DE69821063T2 - Steckrohrverbindung - Google Patents

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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/084Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking
    • F16L37/092Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of elements wedged between the pipe and the frusto-conical surface of the body of the connector
    • F16L37/0925Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of elements wedged between the pipe and the frusto-conical surface of the body of the connector with rings which bite into the wall of the pipe

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Description

  • Diese Erfindung betrifft Kopplungen bzw. Verbindung für Röhren, wie beispielsweise Rohre oder Schläuche, und insbesondere, aber nicht ausschließlich, Steckrohrverbindungen zur Verwendung mit Installationsanlagen. Solche Kopplungen weisen üblicherweise eine Versiegelung bzw. Siegel und Einspann- bzw. Greifmittel für die Röhre auf.
  • Ein gebräuchlicher Typ einer Steckrohrverbindung ist in der Druckschrift GB-A-2 071 798 beschrieben. Dieser Typ einer Kopplung hat einen Plastikkörper, der einen Sockelabschnitt definiert, der einen Greifring und eine Versiegelung enthält, die innerhalb des Sockels mittels einer mit einem Gewinde versehenen Plastikendkappe gehalten sind. Ein Problem bei dieser Art der Kopplung besteht darin, daß um die erforderliche Stärke des Plastikkörpers und der Endkappe zu erreichen, diese eine Dicke haben müssen, was die Kopplung sperrig bzw. unhandlich macht.
  • Die Druckschrift GB-A-2 155 576 beschreibt eine Röhrenkopplung, bei der anstelle einer Plastikendkappe, um Komponenten innerhalb des Sockelabschnitts zu halten, eine Metallendkappe vorgesehen ist. Diese enthält eine dünne Metallhülse auf der Außenseite der Kopplung, die an ihrer Innenkante einen umgelegten Wulst aufweist. Dieser greift in eine ringförmige Rille bzw. Nut um die Außenseite der Kopplung näherungsweise auf halbem Weg entlang dem Sockelabschnitt, der die Versiegelung und den Greifring enthält. Dies soll einen Gesamtdurchmesser sicherstellen, der vorzugsweise geringer ist als derjenige mit einer Plastikendkappe, während der Wulst eine zusätzliche Haltekraft bereitstellt. Ein Problem bei dieser Anordnung besteht darin, daß die Rille in der relativ dünnen Plastikwandung eine Schwachstelle darstellt. Darüber hinaus bietet die Metallhülse über weniger als die Hälfte des Sockelabschnitts, der die Versiegelung und den Greifring enthält, eine Verstärkung.
  • In der Druckschrift GB-A-2 292 780 ist eine Rohrkopplung beschrieben, die eine Metallhülse verwendet, die einen radial zusammenklappbaren Sockelabschnitt in Form hält, der von einer Anzahl von Fingern gebildet ist. Die Hülse schnappt auf den Körper mittels nach außen vorragender Ansätze auf den äußeren Enden einiger der Finger, die durch Öffnungen in der Hülse ragen. Diese Anordnung ist komplex und es ist unwahrscheinlich, daß diese ausreichend sicher ist, da die geringe Anzahl von Ansätzen hohen axialen Kräften widerstehen müssen.
  • Die Druckschrift GB-A-2 143 918 beschreibt eine weitere Rohrkopplung, die eine Metallhülse anstelle einer Plastikendkappe verwendet. Bei dieser Kopplung ist der Greifring einstückig mit der Metallhülse ausgebildet. Die Metallhülse ist mit nach innen vorstehenden Mitteln versehen, die an eine umlaufende Schulter auf der Außenseite des Sockels oder auf einer Seite einer Rille um den Sockel angreifen sollen. Diese nach innen vorragenden Mittel können in Form von Vertiefungen, Lappen bzw. Streifen oder einem nach innen gerollten durchgängigen Rand an dem Ende des Rands bzw. der Einfassung gebildet sein. Die Hülse erstreckt sich über den gesamten Sockelabschnitt, der die Versiegelung enthält. Es ist festzustellen, daß die Schulter oder Rille axial nach innen von diesem Sockelabschnitt angeordnet sein sollte, um die Sockeldicke an diesem Punkt zu maximieren. Dies vermeidet die Probleme mit der in der Druckschrift GB-A-2 155 576 beschriebenen Anordnung. Die dargestellte konkrete Gestaltung ist jedoch mühsam.
  • In der Druckschrift EP-A-0 696 342 ist eine weitere Kopplung gezeigt, die eine Metallhülse anstelle einer Plastikendkappe verwendet. Wie in der Druckschrift GB-A-2 143 918 erstreckt sich diese über die gesamte Länge des Sockelabschnitts, der die Hülse und den Greifring enthält, und greift über eine Schulter, die axial nach innen von diesem Sockelabschnitt angeordnet ist. Die Hülse ist mit einem durchgängigen Flansch an deren Ende versehen, um an die Schulter anzugreifen. Die Kopplung hat zwei Enden, von denen jede mit einer Schulter an dem Ende des Sockelabschnitts versehen ist, der die jeweiligen Versiegelungen und Greifringe enthält. Bei der gezeigten Anordnung ist der Plastikkörper zwischen den beiden Schultern ausgeschnitten, um einen zentralen Bereich bereitzustellen, der einen geringeren Querschnitt aufweist, was zu einer konventionelleren Erscheinung als bei der Kopplung der Druckschrift GB-A-2 143 918 führt.
  • In der Druckschrift WO 97/03314 in 10 ist ebenfalls eine Rohrkopplung beschrieben, die eine Metallhülse anstelle einer Plastikendkappe verwendet. Wie in der Druckschrift GB-A-2 143 918 und der Druckschrift EP-A-0 696 342 greift diese Hülse über eine Schulter, die axial nach innen von dem Sockelabschnitt angeordnet ist, der die Versiegelung und den Greifring enthält. Das Außenprofil der Kopplung erscheint im wesentlich konventionell mit einem zentralen Abschnitt mit verringertem Durchmesser. In der Druckschrift WO 94/25786 ist ein System mit einer Plastikendkappe und einer Metallhülse beschrieben. Die Hülse greift über eine Schulter, die axial nach innen von dem Sockelabschnitt angeordnet ist, der die Versiegelung und den Greifring enthält.
  • Es gibt Nachteile bei den Mitteln zum Fixieren der Hülsen in den Druckschriften EP-A-0 696 342, WO 94/25786 und WO 97/03314. Die verstärkende Metallhülse endet gerade dort, wo der Körper der Halterung seinen Durchmesser verringert. Bei erhöhter Temperatur und erhöhtem Druck bleibt der Abschnitt der Kopplung mit größerem Durchmesser durch die verstärkende Metallhülse beschränkt, aber der Abschnitt mit verringertem Durchmesser wird sich ausdehnen. Ein Kontakt zwischen diesem sich ausdehnenden Abschnitt und der freien, verhältnismäßig scharfen Kante der verstärkenden Hülse wird extreme Belastungen für die Hülse bedeuten, was zu einer vorzeitigen Ermüdung und einen Ausfall der Hülse führt.
  • In der Druckschrift DE-A-33 03 434 ist die Wand einer Kopplung deformiert, um eine nach innen gerichtete Rille bereitzustellen, die einen Siegelring axial fixiert aufnehmen kann. Diese Deformation stellt eine Erhöhung bzw. Rippe auf der Außenseite der Kopplung bereit. Eine Metallhülse ist über der Rippe angeordnet, um die Kopplung in diesem Bereich zu verstärken.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Röhrenkopplung mit einem Plastikkörper bereitgestellt, der eine Buchse bzw. einen Sockel definiert, um eine Röhre aufzunehmen, mit Mitteln zum Greifen bzw. Einspannen der Röhre, einem Siegel bzw. einer Abdichtung in einem Teil des Sockels, der einen gleichmäßigen Innendurchmesser aufweist, und einer verstärkenden Metallhülse an der Außenseite des Körpers, die sich über den Teil des Sockels erstreckt, der den gleichmäßigen Innendurchmesser aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil des Sockels, der den gleichmäßigen Innendurchmesser aufweist, mit einer ringförmigen nach außen vorragenden Halterippe bzw. Haltekante versehen ist, die durch eine verstärkte Wanddicke des Plastiks im Verhältnis zu dem Rest des Teils des Sockels vorgesehen ist, und daß die Hülse mit einem entsprechenden ringförmigen nach außen vorstehenden Halteabschnitt versehen ist, dessen innere Seite eine Aushöhlung bzw. Ausnehmung definiert, die die Rippe aufnimmt.
  • Ein Anordnen der verstärkenden Hülse über eine ringförmige Rippe führt dazu, daß es zu keiner Abschwächung des Körpers der Kopplung durch die Verwendung einer Rille kommt. Der Eingriff der Hülse und des Körpers findet über einem ringförmigen Bereich statt, der eine höhere Haltesicherheit bereitstellt, als wenn einzelne Streifen oder Ansätze verwendet werden. Die verstärkende Hülse muß lediglich so lang wie notwendig sein, um die erforderliche Verstärkungsfunktion zu erfüllen, und sie muß nicht über die Schulter greifen, die an dem axial äußeren Bohrungsteil vorgesehen ist. Bei der bevorzugten Ausführungsform dient der Absatz bzw. die Stufe in der Bohrung dazu, die Versiegelung anzuordnen, und das Greifmittel ist axial nach außen von der Versiegelung positioniert. Die Erfindung ist jedoch auch bei anderen Anordnungen anwendbar, wie beispielsweise jene mit der Versiegelung und dem Greifmittel in umgekehrter axialer Reihenfolge.
  • Die Metallhülse kann lediglich als Verstärkung der Kopplung dienen. Vorzugsweise trägt diese aber auch für Haltekomponenten axial innerhalb der Kopplung bei. Diese ist daher vorzugsweise nach innen bei dem Einsatzende der Kopplung umgelegt. Der nach innen gewendete Metallabschnitt kann direkt dazu dienen, eine Versiegelung und ein Greifmittel innerhalb der Kopplung zu halten. Er kann gemäß der in der Druckschrift WO 97/03314 gezeigten Form sein und ebenfalls als eine Nockenoberfläche dienen, um den Greifring in Eingriff mit der Röhre zu drücken. Alternativ dazu kann er dazu dienen, einen Plastikhaltering anzuordnen, der wiederum das Greifmittel und die Versiegelung innerhalb der Kopplung hält. Ein Plastikhalteringabschnitt kann an dem Metall befestigt sein, beispielsweise durch gemeinsame Formung. Bei einer weiteren Anordnung kann der nach innen gewendete Abschnitt der Hülse als Greifmittel dienen, und eine Versiegelung an Ort und Stelle halten.
  • Bei den bevorzugten Ausführungsformen wird die Hülse zusammen mit einer lösbaren Kopplung verwendet, wie dies in der Druckschrift WO 97/03314 beschrieben ist.
  • Bei einer bevorzugten Aufbauform der Kopplung ist die verstärkende Metallhülse, die vorzugsweise aus rostfreiem Stahl gefertigt ist aber auch aus anderen geeigneten Metall gefertigt sein kann, auf den Hauptkörper der Kopplung gewickelt und über die ringförmige Rippe durch ein bekanntes Wickelverfahren angeordnet. Wenn die Metallkappe über die Rippe gerollt wird, ist ein gewisser Raum hinter der Rippe erforderlich, um den Rollkopf aufzunehmen. Während dies keine Probleme für gerade Kopplungen bewirkt, ist, falls die Kopplung eine Biegung umfaßt, beispielsweise ein Ellenbogengelenk oder eine T-Verbindung, die minimale Länge der "Schenkel" der Verbindung durch dieses Erfordernis, ausreichend Raum für den Rollkopf bereitzustellen, beschränkt. Durch Bereitstellen der Rippe, die genügend von dem Übergang zu dem kleineren Durchmesser beabstandet ist, ist der Punkt, an dem der Rollkopf sich radial nach innen bewegen muß und ebenfalls das Ende der Hülse näher an dem Einsatzende der Kopplung. Daher kann im Vergleich zu Röhrenkopplungen, bei denen eine Metallhülse über den Übergang zwischen größeren und kleineren Durchmesserabschnitten gerollt ist, die Schenkellänge verkürzt werden, da diese nicht länger für den Rollkopf notwendig ist, um Zugriff soweit entlang der Kopplung zu haben.
  • Die Kopplung kann auf andere Weise aufgebaut und montiert sein, beispielsweise durch die Hülse, die einen Schnappverschluß bzw. -haken mit dem Körper bildet.
  • Die Rippe kann eine Anzahl von Profilen haben. Diese kann einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt haben mit Seiten, die radial von der Kopplung vorstehen. Sie könnte ein gekrümmtes oder dreieckigförmiges Profil haben und in den be vorzugten Ausführungsformen hat sie ein im wesentlichen abgestumpftes dreieckigförmiges Profil. Vorzugsweise ist die Vorderkante der ringförmigen Rippe bzgl. der radialen und axialen Richtung geneigt. Daher kann diese zwischen 20° und 40° geneigt sein und ist vorzugsweise etwa 30° zu der axialen Richtung geneigt. Vorzugsweise ist die Endkante geneigt, entweder zusätzlich oder anstelle der Vorderkante. Dies kann um denselben Betrag sein, ist aber vorzugsweise ein größerer Winkel für die Rückkante, um ein Halten der Hülse in der Vorwärtsrichtung zu unterstützen. Der Winkel kann zwischen 40° und 50° betragen und ist am vorteilhaftesten 45° bzgl. der axialen Richtung. Um eine spitze bzw. scharfe Stelle zu vermeiden, treffen sich die Vorder- und die Rückkante vorzugsweise nicht auf diese Weise und es gibt einen dazwischen liegenden Abschnitt, der flach oder selbst etwas gekrümmt sein kann.
  • Bei einer Kopplung mit einem im wesentlichen herkömmlichen Profil mit einem Abschnitt mit größerem Durchmesser, der durch eine Schulter mit einem Abschnitt mit geringerem Durchmesser verbunden ist, ist die Rippe axial nach vorne von der Schulter beabstandet ist. Die Rippe ist jedoch mehr als ein Drittel des halben Weges entlang dem Körperabschnitt mit größerem Durchmesser von dem Einsatzende des Sockels angeordnet. Bei einer Anordnung mit einer abgestuften Bohrung ist die Rippe vorzugsweise axial nach vorne von der inneren Stufe positioniert. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Rippe bzgl. der Gesamtlänge eines äußeren Abschnitts mit größerem Durchmesser zumindest 25% axial nach vorne von der äußeren Schulter beabstandet und vorzugsweise zumindest 30%.
  • Die radiale Ausdehnung der Rippe muß ausreichend sein, um eine sichere Anordnung der Hülse bereitzustellen, obwohl diese nicht so groß sein sollte, daß Herstellungsschwierigkeiten verursacht werden oder daß der Gesamtdurchmesser der Kopplung unmäßig erhöht wird. Bei einer typischen Ausführungsform kann die radial Ausdehnung der Rippe im Bereich von 2,5% bis 7,5% des äußeren Durchmessers des Körperabschnitts mit größerem Durchmesser sein und in einer bevorzugten Ausführungsform in dem Bereich von 5%.
  • Während die ringförmige Rippe und der entsprechende ringförmige Halteabschnitt vorzugsweise durchgängig sind, können sie in der Umfangsrichtung absatzweise bzw. unterbrochen sein. Die Rippe könnte absatzweise sein während der Halteabschnitt auf der Hülse durchgängig ist.
  • Während die vorliegende Erfindung bei jeder geeignete Röhrenkopplung angewendet werden kann, sind die nachfolgend beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen für eine Kopplung, die lösbar ist, unter Verwendung eines getrennten Lösewerkzeugs, wie es in der Druckschrift WO 97/03314 gezeigt ist. Die innere Konfiguration der bevorzugten Ausführungsformen ist wie in der Druckschrift WO 97/03314 beschrieben. Der Inhalt dieser Druckschrift ist durch Bezugnahme hierin enthalten.
  • Die Erfindung erstreckt sich auch auf ein Verfahren zum Herstellen der Kopplung mit den Schritten des Bereitstellens des Körpers und der Hülse und des Drückens der Hülse auf den Körper, so daß der Halteabschnitt über der Rippe angeordnet ist. Bei den bevorzugten Ausführungsformen wird dies durchgeführt, nachdem andere Komponenten, wie beispielsweise die Versiegelung und der Greifring, innerhalb des Körpers angeordnet wurden. Der Halteabschnitt der Hülse kann zumindest teilweise vorgeformt sein, bevor dieser an dem Köper angebracht wird. Alternativ dazu kann der Halteabschnitt vollständig durch Deformieren einer zylindrischen Hülse über der Rippe gebildet sein.
  • Zwei bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun lediglich beispielhaft mit Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben.
  • 1 zeigt eine Außenansicht von einem Ende einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Steckrohrverbindung.
  • 2 zeigt einen Querschnitt durch die Kopplung bzw. Verbindung aus 1.
  • 3 zeigt den Querschnitt aus 2 mit einer darin aufgenommenen Röhre.
  • 4 zeigt einen Querschnitt durch eine Kopplung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
  • In 1 ist ein Teil einer Röhrenkopplung 1 dargestellt, die einen Plastikkörper mit einem Abschnitt 2 mit größerem Durchmesser und einem Abschnitt 4 mit geringerem Durchmesser, die über einen Übergang 6 miteinander verbunden sind, aufweist. Lediglich ein Ende der Kopplung ist gezeigt. Das andere Ende ist entsprechend und die Kopplung kann eine gerade Kopplung oder beispielsweise ein Winkelstück oder ein T-Stück sein. Bei Gebrauch wird ein zylindrisches Rohr in die Kopplung entlang der Achse A in der Richtung der Pfeile (siehe 3) eingesetzt.
  • Ein Teil des Abschnitts 2 mit größerem Durchmesser des Körpers ist mit einer metallischen verstärkenden Hülse 8 aus rostfreiem Stahl oder einem anderen geeigneten Material abgedeckt. Diese Hülse ist bei 10 nach außen profiliert, um in Übereinstimmung mit einer ringförmigen Rippe zu sein, die nach außen von dem Abschnitt 2 mit größerem Durchmesser ragt. Die Hülse ragt axial nach innen von der Rippe zu einem freien Ende 12, das von dem Übergang 6 zwischen dem Abschnitt 2 mit größerem Durchmesser und dem Abschnitt 4 mit geringerem Durchmesser beabstandet ist.
  • In 2 ist eine Querschnittsansicht der in 1 gezeigten Kopplung dargestellt, von der die Metallhülse 8 deutlicher über der ringförmigen Rippe 14 angepaßt gesehen werden kann, um mit dieser in Übereinstimmung zu sein. Die Rippe 14 ist durchgängig um den Umfang der Kopplung und hat eine im wesentlichen abgestumpfte Dreiecksform. Die Vorderkante 14a der Rippe ist um einen Winkel von 30° zu der axialen Richtung geneigt, während die Rückkante 14b um einen Winkel von 45° geneigt ist. Der radial am weitesten außen liegende flache Abschnitt 14c der Rippe ist näherungsweise 1 mm lang. Die Höhe der Rippe 14 über dem Abschnitt mit größerem Durchmesser des Körpers 2 der Kopplung beträgt 1,3 mm, der Durchmesser des Abschnitts 2 liegt bei etwa 26 mm. Die Rippe 14 ist näherungsweise 65% entlang dem Abschnitt 2 mit größerem Durchmesser von der Vorderseite der Kopplung angeordnet. Die Länge des Körperabschnitts 2 von dem Einsatzende der Kopplung zu dem Übergang 6 beträgt etwa 17 mm. Die hier gegebenen Größen betreffen eine Kopplung, die mit einer "15 mm"-Installationsanlage verwendet wird. Die Ausmaße werden sich daher entsprechend bei anderen Systemen, beispielsweise bei einer "22 mm"-Anlage, ändern.
  • Die Metallhülse 8 ist für den Plastikkörper der Kopplung folgendermaßen angepaßt. Die Hülse 8 ist entfernt von dem Kopplungskörper vorgeformt, um eine Abstufung im Durchmesser zu haben. Ein Teil der Hülse, der sich von dem letztendlich freien Ende 12 erstreckt, hat einen Durchmesser, der im wesentlichen dem äußeren Durchmesser der Rippe 14 entspricht. Der Durchmesser der vorgeformten Hülse verringert sich dann zu einem Durchmesser entsprechend im wesentlichen demjenigen des Abschnitts 2 des Kopplungskörpers. Das Ende der vorge formten Hülse mit dem größeren Durchmesser wird über die Kopplung geschoben, bis die Vorderkante 14a der ringförmigen Rippe auf der Kopplung an die Abstufung im Durchmesser auf der Hülse anstößt. Das freie Ende 12 der Hülse wird dann um die Rückkante 14b der Rippe gerollt und dann teilweise entlang dem Körperabschnitt 2 zu dem Übergang 6, so daß die Hülse 8 mit der Form der Rippe 14 in Übereinstimmung ist. Das andere Ende der Hülse 8 ist mit einem nach innen gerichteten Flansch vorgeformt, um in einer Haltekappe 30 zu halten, die die inneren Komponenten der Kopplung (nachfolgend beschrieben) aufnimmt. Wie gesehen werden kann, braucht beim Anwenden der Hülse 8 auf die Kopplung der metallische Rollkopf lediglich soweit Zugriff wie das Ende 12 der Hülse, eher als der Übergang 6, was kürzere Schenkellängen von gewinkelten Kopplungen, wie beispielsweise von Winkelkopplungen, ermöglicht.
  • In 3 ist ein Querschnitt der Kopplung aus 2 gezeigt, außer daß die Kopplung mit einer darin enthaltenen Plastikröhre 16 gezeigt ist. Innerhalb der Kopplung ist eine abgestufte Bohrung. Ein Abschnitt 18 mit größerem Durchmesser der Bohrung ist mit einem Abschnitt 20 mit geringerem Durchmesser durch eine Abstufung 22 verbunden. Der Abschnitt mit geringerem Durchmesser ist angepaßt, um ein Rohr in einer einigermaßen satt anliegenden Art aufzunehmen. In dem Abschnitt 18 mit größerem Durchmesser der Bohrung sind in Reihenfolge von dem Absatz 22 eine O-Ringversiegelung 24, eine Unterlegscheibe 26, ein axial bewegbarer Spaltring 20 und eine Haltekappe 30 koaxial angeordnet.
  • Wie vorstehend erwähnt ist die Haltekappe 30 an dem Körper mittels der Metallhülse 8 befestigt. Der Spaltring 20 hat eine Mehrzahl von Zähnen 32 um seinen Umfang, die an die Röhre 16 greifen. Der Spaltring 28 und die Haltekappe 30 sind mit entsprechenden kegelstumpfförmigen Nockenoberflächen versehen, um den Spaltring 28 auf dem Rohr 16 zu schließen, um diesen unter Druck in der Kopplung zu halten. Eine zweite kegelstumpfartige Oberfläche ist auf dem Spaltring 28 zum Lösen des Griffs des Spaltrings bei dem axialen Einsetzen eines geeigneten Werkzeugs vorgesehen. Eine vollständige Beschreibung dieser inneren Komponenten der Kopplung ist in der Druckschrift WO 97/03314 gegeben.
  • 4 zeigt einen Querschnitt durch eine zweite Ausführungsform der Erfindung. Diese Kopplung dieser Ausführungsform unterscheidet sich von derjenigen aus den 1 bis 3, indem ein Ende 34 der Metallhülse entgegengesetzt dem Ende 12 um die Innenseite der Kopplung verlängert ist, um die inneren Komponenten des Inneren der Kopplung zu halten. Dies erübrigt einen gesonderten Haltering, obwohl einer nach wie vor bereitgestellt sein kann, um eine zusätzliche Steifheit für das umgedrehte Ende 34 der Hülse bereitzustellen.
  • Die Metallhülse 8 ist an der Kopplung 1 auf genau dieselbe Weise wie bei der vorstehenden Ausführungsform gehalten, d. h. durch Anpassen über die ringförmige Rippe 14. Während das Erfordernis, das andere Ende der Metallhülse innerhalb der Kopplung vorzuformen, die Herstellung etwas komplizierter gestaltet, kann dieser Nachteil durch die Tatsache ausgeglichen werden, daß ein getrennter Haltering nicht notwendig ist, was es weniger schwierig macht, die Komponenten vor dem Einsatz der Metallhülse 8 zusammenzuhalten. Durch die Verwendung einer geringeren Anzahl von Komponenten wird ebenfalls eine Verringerung der Kosten erreicht.
  • Für Fachleute wird es deutlich werden, daß während das grundlegenden erfinderische Konzept hierin unter Bezugnahme auf einen konkreten Typ einer Röhrenkopplung beschrieben wurde, dieses vergleichbar auf viele andere Typen von Kopplungen anwendbar ist, die eine Verstärkung benötigen, und es ist daher insbesondere für jede Art von Plastikkopplung geeignet, bei der es erwünscht ist, eine verstärkende Metallhülse anzuwenden.

Claims (12)

  1. Röhrenkopplung mit einem Plastikkörper, der eine Buchse bzw. einen Sockel (2) definiert, um eine Röhre (16) aufzunehmen, Mitteln (28, 32) zum Greifen bzw. Einspannen der Röhre, einem Siegel bzw. einer Abdichtung (24) in einem Teil des Sockels (2), der einen gleichmäßigen Innendurchmesser aufweist, und einer verstärkenden Metallhülse bzw. -buchse (8) an der Außenseite des Körpers, die sich über den Teil des Sockels erstreckt, der den gleichmäßigen Innendurchmesser aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil des Sockels, der den gleichmäßigen Innendurchmesser aufweist, mit einer ringförmigen nach außen vorspringenden Halterippe bzw. Haltekante (14) versehen ist, die durch eine verstärkte Wanddicke des Plastiks im Verhältnis zu dem Rest des Teils des Sockels vorgesehen ist, und daß die Hülse (8) mit einem entsprechenden ringförmigen nach außen vorstehenden Halteabschnitt versehen ist, dessen innere Seite eine Aushöhlung definiert, die die Rippe (14) aufnimmt.
  2. Röhrenkopplung nach Anspruch 1, bei der die Hülse (8) sich axial nach innen über deren Halteabschnitt erstreckt.
  3. Röhrenkopplung nach Anspruch 1 oder 2, mit einem Sockelabschnitt (2) mit einem größeren Außendurchmesser, der sich axial nach innen von dem Einsatzende der Kopplung zu einer Schulter (6) erstreckt und einem zweiten Sockelabschnitt (4) mit einem reduzierten Außendurchmesser, der sich axial nach innen von der Schulter erstreckt, wobei die ringförmige Rippe (14) auf dem Sockelabschnitt (2) mit dem größeren Durchmesser axial beabstandet von der Schulter (4) gebildet ist.
  4. Röhrenkopplung nach Anspruch 3, bei der die innere Konfiguration des Körpers eine Stufenbohrung (22) definiert mit einem axial inneren Teil (20), der angeordnet ist, das Ende einer Röhre (16) aufzunehmen, und einem axial äußeren Teil (18) mit größerem Durchmesser, der das Siegel (24) und Greifmittel (28, 32) enthält und der innerhalb der Grenzen des Sockelabschnitts (2) mit dem größeren Außendurchmesser ist, wobei die ringförmige Rippe (14) in der axialen Ausdehnung des axial äußeren Teils (18) der Stufenbohrung ist.
  5. Röhrenkupplung nach Anspruch 4, bei der die Hülse (8) sich über zumindest die axiale Ausdehnung des axial äußeren Teils (18) der Stufenbohrung erstreckt.
  6. Röhrenkopplung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der die Metallhülse (8) einen radial nach innen gerichteten Abschnitt (34) bei dem Einsatzende der Kopplung hat.
  7. Röhrenkopplung nach Anspruch 6, bei der der nach innen gerichtete Abschnitt (34) der Hülse dazu dient, das Siegel (24) und die Greifmittel (28, 32) innerhalb der Kopplung zu halten.
  8. Röhrenkopplung nach Anspruch 7, bei der der nach innen gerichtete Abschnitt der Hülse (34) dazu dient, einen Plastikhaltering (30) zu lokalisieren bzw. zu fixieren, der wiederum das Siegel (24) und die Greifmittel (28, 32) innerhalb der Kopplung hält.
  9. Röhrenkopplung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der die ringförmige Rippe (14) axial nach außen von dem Siegel (24) positioniert ist.
  10. Röhrenkopplung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der die vordere (14a) und/oder hintere (14b) Kante der ringförmigen Rippe (14) in bezug auf die axiale Richtung abgeschrägt bzw. geneigt ist.
  11. Röhrenkopplung nach Anspruch 10, bei der sowohl die vordere (14a) als auch hintere (14b) Kante der ringförmigen Rippe (14) in bezug auf die axiale Richtung abgeschrägt ist, wobei der Abschrägwinkel der hinteren Kante (14b) größer ist als derjenige der vorderen Kante (14a).
  12. Röhrenkopplung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der die ringförmige Rippe (14) ein abgestumpftes dreieckiges Profil aufweist.
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