DE9404700U1 - Noppenbahn für Bauzwecke - Google Patents

Noppenbahn für Bauzwecke

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Description

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Die Erfindung betrifft eine Noppenbahn für Bauzwecke aus einer aus einem schlagzähen Werkstoff, vorzugsweise Polyethylen hoher Dichte (PEHD), bestehenden Folie oder Platte mit aus der Folie oder Platte ausgeformten Noppen. Derartige Noppenbahnen finden vorzugsweise Verwendung zum Schutz gegen mechanische Beanspruchung und Feuchtigkeitseinflüsse sowie zur Lüftung und Wärmedämmung des zu schützenden Bauwerks als auch zur Flächendrainage.
Derartige Noppenbahnen für Bauzwecke sind bereits seit längerem, zum Beispiel aus der NO-PS 107 188, bekannt und werden erfolgreich für Bauzwecke anstelle des üblichen Feuchtigkeitsschutz-Bitumenanstrichs oder zusätzlich zu diesem eingesetzt. Die als Abstandshalter wirkenden Noppen bilden dabei eine Luftschicht zwischen der Außenfläche des zu schützenden Bauwerks und der an das umgebende Erdreich grenzenden Folienfläche. Die Befestigung am zu schützenden Bauwerk geschieht mittels besonders geformter Befestigungsteile, die mit einem oder mehreren Vorsprüngen in die Noppen eingreifen.
Ein kritischer Bereich bleibt jedoch der Rand, insbesondere der obere Rand, der Noppenbahn, da dort unter Umständen Feuchtigkeit oder Erdreich in den Bereich zwischen der an das Erdreich grenzenden Folienfläche und der Außenfläche des Bauwerks eindringen kann. Das Gebrauchsmuster DE-G 8301808 schlägt eine Abschlußleiste für eine Noppenbahn vor, die einen längsverlaufenden Profilbereich mit im wesentlichen U-förmigem Profil, dessen Schenkel mit VorSprüngen zum Hintergreifen von Befestigungsteilen versehen sind, sowie einen längsverlaufenden Grundmauer-Anlagebereich aufweist. Die vorgeschlagene Abschlußleiste ist allerdings kompliziert geformt und daher nur aufwendig herzustellen. Es kommt hinzu, daß auch die Befestigungsteile eine bestimmte, aufwendige Form aufweisen müssen; Schließ-
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lieh besteht das System aus drei genau aufeinander abgestimmten Teilen (Noppenbahn, spezielles Befestigungsteil, Abschlußleiste), die sämtlich gleichzeitig auf der Baustelle vorrätig sein müssen, was zu erhöhtem Lageraufwand führt und einen entsprechend hohen Montageaufwand erfordert.
Ein anderes bekanntes Abdichtsystem sieht vor, daß ein Z-förmiges Profil aus Hart-PVC als Abdeckleiste den oberen, ggf. auch seitlichen Abschluß der Noppenbahn bildet.
Dieses Z-Profil ist wesentlich einfacher und preiswerter in der Herstellung als die oben angegebene Abschlußleiste gemäß DE-G 8301808. Es muß allerdings gesondert an dem zu schützenden Bauwerk befestigt werden, so daß zusätzlich zur Befestigung der Noppenbahn auch die gesonderte Befestigung des Abdeckprofils auf der Baustelle notwendig ist. Dies führt ebenfalls zu einer Verlängerung der benötigten Montagezeit. Auch hier sind wieder drei Teile (Noppenbahn, Z-Profil, Befestigungsmittel) notwendig, die auf der Baustelle gelagert werden müssen.
Aufgabe der im folgenden beschriebenen Erfindung ist es, die oben angegebenen Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß
- die Noppenbahn mindestens einen noppenlosen, im wesentlichen parallel zu einer Kante der Noppenbahn verlaufenden Randstreifen aufweist, der - entlang einer im wesentlichen parallel zu der Kante verlaufenden Knicklinie abknickbar ist.
Die erfindungsgemaße Lösung erlaubt, daß der abknickbare Randstreifen der Noppenbahn selbst als Abschluß- oder Abdeckleiste dient. Es entfällt daher die Notwendigkeit,
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.05.1994
eine zusätzliche, eigene Abdeckleiste herzustellen, auf der Baustelle zu lagern und an dem zu schützenden Bauwerk zu befestigen. Dadurch ergeben sich beträchtliche Einsparungen hinsichtlich Herstellungs-, Transport- und Lagerkosten und hinsichtlich des Montageaufwands.
Die Knicklinie wird bevorzugt derart ausgebildet, daß der Randstreifen aus der abgeknickten Lage federnd an das Bauwerk anlegbar ist. Auf diese Weise erhält man eine Rückstellkraft, die den Randstreifen an das Bauwerk anpreßt und ohne zusätzliche Befestigungsmittel eine sichere Abdeckung gewährleistet.
Der Randstreifen ist bevorzugt einstückig mit den übrigen Bereichen der Noppenbahn ausgebildet. Dazu ist es lediglich notwendig, daß die Noppenbahn während ihres Herstellungsprozesses nicht auf ihrer ganzen Breite bzw. Länge mit Noppen versehen wird.
Die Knicklinie kann im Abstand zu der mit Noppen versehenen Noppenfläche der Noppenbahn angeordnet sein, wobei der entlang der Knicklinie abknickbare Randstreifen bevorzugt um mindestens 90° abknickbar ist; die Knicklinie kann aber auch der Noppenfläche unmittelbar benachbart angeordnet sein. In beiden Fallen ist bei geeigneter Ausführung und Befestigung der Noppenbahn eine sichere Abdeckung gewährleistet.
Die Knicklinie wird bevorzugt durch unterbrochene oder ununterbrochene Kerbung, Ritzung oder dergleichen unter Materialverdrängung in einem Warmformungsverfahren, vorzugsweise während des Herstellungsprozesses der Noppenbahn gebildet. Die Erzeugung der Knicklinie bereits während des Herstellungsprozesses der Noppenbahn ist gegenüber anderen Herstellungsverfahren eine sehr wirtschaftliche,
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einfache und die Qualität der erfindungsgemäßen Noppenbahn sichernde Fertigungsmethode. Es entstehen vor allem keine die Festigkeit der Folie im Knickbereich schwächenden Kerben bzw. Schnitte.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist der Randstreifen mittels Befestigungsmitteln, wie Nägeln, Schrauben oder Schußbolzen, an dem zu schützenden Bauwerk anbringbar, vorzugsweise zusammen mit dem an den Randstreifen angrenzenden Bereich der Noppenbahn, Aufgrund der vom umgebenden Erdreich unter Umständen ausgeübten hohen mechanischen Kräfte, insbesondere bei der allmählichen Verfestigung des zu Beginn lockeren Erdreichs, ist die Befestigung des Randstreifens mittels geeigneter Befestigungsmittel in der Regel anzustreben. Die Befestigung wird wesentlich dadurch erleichtert, daß der Randstreifen erfindungsgemäß mit den übrigen Bereichen der Noppenbahn verbunden ist und daher nicht als gesondertes Teil an dem Bauwerk angebracht werden muß. Die Befestigung kann dadurch erleichtert werden, daß der Randstreifen Markierungen und/ oder öffnungen für Befestigungspunkte aufweist. Auch diese Markierungen und/oder Öffnungen werden vorzugsweise bereits während des Herstellungsprozesses der Noppenbahn ausgebildet.
Zur Erhöhung der Festigkeit ist der Randstreifen bevorzugt mindestens teilweise mit Verstärkungsmitteln verstärkt. Besonders zu empfehlen ist dies, wenn der Randstreifen mittels Befestigungsmitteln an dem zu schützenden Bauwerk angebracht ist, da in diesem Fall auf das die Befestigungsmittel umgebende Material des Randstreifens hohe Kräfte einwirken können.
Die Verstärkungsmittel können ganz oder teilweise auf mindestens einer der Oberflächen des Randstreifens angeordnet sein. In diesem Fall ist die Anbringung der Ver-
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Stärkungsmittel auf dem Randstreifen sehr einfach, sie kann auch nachträglich erfolgen, prinzipiell sogar auf der Baustelle. Es ist aber auch möglich, die Verstärkungsmittel ganz oder teilweise innerhalb des Materials des Randstreifens anzuordnen, z. B. sie in das Material des Randstreifen einzulassen bzw. einzubetten. In diesem Fall sind die Verstärkungen besonders gut vor äußeren Einflüssen, wie z. B. Beschädigungen beim Transport oder möglicher Korrosion durch Feuchtigkeit, geschützt. Auch eine Kombination der Anordnung auf der Oberfläche und innerhalb des Materials des Randstreifens ist möglich.
Die Verstärkungsmittel können Verstärkungsdrähte oder -fäden oder -bändchen umfassen, wobei die Verstärkungsdrähte oder -fäden oder -bändchen bevorzugt Metalldrähte oder Kunststoffäden oder Kunststoffbändchen, insbesondere hochreißfeste Kunststoffäden oder Kunststoffbändchen sind. Als eine andere bevorzugte Weiterbildung der Erfindung können die Verstärkungsmittel auch ein Drahtgewebe umfassen. Eine weitere bevorzugte Weiterbildung der Erfindung stellt eine Verstärkungsschicht dar, die als Verstärkungsmittel mindestens auf einer Oberfläche des Randstreifen angeordnet ist. Besonders bevorzugt wird die Ausbildung der Verstärkungsschicht durch einen Gewebestreifen, da dieser besonders flexibel und dennoch reißfest gestaltet werden kann. Der Gewebestreifen besteht bevorzugt aus Kunststoff, da Kunststoff chemisch sehr resistent gegen Korrosion und Verrottung, leicht und dennoch fest ist.
Der bevorzugte Gewebestreifen ist vorteilhaft mindestens auf einer Seite mit einer mit dem Werkstoff der Noppenbahn durch Schweißen, Kleben oder dergleichen flächig verbindbaren Beschichtung versehen. In diesem Fall ist es nämlich möglich, den Gewebestreifen bereits während
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des Herstellungsprozesses der Noppenbahn, die vorzugsweise aus PEHD besteht, im noch heißen bzw. noch warmen Zustand des Randstreifens auf diesen aufzubringen.
Besteht der Gewebestreifen zudem, wie bevorzugt, aus PEHD und besteht die Beschichtung des Gewebestreifens, wie ebenfalls bevorzugt, aus Polyethylen niedriger Dichte (PELD), so ist die Beschichtung des Gewebestreifens problemlos mit der Oberfläche des Randstreifens verschweißbar. Alternativ ist es auch möglich, daß der Randstreifen der Noppenbahn selbst mindestens auf einer Seite mindestens teilweise mit einer entsprechenden Beschichtung versehen ist. Auch dann kann der Gewebestreifen bereits während des Herstellungsprozesses der Noppenbahn einfach, sicher und wirtschaftlich auf den Randstreifen aufgebracht werden.
Wie sich aus durchgeführten Untersuchungen ergab, ist ein hochfestes Bändchenkreuzgewebe als Gewebe des Gewebestreifens besonders vorteilhaft einsetzbar, insbesondere wenn der Gewebestreifen mit im wesentlichen parallel zur Kante der Noppenbahn verlaufenden Längsbändchen angeordnet ist. In diesem Fall ergab sich bei PrüfUntersuchungen eine besonders hohe Ausreißkraft für eine mit einem in dem verstärkten Randstreifen befestigten Nagel versehene Noppenbahn. Wie sich a,us dem Dargestellten ohne weiteres ergibt, ist auch eine Kombination verschiedener Verstärkungsmittel für den Randstreifen ohne weiteres möglich.
Die Erfindung wird im folgenden anhand dreier bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert. In den beigefügten Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines Teilstücks eines ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen 5 Noppenbahn;
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Fig. 2 eine Querschnittdarstellung durch die Noppenbahn von Fig. 1;
Fig. 3 eine Querschnittdarstellung der Noppenbahn von Fig. 1 während der Anbringung am Bauwerk;
Fig. 4 eine Querschnittdarstellung eines zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Noppenbahn während der Anbringung am Bauwerk;
Fig. 5 eine Ansicht eines dritten bevorzugten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Noppenbahn.
Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Noppenbahn 1. Die rein schematisch angedeutete Knicklinie 6 ist bei diesem Ausführungsbeispiel im Abstand zu der mit Noppen 2 versehenen Noppenfläche 4 angeordnet, und zwar etwa mittig zwischen der Kante 5 der Noppenbahn 1 und der ersten Reihe von Noppen 2. Bei diesem Ausführungsbeispiel beträgt die Noppenhöhe 8 mm. Der Randstreifen 3 hat eine Breite von etwa 35 mm. Die Dicke der Noppenbahn beträgt 0,6 mm.
Die Noppenbahn 1 kann^hergestellt werden, indem eine PEHD-Folienbahn im warmen Zustand über eine Stachelwalze geführt wird, deren Stacheln die Noppen 2 ausformen. Der Rand der Stachelwalze ist nicht mit Stacheln versehen, bzw. der äußere Randbereich des PEHD-Folienbandes wird nicht über die Stachelwalze geführt, so daß ein noppenloser Randstreifen 3 sowie - bei diesem Ausführungsbeispiel ein daran angrenzender, ebenfalls noppenloser Bereich 11 entsteht. Durch ein mitlaufendes Andruckrad wird sodann in das noch weiche Folienband die Knicklinie 6 eingedrückt. Gegenüber einem späteren Einritzen der Knicklinie 6 hat
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diese Art der Erzeugung den Vorteil, daß die Noppenbahn an der Knicklinie möglichst wenig geschwächt wird. Ein späteres Einritzen des fertigen Materials führt zu einer gefährlichen Kerbung an der Knicklinie, so daß die Noppenbahn beim Abknicken oder unter Belastung schnell an der auf diese Weise erzeugten Knicklinie reißt.
Die Knicklinie 6 kann ununterbrochen ausgebildet sein; wird das Andruckrad durch eine umlaufende Nockenscheibe in regelmäßigen Abständen angehoben, so erhält man eine unterbrochene - perforierte - Knicklinie. Bei diesem Ausführungsbeispiel werden weiterhin durch umlaufende Rollen Markierungen 12 in die noch weiche Noppenbahn 1 eingedrückt, an denen später Befestigungsmittel angesetzt werden können. Die in regelmäßigen Abständen voneinander längs des Randstreifens 3 angeordneten Markierungen 12 erleichtern die ordnungsgemäße Befestigung der Noppenbahn 1 auf der Baustelle. Für eine Befestigungsstelle reicht im allgemeinen eine Markierung anstelle des dargestellten Markierungspaares aus, weil der obere Randbereich jenseits der Knicklinie 6 ohnehin abgeknickt wird.
In Fig. 2 ist ein Querschnitt durch die derart hergestellte Noppenbahn 1 gezeigt. Die durch Materialverdrängung erzeugte Knicklir*ie 6 ist in einem Detailausschnitt vergrößert wiedergegeben. Auf der Baustelle wird der Randstreifen 3 zunächst an der Knicklinie 6 gradlinig in Richtung auf die ausgeformten Noppen hin abgeknickt, bei diesem Ausführungsbeispiel um deutlich mehr als 90° (vgl. Fig. 3). Die Noppenbahn 1 wird an das zu schützende Bauwerk 10 angelegt. Sodann wird der Randstreifen 3 zusammen mit dem an den Randstreifen 3 angrenzenden Bereich 11 der Noppenbahn 1 an dem Bauwerk 10 befestigt. In der Fig. 3 geschieht dies mittels eines gehärteten Scheibenkopfnageis, es kommen aber auch - insbesondere bei Betonbauwerken
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- Schrauben in Verbindung mit Schlagdübeln oder Schußbolzen als Befestigungsmittel in Betracht.
Fig. 3 zeigt den Scheibenkopfnagel 7 während des Befestigungsprozesses, im Endzustand nimmt der Randstreifen 3 zumindest teilweise eine solche Lage ein, daß der obere Rand im Bereich der Knicklinie 6 am Bauwerk 10 anliegt oder jedenfalls umittelbar benachbart angeordnet ist.
Die auf dem Randstreifen 3 und dem angrenzenden Bereich 11 angebrachten Markierungen 12 erleichtern das Setzen der Scheibenkopfnägel 7 in regelmäßigen Abständen.
Wie aus der Beschreibung des Vorgangs der Herstellung und Anwendung der Noppenbahn 1 deutlich wird, bildet der abknickbare Randstreifen 3 eine einfach und wirtschaftlich herstellbare Abdeckleiste für den Bereich zwischen der Außenseite des Bauwerks 10 und dem an der Noppenbahn 1 anliegenden umgebenden Erdreich. Die Randleiste 3 ist unverlierbar mit den übrigen Bereichen der Noppenbahn verbunden und kann daher einfach und rasch auf der Baustelle verarbeitet werden, ohne daß (mit Ausnahme von handelsüblichen Befestigungsmitteln) zusätzliche Teile notwendig sind, die verlorengehen können und auf Lager zu halten sind. Durch die hohe Federwirkung des Randstreifens 3 ist es möglich, mit. der Noppenbahn 1 Bauwerkskanten oder -vorsprüngen zu folgen, ohne daß aufwendige und teure, speziell konstruierte Abdichtleisten notwendig wären.
In Fig. 4 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Noppenbahn 1 gezeigt. Der Randstreifen 3 und der angrenzende Bereich 11 sind in diesem Fall zur Erhöhung der Ausreißkraft auf der dem Bauwerk 10 zugewandten Seite mit einem Gewebestreifen 8 aus einem Kreuzgewebe aus PEHD-Bändchen verstärkt. Das PEHD-Kreuzge-
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webe ist auf der Kontaktseite zur Noppenbahn einseitig mit einer Beschichtung aus Polyethylen niedriger Dichte (PELD) versehen. Alternativ ist es auch möglich, die PELD-Beschichtung auf dem Randstreifen 3 selbst aufzubringen. Die Beschichtung erlaubt es, den Gewebestreifen 8 während des Herstellungsprozesses der Noppenbahn 1 mit der noch warmen bzw. heißen Oberfläche des Randstreifens 3 und des angrenzenden Bereichs 11 zu verschweißen, so daß keine zusätzliche Verbindung mittels Kleben oder eine nochmalige Erwärmung des Randstreifens 3 zum Schweißen notwendig ist. Auf diese Weise kann der Gewebestreifen 8 einfach und wirtschaftlich aufgebracht werden. Hinzu kommt, daß Noppenbahn 1, Gewebestreifen 8 und ihr Verbindungsmittel PELD-Beschichtung sämtlich aus dem gleichen, schweißbaren und grundwasserverträglichen Grundwerkstoff Polyethylen PE bestehen, so daß das gesamte Schutz- und Abdichtungssystem im Bedarfsfall leicht recyclebar ist.
Das zweite Ausführungsbeispiel, das in Fig. 4 wiederum während der Montage am Bauwerk 10 gezeigt ist, wird derart angewandt, daß der Randstreifen 3 um weniger als 90° entlang der Knicklinie 6 abgeknickt wird. Der anzuwendende Abknickwinkel hängt im einzelnen von dem Material der Noppenbahn 1, einer eventuellen Verstärkung durch einen Gewebestreifen 8, der genauen Ausbildung der Knicklinie 6 sowie den sonstigen Eigenschaften der Noppenbahn 1 ab. Wesentlich ist dabei stets, daß eine ausreichende Federwirkung zwecks Anlage des Randstreifens 3 an das Bauwerk 10 erreicht wird.
Fig. 5 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Noppenbahn 1, bei dem die Knicklinie 6 der mit Noppen 2 versehenen Noppenfläche 4 der Noppenbahn 1 unmittelbar benachbart angeordnet ist. Der Randstreifen 3 ist wiederum mit einem hochfesten PEHD-Bändchenkreuzgewebe
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verstärkt. Als Markierungen 12 für die Befestigungsmittel dienen in diesem Fall öffnungen, deren Innendurchmesser ungefähr dem Durchmesser der Stiftteile der Scheibenkopfnägel 7 entspricht. Durch die Verstärkung des Randstreifens 3 mittels des aufgeschweißten Gewebestreifens 8 kann der Randstreifen 3 die an den Befestigungspunkten auf den Randstreifen 3 einwirkenden Kräfte aufnehmen, ohne daß das PEHD-Material der Noppenbahn einreißt.

Claims (18)

3669.1--A - 1 -·*' «·" *·."..· ♦ 1^.(33.1994 Schutzansprüche
1. Noppenbalm für Bauzwecke aus einer aus einem schlagzähen Werkstoff, vorzugsweise Polyethylen hoher Dichte (PEHD), bestehenden Folie oder Platte mit aus der Folie oder Platte ausgeformten Noppen dadurch gekennzeichnet, daß
- die Noppenbahn (1) mindestens einen noppenlosen, im wesentlichen parallel zu einer Kante (5) der Noppenbahn (1) verlaufenden Randstreifen (3) aufweist, der
- entlang einer im wesentlichen parallel zu der Kante (5) verlaufenden Knicklinie (6) abknickbar ist.
2. Noppenbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Knicklinie (6) derart ausgebildet ist, daß der Randstreifen (3) aus der abgeknickten Lage federnd an das zu schützende Bauwerk (10) anlegbar ist.
3. Noppenbahn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Randstreifen (3) einstückig mit den übrigen Bereichen der Noppenbahn (1) ausgebildet ist.
4. Noppenbahn nach einem oder mehrern der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Knicklinie (6) im Abstand zu der mit Noppen (2) versehenen Noppenfläche (4) der Noppenbahn (1) angeordnet ist.
5. Noppenbahn nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der entlang der Knicklinie (6) abknickbare Randstreifen (3) um mindestens 90° abknickbar ist.
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6. Noppenbahn nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Knicklinie (6) der mit Noppen (2) versehenen Noppenfläche (4) der Noppenbahn (1) unmittelbar benachbart angeordnet ist.
7. Noppenbahn nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Knicklinie (6) durch unterbrochene oder ununterbrochene Kerbung, Ritzung oder dergleichen unter Materialverdrängung in einem Warmverformungsverfahren, vorzugsweise während des Herstellungsprozesses der Noppenbahn (1) gebildet ist.
8. Noppenbahn nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Randstreifen (3) mittels Befestigungsmitteln, wie Nägeln (7), Schrauben oder Schußbolzen, an dem zu schützenden Bauwerk (10) anbringbar ist, vorzugsweise zusammen mit dem an den Randstreifen (3) angrenzenden Bereich (11) der Noppenbahn (1).
9. Noppenbahn nach Anspruch 8, dadurch g e k e &eegr; &eegr; -
zeichnet, d.aß der Randstreifen (3) Markierungen und/oder; öffnungen (12) für Befestigungspunkte aufweist .
10. Noppenbahn nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Randstreifen (3) mindestens teilweise mit an dem Randstreifen (3) befestigten Verstärkungsmitteln verstärkt ist.
11. Noppenbahn nach Anspruch 10, dadurch g e k e &eegr; &eegr; -
3669.1—A - 3 -"· ** '··" ·· »15.&THgr;3.1994
zeichnet, daß die Verstärkungsmittel ganz oder teilweise auf mindestens einer der Oberflächen des Randstreifens (3) angeordnet sind.
12. Noppenbahn nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsmittel ganz oder teilweise innerhalb des Materials des Randstreifens (3) angeordnet sind, nämlich z. B. in das Material des Randstreifens (3) eingelassen sind.
13. Noppenbahn nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsmittel Verstärkungsdrähte oder -fäden oder -bändchen umfassen.
14. Noppenbahn nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsmittel ein Drahtgewebe umfassen.
15. Noppenbahn nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsmittel eine mindestens auf einer Oberfläche des Randstreifens (3) angeordnete Verstärkungsschicht umfassen.
16. Noppenbahn nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungschicht ein Gewebestreifen (8), bevorzugt ein Kunststoff-Gewebestreifen ist.
17. Noppenbahn nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewebestreifen (8) mindestens auf einer Seite mit einer mit dem Werkstoff der Noppenbahn (1) durch Schweißen, Kleben oder dergleichen flächig verbindbaren Beschichtung ver-
3669.1—A - 4 -·:* ··* '····..· ·1*5.&dgr;3.1994
sehen ist.
18. Noppenbahn nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe des Gewebestreifens (8) ein mindestens einseitig mit Polyethylen niedriger Dichte PELD beschxchtetes Kreuzgewebe aus PEHD-Bändchen ist, das mit der Oberfläche des Randstreifens (3) verschweißbar ist.
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