DE8124724U1 - Schutztafel fuer bitumenanstriche oder dergleichen - Google Patents

Schutztafel fuer bitumenanstriche oder dergleichen

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DE8124724U1 DE19818124724U DE8124724U DE8124724U1 DE 8124724 U1 DE8124724 U1 DE 8124724U1 DE 19818124724 U DE19818124724 U DE 19818124724U DE 8124724 U DE8124724 U DE 8124724U DE 8124724 U1 DE8124724 U1 DE 8124724U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D31/00Protective arrangements for foundations or foundation structures; Ground foundation measures for protecting the soil or the subsoil water, e.g. preventing or counteracting oil pollution
    • E02D31/02Protective arrangements for foundations or foundation structures; Ground foundation measures for protecting the soil or the subsoil water, e.g. preventing or counteracting oil pollution against ground humidity or ground water
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
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Description

KLÖCKNER -PENTAPLAST GMBH, 5430 Montabaur
Schutzmaterial für Bitumenanstriche oder dergleichen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schutzmaterial für Bitumenanstriche o. dgl, die aus einer dünnen und im wesentlichen steifen Kunststoffolie besteht, in der flächenperiodisch angeordnete und insbesondere im Tiefziehverfahren hergestellte Auswölbungen ausgebildet sind.
Üblicherweise werden Kellergeschoß-Außenwände zunächst durch einen, auf das Mauerwerk aufgetragenen Isolierputz und dann durch einen, auf diesem Isolierputz aufgetragenen Isolieranstrich in Form eines. Bitumenanstrichs gegen Feuchtigkeit geschützt, bevor gegen sie wieder Erdreich angefüllt wird. Beim Anschüttvorgang des Erdreichs, der normalerweise mittels eines Baggers ausgeführt wird, ist jedoch praktisch nicht zu vermeiden, daß im Erdreich enthaltene Steine und Bauschutt an den Bitumenanstrich gelangen und ihn beschädigen. Besonders kritische Verhältnisse treten auf, wenn das anzuschüttende Erdreich große Steineoder gar Feisbrocken enthält, oder, wie vielfach üblich, überwiegend aus Bauschutt besteht. Dann ist die Gefahr einer Beschädigung des Schutzanstriches praktisch nicht zu vermeiden, bei beschädigtem Schutzanstrich kann jedoch Feuchtigkeit oder Wasser das Mauerwerk, insbesondere auch den Isolierputz durchdringen. Damit ist der Keller praktisch ständig feucht.
Es sind bereits sogenannte Bitumenwellplatten bekannt, die aus gewellter, bitumengetränkter Presspappe gefertigt sind.
Eine ähnliche Formgebung weisen die bekannten, von der Anmelderin hergestellten Schutzmaterialien aus gewellter Hart-PVC-Folie auf. Die Folie ist dabei etwa 0,5 mm dick und besitzt durch ihre Wellung eine außergewöhnliche Stabilität in einer | Richtung. Derartige Folien sind beispielsweise in der Hausmitteilung der Klöckner-Werke AG "Pütt und Hütte", Ausgabe 3/77 beschrieben.
Bei dem bekannten Schutzmaterial der eingangs genannten Art handelt es sich um Noppenfolien aus Niederdruckpolyäthylen. Diese weisen im 3 cm Quadratraster angeordnete Noppen mit etwa 2 cm Durchmesser und mehreren Millimetern lichter Tiefe auf. Aufgrund dieser geometrischen Anordnung der Noppen läßt sich die Noppenfolie einfach biegen, im Gegensatz zur gewellten Folie ist sie somit in keiner Richtung steif. Dies führt jedoch zu Problemen beim Anschütten während des Hinterfüllens einer Baugrube. Aufgrund ihrer mangelnden Steifigkeit müssen die Noppenfolien gut abgestützt oder großflächig gegen den Bitumenanstrich gedrückt werden oder großflächig mit diesem Bitumenanstrich verbunden sein. Ohne diese Hilfsmittel besteht die Gefahr, daß die Noppenfolie im oberen Bereich von der Kelleraußenwand wegkippt, wodurch sich ein Spalt bildet, in den grobkörniges Material hineingelangen kann= Damit aber ist der Zweck des Schutzmaterials zumindest an dieser Stelle nicht mehr erreicht.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Schutzmaterial der eingangs genannten Art zu schaffen, das die Nachteile des bekannten Schutzmaterials vermeidet und in der Lagerhaltung, m
I beim Anbringen des Schutzmaterials an einer Kelleraußen- } wand und schließlich beim Hinterfüllen einer Baugrube bessere Eigenschaften als das bekannte Schutzmaterial zeigt.
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Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Auswölbungen länglich ausgeführt sind und das ein erster Teil dieser länglichen Auswölbungen in eine Richtung und der andere, zweite Teil der Auswölbungen in einer hierzu quer verlaufenden Richtung angeordnet sind.
Die länglichen Auswölbungen bewirken ähnlich wie die Wellen der Wellplatten eine Aussteifung. Da der erste Teil der Auswölbungen quer zum zweiten Teil verläuft, verläuft auch die aussteifende Wirkung der beiden Teile in zwei quer verlaufenden Richtungen. Mithin ist das erfindungsgemäße.Schutzmaterial in zwei zueinander rechtwinkligen Richtungen seiner Ebene steif. Es kann daher auch nicht mehr, wie die bekannten Wellplatten (Bitumenwellplatten oder Wellplatten aus Hart-PVC) oder die bekannte Noppenfolie aufgerollt werden, vielmehr wird es in großformatigen Tafeln angeboten, die sich platzsparend und bequem aufeinander stapeln lassen. Dabei wird eine wesentlich dichtere Packung erzielt als beim Aufrollen, so daß die Lagerhaltung des erfindungsgemäßen Schutzmaterials geringeren Aufwand verursacht als dies bei den aufgerollten Produkten nach dem Stand der Technik der Fall ist.
Weiterhin lassen sich die großformatigen Tafeln aufgrund ihrer Eigensteifigkeit sehr günstig gegen einen Isolieranstrich legen, es bedarf sehr weniger Befestigungspunkte, weil sich die Tafeln nicht, wie dies bei den bekannten, aufwickelbaren Produkten der Fall ist, zurückrollen, sondern vielmehr bereits die ebene Form haben, die sie auch während ihrer späteren Verwendung aufweisen müssen. Aufgrund der Formsteifigkeit ist die Gefahr, daß das Schutzmaterial nach der Erfindung aufgrund des Drucks von unten angefüllj tem Erdmaterial oben von dem Isolieranstrich freikommt, gering und in der Praxis auszuschließen.
Bei der Verlegung der erfindungsgemäßen Platten aus Hart-PVC überlappen sich benachbarte Platten um ein gewisses Maß. Um die Verlegearbeiten weiter zu vereinfachen, sind in diesen Uberlappungsbereichen druckknopfartige Ausformungen angeordnet, die in Richtung der Auswölbungen nach außen vorspringen. Sie können auf den Auswölbungen oder neben den Auswölbungen vorspringen. Im letzteren Fall ragen sie nicht über die Gesamthöhe des erfindungsgemäßen Schutzmaterials hinaus und sind dadurch besser geschützt.
Aufgrund seiner Eigensteifigkeit läßt sich das erfindungs-■ gemäße Schutzmaterial nicht um Ecken biegen. Für Hausecken werden deshalb L-förmige Stücke vorgeschlagen, die ebenfalls mit druckknopfartigen Vorsprüngen versehen sind. Damit läßt sich ein praktisch eigenstabiler geschlossener Ring aus tafelartigem und L-förmigem Schutzmaterial in der Baugrube um ein Haus legen. Nur auf relativ langen, geraden Stücken muß gegebenenfalls der obere Rand der ebenen Tafeln am Bitumenanstrich festgeklebt oder anderweitig befestigt werden, hierzu eignet sich beispielsweise doppelseitiges Klebeband.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen sowie aus der nun folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels, in der, ohne jede Einschränkung hinsichtlich des Schutzbereichs, das erfindungsgemäße Schutzmaterial näher erläutert und unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben wird. In dieser zeigen: '
Fig. 1 eine Draufsicht auf das erfindungsgemäße Schutzmaterial von der Seite der Auswölbungen her, und
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie II-II in Fig. 1.
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Wie die Figuren zeigen, sind aus einer unteren, ebenen Pia- ehe 20 einer Hart-PVC-Kunststoffolie längliche und dachar- <.. tige Auswölbungen 21, 22 im Tiefziehverfahren herausgedrückt. \ Ihr Querschnitt ist im wesentlichen V-förmig, wie Fig. 2 zeigt. Ihre Länge entspricht, im Niveau der Fläche 20 ge- ; messen, etwa ihrer doppelten Breite und etwa einem Viertel ihrer lichten Höhe. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Auswölbungen 21, 22 durch Vierkantmaterial geprägt, dessen Kanten entsprechend abgerundet wurden. ;,;
Wie Fig. 1 zeigt, verlaufen die Auswölbunyen 21, 22 auf den | Netzlinien eines quadratischen Netzes mit einem Netzlinienabs, tand von 6 cm. Die Auswölbungen 21, die zu einem ersten Teil der Auswölbungen gehören, stehen dadurch im rechten Winkel zu den Auswölbungen 22, die zu dem anderen, zweiten Teil der Auswölbungen gehören. Betrachtet man eine Netzlinie, beispielsweise die entlang der in Fig. 1 eingezeichneten Schnittlinie II-II verlaufende Gerade 23, so erkennt man, daß die Auswölbungen 21 (ebenso wie die Auswölbungen 22) hintereinander liegend angeordnet sind und jeweils durch eine querstehende Auswölbung 22, auf die sie mittig auftreffen, voneinander getrennt sind. Der Abstand zweier Auswölbungen 21 (und auch 22) auf einer Geraden 23 entspricht somit der Breite einer Auswölbung 21 bzw. 22.
Die Auswölbungen 21 bzw. 22 nebeneinander liegender benachbarter Geraden 23 sind um etwa drei Viertel der Gesamtlänge einer Auswölbung 21, 22 gegeneinander versetzt. Hierdurch wird die Steifigkeit in der entsprechenden Richtung erhöht. Weiterhin wird die Steifigkeit erhöht durch Abstandhalter 24, die im Ubergangsbereich zwischen der Giebelseite 25 einer Ausnehmung, z.B. 21, und der Mitte der Schräge der angrenzenden Auswölbung, z.B. 22, angeordnet sind. Vier benachbarte Auswölbungen 21, 22 umrahmen jeweils einen quadratischen Bereich 26, der sich im wesentlichen in der Ebene der unteren Fläche 20 befindet.
Das erfindungsgemäße Schutzmaterial wird mit der in den Figuren obenliegenden, runderen Seite gegen einen Isolieranstrich gelegt, die untere Fläche 20 steht dann nach außen, an sie wird Erdmaterial angefüllt.
Das erfindungsgemäße Schutzmaterial wird in relativ großformatigen Platten gefertigt, die Höhe dieser Platten entspricht den üblicherweise auftretenden Verfüllhöhen und
beträgt etwa 1,20; 1,68 und 2,2 m. Für diese drei Maße genügen zwei Plattenformate (z.B. 2,20 χ 1,20 und 1,68 χ 1,20), da das Schutzmaterial nicht - wie die Wellplatten - nur in einer Richtung verlaufen muß, sondern hochkant oder quer verarbeitet werden kann. Zur Herstellung genügt also eine Vorrichtung, die ein 1,20 breites Material abgibt, das entsprechend abgelängt wird. Das PVC-Material wird schwarz
eingefärbt.
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KLÖCKNER-PENTAPLAST GMBH, 5430 Montabaur
Zusammenfassung
Schutzmaterial für Bitumenanstriche oder dergleichen
Bitumenanstriche oder andere Isolierschichten von zu hinterfüllanden Kelleraußenwändenkönnen durch ein Schutzmaterial gegen Beschädigung geschützt werden, das aus einer dünnen und im wesentlichen steifen Kunststoffolie besteht. Diese hat flächenperiodisch angeordnete Auswölbungen. Das bekannte Schutzmaterial dieser Art wird gerollt.
Eine wesentlich höhere Steifigkeit, bessere Verarbeitungseigenschaften und bessere Gebrauchseigenschaften werden jedoch erzielt, wenn man die Auswölbungen länglich ausführt und einen ersten Teil dieser Auswölbungen in einer Richtung und einen anderen, zweiten Teil in einer hierzu quer verlaufenden Richtung anordnet, wodurch sich eine eigenstabile Platte ergibt.

Claims (11)

t · * ν · α 1 ft Λ · · Schutztafel für Bitumenanstriche oder dergleichen Schutzansprüche
1. Schutztafel für Bitumenanstriche o. dgl., d^e aus einer dünnen und im wesentlichen steifen Kunststofffolie besteht, in der flächenperiodisch angeordnete und insbesondere im Tiefziehverfahren hergestellte Auswölbungen ausgebildet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auswölbungen (21,22) länglich ausgeführt sind und daß ein erster Teil dieser länglichen Auswölbungen (21) in eine Richtung und der andere, zweite Teil der Auswölbungen (22) in einer hierzu quer verlaufenden Richtung angeordnet sind.
2. Schutztafel nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
druckknopfartige, eine Verbindung benachbarter Tafeln des Schutzmaterials ermöglichende Vorsprünge.
3. Schutztafel nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch
ein L-förmiges Winkelstück, das auf beiden Schenkeln mit Auswölbungen versehen ist.
4. Schutztafel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auswölbungen etwa 3 bis 15 cm lang sind.
5. Schutztafel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge der Auswölbungen (21,22) mindestens das 1,5-fache, vorzugsweise das 2-fache ihrer Breite beträgt.
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-2-
6. Schutztafel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Auswölbungen (z.B. 21) desselben Teils auf einer Geraden (23) hintereinander angeordnet sind.
7. Schutztafel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die auf einer Geraden (23) hintereinander liegenden Auswölbungen (21), die zu einem Teil der Auswölbungen gehören, durch je eine querlaufende Auswölbung (22) aus dem anderen Teil der Auswölbungen voneinander getrennt sind.
8. Schutztafel nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Trennstelle zwischen den Auswölbungen (21,22) Distanzhalter (24) vorgesehen sind.
9. Schutztafel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auswölbungen (21,22) jedes Teils der Auswölbungen auf Netzlinien eines quadratischen Netzes liegen.
10. Schutztafel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die auf benachbarten Geraden (23) liegenden Auswölbungen gegeneinander versetzt sind.
11. Schutztafel nach einsm der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auswölbungen V-, U- oder bogenförmigen Querschnitt haben.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3744016A1 (de) * 1987-12-24 1989-07-06 Schoeck Bauteile Gmbh Fugenplatte fuer trennfugen an gebaeuden
DE9404700U1 (de) * 1994-03-19 1995-07-20 Ewald Dörken AG, 58313 Herdecke Noppenbahn für Bauzwecke

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3744016A1 (de) * 1987-12-24 1989-07-06 Schoeck Bauteile Gmbh Fugenplatte fuer trennfugen an gebaeuden
DE9404700U1 (de) * 1994-03-19 1995-07-20 Ewald Dörken AG, 58313 Herdecke Noppenbahn für Bauzwecke

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