DE2614793A1 - Flexible schutzwicklung fuer rohre - Google Patents

Flexible schutzwicklung fuer rohre

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DE2614793A1
DE2614793A1 DE19762614793 DE2614793A DE2614793A1 DE 2614793 A1 DE2614793 A1 DE 2614793A1 DE 19762614793 DE19762614793 DE 19762614793 DE 2614793 A DE2614793 A DE 2614793A DE 2614793 A1 DE2614793 A1 DE 2614793A1
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John Hurst
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L57/00Protection of pipes or objects of similar shape against external or internal damage or wear

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  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)
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  • Laminated Bodies (AREA)
  • Laying Of Electric Cables Or Lines Outside (AREA)

Description

«JI£XKÜLL & STOLBERG PATENTANWÄLTE
2 HAMBURG 52
BESELERSTRASSE 4
DR. J.-D. FRHR. von UEXKULL DR. ULRICH GRAF STOLBERQ DIPL.-ING. JÜRGEN SUCHANTKE
W.R..- Grace Ltd. 2614793 (Prio: 11. April 1975
und 14. Januar 1976 Eleveden Road
Park Royal GB 14992/75, GB 1389/76
London, N.W. 10/England 1299 3)
Hamburg, den 5. April 1976
Flexible Schutzwicklung für Rohre
Die Erfindung betrifft eine Schutzwicklung für Rohre, insbesondere Pipelines aus Stahl, zum Schutz vor harten Gegenständen, wie beispielsweise Steinschlag.
Es ist bereits bekannt, in der Erde oder auf dem Meeresgrund verlegte Pipelines aus Stahl mit Schutzanstrichen oder Umwicklungen zu versehen. Zum Schutz vor örtlicher Korrosion an Löchern oder Rißstellen der Schutzanstriche oder der Umwicklungen dient außerdem ein kathodischer Rohrschutz. Ein kathodischer Rohrschutz wird entweder durch Anlegen einer Metallanode, die in der elektrochemischen Spannungsreihe höher als Eisen steht, oder durch Anlegen eines elektrischen Stroms an das Rohr erreicht. Dieser kathodische Schutz ist üblicherweise nur dann erforderlich, wenn der Schutzanstrich oder die Umwicklung
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beschädigt sind, was man natürlich bei einer eingegrabenen oder unter Wasser verlegten Pipeline nicht feststellen kann.
Wird eine mit einem Schutzanstrich oder einer Umwicklung versehene Pipeline in felsigem Erdreich oder in scharfe und schleifende Stoffe enthaltenden Erdboden verlegt, dann soll der Schutzanstrich oder die Umwicklung durch eine ausreichend starke Barriere vor der Zerstörung durch Schlag oder Scheuern geschützt werden. Dies ist selbst dann äußerst wünschenswert, wenn außerdem ein kathodischer Schutz vorgesehen ist, da sonst während der Rohrverlegung schwere Schäden auftreten können. Gleichzeitig muß die Barriere einen kathodischen Schutz zulassen, indem elektrischer Strom zu allen Metallbereichen gelangen kann, die trotz der Barriere aufgrund von örtlicher Zerstörung des Schutzanstriches oder der Umwicklung frei liegen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schutzwicklung zu schaffen, die als eine derartige Barriere verwendbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe dient eine flexible Schutzwicklung für Rohre, die eine Vielzahl von Rippen und Öffnungen aufweist, und wobei die Oberflächen der Rippen in einer Ebene auf der dem Rohr zuzuwendenden Seite der Schutzwicklung liegen.
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Vorzugsweise besteht die Schutzwicklung aus einem Polymeren. Als Polymere können beispielsweise Polyäthylen, Polypropylen, Polyvinylidenchlorid, Polyvinylchlorid, Polychloropren sowie synthetischer und natürlicher Kautschuk verwendet werden.
Vorzugsweise besteht die Schutzwicklung aus einem federnden Polymeren. Besonders geeignet ist lufthaltiges (geschäumtes) Polyäthylen.
Mit der erfindungsgemäßen Schutzwicklung wird erreicht, daß Steinschlag oder andere Stoßeinwirkungen auf eine Rohrleitung entweder vor oder nach deren Verlegen unter geringster Verschiebung oder Beschädigung der üblichen Umwicklung oder des Schutzanstriches besser aufgefangen werden.
Die Rippen sind vorzugsweise auf einer Seite der Schutzwicklung abgerundet. Sie können auf einer Seite der Schutzwicklung vorstehen, die in diesem Fall eine die Rippen verbindende Bahn mit Öffnungen aufweist, wobei die Rippen parallel zueinander liegen. Eine andere Ausführung der Erfindung besitzt zwei Gruppen von parallelen Rippen, wobei die Rippen der Gruppen in einem Winkel, vorzugsweise im rechten Winkel, zueinander stehen. In dieser Ausführung ist die Bahn nicht wesentlich, und alle Rippen können auf einer Seite der Schutzwicklung abgerundet sein, während die andere Seite im wesentlichen eben ist. Vorzugsweise liegen die Rippen in einer Ebene, so daß die abgerundeten oder anderen Flächen der Rippen ebenfalls in einer anderen Ebene liegen, wodurch die dicht
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um ein Rohr gezogene Schutzwicklung keine in die zuvor angebrachten Umwicklungen einschneidenden Fortsätze aufweist.
Die Schutzwicklung wird zum Schutz der üblicherweise vorgesehenen Schutzanstriche und Umwicklungen um ein Rohr gewickelt, wobei die vorstehenden Rippen oder die abgerundeten Seiten der Rippen derart nach innen gerichtet sind, daß lediglich ein kleiner Teil der Schutzwicklung mit dem Rohr oder insbesondere mit dem darauf aufgebrachten äußeren Schutzanstrich in Verbindung steht und somit eine kleinstmögliche Berührungsfläche bildet. Dadurch liegt die äußere Fläche der Barriere im Abstand zum Rohr, und eventuell zum Teil in die Öffnungen eindringende scharfe Gegenstände gelangen im allgemeinen nicht mit dem Rohr in Berührung. Die Öffnungen sind
2 verhältnismäßig klein, sie sind etwa 0,4 bis 6,5 cm groß und nehmen 90 bis 40 %, vorzugsweise etwa 50 % der Schutzwicklung ein. Nach dem Verlegen des Rohres gestatten die Öffnungen die Zufuhr von elektrischem Strom für eine kathodische Schutzeinrichtung.
Die erfindungsgemäße Schutzwicklung ist vorzugsweise mindestens 1 m breit, es sind jedoch auch schmälere Schutzwicklungen verwendbar. Die Länge der erfindungsgemäßen Wicklung ist unbegrenzt. Die Rippen sind parallel zur Hauptebene der erfindungsgemäßen Schutzwicklung 0,3 bis 0,6 cm breit und vorzugsweise senkrecht rar Schutzwicklung etwa 0,2 bis 0,9 cm tief. Quer zu ihrer LängserStreckung sind sie in einem Abstand zueinander angeordnet, der etwa ihrer Breite entspricht. Die
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Rippen sind sowohl zur leichteren Herstellung, als auch zur
leichteren Anbringung parallel zueinander angeordnet und vorzugsweise durchgehend ausgebildet.
Die erfindungsgemäße Schutzwicklung wird entweder schraubenförmig um ein Rohr gewickelt, sie kann aber auch mit den Rippen parallel zur Längsachse des Rohres angelegt werden, wobei benachbarte Kanten aneinander stoßen und die aneinander stoßenden Kanten mit Hilfe von Bändern, Seilen oder nicht-metallischen Klammern, oder auch mit Hilfe von selbstsperrenden
Verbindungseinrichtungen oder Klebestreifen mit Sperreinrichtungen befestigt und verbunden werden.
Gegenstand der Erfindung sind außerdem Rohre mit der beschriebenen, erfindungsgemäßen Schutzwicklung, die entweder schraubenförmig oder in aneinander stoßenden Abschnitten aufgebracht ist. Die Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zum Verlegen von Rohren durch Umwickeln mit der erfindungsgemäßen
Schutzwicklung vor dem Verlegen der Rohre.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher erläutert; es zeigen
Figur 1 eine Draufsicht auf einen Längenabschnitt der
erfindungsgemäßen Schutzwicklung;
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Figur 2 einen Schnitt durch die Schutzwicklung aus Figur 1 ;
Figur 3a zwei Arten des Befestigens der Schutzwicklung Un aus Figur 1 und 2; und
Figur 4 eine andere Ausführung der erfindungsgemäßen Schutzwicklung.
Die in den Figuren 1 und 2 gezeigte Schutzwicklung 10 besteht aus einer länglichen Bahn 11 mit einer Vielzahl von in Längsrichtung verlaufenden, seitlich im Abstand parallel zueinander angeordneten, abgerundeten Rippen 12 auf einer Seite der Bahn. Zwischen den Rippen 12 sind in der Bahn Reihen von Öffnungen 13 vorgesehen. Gemäß Figur 1 sind die öffnungen 13 in benachbarten Reihen gegeneinander versetzt.
Die beispielsweise aus einem polymeren Stoff oder einem anderen geeigneten Stoff bestehende Schutzwicklung ist durch Extrudieren oder Pressen herstellbar. Die länglichen Öffnungen 13 können nach dem Formen der Bahn 11 und der Rippen 12 gestanzt werden.
Die in den Figuren 1 und 2 gezeigte Schutzwicklung ist gemäß Figur 3b schraubenförmig um ein Rohr 14 anlegbar, sie kann aber auch so angelegt werden, daß die Rippen 12 gemäß Figur 3a im wesentlichen parallel zur Längsachse des Rohres 14 verlaufen. In jeder Anordnung berühren lediglich die Rippen 12
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die Oberfläche des Rohres 14, während die Bahn 11 im Abstand zum Rohr liegt, so daß die Berührungszone von Schutzwicklung 10 und Rohr 14 so klein wie möglich ist.
Ist die Schutzwicklung 10 mit den Rippen 12 parallel zur Längsachse des Rohres 14 angelegt, dann werden die Längskanten der Bahn oder im Falle von zwei oder mehreren, das Rohr umgebenden Bahnlängen die Längskanten der Bahnen durch Bänder 15 aneinander gehalten, die durch die Öffnungen in den aneinander stoßenden Kanten der Bahn oder der Bahnen führen, oder sie werden durch nicht-metallische Klammern zusammengehalten, die die angelegte Schutzwicklung 10 an das Rohr 14 drücken. Zur Befestigung können auch selbstsperrende Streifen oder Bänder verwendet werden, die beispielsweise eine Sperreinrichtung besitzen.
In der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführung sind die Rippen 12 η ihrer breitesten Stelle 0,6 cm breit, ragen ebenfalls etwa 0,6 cm von der Bahn vor und sind in einem Abstand von 1,25 cm von Mitte zu Mitte angeordnet. Die Öffnungen 13 sind so groß, wie es die gewünschte Festigkeit der Bahn zuläßt, jedoch klein genug, um Gegenstände von der Rohroberfläche fernzuhalten. Ist kathodischer Schutz erforderlich, dann gestattet die große Anzahl der Öffnungen einen Stromfluß zum Rohr. Üblicherweise sind die Öffnungen 1,6 cm lang, 0,6 cm breit und im Abstand von 0,3 cm in Längsrichtung angeordnet. Sie bilden somit knapp weniger als die Hälfte des von der Bahn eingenommenen Gebietes.
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Figur 4 zeigt eine andere Ausführung der erfindungsgemaßen Schutzwicklung mit zwei Gruppen von parallelen Rippen, welche im rechten Winkel zueinander stehen. Es sind rechteckige Öffnungen 41 vorgesehen, und man erkennt, daß die Rippen auf einer Seite der Schutzwicklung abgerundet sind, wobei diese Seite bei angelegter Schutzwicklung dem Rohr zugewandt sein soll. Die andere Seite der Schutzwicklung ist im wesentlichen eben. Die in Figur 4 dargestellte Schutzwicklung wird ebenfalls durch Klammern, Bänder oder Streifen mit den abgerundeten Flächen der Rippen das Rohr berührend befestigt oder schraubenförmig um das Rohr gewickelt. In der in Figur dargestellten Ausführung haben die Rippen eine maximale Höhe von etwa 0,4 cm und eine Breite von 0,7 cm, während die Öffnungen 2,2 cm lang und 0,5 cm breit sind.
Obgleich lediglich zwei Ausführungen der erfindungsgemäßen Schutzwicklung 10 beschrieben wurden, sind auch andere Formen denkbar. Allgemein gesprochen besitzt die erfindungsgemäße Schutzwicklung eine kleine Berührungsfläche mit dem Rohr und große Durchtrittsöffnungen für den elektrischen Strom einer kathodischen Schutzeinrichtung.
Vorzugsweise ist die Schutzwicklung etwa 90 cm breit. Sie kann jede beliebige Länge haben.
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Claims (17)

  1. -9- 26K793
    Ansprüche
    \y Flexible Schutzwicklung für Rohre, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Rippen (12, 21, 40) und Öffnungen (13, 41), wobei die Oberflächen der Rippen in einer Ebene auf der dem Rohr zuzuwendenden Seite der Schutzwicklung liegen.
  2. 2. Schutzwicklung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzwicklung aus einem federnden polymeren
    . Stoff besteht.
  3. 3. Schutzwicklung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde polymere Stoff lufthaltiges Polyäthylen ist.
  4. 4. Schutzwicklung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (12, 21, 40) auf einer Seite der Schutzwicklung abgerundet sind.
  5. 5. Schutzwicklung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
    gekennzeichnet, daß die öffnungen (13, 41) 0,4 bis 6,5 cm groß sind.
  6. 6. Schutzwicklung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (13, 41) zwischen 40 und 90 % der Schutzwicklung einnehmen.
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    _ 10 _ 26U793
  7. 7. Schutzwicklung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (13, 41) etwa 50 % der Schutzwicklung einnehmen.
  8. 8. Schutzwicklung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (12, 40) parallel zu einer durch die Schutzwicklung verlaufenden Ebene 0,3 bis 0,6 cm breit sind.
  9. 9. Schutzwicklung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (12, 40) senkrecht zu einer Ebene durch die Schutzwicklung gemessen 0,2 bis 0,9 cm hoch sind.
  10. 10. Schutzwicklung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenräume zwischen den Rippen (12, 40) so breit wie die Stärke der Rippen sind.
  11. 11. Schutzwicklung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen (13) in einer einstückig mit den Rippen (12) gebildeten Bahn (11) ausgebildet sind, von der die Rippen (12) zu einer Seite vorstehen.
  12. 12. Schutzwicklung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (12) zueinander parallel sind.
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  13. 13. Schutzwicklung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch zwei im Winkel zueinander angeordneten Gruppen von parallelen Rippen (40), zwischen denen Öffnungen (41) ausgebildet sind.
  14. 14. Schutzwicklung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppen von Rippen im rechten Winkel zueinander stehen.
  15. 15. Rohr mit einer schraubenförmig umwickelten Schutzwicklung nach einem der Ansprüche 1 bis 14.
  16. 16. Rohr mit einer Schutzwicklung nach einem der Ansprüche
    1 bis 14, welche mit den Rippen parallel zur Rohrlängsachse verlaufend angelegt ist.
  17. 17. Verfahren zum Verlegen von Rohren, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre vor dem Verlegen mit einer Schutzwicklung nach einem der Ansprüche 1 bis 14 umwickelt werden.
    su:ah:bü
    609843/03«
DE19762614793 1975-04-11 1976-04-06 Flexible schutzwicklung fuer rohre Withdrawn DE2614793A1 (de)

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