DE2633752C3 - Erddrain - Google Patents

Erddrain

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Description

Die Erfindung betrifft einen Erddrain, der einen länglichen Kernsteg mit einer im Vergleich zu seiner Dicke um ein Vielfaches größeren Breite und mit auf ι* mindestens einer seiner Oberflächen angeordneten Vorsprüngen aufweist, welcher von einem Filter aus einem wasserdurchlässigen, flächigen Werkstoff umhüllt ist
Ein derartiger Drain zählt durch die Druckschrift »Terrafigo«, Druck Ehrenstrahle, Larsson, Lembke AB, Schweden. 1973 zum Stand der Technik. Der Drain weist einen länglichen Kernsteg mit einer im Vergleich zu seiner Dicke um ein Vielfaches größeren Breite und mit auf mindestens einer seiner Oberflächen angeordneten Vorsprüngen auf, welcher von einem Filter aus einem wasserdurchlässigen, flächigen Werkstoff umhüllt ist Das Charakterstische an diesem Drain ist, daß die auf der Oberfläche des Kernstegs angeordneten Vorsprünge aus sich über die gesamte Länge des Kernstegs erstreckenden durchgehenden Rippen gebildet sind. Zwischen zwei benachbarten Rippen wird somit ein ebenfalls ununterbrochen durchgehender Kanal ausgeformt, welcher das Wasser abführen soll. Es sind folglich in Querrichtung des bekannten Drains mehrere Abführkanäle parallel nebeneinander angeordnet, jedoch nicht untereinander verbunden. Ein solcher Drain kann eine Anlieferungslänge von 150 Metern und mehr haben.
Nun kann es aber in Abhängigkeit von der Höhe des auf dem Drain lastenden Erddrucks dazu kommen, daß der die Kanäle abdeckende Filterwerkstoff durch den Druck des Erdreichs in einen Kanal oder in mehrere Kanäle hineinverformt wird, so daß dieser Kanal oder diese Kanäle für die Abführung des Wassers ausfallen.
Eine Verstopfung der Kanäle kann auch beim Reißen oder Brechen des Filterwerkstoffs eintreten, weil dann das Erdreich direkt in die Kanäle eindringt. Ein Drain mit verstopften Kanälen ist jedoch nutzlos. Aber selbst wenn unter dem Druck des Erdreichs der Filterwerk-
w stoff die Kanäle nicht vollständig verschließt, so wird jedenfalls der effektive Strömungsquerschnitt der Kanäle doch erheblich verkleinert und dadurch der Wirkungsgrad des Drains beträchtlich herabgesetzt. Der bekannte Drain ist damit — und zwar auch nur mit Einschränkungen — für Böden mit relativ geringen Erddrücken geeignet.
Der Erfindung iiegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, einen Erddrain gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs I zu schaffen, der unabhängig von der Verlegungstiefe und dem dann auf ihm lastenden Druck des Erdreichs seine ihm zugedachte Entwässerungsfunktion voll wahrnehmen kann.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung darin, daß die Vorsprünge aus im Abstand voneinander angeordneten einzelnen Nocken bestehen, die in gleichmäßiger Versetzung in zwei Nockengruppen zusammengefaßt sind, bei denen die Nocken der einen Gruppe untereinander gleich, mit Bezug auf die
untereinander ebenfalls gleich hohen Nocken der anderen Gruppe jedoch höher bemessen sind und daß der Filter in Abhängigkeit von der Größe des auf ihm lastenden Erddrucks entweder nur durch höhere Nocken oder durch Nocken beider Gruppen zum Steg distanziert ist
Durch die Anordnung einzelner Nocken wird der Vorteil erreicht, daß das Wasser in Quer- und Längsrichtung des Erddrains ungehindert strömen kann. Durch die unterschiedliche Höhe der Nocken wird ι ο gewährleistet, daß auch bei größerem Erddruck eine Verstopfung des Drains praktisch ausgeschlossen ist, daß sich der Filter, der zunächst nur durch die höheren Nocken im Abstand zum Kernsteg gehalten wird, bei einer Verformung zusätzlich an die niedrigeren Nocken anlegt
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche 2 bis 12.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine erste Ausführungsform eines Jirddrains in der Draufsicht mit teilweise gebrochenem Filterwerkstoff,
Fig.2 einen vertikalen Querschnitt durch den Erddrain der F i g. 1 bei nur geringem Erddruck,
Fig.3 einen vertikalen Querschnitt durch den Erddrain der F i g. 1 bei höherem Erddruck,
Fig.4 einen vertikalen Querschnitt durch den Kernsteg eines Erddrains, gemäß einer weiteren Ausführungsform,
Fig.5 im vertikalen Querschnitt einen Erddrain mit Kernstegen, gemäß der Ausführungsform der Fig.4 und
Fig.6 einen vertikalen Querschnitt durch einen Erddrain, gemäß der Ausführungsform der Fig.5, jedoch mit zwecks Aufnahme eines Rohrs auseinandergedrückten Kernstegen.
Der in den F i g. 1 bis 3 veranschaulichte Erddrain besitzt eben generell mit 1 bezeichneten Kern, der vollständig von einem Filter 2 aus einem wasserdurchlässigen, flächigen Werkstoff umhüllt ist. Der Filter erlaubt somit den Durchtritt von Wasser, unterbindet aber das Eindringen von Feststoffpartikeln, wie Sandkörner, Schlamm-, Ton- oder Lehmpartikel.
Der Kern 1 weist einen relativ dünnen länglichen Kernsteg 3 mit einer im Vergleich zu seiner Dicke um ein Vielfaches größeren Breite auf. Vom Kernsteg 3 springen beiderseits einzelne Nocken 4, 5 vor, die in gleichmäßiger Verseifung in zwei Nockengruppen so zusammengefaßt sind. Dabei sind die Nocken 4 der einen Gruppe untereinander gleich, mit Bezug auf die untereinander ebenfalls gleich hohen Nocken 5 der anderen Gruppe jedoch höher bemessen.
Beim Ausfühmngsbeispiel der F i g. 1 bis 3 sind die Nocken 4,5 in gleichmäßigen Abständen angeordneten, zum Kernsteg 3 relativ längs und quer verlaufenden Reihen angeordnet. Die längs verlaufenden Reihen der Nocken 5 sind zu den längs verlaufenden Reihen der Nocken 4 versetzt angeordnet, so daß jede Nocke 5 zentral zwischen vier benachbarten Nocken 4 Hegt. Obwohl die Nocken 4, 5 nicht unbedingt auf beiden Seiten des Kernstegs 3 angeordnet zu werden brauchen, empfiehlt sich die doppelseitige Anordnung, weil dadurch im Vergleich mit einer nur einseitigen Nockenanordnung der verfügbare Durchflußquerschnitt für das abfließende Wasser verdoppelt wird. Der Kern 1 des Erddrains und der Filter 2 können aus einem beliebigen aus einer Vielzahl von für den vorliegenden Zweck geeigneten Materialien ausgewählten Werkstoff hergestellt werden. Vorzugsweise besteht der Kern 1 jedoch aus Polyäthylen. Es sind aber auch andere geeignete Kunststoffe oder auch Metall, wie beispielsweise Stahl oder Aluminium, anwendbar. Der Filter 2 besteht aus einem dauerhaften Filterpapier.
Ein typischer Erddrain dieser Ausführungsform besitzt eine Kernstegdicke von etwa einem Millimeter und eine Breite von ungefähr 100 Millimetern. Die Nocken 4 und 5 haben einen Durchmesser von ungefähr 2 Millimetern. Die Höhe der Nocken 4 beträgt etwa 2,5 Millimeter, während die Höhe der Nocken 5 etwa 1,25 Millimeter beträgt. Die lichten Abstände A zwischen den einander benachbarten Seiten der Nocken 4 und 5 sind in der Regel doppelt so groß wie die Dicke des Filters bemessen, die zwischen 0,5 und 2 Millimeter liegt Der Erddrain kann jede zweckdienliche Länge, beispielsweise 152,40 Meter oder mehr, haben.
In diesem Zusammenhang ist e- von Bedeutung, daß das Material des Erddrains relativ iraxibe! ist, damit es in Form von Spulen oder Rollen gelagert werden kann.
Die F i g. 2 zeigt einen Erddrain entweder im noch nicht eingebauten Zustand oder bei verhältnismäßig geringem Erddruck. Der Filter 2 wird hierbei von den freien Enden der Nocken 4 getragen, so daß die Räume zwischen den Nocken 4 und dem Kernsteg 3 beziehungsweise dem Filter 2 einen Strömungsweg für das abfließende Wasser bilden.
Aus Fig.3 ist ein Erddrain erkennbar, der einem verhältnismäßig hohen Erddruck ausgesetzt ist. Es ist erkennbar, daß der Strömungsweg für das Wasser hierbei gegenüber der in der Fig.2 dargestellten Einbaulage verengt ist, weil der Erddruck den Filter 2 nach innen, daß heißt auf den Kernsteg 3 zu, drückt. Die niedrigeren Nocken 5 wirken jedoch in diesem Fall als Hilfsnocken, welche die nach innen gedrückten Abschnitte des Filters 2 mit unterstützen. Vorausgesetzt, daß der Abstand A nicht größer als die doppelte Dicke des Filters 2 bemessen ist, ist es praktisch nicht möglich, d.^ß der Filter 2 so weit nach innen gedruckt wird, daß er am Kernsteg 3 zur Anlage gelangt
Aber selbst dann, wenn der Abstand A größer als die doppelte Dicke des Filters 2 ist, gewährleistet die besondere Anordnung der Nocken 4 jnd 5, ddß bis auf den seltenen Fall des Zerreißens des Filters 2 ein vollständiges Blockieren des Strömungswegs für das abfließende Wasser praktisch ausgeschlossen ist.
Um jedoch auch der Möglichkeit des Zerreißens oder Brechens des Filters 2 zu begegnen, so selten sie auch vorkommen mag, können im Kernsteg 3 Durchgangsöffnungen 6 vorgesehen sein, welche die beiderseits des Kernstegs 3 liegenden Strömungswege miteinander verbinden. Auf diese Weise kann das abfließende Wasser bei einer totalen Blockierung oder übermäßigen Einengung einer der beiden Strömungswege ungehindert von der blockierten oder eingeengten Seite auf die andere Seite des Kernstegs 3 überwechseln.
Obwohl in <^zn Fig. 1 bis 3 Nocken 4, 5 mit zylindrischen Querschnitten dargestellt sind, können diese auch andere Querschnittsformen aufweisen. Denkbar sind beispielsweise quadratische, rechteckige, kreuzförmige oder ähnliche Querschnittsformen.
Die in den F i g. 4 bis 6 dargestellte Ausführungsform eines Erddrains unterscheidet sich von der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 3 hauptsächlich insofern, als der Kernsteg 3 nur auf einer Seite Nocken 4 und 5 trägt und bei 10 länes seiner Länesmittellinie teilweise derart
5 6
eingeschnitten ist, daß ein verbindender Gelenkteil ti Achse etwas auseinander gebogen werden können, so
verbleibt. Die beiderseits der Längsmittellinie 10 daß. wie die F i g. 6 erkennen läßt, ein Rohr 12
liegenden Teile des Kernstegs 3 sind untereinander eingeschoben werden kann. Durch das Rohr 12 können
gleich ausgebildet, so daß sie um den Gelenkteil 11 dann Chemikalien, beispielsweise Kalk, über den
gegeneinander geklappt werden können. ■; F.rddrain in den Erdboden eingebrachl werden, um die
Ein Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, Eigenschaften des Erdbodens in der Umgebung des
daß die beiden Hälften des Kernstegs 3 längs ihrer Erddrains zu verbessern.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Erddrain, der einen länglichen Kernsteg mit einer im Vergleich zu seiner Dicke um ein Vielfaches größeren Breite und mit auf mindestens einer seiner Oberflächen angeordneten Vorsprüngen aufweist, welcher von einem Filter aus einem wasserdurchlässigen, flächigen Werkstoff umhüllt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge aus im Abstand voneinander angeordneten einzelnen Nokken (4,5) bestehen, die in gleichmäßiger Versetzung in zwei Nockengruppen zusammengefaßt sind, bei denen die Nocken (4) der einen Gruppe untereinander gleich, mit Bezug auf die untereinander ebenfalls gleich hohen Nocken (5) der anderen Gruppe jedoch höher bemessen sind, und daß der Filter (2) in Abhängigkeit von der Größe des auf ihm lastenden Erddrucks entweder nur durch höhere Nocken (4) oder durch Nocken (4, 5) beider Gruppen zum Steg (3) distanziert ist
2. Erddrain nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Höhenverhältnis der höheren Nocken (4) zu den niedrigeren Nocken (5) etwa wie 2 :1 bemessen ist
3. Erddrain nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Dicke des Stegs (3) zur Höhe der höheren Nocken (4) etwa wie 1 :2,5 bemessen ist.
4. Erddrain nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Oberflächen des Stegs (3) zwei Nockengruppen mit untereinander jeweils gleich hohen, zueinander jedoch abges'.jften Nocken (4, 5) vorgesehen sind.
5. Erddrain nach Anspruc 11 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (4, 5) jeder Gruppe in mehrere in Längsrichtung des Stegs (3) verlaufende Reihen aufgeteilt und im Abstand voneinander angeordnet sind, wobei jeweils zwischen zwei benachbarten Reihen einer Gruppe eine Reihe der anderen Gruppe liegt, deren Nocken (z. B. 4) zu den Nocken (z. B. 5) in den angrenzenden Reihen in Längsrichtung des Stegs (3) versetzt vorgesehen sind.
6. Erddrain nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die höheren Nocken (4) jeweils zentral zwischen vier gleichmäßig um 90° zueinander versetzten niedrigeren Nocken (5) bzw. die niedrigeren Nocken (5) jeweils zentral zwischen vier gleichmäßig um 90° zueinander versetzten höheren Nocken (4) angeordnet sind.
7. Erddrain nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der lichte Abstand zwischen einer Reihe mit höheren Nocken (4) und einer dazu benachbarten Reihe mit niedrigeren Nocken (5) gleich oder kleiner als die Dicke des Filters (2) bemessen ist.
8. Erddrain nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (4, 5) einen kreisrunden Querschnitt besitzen.
9. Erddrain nach einem der Ansprüche I oder 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (3) aus einem wasserundurchlässigen Material besteht.
10. Erddrain nach einem der Ansprüche I, 3 bis 5 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (3) über seine gesamte Länge gleichmäßig breit bemessen ist.
11. Erddrain nach einem der Ansprüche 1,3 bis 5,9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (3) eine Vielzahl von Durchgangsöffnungen (6) aufweist
12. Erddrain nach einem der Ansprüche 1,3 bis 5 oder 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (3) zweitägig gestaltet ist
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