DE4040875A1 - Oelkuehler - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Ölkühler der im Oberbegriff
des Anspruchs 1 definierten Art.
Bei einem bekannten Ölkühler dieser Art (DE-AS 28 43 423) ist
die Sperreinrichtung dadurch gebildet, daß diejenige Gehäuse
wandung, die den Einlauf und Auslauf trägt, etwa im Bereich
zwischen dem Einlauf und dem Auslauf zur zugewandten Seite
des Rohrpakets hin geknickt ist und dort an der zugewandten
Seite des Rohrpakets anliegt. Dadurch soll ein Bypassstrom
des Kühlmediums, das über den Einlauf eingeleitet wird, durch
den sich zwischen dem Einlauf und Auslauf erstreckenden Teil
des Inneren des Gehäuses vermieden werden. Dennoch bleibt
nach wie vor ein nicht unbeträchtlicher Kurzschlußstrom des
Kühlmediums, der durch die äußeren Zwischenräume des Rohr
pakets, die zwischen den übereinanderliegenden Flachrohren
für den Durchfluß des Kühlmediums gebildet sind, vom Einlauf
zum Auslauf hin verlaufen kann. Dies beeinträchtigt die
Kühlleistung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ölkühler der
im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Gattung zu schaffen,
der im dem Einlauf und Auslauf benachbarten Bereich des
Rohrpakets möglichst keinen Bypassstrom des Kühlmediums
gestattet und eine höhere Kühlleistung ermöglicht.
Die Aufgabe ist bei einem Ölkühler der im Oberbegriff des
Anspruchs 1 definierten Gattung erfindungsgemäß durch die
Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung führt zu folgenden Vorteilen. Dadurch, daß
beim Rohrpaket im Bereich des Einlaufs und des Auslaufs
die äußeren Zwischenräume zwischen den Flachrohren ver
schließende Wandteile vorgesehen sind, ist das über den
Einlauf eingeleitete Kühlmedium gezwungen, entlang dieser
Wandteile am Rohrpaket entlang zu strömen und dann am Ende
dieser Wandteile die äußeren Zwischenräume des Rohrpakets,
die Strömungskanäle für das Kühlmedium bilden, zu durch
strömen bis hin zur anderen Seite und dort dem Auslauf,
geleitet durch den dortigen Verlauf der Wandteile, zuzu
strömen. Durch die Wandteile ist somit das eintretende
Kühlmedium daran gehindert, vom Einlauf her - unter Umgehung
des größten Teils des Rohrpakets - durch dessen dem Einlauf
benachbarte äußere Zwischenräume gleich wieder zurück zum
Auslauf zu strömen. Statt dessen ist das Kühlmedium ge
zwungen, im Bereich des Einlaufs zunächst einen Weg um das
Rohrpaket herum und dann quer durch dieses hindurch zu
nehmen. Durch diese Abschottung der äußeren Zwischenräume
des Rohrpakets im Bereich des Einlasses wird eine optimale
Beaufschlagung des Rohrpakets und damit Steigerung der Wärme-
Übertragungsleistung des Wärmeaustauschers, insbesondere Kühlleistung des
Ölkühlers, erreicht, die durch die durch die Wandteile vergrößerte Wärme-
Übertragungsfläche noch zusätzlich gesteigert wird. Man erkennt, daß
diese die äußeren Zwischenräume des Rohrpakets versperrenden
Wandteile entweder als eigenständige Elemente oder als mit
Teilen des Rohrpakets und/oder des Gehäuses verbundene oder
damit einstückige Teile gestaltet werden können. Durch Ein
bringung erfindungsgemäßer Wandteile in Form separater Ein
legeteile lassen sich auch bereits vorhandene Wärmetauscher,
insbesondere Ölkühler, nachträglich in der erläuterten Weise
gemäß der Erfindung umrüsten. Je nach Einzelfall reichen be
schriebene Wandteile allein im Bereich des Einlaufs aus.
Weitere vorteilhafte Erfindungsmerkmale und Ausgestaltungen
des Ölkühlers nach Anspruch 1 ergeben sich aus den Ansprü
chen 2-17. Durch die Bemessung der Breite und Höhe der
Wandteile wird auf entsprechend großer Breite und möglichst
auf der gesamten Höhe der äußeren Zwischenräume zwischen
den Flachrohren des Rohrpakets eine gute Abschottung mit
Vermeidung von Bypassströmen erreicht. Durch die Merkmale
in den Ansprüchen 8-10 wird der Bereich zwischen der
Gehäusewandung, die den Einlauf und Auslauf trägt, und der
zugewandten Seite des Rohrpakets, wo sich auch die Wand
teile befinden, durch Aneinanderliegen völlig gesperrt, so
daß das über den Einlauf in das Gehäuse innere eingeleitete
Kühlmedium auch nicht sonstige, nicht von Wandteilen in den
Zwischenräumen zwischen dem Rohrpaket bereits gesperrte Be
reiche im Kurzschluß durchströmen kann. Durch die Merkmale
des Anspruchs 11 und die Merkmale der weiteren Ansprüche
12-15 ist mit besonders einfachen und kostengünstigen
Mitteln die Bypasssperre im Bereich der äußeren Zwischen
räume des Rohrpakets verwirklicht. Die einstückige Ausbil
dung der Wandteile, einstückig mit Rändern der Rohrplatten,
insbesondere der äußeren Rohrplatten, ist besonders einfach
und produktionstechnisch kostengünstig verwirklichbar. Man
kann die bisher praktizierte Form und Fertigungsmethode
beibehalten, bei der äußere Rohrplatten mit hochstehendem
Rand und innere Rohrplatten mit entgegengerichtetem Rand
ineinandergesetzt und im Paket miteinander verlötet werden,
wobei die Wandteile das Zusammensacken des Pakete beim Löten nicht behindern.
Zur Bildung der Wandteile braucht lediglich der Rand z. B.
der äußeren Rohrplatte höher ausgebildet zu werden, so daß
er bei eingesetzter innerer Rohrplatte über diese nach oben
hin vorsteht. Aufgrund dieser Gestaltung kann die bisher
praktizierte Herstellungsmethode, auch das Löten des ge
samten Pakete, insbesondere Flußmittellöten, unverändert
beibehalten werden. Aufgrund der einstückigen Verwirklichung
der abschottenden Wandteile sind separate Einlegeteile oder
Zusatzelemente entbehrlich. Durch die Merkmale in den An
sprüchen 16 und 17 wird auch einerrückseitigen Bypassströmung
zwischen der dortigen Gehäusewandung und der dortigen Seite
des Rohrpakets entgegengewirkt, und dies ebenfalls mit ein
fachen Mitteln, da z. B. eine Vorwölbung der Gehäusewandung
schnell und einfach durch Verformen verwirklichbar ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
Der vollständige Wortlaut der Ansprüche ist vorstehend
allein zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen nicht
wiedergegeben, sondern statt dessen lediglich durch Nennung
der Anspruchsnummern darauf Bezug genommen, wodurch jedoch
alle diese Anspruchsmerkmale als an dieser Stelle ausdrück
lich und erfindungswesentlich offenbart zu gelten haben.
Dabei sind alle in der vorstehenden und folgenden Beschrei
bung erwähnten Merkmale sowie auch die allein aus der Zeich
nung entnehmbaren Merkmale weitere Bestandteile der Erfin
dung, auch wenn sie nicht besonders hervorgehoben und ins
besondere nicht in den Ansprüchen erwähnt sind.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen
gezeigten Ausführungsbeispielen eines Ölkühlers näher er
läutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen senkrechten
Schnitt eines Ölkühlers gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 einen schematischen Schnitt entlang
der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen schematischen Schnitt entlang
der Linie III-III einer äußeren
Rohrplatte eines Flachrohres des
Rohrpakets, in größerem Maßstab,
Fig. 4 eine schematische perspektivische
Ansicht der äußeren Rohrplatte in
Fig. 3
Fig. 5 einen schematischen Schnitt etwa
entsprechend demjenigen in Fig. 2
eines Ölkühlers gemäß einem zweiten
Ausführungsbeispiel.
In Fig. 1-4 ist schematisch ein Ölkühler 10 in Scheiben
bauweise gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel gezeigt,
der ein Gehäuse 11 aufweist, in dessen Inneres 12 über
einen Einlauf 13 Kühlmedium, z. B. Wasser, eingeleitet wird,
welches das Innere 12 passiert und dieses über einen Aus
lauf 14 verläßt. Das Gehäuse 11 ist z. B. zweiteilig und
besteht aus einer in Fig. 1 unten befindlichen Bodenplatte
15 sowie einem z. B. etwa topfartigen Gehäuseteil 16 mit in
Fig. 1 oben verlaufender Gehäusewandung 9, die im wesent
lichen parallel zur Bodenplatte 15 ausgerichtet ist. Der
Gehäuseteil 16 ist mit der Bodenplatte 15 dicht verschlossen,
z. B. verlötet.
Im Gehäuse 11 ist ein Rohrpaket 17 enthalten, das entspre
chend DE-OS 38 24 073 aus einzelnen scheibenförmigen Flach
rohren 18 gebildet ist. Jedes Flachrohr 18 ist aus einer
äußeren Rohrplatte 28 und einer dazu passenden inneren
Rohrplatte 29 zusammengesetzt, die miteinander im Bereich
ihrer einander übergreifenden Ränder 30 bzw. 31 dicht ver
schlossen sind, z. B. miteinander verlötet sind. Die einzel
nen so gestalteten Flachrohre 18 liegen - unter Belassung äuße
rer Zwischenräume 32 dazwischen - übereinander und sind zu
einem Paket miteinander verlötet, durch dessen nach außen
abgeschlossenes Inneres 19 in Richtung der in Fig. 1 ange
deuteten Pfeile 33 das zu kühlende Öl hindurchgeführt wird,
wie dies bei derartigen Ölkühlern üblich ist. Die zwischen
den einzelnen Flachrohren 18 des Rohrpakets 17 vorhandenen
äußeren Zwischenräume 32 bilden Kühlkanäle, durch die das
in das Innere 12 des Gehäuses 11 eingeleitete Kühlmedium, z. B.
Wasser, in Richtung der Pfeile 34 hindurchgeleitet wird,
das dann über den Auslauf 14 den Ölkühler 10 verläßt.
Der Ölkühler 10 ist in üblicher Weise (DE-OS 36 24 073) mit
mindestens einem Befestigungselement versehen, das zur Be
festigung des Ölkühlers 10 an einem nicht gezeigten Bauteil,
z. B. einem Motor, einem Getriebe od. dgl., dient. Dieses
hier nicht weiter gezeigte Befestigungselement durchquert
das Gehäuse 11 mitsamt dem Rohrpaket 17 darin und ist mit
einem endseitigen Gewindeabsatz zur Befestigung am nicht
gezeigten Bauteil versehen. Dieses Befestigungselement be
steht üblicherweise aus einem Rohr, das im Inneren einen
das Öl hindurchleitenden Kanal enthält, der zum nicht ge
zeigten Bauteil, in Fig. 1 nach unten hin, frei ausmündet.
Das nicht gezeigte Befestigungselement hat ferner am ande
ren Ende ebenfalls einen Gewindeabsatz, auf dem ein nicht
weiter gezeigter Filter aufgeschraubt werden kann, der auf
der Seite, die der Gehäusewandung 9 zugewandt ist, mehrere
in Umfangsrichtung in Abständen voneinander angeordnete
Einlaßöffnungen aufweist, durch die das Öl, welches das
Rohrpaket 17 in Richtung der Pfeile 35 verläßt, in den
Filter hinein gelangen kann. Das Öl durchströmt sodann
diesen Filter und gelangt dann in Richtung der Pfeile 36
durch den Ölkühler 10 hindurch zum nicht gezeigten Motor,
Getriebe od. dgl. Da das Innere 19 sämtlicher Flachrohre 18
über durch ineinandergreifende Stutzen gebildete Verteil
kanäle miteinander verbunden ist, wird das Innere 19 aller
Flachrohre 18 des Rohrpakets 17 vom Öl durchströmt. Der
Ölkühler 10 kann einzügig oder mehrzügig ausgestaltet sein,
was hier nicht weiter zu erläutern ist.
Der Ölkühler 10 ist mit einer Sperreinrichtung 37 zwischen
dem Rohrpaket 17 und einer Gehäusewandung 38 versehen. Die
Sperreinrichtung 37 befindet sich zwischen dem Einlauf 13
und dem Auslauf 14. Sie verhindert einen Bypassstrom des
Kühlmediums, das über den Einlauf 13 in das Innere 12 ein
geleitet wird, unmittelbar zum Auslauf 14 und aus dem
Inneren 12 heraus. Eine Sperreinrichtung 37 dergestalt, daß
die Gehäusewandung 38 und der zugeordnete Rand des Flach
rohrpakets 17 im Bereich zwischen dem Einlauf 13 und dem
Auslauf 14 aneinander anliegen, ist prinzipiell bekannt
(DE-AS 28 43 423).
Beim erfindungsgemäß gestalteten Ölkühler 10 weist die
Sperreinrichtung 37 außerdem Wandteile 39 auf, welche die
äußeren Zwischenräume 32 zwischen den einzelnen Flach
rohren 18 zumindest in dem Bereich verschließen, der sich
zwischen dem Einlauf 13 und dem Auslauf 14 und somit längs
der dortigen Gehäusewandung 38 erstreckt.
Bei diesen Wandteilen 39 kann es sich bei einem nicht ge
zeigten Ausführungsbeispiel um separate Einlegeteile han
deln, die zwischen die einzelnen Flachrohre 18 zumindest
im Bereich der Gehäusewandung 38 eingebracht sind und die
- in Stapelhöhe des Rohrpakets 17 betrachtet - übereinander
befindlichen äußeren Zwischenräume 32 zwischen den einzelnen
Flachrohren 18 verschließen.
Diese die Zwischenräume 32 verschließenden Wandteile 39
sind im Randbereich des Rohrpakets 17 angeordnet. Sie er
strecken sich im wesentlichen über die gesamte Höhe des
jeweiligen äußeren Zwischenraumes 32, wie insbesondere in
Fig. 1 beim Zwischenraum 32 zu erkennen ist, der zwischen
dem unteren und dem darüber befindlichen Flachrohr 18 ge
bildet ist. Quer zur Stapelhöhe des Rohrpakets 17 betrach
tet erstrecken sich diese die Zwischenräume 32 verschließen
den Wandteile 39 über eine wesentliche Breite des Rohr
pakets 17. Sie reichen dabei zumindest vom Bereich des Ein
laufs 13 bis zum Bereich des Auslaufs 14, um zumindest auf
dieser Breite zu verhindern, daß Kühlmedium, welches beim
Einlauf 13 in das Innere 12 des Gehäuses eingeführt wird,
im Bypassstrom durch die dem Einlauf 13 benachbarten äuße
ren Zwischenräume 32 des Rohrpakets 17 direkt zurück zum
Auslaß 14 strömen kann.
Wie sich insbesondere aus Fig. 2-4 ergibt, weist der Öl
kühler 10 beim gezeigten ersten Ausführungsbeispiel eine
etwa viereckige Form mit z. B. gerundeten Ecken auf. Dies
gilt sowohl für die Gestaltung des Gehäuses 11 als auch für
diejenige des Rohrpakets 17. Bei dieser Gestaltung erstrek
ken sich die Wandteile 39, die die äußeren Zwischenräume 32
verschließen, über zumindest eine in Fig. 2-4 rechts be
findliche Viereckseite 40 des Rohrpakets 17, wobei es sich
um die Viereckseite 40 handelt, die der dort verlaufenden,
vorzugsweise dazu etwa parallel ausgerichteten Gehäusewan
dung 38 benachbart ist, welche den Einlauf 13 und den Aus
lauf 14 aufweist. Aus Fig. 2-4 geht ferner hervor, daß
die Wandteile 39, die die Zwischenräume 32 verschließen,
nicht nur über die gesamte Länge der Viereckseite 40 ver
laufen, sondern sich beidseitig über die Viereckseite 40
hinaus und bis in die daran endseitig jeweils anschließende
nächste Seite 41 bzw. 42 erstrecken. Bei dieser Viereckform
mit gerundeten Ecken hat somit jeder Wandteil 39 etwa
U-Form. Die die äußeren Zwischenräume 32 verschließenden
Wandteile 39 verlaufen etwa parallel zu der den Einlauf 13
und den Auslauf 14 enthaltenden Gehäusewandung 38 und in
Abstand von dieser, so daß sie zusammen mit der Gehäusewan
dung 38 jeweils Kanäle 43 bzw. 44 für das Kühlmedium, z. B.
Wasser, bilden. Der Kanal 43 steht mit dem Einlauf 13 in
Verbindung, während der Kanal 44 mit dem Auslauf 14 in Ver
bindung steht. Der Kanal 43 zwingt dem über den Einlauf 13
zugeführten Kühlmedium einen Strömungsverlauf in Richtung
der Pfeile 34 entlang der Wandteile 39 und um das Rohrpaket
17 herum auf. Der andere Kanal 44 zwingt dem Kühlmedium
einen Strömungsverlauf zurück entlang den Wandteilen 39 und
um das Rohrpaket 17 im Eckbereich herum bis zum Auslauf 14
auf. Mithin ergibt sich durch die Gestaltung der Wandteile
39 und der Kanäle 43, 44 eine gezielte strömungsgünstige
Leitung des Kühlmediums, die möglichst wenig Verluste mit
sich bringt und eine möglichst gute Umströmung und Durchströmung
des gesamten Rohrpakets 17 durch das Kühlmedium gewährleistet.
Die die äußeren Zwischenräume 32 verschließenden Wandteile
39 reichen im Bereich des Gehäuses 11 zwischen dem Einlauf
13 und dem Auslauf 14 bis an die dortige Gehäusewandung 38
heran und liegen an letzterer an. Dies ist beim ersten Aus
führungsbeispiel dadurch erreicht, daß diese Wandteile 39,
die die Zwischenräume 32 verschließen, zur Gehäusewandung
38 hin vorgewölbt sind, und zwar zumindest in einem Bereich
45, der etwa auf der Längenmitte der Viereckseite 40 liegt.
Diese Vorwölbung im Bereich 45 kann etwa kreisbogenab
schnittförmig verlaufen. Dabei versteht es sich, daß das
gesamte Rohrpaket 17 im Bereich dieser Seite 40 eine ent
sprechende konvexe Krümmung aufweist.
Bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel ist
diese Sperre im Bereich 45 dadurch erreicht, daß die Ge
häusewandung 38 zum Rohrpaket 17 und zu den Wandteilen 39
hin vorgewölbt ist, die die äußeren Zwischenräume 32 ver
schließen. In diesem Fall verläuft die Seite 40 des Rohr
pakets 17, die etwa parallel zur Gehäusewandung 38 gerich
tet ist, im wesentlichen geradlinig durch, während die Ge
häusewandung 38 im Bereich 45 die Vorwölbung nach innen aufweist. Es
versteht sich, daß bei einem anderen, nicht gezeigten Aus
führungsbeispiel auch sowohl die Seite 40 des Rohrpakets 17
und der Wandteile 39 als auch die Gehäusewandung 38 in
Richtung aufeinanderzu vorgewölbt sein können, um diese
Sperre zu bilden, die die beiden Kanäle 43 und 44 zwischen
dem Einlauf 13 und dem Auslauf 14 voneinander trennt.
Durch diese Erläuterung der Sperre zwischen den Kanälen 43
und 44 im Bereich 45 wird deutlich, daß bei fehlenden Wand
teilen 39 und somit im Bereich der Sperre offenen äußeren
Zwischenräumen 32 des Rohrpakets 17 die Sperreinrichtung
37 nur eine geringe Wirksamkeit hat, weil ohne die beschrie
benen Wandteile 39 das Kühlmedium, das über den Einlauf 13
in das Innere 12 eingeleitet wird, bei nicht vorhandenen
Wandteilen 39 im Kurzschluß die äußeren Zwischenräume 32
des Rohrpakets 17, die sich nahe der Gehäusewandung 38 be
finden, passieren und gleich zurück zum Auslauf 14 gelangen
kann, so daß dieser Strömungsanteil des Kühlmediums das
Rohrpaket 17 nicht oder nur kaum durchfließt und somit eine
nur unzulängliche Kühlung die Folge ist. Dadurch hingegen,
daß die Sperreinrichtung 37 im Bereich 45, wo die Sperre
zwischen den Kanälen 43 und 44 vorgesehen ist, Wandteile 39
aufweist, die die äußeren Zwischenräume 32 zwischen den
Flachrohren 18 des Rohrpakets 17 in diesem Bereich ver
schließen, und dies bis hin zu den Seiten 41, 42, ist eine
Zwangsströmung für das über den Einlauf 13 eingeleitete
Kühlmedium dergestalt erzwungen, daß das Kühlmedium in
Richtung der Pfeile 34 den Kanal 43 und sodann im Bereich
der Seite 41 die äußeren Zwischenräume 32 des Rohrpakets 17
durchströmen muß bis hin zur anderen Seite 42, wo das Kühl
medium das Rohrpaket 17 verläßt und durch den Kanal 44 mit
geleiteter Strömung dem Auslauf 14 zugeführt wird.
In besonders einfacher Gestaltung sind die Wandteile 39, die
die äußeren Zwischenräume 32 des Rohrpakets 17 verschließen,
aus Wandelementen 39a gebildet, die mit den Flachrohren 18
einstückig sind. Diese Wandelemente 39a können je nach Ge
staltung einstückig mit der jeweils inneren Rohrplatte 29
sein. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel dagegen sind diese
Wandelemente 39a einstückig mit den äußeren Rohrplatten 28.
Dabei sind diese Wandelemente 39a aus hochgezogenen und über
den übrigen Rand 30 der jeweils äußeren Rohrplatte 28 nach
oben weiter vorstehenden Kragen gebildet, wie man insbeson
dere aus Fig. 3 und 4 erkennen kann. Fig. 4 zeigt anschau
lich, daß der Rand 30 der äußeren Rohrplatte 26 auf der
rückwärtigen Seite 48 und z. B. etwa auf zwei Drittel des
Längsverlaufs der beiden Seiten 41, 42 jeweils durchlaufend
die gleiche Höhe hat, wobei die Höhe dieses Randes 30 dann
aber nach oben hin zunimmt, so daß der Rand 30 durch die
damit einstückigen Wandelemente 39 somit auf die größere
Höhe aufgestockt ist, und dies auf dem gesamten Verlauf
über die Seite 40 und die beiden Enden dieser bis in die
Seiten 41 bzw. 42 hinein. Beim Beispiel gemäß Fig. 3 und 4
betrachtet sind somit die Wandteile 39, insbesondere Wand
elemente 39a, diejenigen Randbereiche, die den Rand 30 der
äußeren Rohrplatte 28 nach oben über die sonstige Randhöhe
hinaus verlängern. Die Höhe der Wandteile 39, insbesondere
Wandelemente 39a, ist dabei so gewählt, daß die Wandteile
39 sich jeweils bis hin zum im Stapel des Rohrpakets 17 da
rüber befindlichen, nächstfolgenden Flachrohr 18 erstrecken
und nach dem Löten unterseitig daran anliegen, wie sich aus
Fig. 1 hinsichtlich des dort rechten Endes der beiden
untersten Flachrohre 18 ergibt.
Der Ölkühler 10 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel kann,
wie in Fig. 2 verdeutlicht ist, eine weitere Bypasssperre
47 an anderer Stelle zwischen dem Gehäuse 11 und dem Rohr
paket 17 aufweisen. Diese weitere Bypasssperre 47 befindet
sich hier z. B. an der der Sperreinrichtung 37 gegenüber
liegenden Stelle. Die Bypasssperre 47 ist dadurch gebildet,
daß die dortige Gehäusewandung 48 zur Seite 48 des Rohr
pakets 17 hin vorgewölbt ist und mit diesem vorgewölbten
Teil 49 an der Seite 46 des Rohrpakets 17 anliegt oder zu
mindest in nur geringem Abstand vom Rohrpaket 17 verläuft.
Damit ist zugleich die andere Variante der Vorwölbung der
Gehäusewandung zur zugewandten Seite des Rohrpakets 17 ver
deutlicht, die auch auf der gegenüberliegenden Seite für
die dortige Sperreinrichtung 37 gewählt werden kann. Auch
bei der weiteren Bypasssperre 47 kann statt der Vorwölbung
der Gehäusewandung 48 letztere durchgehend gerade verlaufen
und statt dessen das Rohrpaket 17 an dieser Seite 48 mit
einer entsprechenden bis zur Gehäusewandung 48 oder
zumindest nahe daran reichenden Vorwölbung analog derjeni
gen auf der gegenüberliegenden Seite 40 vorgesehen sein.
Auch Vorwölbungen sowohl der Gehäusewandung 48 als auch an
der Seite 48 des Rohrpakets 17 kommen bedarfsweise in Be
tracht. Die zweite Bypasssperre 47 auf der Gehäuserückseite
unterscheidet sich von der vorderseitigen Sperreinrichtung
37 dadurch, daß die Bypasssperre 47 keine Wandteile 39 be
schriebener Art aufweist. Solche Sperrungen der äußeren
Zwischenräume 32 zwischen dem Rohrpaket 17 sind in diesem
rückwärtigen Bereich nicht gewünscht, sondern statt dessen
durchgängige äußere Zwischenräume 32, durch die das bis in
den rückwärtigen Bereich und zum Rand 30 des Rohrpakets 17
geleitete Kühlmedium dazu gezwungen wird, den rückwärtigen
Bereich des Rohrpakets 17 zu durchströmen. Die weitere
Bypasssperre 47 im rückwärtigen Bereich verhindert dort
eine Bypassströmung und zwingt den Strom des Kühlmediums,
der unter Umgehung des Rohrpakets 17 direkt in den rück
wärtigen Bereich gelangt sein sollte, dazu, zumindest dort
in die äußeren Zwischenräume 32 des Rohrpakets 17 einzu
dringen und diese zu durchströmen. Die rückwärtige Bypass
sperre 47 führt somit noch zu einer weiteren Steigerung
der Kühlwirkung.
Durch die einstückige Anordnung der Wandteile 39 in Form
der mit den Rändern 30 der äußeren Rohrplatte 28 einstücki
gen Wandelemente 39a, z. B. in Form hochgezogener Kragen,
wird auf möglichst einfache und produktionstechnisch günsti
ge Weise die Verwirklichung dieser Sperren der äußeren
Zwischenräume 32 erreicht, zugleich mit einhergehender
guter Strömungsleitung im Bereich der Kanäle 43 und 44.
Etwaige sonstige zusätzliche Abschotteile sind dann ent
behrlich. Dadurch werden die Herstellung und die Gestaltung
des Ölkühlers 10 erheblich vereinfacht, wobei zugleich eine
optimale Beaufschlagung und Kühlleistung des Ölkühlers 10
erreicht ist.
Bei dem in Fig. 5 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel
sind für die Teile, die dem ersten Ausführungsbeispiel ent
sprechen, um 100 größere Bezugszeichen verwendet, so daß
dadurch zur Vermeidung von Wiederholungen auf die Beschrei
bung des ersten Ausführungsbeispieles Bezug genommen ist.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel ist die vordere Seite 140
des etwa viereckförmigen Rohrpakets 117 praktisch auf ihrer
gesamten Länge bogenförmig und zur Gehäusewandung 138 hin
vorgewölbt. Die konvexe Krümmung der Seite 140 und die
Plazierung des Rohrpakets 117 im Gehäuse 111 sind dabei so
gewählt, daß das Rohrpaket 117 etwa im Bereich der Längen
mitte mit der vorderen Seite 140 an der Gehäusewandung 138
anliegt. Dieser Bereich ist schematisch mit 145 bezeichnet.
Die Sperreinrichtung 137 in diesem Bereich der Gehäusewan
dung 138 zwischen dem Einlauf 113 und dem Auslauf 114
weist je äußerem Zwischenraum des Rohrpakets 117 entspre
chend gewölbte Wandteile 139 auf, die analog den Wandteilen
39 des ersten Ausführungsbeispieles höher als der übrige
Rand der jeweils äußeren Rohrplatte 128 bemessen sind und
im Stapel des Rohrpakets 117 unter Überbrückung und Sper
rung des äußeren Zwischenraumes bis zum darüber befindli
chen Flachrohr reichen. Ersichtlich verläuft auch hier der
konvex gewölbte Wandteil 139 über die jeweilige gerundete
Ecke des Rohrpakets 117 hinaus bis in die daran jeweils
anschließende andere Seite 141, 142. Der so gebildete Kanal
143, der mit dem Einlauf 113 in Verbindung steht, hat da
durch eine von dem Bereich 145 mit dortiger Sperre aus
gehende, im wesentlichen stetig zunehmende Breite, was zu
einem noch günstigeren Strömungsverlauf führen kann. Der
mit dem Auslaß 114 in Verbindung stehende andere Kanal 144
hat durch diese Krümmung im Bereich der Seite 140 einen
sich in Strömungsrichtung und zum Auslauf 114 hin etwa
stetig verringernden Querschnitt. Auch diese Ausbildung der
einzelnen Flachrohre 118 mit im wesentlichen bogenförmig
verlaufender Seite 140 und entsprechend bogenförmig
verlaufenden Wandteilen 139 ist produktionstechnisch ein
fach und kostengünstig herstellbar.
Bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel in Fig. 5 ist zu
gleich eine andere Form der weiteren Bypasssperre 147 auf
der Rückseite des Gehäuses 111 verwirklicht, bei der die
rückwärtige Gehäusewandung 148 auf großer Breite und mit nur
geringer Krümmung zur zugewandten Seite 148 des Rohrpakets
117 vorgewölbt ist.
Claims (17)
1. Ölkühler, mit einem Gehäuse (11), in dem ein Rohrpaket (17)
enthalten ist, das aus einzelnen unter Belassung äußerer
Zwischenräume (32) dazwischen übereinanderliegenden, etwa
scheibenförmigen Flachrohren (18) gebildet ist, durch deren
Inneres (19) das zu kühlende Öl hindurchgeführt wird, mit
zumindest einem das Rohrpaket (17) quer durchsetzenden
Ölkanal, der mit dem Inneren (19) der einzelnen Flachrohre
(18) in Verbindung steht und als Sammel- und Verteilkanal
für das Öl dient, wobei das Gehäuse (11) einen Einlauf (13)
und in Abstand davon einen Auslauf (14) für ein Kühlmedium,
z. B. Wasser, aufweist, das durch das Innere (12) des Ge
häuses (11) und dort durch die äußeren Zwischenräume (32)
des Rohrpakets (17) hindurchleitbar ist, und mit einer
Sperreinrichtung (37) zwischen dem Einlauf (13) und Auslauf
(14) und dem der dort verlaufenden Gehäusewandung (38) be
nachbarten Teil des Rohrpakets (17),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sperreinrichtung (37; 137) Wandteile (39; 139)
aufweist, die die Zwischenräume (32) zumindest im Bereich
des Einlaufs (13; 113) und des Auslaufs (14; 114) ver
schließen, welche zwischen den einzelnen Flachrohren (18;
118) des Rohrpakets (17; 117) vorgesehen sind.
2. Ölkühler nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet
daß die die Zwischenräume (32) verschließenden Wandteile
(39; 139) im Randbereich des Rohrpakets (17; 117) ange
ordnet sind.
3. Ölkühler nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet
daß die die Zwischenräume (32) verschließenden Wandteile
(39; 139) sich im wesentlichen über die ganze Höhe des
jeweiligen Zwischenraums (32) erstrecken.
4. Ölkühler nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet
daß die die Zwischenräume (32) verschließenden Wandteile
(39; 139) sich quer zur Stapelhöhe des Rohrpakets (17;
117) betrachtet - über eine wesentliche Breite des Rohr
pakets (17; 117) und zumindest vom Bereich des Einlaufs
(13; 113) bis zum Bereich des Auslaufs (14; 114) er
strecken.
5. Ölkühler nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet
daß jedes Flachrohr (18; 118) eine etwa viereckige Form
mit vorzugsweise gerundeten Ecken aufweist und daß sich
die die Zwischenräume (32) verschließenden Wandteile (39;
139) über zumindest eine Seite (40; 140) des Rohrpakets
(17; 117) und diejenige erstrecken, die der dort ver
laufenden, vorzugsweise dazu etwa parallel ausgerichteten,
Gehäusewandung (38; 138) benachbart ist, welche den Ein
lauf (13; 113) und den Auslauf (14; 114) aufweist.
6. Ölkühler nach einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet
daß sich die die Zwischenräume (32) verschließenden Wand
teile (39; 139) beidseitig über eine Seite (40; 140) des
Rohrpakets (17; 117) hinaus und bis in die daran endsei
tig jeweils anschließende andere Seite (41, 42; 141, 142)
erstrecken.
7. Ölkühler nach einem der Ansprüche 1-6,
dadurch gekennzeichnet
daß die die Zwischenräume (32) verschließenden Wandteile
(39; 139) etwa parallel zu und in Abstand von benach
barten Gehäusewandungen (38; 138) verlaufen und zusammen
mit letzteren jeweils Kanäle (43, 44; 143, 144) für das
Kühlmedium bilden, die mit dem Einlauf (13; 113) bzw.
Auslauf (14; 114) in Verbindung stehen und dem Kühlme
dium einen Strömungsverlauf entlang den Wandteilen (39;
139) und um das Rohrpaket (17; 117) herum aufzwingen.
8. Ölkühler nach einem der Ansprüche 1-7,
dadurch gekennzeichnet
daß die die Zwischenräume (32) verschließenden Wandteile
(39; 139) im Bereich des Gehäuses (11; 111) zwischen dem
Einlauf (13; 113) und dem Auslauf (14; 114) bis an die
dortige Gehäusewandung (38; 138) heranreichen und daran
anliegen.
9. Ölkühler nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet
daß die die Zwischenräume (32) verschließenden Wandteile
(39; 139) zur Gehäusewandung (38; 138) hin vorgewölbt
sind.
10. Ölkühler nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet
daß die Gehäusewandung (36; 136) zu den die Zwischenräume
(32) verschließenden Wandteilen (39; 139) hin vorgewölbt
ist.
11. Ölkühler nach einem der Ansprüche 1-10,
dadurch gekennzeichnet
daß die die Zwischenräume (32) verschließenden Wandteile
(39; 139) aus mit den Flachrohren (18; 118) einstückigen
Wandelementen (39a) gebildet sind.
12. Ölkühler nach einem der Ansprüche 1-11,
dadurch gekennzeichnet
daß die Wandelemente (39a) aus hochgezogenen und über den
übrigen Rand (30 oder 31) einer Rohrplatte (28 oder 29)
jedes Flachrohres (18) nach oben weiter vorstehenden
Kragen gebildet sind.
13. Ölkühler nach einem der Ansprüche 1-12,
dadurch gekennzeichnet
daß die Wandteile (39; 139), insbesondere Wandelemente
(39a) oder Kragen, an den jeweils äußeren Rohrplatten
(28; 128) jedes Flachrohres (18; 118) angeordnet sind,
vorzugsweise mit deren Rand (30) einstückig sind.
14. Ölkühler nach einem der Ansprüche 1-10,
dadurch gekennzeichnet
daß die die Zwischenräume (32) verschließenden Wandteile
aus separaten Einlegeteilen gebildet sind.
15. Ölkühler nach einem der Ansprüche 1-14,
dadurch gekennzeichnet
daß die Wandteile (39; 139), insbesondere Wandelemente (39a)
oder Kragen oder Einlegeteile, sich jeweils bis hin zum
im Stapel des Rohrpakets (17; 117) nächstfolgenden Flach
rohr (18; 118) erstrecken und daran anliegen.
16. Ölkühler nach einem der Ansprüche 1-15,
dadurch gekennzeichnet
daß zwischen dem Gehäuse (11; 111) und dem Rohrpaket (17;
117) an anderer Stelle, vorzugsweise an der der
Sperreinrichtung (37; 137) gegenüberliegenden Stelle,
eine weitere Bypasssperre (47; 147) vorgesehen ist.
17. Ölkühler nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet
daß die weitere Bypasssperre (47; 147) dadurch gebildet
ist, daß die Gehäusewandung (48; 148) zum Rohrpaket (17;
117) hin vorgewölbt ist und mit dem vorgewölbten Teil
(49; 149) am Rohrpaket (17; 117) anliegt oder zumindest
in nur geringem Abstand vom Rohrpaket (17; 117) ver
läuft.
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