DE2811772A1 - Drainagerohr - Google Patents
DrainagerohrInfo
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Description
EH 12 17. März 1978
MITSUI PETROCHEMICAL INDUSTRIES, LTD.
2-5, Kasumigaseki 3-chome, Chiyoda-ku, Tokyo, Japan
Drainage ro hr
Die Erfindung betrifft ein Drainagerohr bzw« eine Drainagerohrleitung.
Da bekanntlich für Drainage zwecke bestimmte Rohre •Durchgangsöffnungen
an der Rohrwandung und sonst nichts haben, sind verschiedene Filterstoffe, wie zum Beispiel Schotter,
Kies oder Sand, Spreu und dergleichen, um das Rohr angeordnet, die den Zweck verfolgen, einer Verstopfung der
Durchgangsöffnungen entgegenzuwirken und die Wassersammel-
bzw. die Wasserauffangkapazität zu verbessern. Eine Verstopfung
dieser DurchgangsÖffnungen läßt sich jedoch nur schwerlich vollständig vermeiden und die Verlegungsarbeiten
sind kompliziert und zeitaufwendig und erfordern viele Arbeitskräfte.
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TELEFON (O8S) 332863
TELEX 05-30 380
Ein an sich, bekanntes Rohr weist im Längsschnitt ein wellenförmiges
Profil auf, so daß man eine konstruktiv grössere Widerstandsfähigkeit als bei einem Rohr mit einer
ebenen Wandfläche erhält. Ein derartiges Rohr bricht oder biegt sich häufig, da es durch einen Außendruck oder das
Gewicht der daraufliegenden· Erdmasse gestaucht bzw. verbogen
wird.
Die Erfindung zielt darauf ab, ein Drainagerohr zu schaffen, das frei von den zuvor erwähnten Nachteilen ist.
Vorzugsweise soll ein Drainagerohr derart ausgelegt werden, daß es ein Filterelement besitzt, das im wesentlichen verstopfungsfrei
ist.
Insbesondere soll ein Drainagerohr derart ausgelegt sein, daß es sich leicht verlegen läßt.
Vorzugsweise soll ein Drainagerohr derart ausgelegt sein, daß man ein Drainagesystem einfach erstellen kann, ohne
daß man viele Arbeitskräfte benotigt.
Weiterhin soll erfindungsgemäß ein Drainagerohr so ausgebildet sein, daß es einer relativ starken Druckkraft und
einem großen Gewicht standhalten kann.
Erfindungsgemäß zeichnet sich ein Drainagerohr durch die folgenden Merkmale aus:
(1) ein Flüssigkeitssammelrohr,
(2) mehrere unterbrochene Vorsprünge an der Außenfläche des Flüssigkeitssammelrohres,
(3) eine Filterjsc&icht, die im wesentlichen nur Flüssigkeit
und keine Feststoffe durchläßt, die um das Flüs-
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sigkeitssammelrohr angeordnet ist und die am weitesten vorspringenden Teile der Vorsprünge berührt, und
(4) einen Strömungsweg zur Weiterleitung der Flüssigkeit, der von einem Raum gebildet wird, der sowohl eine Verbindung
in Längsrichtung als auch in Umfangsrichtung mit dem Flüssigkeitssammelrohr herstellt und der von
den Vorsprüngen, der Außenfläche des Flüssigkeitssammelrohres und der Innenfläche der Filterschicht begrenzt
ist.
Mach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist ein Drainagerohr folgende Merkmale auf:
(1) ein Flüssigkeitssammelrohr,
(2) Vorsprünge, die in Abständen an der Außenfläche des Flüssigkeitssammelrohres angeordnet sind, wobei o'eder
Vorsprung wenigstens mit einer Ausnehmung oder Kerbe versehen ist, deren Grundabschnitt die Außenfläche
des Flüssigkeitssammelrohres nicht berührt und wobei sich alle Ausnehmungen an benachbarten Vorsprüngen
in Längsrichtung nicht überlappen,
(3) eine IPiIt er schicht, und
(4) einen Strömungsweg zur Weiterleitung der Flüssigkeit entsprechend der vorgenannten Ausführungsform.
Ein bevorzugter Gedanke der Erfindung liegt in einem Drainagerohr,
das ein Flüssigkeitssammelrohr, unterbrochene Vorsprünge auf dem Flüssigkeitssammelrohr, eine Filterschicht um das
Flüssigkeitssammelrohr und einen Strömungsweg zur Weiterleitung der Flüssigkeit aufweist. Die Ausnehmungen in den Vorsprüngen
können einen erhabenen Abschnitt besitzt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von bevorzug-
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ten Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte
Zeichnung.
Figur 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Drainagerohreß nach der Erfindung,
Figur 2 ist eine Querschnittsansicht der Ausführungsform nach Figur 1,
Figur 3 ist eine Querschnittsansicht einer weiteren erfindungsgemäßen
Ausführungsform,
Figur 4- ist eine perspektivische Ansicht einer weiteren
Ausführungsform nach der Erfindung,
Figur 5 ist eine perspektivische Ansicht einer weiteren
Ausführungsform nach der Erfindung,
Figur 6 ist eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform nach der Erfindung,
Figur 7 ist eine perspektivische Ansicht einer weiteren
Ausführungsform nach der Erfindung,
Figuren 8 und 9 sind perspektivische Ansichten weiterer Ausführungsformen nach der Erfindung,
Figuren 1OA, 1OB, 1OC und 1OD zeigen Rohrverbindungsstücke
für die Drainageleitung nach der Erfindung, wobei Figuren 1OA und 1OB Seitenansichten von
Verbindungselementen und Figuren 1OC und 1OD Querschnittsansichten derselben sind,
Figur 11 ist eine Seitenansicht von miteinander verbundenen Flüssigkeitssammelrohren in teilweise geschnittener
Darstellung,
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Eigur 12 ist eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform nach der Erfindung,
Figur 13 ist eine weitere Ausführungsform nach der Erfindung, wobei die obere Hälfte eine Seitenansicht
und die untere Hälfte eine Querschnittsansicht darstellt,
Figur 14- ist eine Schnittansicht längs der Linie II-II
in Figur 13,
Figur 15 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht der ausgenommenen
Teile,
Figur 16 ist eine perspektivische Ansicht des Hohres,
Figur 17 ist eine weitere Ausführungsform nach der Erfindung,
wobei die obere Hälfte eine Seitenansicht und die untere Hälfte eine Querschnittsansicht ist.
Figur 18 ist eine Schnittansicht längs der Linie VI-VI in Figur 7,
Figur 19 ist eine perspektivische Ansicht der Ausführungsform nach Figur 17i
Figur 20 ist eine weitere Ausführungsform nach der Erfindung ,
Figur 21 ist eine Schnittansicht längs der Linie IX-IX in Figur 20,
Figur 22 ist eine perspektivische Ansicht der Ausführungsform nach Figur 21, und
Figur 23 ist eine perspektivische Ansicht einer weiteren
erfindungsgemäßen Ausführungsform.
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Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert.
Ein Drainagerohr 1 umfaßt ein Flüssigkeitssammelrohr 2,
unterbrochene -vorspringende Abschnitte 3, 3 und eine
Filterschicht 4 (vgl. Figuren 1 und 2, wobei in Figur 1
die Filterschicht nicht gezeigt ist). Ein Strömungsweg 5 zur Weiterleitung der Flüssigkeit wird von der Außenfläche
des Flüssigkeitssammelrohres und der Filterschicht 4- gebildet.
Nach Figur 1 sind die Vorsprünge 3» 3 regelmäßig zick-
zack-förmig in Umfangsrichtung angeordnet und überlappen
sich teilweise. Die Vorsprünge können jedoch auch unregelmäßig angeordnet sein, da die Vorsprünge dazu dienen, einen
bestimmten Raum zwischen der Filterschicht 4 und der Außenfläche des Flüssigkeitssammelrohres 2 zu bilden.
Die Gestalt des Vorsprunges 3 in den Figuren 1 und 2 ist halbkreisförmig und länglich, jedoch kann die Gestalt auch,
kreisförmig und länglich bzw. stabförmig sein, oder von einem stabförmigen hohlförmigen, halbkreisförmigen Element
oder einem anderen stabförmigen Element gebildet werden, das irgendeinen gewünschten Querschnitt besitzt. Die Vorsprünge
3 können mit dem Flüssigkeitssammelrohr 2 ein Stück bilden oder können mit dem Flüssigkeitssammelrohr 2 lösbar verbunden
sein.
In den Figuren 1 und 2 weist der Querschnitt des Flüssigkeitssammelrohres
2 eine kreisförmige Gestalt auf, jedoch kann der Querschnitt auch ellipsenförmig, dreieckförmig
oder rechteckförmig sein. Die Vorsprünge 3 können über die
gesamte Außenfläche des Flüssigkeitssammelrohres oder auch nur an speziellen Bereichen der Außenfläche vorgesehen sein.
Diese konstruktiven Größen können in Abhängigkeit von dem
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Verwendungszweck oder dem Bestimmungszweck des zu erstellenr
den Drainagesystems gewählt werden. Mit 6 ist ein Strömungsweg für die Flüssigkeit bezeichnet, in dem eine Flüssigkeit,
wie zum Beispiel das in dem Flüssigkeitssammelrohr angesammelte Wasser, strömt (vgl. Figuren 1 bis 11).
Entsprechend Figur 3 können die Vorsprünge 3 derart ausgestaltet
sein, daß ihre Vanddicke gleichmäßig ist. Wenn die Vorsprünge derart ausgestaltet sind, erhält man ein Rohr
mit hoher Festigkeit bzw. hoher Widerstandsfähigkeit bei geringem Eunststoffmaterialbedarf. Die Gestalt der Vorsprünge
kann 3eSlicke Form annehmen, sofern sichergestellt
ist, daß sich ein Raum zwischen der Außenfläche des Flüssigkeitssammelrohres
2 und der Filterschicht 4· bildet und man kann die Gestalt entsprechend dem Bestimmungszweek und
den Erfordernissen wählen.
In Figur 4- sind knopfähnliche Vorspränge 3» 3 gleichmäßig
in Zick-Zack-Form auf der Außenfläche des Flüssigkeitssammelrohres
2 angeordnet. Diese können jedoch auch unregelmäßig angeordnet sein und die Gestalt der Vorsprünge kann
auch kegelstumpfförmig ausgebildet sein.
In Figur 5 sind rechteckförmige Vorsprünge 3» 3
zick-
zack-förmig angeordnet und das Volumen des zwischen der Außenfläche des Flüssigkeitssammelrohres 2 und einer-Filterschicht
4- (nicht gezeigt) gebildeten Raumes wird durch den Erddruck nicht vermindert, da der vorspringende Abschnitt
sehr groß bemessen ist.
Wenn die Vorsprünge streifenförmig ausgebildet sind, können sie an der Außenfläche des Flüssigkeitssammelrohres 2 in
Längsrichtung (Figuren 1 und 5) spiralförmig und schräg (Figur 6) oder in Umfangsrichtung (Figur 7) angeordnet sein.
Die entsprechende Wahl für die Anordnung der Vorsprünge kann
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in Abhängigkeit von dem Verwendungszweck und der erforderlichen
Zug- und Druckfestigkeit gewählt werden.
Die Flüssigkeit kann sich in dem Flüssigkeitssammelrohr 2 dadurch schneller ansammeln, daß man kleine Durchgangsöffnungen
an der Rohrwandung eines Flüssigkeitssammelrohres 2 vorsieht, die einen Strömungsweg zur Weiterleitung der
Flüssigkeit bilden, der eine Verbindung mit einem Strömungsweg 6 für die Flüssigkeit herstellt.
In den Figuren 8 und 9 sind kleine Durchgangsöffnungen 7» 7
an der Rohrwandung eines Flüssigkeitssammelrohres 2 vorgesehen. Das durch die Filterschicht (nicht gezeigt) durchgehende
Wasser strömt in dem Strömungsweg für die Flüssigkeit und gelangt über die kleinen Durchgangsöffnungen 7» 7 in
das Flüssigkeitssammelrohr 2 und die kleinen Durchgangsöffnungen sind zwischen und um die Vorsprünge vorgesehen.
Es können jedoch auch kleine Durchgangsöffnungen an den Vorsprüngen vorgesehen sein. Ferner können kleine Durchgangsöffnungen auf den Flüssigkeitssammelrohren gemäß weiteren, .
in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen vorgesehen sein.
Übliche Drainagerohre mit derartigen kleinen Durchgangsöffnungen
an der Rohrwandung besitzen den Nachteil, daß sich die Durchgangsöffnungen verstopfen. Bei den erfindungsgemäßen
Drainagerohren hingegen ist der Nachteil einer durch Sand und Erde verursachten Verstopfung überwunden, da ein
Strömungsweg 5 zur Weiterleitung der Flüssigkeit vorhanden ist, der von einer Filterschicht und Vorsprüngen gebildet
wird.
Anstelle von kleinen Durchgangsöffnungen 7 kann das Wasser an dem Verbindungsabschnitt in das Flüssigkeitssammelrohr 2
eingeleitet werden und erforderlichenfalls können auch zu-
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sätzliche Durchgangsöffnungen vorgesehen sein=
Erfindungsgemäß können die Drainagerohre kurz oder lang ausgelegt sein und, wenn sie wunschgemäß kurz ausgelegt sind,
können sie, wie in den Figuren 10 und 11 gezeigt, miteinander
verbunden werden»
In Figur 1OA ist eine Stoßfugenverbindung der Drainagerohre 1 unter Verwendung eines Verbindungsstückes 10 gezeigt» Bei
dieser Ausführungsform sind die Strömungswege 5 z®% Weiterleitung
der Flüssigkeit beider Rohre direkt miteinander verbunden und demzufolge sind kleine Durchgangsöffnungen 7
(zum Beispiel in Figur 8) notwendig, um Wasser in den Stromungsweg 6 für die Flüssigkeit in dem Flüssigkeitssammelrohr
2 einzuleiten. Figur 1OC ist eine Querschnittsansicht der Verbindung in Figur 10A„ Bei der in Figur 1OB gezeigten Ausführungsform wird das Wasser in das Flüssigkeitssammelrohr 5
über die Endabschnitte der Drainagerohre eingeleitet» Ein konzentrisches Rohrverbindungsstück 10 besitzt an der Innenseite
unterbrochene Vorsprünge 11 und bei dieser Ausführungsform kann Wasser in einen Flussigkeitsströmungsweg 6 von
einem Strömungsweg 5 zur Weiterleitung der Flüssigkeit eingeleitet
werden, jedoch sind vorzugsweise zusätzlich kleine Durchgangsöffnungen vorge s ehen.
Figur 1OD ist eine Schnittansicht der Verbindung nach Figur 1OB.
Wenn das Verbindungsstück 10 eine konzentrische durchgehende vorspringende Innenseite (nicht gezeigt) besitzt, sind kleine
Durchgangsöffnungen nötig, um den Strömungsweg zur Weiterleitung der Flüssigkeit mit dem Flüssigkeitsströmungsweg zu
verbinden. Die kleinen Durchgangsöffnungen sind bei dieser
Ausführungsform jedoch überflüssig, wenn das Profil in Längsrichtung einen gekrümmten Verlauf 12 entsprechend Figur 1OB
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hat (wenn man annimmt, daß der Vorsprung 11 durchgehend
ist, obgleich die Vorsprünge 11 in Figur 1OB unterbrochen ausgebildet sind). Hierdurch wird die Verbindung zwischen
dem Strömungsweg zur Weiterleitung der Flüssigkeit und dem Flüssigkeitsströmungsweg durch die hergestellte Verbindung
nicht gestört.
Anstelle der Verbindungsstücke 10, 10 in Figur 10 können auch Rohrverbindungsteile verwendet werden, die beidseitig
Enden mit kleineren Abmessungen oder Enden mit größeren Abmessungen besitzen,die zur Bildung der Verbindung bestimmt
sind.
Auch können die Drainagerohre ohne die Verwendung spezieller Verbindungselemente verbunden werden. Bei der Ausführungsform nach Figur 11 besitzt ein Flüssigkeitssammelrohr 2
beispielsweise einen erweiterten Endabschnitt 7 und das linksseitige Ende des rechts liegenden Drainagerohres ist
in den erweiterten Endabschnitt 7 eingepaßt und hierdurch wird eine Verbindung mit einem Strömungsweg 5 zur Weiterleitung
der Flüssigkeit und einem Flussigkextsstromungsweg in dem Flüssigkeitssammelrohr 2 an der linken Seite hergestellt.
Somit kann eine Flüssigkeit, wie zum Beispiel Wasser, durch eine Filterschicht 4- durchgehen und strömt in einen
Strömungsweg 5 zur Weiterleitung der Flüssigkeit ein, der von der Filterschicht 4·, der Außenfläche des Flüssigkeitssammelrohres
und den Vorsprüngen 3 begrenzt wird. Die Flüssigkeit strömt dann in den Flussigkextsstromungsweg 6 an
dem erweiteren Abschnitt 7·
Gemäß einer weiteren Ausführungsform einer Verbindung der Drainagerohre nach der Erfindung wird ein Drainagerohr ohne
eine Filterschicht am Endabschnitt in eine zylindrische Filterschicht eingepaßt, die sich von einem Ende zu dem
anderen des Drainagerohres erstreckt.
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Wie zuvor erwähnt, wird ein Strömungsweg zur Weiterleitung der Flüssigkeit gebildet, der eine Verbindung mit dem
Flüssigkeitsströmungsweg innerhalb des Flüssigkeitssammelrohres
an dem Endabschnitt und/oder durch kleine Durchgangsöffnungen an der Rohrwandung des Flüssigkeitssammelrohres
herstellt, so daß das Sammelvermögen an Flüssigkeit verbessert wird.
In Figur 12 ist eine weitere Ausführungsform nach der Erfindung gezeigt, bei der Vorsprünge 2 in TJmfangsrichtung
angeordnet sind, die Ausnehmungen 4- besitzen. Die Ausnehmungen 4- sind um den Umfang nicht regelmäßig verteilt, sondern
sind an zwei speziellen Abschnitten vorgesehen. Eine derartige Anordnung und Verteilung der Ausnehmungen ist bei der
Herstellung des Rohres durch Kunststoffspritzgießen von
Vorteil und zwar insbesondere im Hinblick der Entnahme aus geteilten Formen nach dem Spritzgießen. Anders ausgedrückt,
wird zuerst ein· Flüssigkeitssammelrohr ausgebildet und dieses wird dann zwischen Metallformen mit Aussparungen und Vorsprüngen
an der Innenfläche gelegt, währenddem das geformte Rohr noch heiß ist, so daß sich ein Ausnehmungen und Yorsprünge
umfassendes Muster auf der Außenfläche des Rohres ausbildet. Zur Ausführung des zuvor genannten Herstellungsvorganges
wird gewöhnlich eine zweigeteilte !"oma verwendet und vorzugsweise sind die Ausnehmungen an zwei Abschnitten
vorgesehen, in deren Richtungen von der Rohrachse die beiden Metallformbauteile voneinander gelost werden, um eine
einfache Entnahme zu ermöglichen ο Auf ähnliche Art und Weise
können auch dreiteilige oder mehrteilige Formen verwendet
werden und die Ausnehmungen werden an den Abschnittes auf dem Umfang ausgebildet, in deren Richtungen von der Eohrachse
die geteilten Formteile abgenommen werden„
Nach den Figuren 15 &nd 14- weist ein Rohr 1 eine S1IIterschient
5> Vorsprünge 2 und eine Bodenwandung 3 auf der
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Außenfläche des Flüssigkeitssammelrohres auf. Die Vorsprünge sind in Umfangsrichtung verteilt angeordnet. Der Querschnitt
der Vorsprünge 3 ist in Figur 13 rechteckförmig, er kann jedoch auch kreisförmig, oval oder andersartig gestaltet
sein. Die Querschnittsgestalt kann entsprechend der gewünschten Herstellungsmethode und der geforderten Festigkeit des
Rohres gewählt werden.
In den Figuren 14 und 15 sind in jedem, in Umfangsrichtung verlaufenden Vorsprung 2 Ausnehmungen bzw. Einkerbungen vorgesehen.
Der Grundabschnitt 4a der Ausnehmung erreicht die Bodenwandung 3 nicht und somit bildet sich ein erhabener
Abschnitt R und dieser Abschnitt dient zur Verstärkung der Festigkeit des Rohres. Bei der Ausführungsform nach Figur
ist der Querschnitt der Ausnehmung trapezförmig, was bedeutet, daß die beiden Seitenwandungen der Ausnehmung in Richtung
auf den Mittelpunkt des Rohres 1 konvergieren, wenn die Wandungen verlängert sind.
Ein Außendruck wird von dem ausgenommenen Abschnitt 4 ab- · geleitet, so daß sich Spannungsspitzen vermeiden lassen
und das Rohr nicht so leicht zerstörbar ist. Dies trifft auch auf einen Innendruck zu. Die Gestalt der Ausnehmung 4
kann'kreisförmig, wie mit 41 in Figur 15 bezeichnet, rechteckförmig
oder auch andersartig sein. Die Ausnehmungen an benachbarten Vorsprüngen sollten sich in Längsrichtung nicht
überlappen. Sonst bildet der überlappte Teil, d.h. eine Linie, die derartige Ausnehmungen in derselben Längsrichtung
verbindet, einen Abschnitt, der gegen Biege- und Druckbeanspruchungen schwächer ist.
Zur Vermeidung dieser Schwierigkeiten können die Ausnehmungen zick-zack-förmig angeordnet sein oder die Verteilung
der Ausnehmungen kann zufällig getroffen werden, vorausgesetzt, daß ein Druckausgleich möglich ist.
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Bei den Ausführungsformen nach Figuren 17 bis 19 sind die
Vorsprünge 2a spiralförmig angeordnet und der Grundabschnitt
4a der Aussparung 4 erreicht nicht die Bodenwandung 3, sondern es bildet sich ein erhabener Abschnitt Ro
Bei den Ausführungsformen nach den figuren 20 bis 22 sind
Vorsprünge 2b in Längsrichtung ausgebildet» Die Ausnehmung
4 in dem Vorsprung 2b fällt nur bis zu dem Grundabschnitt
4a ab und erreicht nicht die Bodenwandung 3» sondern es
bleibt ein erhabener Abschnitt E stehen» Bei dieser Ausführungsform
können sich selbstverständlich die Ausnehmungen in benachbarten Vorsprüngen in Längsrichtung nicht überlappen.
In Figur 24 ist eine weitere Ausführungsform nach der Erfindung
gezeigt, die der Ausführungsform nach Figur 2 entspricht. Als Unterschied hierzu weisen die Ausnehmungen 4 einen erhabenen
Abschnitt am Grund jeder Ausnehmung auf»
In den Figuren 13? 23 ist insgesamt mit 1 ein Flüssigkeits~
sammelrohr mit Vorsprüngen bezeichnet«, Die Besugszeichen 2,
2a, 2b kennzeichnen Vorsprünge und die Bezugszeichen 3? 4,
5 und 6 beziehen sich auf eine Bodenwandung, eine Ausnehmung,
eine Filterschicht und eine Durchgangsöffnung»
Kleine Durchgangsöffnungen können an der Bodenwandung (einer Rohrwandung eines Flüssigkeitssammelrohres) wie bei den vorstehenden
Ausführungsformen nach der Erfindung vorgesehen sein. Erforderlichenfalls können die kleinen öffnungen auch
an dem Vorsprung ausgebildet sein.
Die Filterschicht, die Feststoffteilchen, wie zum Beispiel
Erde oder Sand, abfängt, die sich zusammen mit dem Grundwasser- und Oberflächenwasser-Strom bewegen, ermöglicht,
daß im wesentlichen nur die Flüssigkeit durchgeht» Die bei
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der Erfindung vorgesehene Filterschicht kann von einem Geflecht aus Kunststoff bzw. Kunstharz, einem Geflecht aus
synthetischen Fasern oder Naturfasern, einem gewobenen
oder ungewobenen textlien Stoff, einem vliesförmigen Haterial mit Durchgangsöffnungen, das auf mechanische Art
und Weise erstellt ist, einem aufgeschäumten Flächengebilde oder einem aufgeschäumten Flächengebilde mit kleinen
Durchgangsöffnungen gebildet werden, die man dadurch erhält, daß man während der Ausformung durch das Aufschäumen
das Schäumen unterbricht. Es können auch Kombinationen dieser Materialien verwendet werden.
Der Durchmesser der kleinen öffnung beläuft sich gewöhnlich
auf 0,1 bis 5 mH> vorzugsweise 1 bis 2 mm, wenn sie
dadurch hergestellt werden, daß man die Aufschäumung eines aufgeschäumten Flächengebildes stoppt bzw. unterbricht.
Die Filterschicht 4 kann um das Flüssigkeitssammelrohr mit Vorsprüngen so angeordnet werden, daß sie einfach das Flüssigkeitssammelrohr
bedeckt oder sie kann an den vorspringenden Abschnitten der Vorsprünge befestigt werden. Wenn sowohl
die Vorsprünge als auch die FiIt er schicht aus Kunststoff bzw. Kunstharz bestehen, können sie thermisch haftend miteinander
derart verbunden werden, daß die Herstellung, Konstruktion und Dauerhaftigkeit einfach und langzeitig sichergestellt
sind.
Wie zuvor erwähnt, stellt der Strömungsweg zur Weiterleitung der Flüssigkeit bei dem Drainagerohr nach der Erfindung eine
Verbindung sowohl in Längsrichtung als auch in Umfangsrichtung
auf der Außenfläche des Flüssigkeitssammelrohres 2 her, so daß die Flüssigkeit frei in verschiedene Eichtungen strömen
kann und man ein günstiges Strömungsverhalten erhält. Die Vorsprünge dienen als Stege oder Rippen an dem Flüssigkeitssammelrohr,
so daß die mechanische Steifigkeit bzw. Festigkeit des Flüssigkeitssammelrohres verstärkt wird. Wenn
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4B
das Flüssigkeitssammelrohr und die Filterschicht aus Kunststoffen
oder Kunstharzen hergestellt sind, sind sie gewichtsmäßig leicht, widerstandsfähig und korrosionsbeständig.
Insbesondere wenn diese aus Polyolefin hergestellt sind, tritt eine Verstopfung kaum auf. Die erfindungsgemäßen
Drainagerohre lassen sich günstig dazu verwenden, sicher und einfach ein Drainagesystem zu erstellen, ohne
daß man sonst übliche Filtermateriaiien, wie zum Beispiel Spreu, Schotter und Kies,bzw. Sand, verwendet. Erforderlichenfalls
können diese üblichen Filtermaterial!en auch
in Verbindung mit den Drainagerohren nach der Erfindung Verwendung finden.
Das Drainagerohr nach der Erfindung kann zur Erleichterung der Wasserabführung bei Ackerland, bei Bauland, bei feuchtem
oder nassem Boden, bei Spielfeldern oder Tennisplätzen in bzw. unter der Erde verlegt werden. Spielfelder und
Tennisplätze können somit nach dem Regen innerhalb kurzer Zeit wieder bespielt werden.
Das Drainagerohr nach der Erfindung kann dea verschiedensten Druck- und Gewichtskräften standhalten, da die Ausnehmung
einen erhabenen Abschnitt besitzt. Somit kann man eine dünne Rohrwandung vorsehen und die Herstellung eines
derartigen Rohres wird vereinfacht und zudem sind die Herstellungskosten
sehr gering.
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40 .
Leerseite
Claims (13)
- PATEN IWINWÄl/l EA. GRUNECKERDlPU-INGH. KINKELDEYDA-ING.W. STOCKMAIRDR-INa · AeE (CALTECHlK. SCHUMANNDft RER NAT. · aPL-PHYSP. H. JAKOBaPU-ING.G.BEZOLDDR BEH NOT · OFU-CHBVl8 MÜNCHENMAX1MILIANSTRASSSPH 12 54-3Patentansprüche( I.JDramagerohr, gekennzeichnet durch
folgende Merkmale:(1) ein Flüssigkeitssammelrohr (2),(2) mehrere unterbrochene Vorsprünge (3) auf der "
Außenfläche des I1IUssigkeitssammelrohres (2),(3) eine Filterschicht (4), die im wesentlichen nur Wasser und keine Feststoffteilchen durchläßt, um das Flüssigkeitssammelrohr (2) angeordnet ist und die die am weitest vorstehenden Abschnitte der Yorsprünge 03) berührt, undeinen Strömungsweg (5) zur Weiterleitung der Flüssigkeit, der von einem Raum gebildet wird, der eine Verbindung sowohl in Längsrichtung als auch in Umfangsrichtung mit dem Flüssigkeitssammelrohr herstellt und von den Vorsprüngen (3) der Außenfläche des Flüssigkeitssammelrohres (2) und der Innenfläche der Filterschicht (4) begrenzt ist.809842/0620TELEFON (OBO) 333869TELEX OB-3BSBOMONAPATTELEKOPIERSR - 2. Drainagerohr nach. Anspruch. 1, dadurch, gekennzeichnet, daß das Flüssigkeitssammelrohr kleine Durchgangsöffnungen (7) hat.
- 3. Drainagerohr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge knopfförmig ausgebildet sind (Figur 4-).
- 4·. Drainagerohr nach, einem der Ansprüche 1 bis 3i dadurch, gekennz eich u et, daß die Vorsprünge in Längsrichtung zu dem Flüssigkeitssammelrohr (2) unterbrochen sind.
- 5. Drainagerohr nach einem der Ansprüche 1 bis 4·, dadurch, gekennzeichnet, daß die Vorsprünge in Umfangsrichtung zu dem Flüssigkeitssammelrohr (2) unterbrochen sind.
- 6. Drainagerohr nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge in spiralförmiger Anordnung unterbrochen sind.
- 7. Drainagerohr nach, einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch, gekennzeichnet, daß die Vorsprünge hohlförmig ausgebildet sind.
- 8. Drainagerohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Flüssigkeitssammelrohr (2) kleine öffnungen (7) besitzt, daß die Vorsprünge (3) hohlförmig ausgebildet sind und daß sie unterbrochen in Umfangsrichtung zu dem Flüssigkeitssammelrohr (2) angeordnet sind, und daß die Filterschicht (4·) aus einem aufgeschäumten Flächengebilde besteht, bei dem die Schaumbildung durchbrochen ist.809842/0620
- 9· Drainagerohr, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:(1) ein Flüssigkeitssammelrohr (2),(2) Vorsprünge (3)? die in einem Abstand auf der Außenfläche des Flüssigkeitssammelrohres (2) angeordnet sind, wobei jeder Vorsprung mit wenigstens einer Ausnehmung (4) versehen ist, deren Grundabschnitt (4a) die Außenfläche des Flüssigkeitssammelrohres (2) nicht erreicht, und wobei alle Ausnehmungen (4-) an benachbarten Vorsprüngen (3) sich in Längsrichtung nicht überlappen,(3) eine Filterschicht (5)» die in wesentlichen nur Flüssigkeit und keine Feststoffe durchläßt, die um das Flüssigkeitssammelrohr (2) angeordnet ist, und die am weitest vorstehenden Abschnitte der Vorspränge (3) berührt, und(4-) einen Strömungsweg zur Weiterleitung der Flüssigkeit, der von einem Raum gebildet wird, der eine Verbindung sowohl in Längsrichtung als auch in Umfangsrichtung mit dem Flüssigkeitssammelrohr herstellt und von den Vorsprüngen (3) der Außenfläche des Flüssigkeitssammelrohres (2) und der Innenfläche der Filterschicht (5) begrenzt ist.
- 10. Drainagerohr nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (3) in Umfangsrichtung in einem Abstand in Längsrichtung angeordnet sind.
- 11. Drainagerohr nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (3) in einer spiralförmigen Gestalt angeordnet sind.809842/0620
- 12. Drainagerohr nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch, gekennzeichnet, daß die Vorsprunge (3) in Längsrichtung mit einem Abstand in Umfangsrichtung angeordnet sind.
- 13. Drainagerohr nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrwandung des Flüssigkeitssammelrohres (2) Durchgangsöffnungen (6, 7) besitzt, die zum Sammeln der Flüssig keit dienen.Drainagerohr nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennze ichnet, daß die zum Sammeln der Flüssigkeit dienenden Durchgangsöffnungen (6, 7) in Flächenbereichen um die erhabenen Abschnitte vorgesehen sind.8098A2/0620
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