DE1458179A1 - Anlage zum ununterbrochenen Stranggiessen von Metallen - Google Patents

Anlage zum ununterbrochenen Stranggiessen von Metallen

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DE1458179A1 DE19641458179 DE1458179A DE1458179A1 DE 1458179 A1 DE1458179 A1 DE 1458179A1 DE 19641458179 DE19641458179 DE 19641458179 DE 1458179 A DE1458179 A DE 1458179A DE 1458179 A1 DE1458179 A1 DE 1458179A1
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Tinnes Dipl-Ing Bernhard
Klaus Bick
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Paderwerk Gebr Benteler
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Paderwerk Gebr Benteler
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/10Supplying or treating molten metal
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/14Plants for continuous casting
    • B22D11/147Multi-strand plants
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D41/00Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
    • B22D41/12Travelling ladles or similar containers; Cars for ladles
    • B22D41/13Ladle turrets

Description

DIPL.-ING.H. VON SCHUMANN
Bayer. Hypotheken-und Weduelbank Mmhen, 8 München 22,Widenmayer*traße S
Konto Nr. Mx 63 42 Telegrammadrette.Protector München
PotUdteckkonto: Mündie» 49463 Telefon: 224893
Dr. Ex a i.
ta. ort. iw<
1/Wd ,
Paderwerk Grebr. Benteler·, Schloß Neuhaus (Westf)
Anlage zum ununterbrochenen Stranggießen von Metallen
Die Erfindung betrifft eine Anlage zum ununterbrochenen Stranggießen von Stahl oder Nichteisenmetallen, wobei das Einfüllen des öießgutes in die Kokille über eine Zwischenpfanne stattfindet.
Bei bekannten Anlagen dieser Art sind im Zuge des gutzuflusses verhältnismäßig lange Grießwege zwischen der SieS-pfanne und der Kokille vorhanden. Dadurch ist der Grießstrahl über eine verhältnismäßig weite Erstreckung dem Lufteinfluß und damit schädlicher Oxydation ausgesetzt. Weiterhin ist eine verhältnismäßig hohe Angießtem-peratur mit ensprechend stärkerer Sauerstofflösung im Stahl erforderlich, um den längeren Grießwegen Rechnung zu tragen.
Diese Nachteile der Anlagen zum ununterbrochenen Stranggießen von* Stahl oder Nichteisenmetallen, wobei das Einfüllen des Grießgutes in die Kokille über eine Zwischenpfanne stattfindet, sind erfindungsgemäß durch wenigstens zwei Gießpfannen und je Strang zwei Zwischenpfannen behoben, die abwechselnd die Gfießbetriejbsstellung einnehmen und von denen die Zwisohenpfannen aus ihrer Be- /
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triebslage um eine mit dein PfannengieSstrahl fluchtende Achse schwenkbar oder unter Fortbewegung des Drehpunktes kippbar sind und bei dieser kippbaren Ausbildung die Bahn für die Bewegung des oberen Gefäßrandes in einer durch seine Betriebslage bestimmten Sbene oder unterhalb von ihr verläuft. Durch diese Maßnahmen ist über eine Vermeidung der bereits angeführten Nach- ■ teile hinaus auch noch der Vorzug erzielt, daß die Kontinuität des Stranggießens unter gleichzeitiger Herabsetzung der Möglichkeiten für Schlackeneinschlüsse und Reaktionen mit Ausmauerungs- und Abdeckungsschlacken erhöht ist. Weiterhin ist eine bessere Ausnutzung von Schutzgaseinwirkungen gewährleistet, was sich in Verbindung mit den anderen Vorteilen dann besonders günstig auswirkt, wenn das Gießgut vorher eine Vakuumbehandlung erfahren hat.
In besonderer Ausgestaltung der Erfindung ist in unmittelbarer Angrenzung an den Ausguß der Zwiscnenpfanne die Einfüllöffnung der Kokille vorgesehen. Diese Vorkehrung verbessert die bereits erwähnten vorteilhaften Eigenschaften der erfindungsgemäßen Anlage. In gleicher Weise wirkt sich die erfind ungs gemäße Ausgestaltung der Gießpfannen mit regelbarer Bodenentleerung aus. Auch die weiterhin erfinderische Ausbildung der Zwischenpfannen mit einem solchen Fassungsvermögen, daß beim Gießpfannenwechsel der Stahlzufluß zur Kokille gerade aufrechterhalten ist, trägt zur Erzielung der in Rede stehenden Vorteile bei.
Wird einem weiteren erfinderischen Merkmal entsprechend eine in allen Betriebslagen der Zwischenpfanne ortsfest verbleibende und eine Einfüllöffnung aufweisende Abdeckung der in Gießstellung befindlichen Zwischenpfanne vorgesehen, so wird der Zwischenpfanneninhalt dadurch gegen Oxydation und Wärmeabstrahlung abgeschirmt. Die schon gekennzeichnete Zwischenpfannen-Bewegung läßt sich einem zusätzlichen erfinderischen Merkmal entsprechend durch Einrichtungen zur Stillsetzung in mindestens drei Betriebsstellungen vorteilhaft ausbilden, indem
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dadurch vor allem ein Angießen ohne Gießgutverluste herbeiführbar ist.
Durch Anbringen der Zwischenpfanne in Trägern» die ihr vollständiges Ausfahren aus den Betriebsstellungen zulassen, ist in erfinderischer Weiterbildung ein Auswechseln der jeweils in Betrieb gewesenen Zwischenpfanne durch eine andere möglich. Dies ist für Reparaturen und Beseitigung von Störungen vorteilhaft. Findet dabei ebenfalls erfindungsgemäß eine unabhängige Führung jedes Zwisehenpfannenträgers auf gleicher Kreisbahn statt, so kann bei Verschleiß der Ausmauerung einer Zwischenpfanne diese ohne Betriebsunterbrechung gegen eine andere Pfanne ausgewechselt werden.
Die vorhandenen Gießpfannen sind in weiterer erfinderischer Vervollkommnung jeweils mit ein und demselben, selbsttätig bedienbaren und mit einem Heizbrenner ausgestatteten Deckel betreibbar. Eigene Deckel mit entsprechenden Brennern für jede Gießpfanne sind somit entbehrlich, was die Aufwendigkeit der Anlage herabsetzt. Diese Vorkehrung läßt sich in besonders einfacher V/eise verwirklichen, wenn in wiederum erfinderischer Weise die Gießpfannen über gleisgebundene Wagen in die Betriebsstellung hinein- und aus ihr hinausfahrbar sind.
Wird die Anlage für ein Stranggießen in wenigstens zwei Strängen vorgesehen, so kann es erfindungsgemäß mit Hilfe sol-· eher Gießpfannen vollzogen werden, die mit regelbaren Bodenentleerungen ausgestattet sind, so daß eine Verteilung des Gießgutes auf die einzelnen,Zwischenpfannen ohne Anordnung eines zusätzlichen Verteilers herbeiführbar ist. Auf diese Weise läßt sich der Stranggußbetrieb besonders rationell gestalten* was weiterhin durch eine solche Ausbildung der Zwischenpfannen ge-; fördert werden kann, daß eine'weitere Verteilung auf mehrere , Kokillen herbeiführbar ist. . , . ....'-.
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Durch die bisher geschilderten erfinderischen Maßnahmen ist eine beträchtliche Herabsetzung der Anlagenerstreckung in Richtung des Grießgut-Flusses herbeigeführt, so daß die noch freiliegenden Gießstrahlabschnitte gegenüber bekannten Anlagenbeträchtlich verkürzt sind, was naturgemäß auch den im Rahmen der hier in Rede stehenden Erfindung durchführbaren Schutzgasumhüllun^en zugute kommt.
y/eitere Einzelheiten der Erfindung sind in der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnung erläutert. Darin ist ein Ausführungsbeispiel dafür wiedergegeben, und zwar läßt die Pig. 1 die Ansicht einer Stranggußanlage mit teilweise geschnittener Darstellung erkennen, aus der diejenigen Bestandteile, die zum Verständnis der Erfindung von Bedeutung sind, in Pi^. 2 in vergrößerter Darstellung und im Seitenriß wiedergegeben sind.
Nach den Pig. 1 und 2 ist auf der oberen, auf dem Gerüst 1 abgestützten Plattform 2 die Tragkonstruktion 3 für die abwechselnd in Betrieb nehmbaren Gießpfannen 4 und 5 angebracht. Der Querträger 6 vermittelt dabei die Verschiebbarkeit der Gießpfannen 4 und 5 durch den gleisgeb^undenen Wagen 7. Pur die beiden Gießpfannen 4 und 5 ist nur ein Deckel 8 vorgesehen, der jeweils auf der in Gießstellung befindlichen Pfanne aufgesetzt wird. Er ist mit dem Heizbrenner 9 ausgerüstet.
Das in der in Gießstellung befindlichen Pfanne 4 enthaltene Gießgut gelangt über den regelbaren Ausguß 10 im Pfannenboden und eine EinfüllÖffnung 11 in der Abdeckung 12 zur Zwischenpfanne 13, die aus ihrer gezeichneten Betriebslage um eine mit dem Pfannengießstrahl fluchtende Achse schwenkbar ist. In Abwandlung einer solchen Bewegbarkeit der Zwischenpfanne aus ihrer in Gießstellung befindlichen Betriebslage kann sie auch unter Portbewegung des Drehpunktes kippbar sein und bei dieser Ausbildung die Bahn für die Bewegung ihres oberen Gefäßrandes in einer durch ihre Betriebslage bestimmten Ebene verlaufend '
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gestaltet werden. Dabei kann die Zwischenpfanne 13 in die Betriebsstellungen 15a (Angießstellung) und 13b (Entleerungsstellung) gebracht werden. Der Schlackenkübel 13c nimmt die anfallenden Gießgutreste auf.
Durch den Ausguß 14 an der Zwischenpfanne 13 gelangt der Grießgut strahl in die unmittelbar benachbarte Einfüllöffnung 15 der KokilLe 16, die ebenfalls auf der Trfeaverse 2 abgestützt ist. Daran schließt sich die Sekundärkühlung 17 und das von einer weiteren Plattform 18 getragene Treibwalzengerüst 19 an. Der inzwischen im Querschnitt erstarrte Grießgutstrang 20 wird über die Vorrichtung 21 abgebogen, gelangt durch die Rutsche 22 zum Richtrollengang 23 und wird durch die Heilvorrichtung 24 zerlegt.
Aus der Hg. 2 sind weitere Einzelheiten der Anordnung nach Fig. 1 ersichtlich, wobei infolge der geänderten Seitenansicht die Zweisträngigkeit der Anlage deutlich zu entnehmen ist. Ihr entsprechend sind die einzelnen Bestandteile, die schon bei Schilderung der Pig. 1 erörtert wurden, je nach ihrer Zugehörigkeit zum einen oder anderen Strang mit einfacher oder doppelter Striohkennzeichnung bei dem betreffenden Bezugszeichen charakterisiert. Die weitgehende Vermeidung freier Strahlflußstrecken ist deutlich ersichtlich und kommt durch einen in* senkrechter Richtung stark verkürzten Aufbau der Anlage zur Geltung. Hierdurch kommen die übrigen, bereits eingangs geschilderten Vorteile zustande, wobei die Kontinuität des Grießbetriebes, wie schon erwähnt,durch die schnelle Auswechselbarkeit der G-Jää- und Zwischenpfannen herbeigeführt wird.
Die Zwisehenpfannen 13" und 13" sind an den Trägern 25 und 26 angebracht. Sie ermöglichen ihr vollständiges Ausfahren aus den Betriebsstellungen. Durch die unabhängige Führung 3e einer weiteren Zwischenpfanne 27 bzw. 28 auf gleicher Kreisbahn um den Ständer 29 bzw* 30 herum, ist ein rasches
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Auswechseln der jeweils in Betrieb befindlichen Zwischenpfannen möglich, ohne daß wiederum Betriebsunterbrechungen in Kauf genommen zu werden brauchen.
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Claims (12)

_ U58179 Ansprüche
1. Anlage zum ununterbrochenen Stranggießen τοη Stahl oder Niohtelsenae teilen, wobei das Einfüllen des Grießgutes in die Kokille über eine Zwischenpfanne stattfindet, gekennseiob.net durch wenigstens zwei Gießpfannen und je Strang zwei Zwischenpfannen (4,5 bzw. 13' und 1?'1)» die abwechselnd die Gießbetriebsateilung einnehmen und von denen die Zwisohenpfannen (13* und 13*') aus ihrer Betriebslage um eine alt dem Pfannengießstrahl fluchtende Achse schwenkbar oder unter Fortbewegung des Drehpunktes kippbar sind und bei dieser kippbaren Ausbildung die Bahn für die Bewegung des oberen Gefäßrandes in einer durch seine Betriebslage bestimmten Ebene oder unterhalb von ihr verläuft.
2. Anlage naoh Anspruoh 1, gekennzeichnet durch einen an die Einfüllöffnung (15) der Kokille (16) unmittelbar angrenzenden Ausguß (H) der Zwischenpfanne (13)·
3« Anlage nach Anpruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Gießpfannen (4-»5) mit regelbarer Bodenentleerung (1O' und 10"),
4· Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3» gekennzeichnet durch ein solches Fassungsvermögen der Zwischenpfannen (13* und 13"), daß beim Gießpfannenweohsel der Stahlzufluß zur Kokille (16* bzw. 16") gerade aufrechterhalten ist.
5. Anlage naoh einem der Annprüohe 1 bie 4, gekennzeichnet durch eine in allen Betriebslagen der Zwischenpfanne (13) ortsfest verbleibende und eine Einfüllöffnung (11) aufweisende Abdeckung (12) der in Gießstellung befindlichen Zwischenpfanne (13).
6. Anlage nach einem der Aneprüohe 1 bis 5, gekennzeichnet duroh Einrichtungen *ur Stillsetzung der Zwieohenpfannen-Bewtgung in mindestens drei Betriebsetellungen (13» 13a, 13b).
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7. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bii 6, gekennzeichnet duroh Anbringung der Zwiechenpfannen (13' und 13") in Trägern (25t20)» die ihr rollständiges Ausfahren aua den Betriebsstellungen zulassen.
8. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennseichnet durch unabhängige führung jedes Zwiechenpfannenträgere (25,26) auf gleloher Kreisbahn.
9. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet» daß die Gießpfannen (4,5) jeweils mit ein und demselben, selbsttätig bedienbaren und mit einem Heizbrenner (9) ausgestatteten Deckel (8) betreibbar sind.
10. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennseichnet, daß die Gießpfannen (4,5) über gleisgebundene Wagen (7) in die Betriebsstellung hinein-und aus ihr herausfahrbar sind.
11. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei sieh das Stranggießen in wenigstens zwei Strängen yollzieht, gekennzeichnet durch solche Gießpfannen (4,5) mit regelbaren Bodenentleerungen (10* bzw. 10"), durch die die Verteilung des Gießgutes auf die einzelnen Zwischenpfannen (13'» 13") herbeiführbar ist.
12. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennstiohnet durch eine solche Ausbildung der Zwiechenpfannen, daß eine Verteilung auf mehrere Kokillen herbeiführbar ist.
13· Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet duroh eine Schutzgasumhüllung noch freiliegender Grießstrahl-Abschnitte.
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