DE3403165A1 - Vorrichtung zur bodenstabilisierung im wasserbau - Google Patents

Vorrichtung zur bodenstabilisierung im wasserbau

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Description

Rump 8275/84
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"Vorrichtung zur Bodenstabilisierung im Wasserbau"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bodenstabilisierung im Wasserbau, bestehend aus zu Matten zusammengefügten, am Boden mindestens durch Schwerkraft verankerbaren Stangen mit an diesen befestigten künstlichen Gräsern, wobei die Stangen zu einer Maschen aufweisenden Matte zusammengefügt sind.
Eine Vorrichtung dieser Art zur Sicherung gegen Auskolken von Gründungsbauwerken des Fluß- und Seebaus ist aus dem DE-GM 82 31 725.9 bekannt.
Bei dieser bekannten Vorrichtung sind an geraden, mindestens durch ihr Eigengewicht am Boden verankerbaren Stäben künstliche und meistens schwimmfähige Gräser aus Kunststoff angebunden, die auf den Gewässerboden abgesenkt werden und dann nicht nur den durch Wasserströmung bedingten Bodenabtrag erschwerten, sondern auch die Anlagerung von in der Wasserströmung mitgeführten Bodenpartikeln begünstigen.
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Aus dem DE-GM 82 31 725.9 ist es ferner bekannt, mehrere der vorgenannten Gräserhalterungen mittels Zugorganen, insbesondere mittels Ketten mit Abstand voneinander zu einer Matte zusammenzufügen und diese Matte von Bcoten aus ins Wasser zu werfen.
Vornehmlich bei starker Wasserströmung besteht aber beim Absenken der aus mehreren Gräserhalterungen zusammengefügten Matte die Gefahr, daß die Gräserhalterungen von der Wasserströmung bewirkt zueinander unterschiedlich abgetrieben werden, sich dabei zum Beispiel übereinander legen und folgedessen ihre angestrebte Anordnung zueinander und demzufolge auch die beabsichtigte Wirkung nicht erreichen.
Auch ist die Herstellung derartiger bekannter Vorrichtunge relativ umständlich und teuer.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art, dahingehend zu verbessern, daß unter Vereinfachung und Verbilligung der Herstellung eine wesentlich
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größere lagesichere Anordnung der Gräserhalterungen zueinander als bislang erreichbar ist, wobei auch die Möglichkeit bestehen soll, eine jeweils günstigste Anordnung der Gräserhalterungen zueinander vorwählen zu können.
Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich durch eine Baustahlgewebematte, an deren Stäben freier Wahl vorgefertigte, stabförmige Gräserhalterungen befestigt sind.
Eine derartige, mit Gräserhalterungen besetzte Matte läßt durch die unlösbare und starre Verbindung ihrer Stäbe eine Lageveränderung der Gräserhalterungen zueinander nicht zu. Trotzdem vermag sich die flach auf dem Gewässergrund abzulegende Matte im gewissen Grade dem ggf. mehr oder weniger welligen Gewässergrund anzupassen. Außerdem zeichnet sich die vorbeschriebene Vorrichtung auch durch wesentlich geringere Herstellungskosten aus, weil hierzu herkömmliche Baustahlgewebematten verwendet werden können.
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Auch ist es möglich, an der Baustahlgewebematte
die Gräserhalterungen in einer Vielzahl zueinander unterschiedlichen Mustern lagerichtig zu befestigen, um in Abhängigkeit von den jeweils vorherrschenden Wasser strömungen den jeweils günstigsten Effekt zu erzielen.
Dabei ist es im Sinne der Aufgabe förderlich, wenn die Baustahlgewebematte einander rechtwinklig sich kreuzende Stäbe aufweist und vorzugsweise zudem
die Maschen der Baustahlgewebematten jeweils durch Stab-abschnitte mindestens annähernd gleicher Länge begrenzt sind, sowie die Länge einer stabförmigen
Gräserhaiterung etwa dem lichten Abstand einander
gegenüberliegender Stababschnitte einer Baustahlgewebematten-Masche entspricht.
Eine sowohl bezüglich der Herstellung der Gräserhalterung selbst als auch bezüglich der Verbindung zwischen der Gräserhalterung und der Baustahlgewebematte besonders günstige Ausgestaltung, die auch eine lagesiche Anordnung der Gräserhalterungen zueinander sicherstellt, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Gräserhalterungen
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jeweils aus einem ersten Profilstab rinnenförmigen Profils und aus einem mindestens annähernd gleichlangen in die Rinne des ersten Profilstabes eingeklemmten und von den Gräsern umfassten zweiten Stab besteht und daß am rinnenförmig profilierten Stab Einrichtungen zum Anschluß an die Baustahlgewebematte angeordnet sind.
Zudem ist es zur Vereinfachung der Herstellung
vorteilhaft, wenn die Anschlußeinrichtungen am
rinnenförmig profilierten ersten Stab angeformt
sind.
Um die Gräserhalterungen auch schnell und sicher an die Stäbe der Baustahlgewebematte anschließen zu können, sollten die Anschlußeinrichtungen hakenförmig und die Stäbe der Baustahlgewebematte vorzugsweise unter Klemmwirkung umfassend ausgebildet sein.
Hierzu kennzeichnet sich eine bevorzugte und besonders preiswerte Ausgestaltung durch einen ersten, stranggepreßten, rinnenförmig profilierten Stab, insbesondere aus
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Kunststoff mit einem an diesem angeformten über dessen gesamte Länge sich erstreckenden, hakenförmig profilierten und auf einen Stab der Baustahlgewebematte aufklemmbaren Profilteil.
Es ist auch möglich, die Gräserhalterungen länger als eine Masche der Baustahlgewebematte auszubilden, um den jeweils vorherrschenden Bedingungen entsprechend angepaßte Gräserhalterungsmuster herstellen zu können. In diesem Falle ist es jedoch zur Erzielung kurzer und unter anderem materialsparende Anschlui3einrichtungen vorteilhaft, wenn im hakenförig profilierten Profilteil mindestens eine längsseits ausmündende Aussparung angeordnet ist, deren lichter Querschnitt mindestens dem Querschnitt eines Baustahlgewebematten-Stabes entspricht, der den Baustahlgewebemattenstab kreuzt, an welchem die Gräserhalterung befestigt ist.
Zudem solltenzur Vereinfachung der Verbindung der Gräserhalterungen mit der Baustahlgewebematte die Einrichtungen zum Anschluß der Gräserhalterungen an der aus der
Rinne des ersten rinnenförmig profilierten Stabes herausragenden Gräsern abgewandten Längsseite angeordnet sein .
Hierdurch wird auch das lagerichtige Aufrichten der aufschwimmfähigen Gräser einer in das Wasser abgesenkten Vorrichtung begünstigt.
Eine bevorzugte Ausgestaltung hierzu ist dadurch gekennzeichnet, daß der von den Gräsern umfaßte, zweite Stab kreisringförmig profiliert ist und daß die Rinne des ersten Profilstabes am Profil des zweiten Stabes derart angepaßt ist, daß der erste Profilstab den zweiten Profilstab einschließlich der Gräser um mehr als 180° formschlüssig umfaßt.
Weitere im Sinne der Aufgabe förderliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 13 bis 25 offenbart.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 einen Teil einer Vorrichtung zur Bodenstabilisierung im Wasserbau in perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 desgleichen von oben gesehen;
Fig. 3 Einzelheiten derselben im vergrößerten Maßstab gemäß der Linie III-III der Fig. 2 gesehen;
Fig. 4 desgleichen in Richtung der Linie IV-IV gesehen;
Fig. 5 bis 12 Ausschnitte von Vorrichtungen von
oben gesehen mit in zueinander unterschiedlichen Lagemustern angeordneten künstlichen Gräsern.
Allen Ausführungsformen ist eine rechteckige Baustahlgewebematte 1 aus rechtwinklig sich kreuzenden Längsstäben 2 und Querstäben 3 sowie aus an den vorgenannten Stäben befestigte Gräserhalterungen 4 gemeinsam,
Die Stäbe 2 und 3 sind an ihren Kreuzungspunkten miteinander unlösbar und starr verbunden.
Ferner sind die Längsstäbe 2 zu den Längsseiten und die Querstäbe 3 zu den Querseiten der rechteckigen Baustahlgewebematte 1 jeweils parallel gerichtet .
Die Stäbe 2 und 3 haben jeweils über ihre gesamte Länge gleiche, kreisförmige Querschnitte. Ihr Durchmesser beträgt etwa 6 mm. Außerdem sind Gräserhalterungen 4 vorgesehen, die jeweils aus einem ersten stranggepreßten Stab 5 und einem zweiten Stab 6, der als Rund.stababschnitt ausgebildet ist, bestehen. An der Gräserhaltung 4 sind eine Vielzahl über deren Länge verteilt angeordnete, bevorzugter Weise als biegsame Bänder ausgbildete, künstliche Gräser 7 aus schwimmfähigem Kunststoff befestigt. Der erste Stab 5 ist rinnenförmig profiliert und hat an der der Rinne abgewandten Längsseite außenseitig einen angeformten über die gesamte Stablänge sich erstreckenden hakenförmig profilierten Profilteil 8.
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Die Gräser 7, die eine wirksame Länge von beispielsweise 90 cm haben können, sind um den Stab 6 geschlungen und mit dem Stab 6 in die Rinne des Stabes 5 eingesetzt .
Dabei ist die Rinne des Stabes 5 so bemessen und ausgebildet, daß sie den Stab 6 samt der Gräser 7 unter Klemmkraft mehr als über 180° des Stabes 6 umfaßt.
Der hakenförmige Profilteil 8 ist hingegen auf einen der Stäbe 2 oder 3 der Baustahlgewebematte 1 so aufgeklemmt daß alle Gräser der in das Wasser abgesenkten Vorrichtung sich zueinander gleichgerichtet aufrichten können.
Im allgemeinen entspricht die Länge einer Gräserhaiterung < dem Abstand zweier benachbarter und zueinander gleichgerichteter Stäbe 2 bezw. 3 voneinander, so daß die Gräserhalterung 4 sich mit ihren Stirnseiten an den vorgenannten Stäben abstützt und demzufolge in Richtung ihrer Längserstreckung unverstellbar gehaltert ist.
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NACHCSEREtCHTJ
Es ist auch möglich, wie in Fig. 4 gezeigt, in der Gräserhalterung 4 und zwar im Profilteil 8 eine Aussparung 9 vorzusehen, die den Stab umfaßt, welcher den Stab kreuzt, an dem die Gräserhalterung 4 befestigt ist.
Diese Ausgestaltung erlaubt die Gräserhalterung auch langer als die Weite einer Masche 10 der Baustahlgewebematte 1 auszubilden.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Baustahlgewebematte sind die Längs- und Querstäbe 2 bezw. 3 zueinander niveaugleich angeordnet. Es ist aber auch möglich, die Längs- und Querstäbe 2 und 3 aneinander längsseits anliegend, also in zwei Ebenen anzuordnen und miteinander fest zuverbinden.
Gemäß Fig. 5 sind an jedem Längsstab 2 der Baustahlgewebematte 1 Gräserhalterungen 4 befestigt und zwar pro Reihe mit maschenweitem Abstand voneinander, wobei die Gräserhaiterungen 4 zu den Längsstäben jeweils gleichgerichtet sind, während gemäß Fig.
alle Querstäbe 3 ähnlich wie in Fig. 5 mit Gräserhalterungen 4 besetzt sind.
In Fig. 7 sind sowohl an den Längsstäben 2 als auch an den Querstäben 3 Gräserhalterungen 4 befestigt, wobei zwischen den einzelnen Gräserhalterungen jeweils ein maschenweiter Abstand vorgesehen
Bei der in Fig. 8 gezeigten Vorrichtung sind die Gräserhalterungen 4 so angeordnet, daß jeweils mehrere in Längserstreckung sowohl der Längs- als auch der Querstäbe unmittelbar hintereinander angeordnete Gräserhalterungen 4 Vierecke bilden.
Gemäß Fig. 9 sind jeweils vier Gräserhalterungen miteinander ein Viereck bildend angeordnet, wobei aber die Ecken dieses Viereckes frei von Gräserhalterungen sind .
In Fig. 10 sind jeweils an jedem zweiten Längsstab 2 und an jedem dritten Querstab 3 Graserha1terungen 4 befestigt, wobei zwischen den an den Längsstäben
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nachgereicht]
befestigten Gräserhalterungen 4 jeweils ein Abstand vorgesehen ist, der doppelt, so lang als eine Maschenweite ist, während die an den Querstäben
3 befestigten Gräserhalterungen 4 mit maschenweitem Abstand voneinander angeordnet sind.
Außerdem sind nur die Querstäbe 3 mit Gräserhalterungen
4 besetzt, die sich zwischen den Gräserhalterungen der Längsstäbe 2 befinden.
Bei der Vorrichtung nach Fig. 11 sind die Gräserhalterungen 4 etwa fischgrätenmusterartig angeordnet, wobei die an den Querstäben 3 befestigten Gräserhalterungen 4 jeweils um eine Maschenweite treppenartig versetzt sind und wobei die an den Längsstäben befestigten Gräserhalterungen 4 ebenfalls in Querrichtung der Baustahlgewebematte 1 jeweils über eine Maschenweite nach oben bezw. nach unten versetzt angeordnet sind.
Bei der in Fig. 12 gezeigten Vorrichtung ergänzen sich jeweils vier Gräserhalterungen 4 zu einem Quadrat, wobei die Seitenlangen dieses Quadrates jeweils doppelt so lang wie eine Gräserhalterung sind und wobei die Gräserhalterungen 4 in Umfangs-
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richtung des Quadrates jeweils mit maschenweitem Abstand voneinander angeordnet sind.
Es ist auch möglich mehrere derartige Matten miteinander zu einer größeren Matte zu verbinden.
Außerdem ist es vorteilhaft, wenn die Baustahlgewebematten 1 längs oder quer in relativ schmale Streifen getrennt und diese Streifen miteinander so gelenkig verbunden sind, daß die BaustahlgewebematLe zum Transport aufgerollt werden kann. Als gelenkige Verbindungen können an den Stäben der Baustahlgewebemattenstreifen ineinander greifende Ringe angeordnet, vorzugsweise angeformt sein. Die gelenkige Verbindung der Baustahlgewebemattenstreifen kann auch mittels biegsamer Organe, z.B. mittels Seilen erfolgen.
Diese Ausgestaltung ermöglicht auch eine noch bessere Anpassung der verlegten Baustahlgewebematte an einen welligen Gewässergrund als bislang.
Die an die Stäbe 2 bezw. 3 angehängten Gräserhalteruigen 4 können um die Stäbe, an welchen sie befestigt sind, auch im gewissen Sinne unter Überwindung der Klemmkraft Scharnieren, so daß sie während des Transportes zur Ebene der Baustahlgewebematte 1 etwa gleichgerichtet sind und demzufolge die gesamte Vorrichtung weniger Transportraum als bislang bedarf. Darüber hinaus wird auch die Gefahr vermindert, daß die Gräserhaiterungen 4 abgebrochen werden.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.
- Leerseite -

Claims (25)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zur Bodenstabilisierung im Wasserbau, bestehend aus zu Matten zusammengefügten, am Boden mindestens durch Schwerkraft verankerbaren Stangen mit an diesen befestigten künstlichen Gräsern, wobei die Stangen zu einer Maschen aufweisenden Matte zusammengefügt sind, gekennzeichnet durch eine Baustahlgewebematte (1), an deren Stäben (2,3) freier Wahl vorgefertigte, stabförmige Gräserhalterungen (4) befestigt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, eladurch gekennzeichnet, daß die BaustahlgewebcmatLe (1) einander rechtwinklig sich kreuzende Stäbe (2,3) aufweist.
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3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurchgekennzeichnet, daß die Maschen (10) der Baustahlgewebematte (1) jeweils durch Stababschnitte mindestens annähernd gleicher Länge begrenzt sind.
. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daf3 die Länge einer sUabförmigen Gräserhalterung (4) etwa dem lichten Abstand einander gegenüberliegender Stababschnitte einer Baustahlgewebematten-Masche (10) entspricht.
5. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gräserhaiterungen (4) jeweils aus einem ersten Profilstab (5) rinnenformigeη Profils und aus einem mindestens annähernd gleichlangen in die Rinne des ersten Profilstabes (5) eingeklemmten und von den Gräsern (7) umfassten zweiten Stab (6) besteht und daß am rinnenförmig profilierten Stab (5) Einrichtungen zum Anschluß an die Baustahlgewebematte (1) angeordnet sind.
J /J-U J
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6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußeinrichtungen am rinnenförmig profilierten ersten Stab (5) angeformt sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußeinrichtungen als Klemmstücke ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch hakenförmig ausgebildete und an die Baustahlgewebematte (1) anhakbare Anschlußeinrichtungen.
9. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch einen ersten, stranggepreßten rinnenförmig profilierten Stab (5), insbesondere aus Kunststoff mit einem an diesem angeformt.en, über dessen gesamte Länge sich erstreckenden hakenförmig profilierten und auf einen Stab 2 bezw. 3 der Baustahlgewebematte (1) aufgeklemmten Profilteil (8).
10. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gräserhalterung (4) länger als ein eine Masche (10) der Baustahlgewebematte (1) begrenzender Stababschnitt ausgebildet ist und daß im hakenförmig profilierten Profilteil (8) mindestens eine längsseits ausmündende Aussparung (9) angeordnet ist, deren lichter Querschnitt mindestens dem Querschnitt eines Baustahlgewebemattenstabes entspricht, der den Baustahlgewebemattenstab kreuzt, an welchem die Gräserhalterung (4) befestigt ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Anschluß der Gräserhalterung (4) an der den aus der Rinne des ersten rinnenförmig profilierten Stabes (5) herausragenden Gräsern (7) abgewandten Längsseite angeordnet sind.
12. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der von den Gräsern (7) umfaßte, zweite Stab (6) kreisringförmig profiliert ist und daß die Rinne des ersten
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Profilstabes (5) dem Profil des zweiten Stabes (6) derart angepaßt ist, daß der erste Profilstab (5) den zweiten Profilstab (6) einschließlich der Gräser (7) um mehr als 180 ° formschlüssig umfaßt.
13. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine rechteckige Baustahlgewebematte ( 1) .
14. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gräserhalterungen zu den Stäben (2,3) der Baustahlgewebematte (1) jeweils gleichgerichtet verlaufend angeordnet sind.
15. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle Gräserhalterungen (4) an den längs der Baustahlgewebematte gerichteten Stäben (2) angeordnet sind (Fig. 5).
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16. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle Gräserhalterungen (4) an den Querstäben (3) der Baustahlgewebematte (1) angeordnet sind (Fig. 6).
17. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gräserhalterungen (4) sowohl an den Längs- als auch an den Querstäben (2,3) der Baustahlgewebematte (1) angeordnet sind (Fig. 7).
18. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gräserhalterungen (4) an der Baustahlgewebematte (1) in Richtung ihrer LängserStreckung mit Abstand hintereinander angeordnet sind.
19. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen benachbarten Gräserhalterungen (4) jeweils etwa einer Maschenweite der Baustahlgewebematte
(I) entspricht.
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20. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gräserhalterungen (4) an der Baustahlgewebematte (1) mit einem mehrfachen maschenweiten Abstand voneinander angeordnet sind.
21. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gräserhalterungen (4) pro Baustahlgewebematte miteinander Vielecke bildend angeordnet sind, wobei die Seiten dieser Vielecke jeweils aus einer Mehrzahl in Richtung ihrer Längserstreckung hintereinander angeordneten Gräserhalterungen (4) gebildet sind (Fig. 8).
22. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei miteinander zu Vielecken zusammengefügten Gräserhalterungen (4) die Ecken dieser Vielecke frei von Gräserhalterungen (4) sind (Fig. 9).
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23. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Querstäben
(3) und an den Längsstäben (2) einer Baustahlgewebematte (1) zur LängserStreckung der Stäbe jeweils gleichgerichtete und mit maschenweitem Abstand voneinander angeordnete Gräserhalterungen (4) vorgesehen sind und daß die an Querstäben (3) befestigten Gräserhalterungen
(4) jeweils mit dem einen Ende am von Gräserhalterungen (4) freiem Kreuzungspunkt der mit Grätierhalterungen (4) besetzten Längsstäbe (2) beginnen und mit maschenweitem Abstand vom mit Gräserhalterungen (4) besetzten Längsstab (2) enden (Fig. 10).
24. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gräserhalterungen (4) an der Baustahlgewebematte (1) fischgrätenmusterartig angeordnet sind (Fig. 11).
25. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils vier Gräserhalterungen (4) sich zu einem Viereck ergänzen, wobei die Länge jeder Gräserhalterung (4) einer Maschenweite entspricht, während die Seiten des vorgenannten Viereckes jeweils doppelt so lang wie eine Maschenweite sind, und daß zwischen allen jeweils benachbarten Gräserhalterungen (4) ein maschenweiter Abstand vorgesehen ist (Fig. 12).
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