DE1012319B - Als Schneezaun verwendbarer Drahtzaun - Google Patents
Als Schneezaun verwendbarer DrahtzaunInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H17/00—Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
- E04H17/02—Wire fencing, e.g. made of wire mesh
- E04H17/06—Parts for wire fences
- E04H17/066—Slats for chain link fences
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01F—ADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
- E01F7/00—Devices affording protection against snow, sand drifts, side-wind effects, snowslides, avalanches or falling rocks; Anti-dazzle arrangements ; Sight-screens for roads, e.g. to mask accident site
- E01F7/02—Snow fences or similar devices, e.g. devices affording protection against sand drifts or side-wind effects
Description
- Als Schneezaun verwendbarer Drahtzaun Gegenstand der Erfindung bildet ein neuartiger und besonders vorteilhaft als Schneezaun verwendbarer Drahtzaun, dessen Maschenöffnungen nahezu zur Hälfte durch Streifen aus dünnem Blech oder sonstigem biegsamem Material abgedeckt sind.
- Die meisten der bisher bekannten Ausfübrungsformen von Schneezännen bestehen aus einzelnen im allgemeinen transportablen Zäunen oder Zaunabschnitten, welche - meist nur für die Zeitdauer des Winters - längs Straßen, Bahndämmen u. dgl. in mehr oder minder großen Abständen aufgestellt werden, um etwaigen Einfall von Flugschnee auf die Verkehrswege weitgehend zu verhindern. Die Zäune bzw. Zaunabschnitte setzen sich dabei aus Quer- und Längslatten sowie aus Halterungspfählen aus Holz zusammen.
- Diese bekannten Schneezäune aus Holz haben den großen Nachteil, daß sie ein beträchtliches Gewicht besitzen und sehr sperrig sind, wodurch für sie sehr ungünstige und kostspielige Transportverhältnisse gegeben sind. Ein weiterer Mangel besteht darin, daß die einzelnen Holzzaunteile, da sie ja ständig Wind und Wetter ausgesetzt sind, besonders an ihren Verbindungsstellen bald durchzufaulen beginnen, demzufolge häufige Reparaturen erforderlich machen und eine nur verhältnismäßig kurze Lebensdauer besitzen. Zum anderen weist gefrorenes Holz nur geringe Elastizität auf, so daß Sturmböen und Schneestürme leicht einen Bruch derartiger Schneezäune herbeiführen können. Um weiteren wetterbedingten Beschädigungen vorzubeugen, werden solche Schneezäune meist nach Beendigung des Winters wieder entfernt und im Laufe des Sommers instand gesetzt. Sowohl der jeweilige An- und Abtransport als auch die immer häufiger anfallenden Reparaturen machen beachtliche finanzielle Aufwendungen von Seiten des Staates oder der Gemeinden erforderlich. Ein nicht unerheblicher volkswirtschaftlicher Schaden ist außerdem darin zu erblicken, daß für derartige Schneezäune, die auf Tausenden von Kilometern eingesetzt werden, der wertvolle Rohstoff Holz Verwendung findet.
- Um diesen Mängeln wenigstens teilweise abzuhelfen, ist man auch schon dazu übergegangen, Drahtgewebe mit senkrecht und waagerecht verlaufenden, sich kreuzenden Drähten und in horizontaler Richtung in Zickzacklinien eingelegten Streifen aus dünnem elastischem Material, wie Metall, als Schneezäune zu verwenden. Derartige Schneezäune haben sich jedoch in der Praxis nicht durchsetzen können, da sie für einen Transport äußerst ungeeignet sind, weil sie sich infolge der waagerechten Anordnung der Metallstreifen und wegen der Ungelenkigkeit des Drahtgewebes nicht einrollen lassen. Auch können die Streifen infolge ihrer Anordnung aus dem Gewebenetz nicht herausgezogen werden. Schließlich besteht bei solchen Schneezäunen mit waagerechten Streifen der empfindliche Nachteil, daß sich der durch den Zaun aufzuhaltende Schnee unmittelbar am Zaun ablagert und diesen somit schon nach kurzer Zeit zuschüttet und damit dann praktisch unwirksam werden läßt.
- Ferner sind bereits Zäune bekannt, welche aus einem Drahtgeflecht mit senkrecht stehenden, miteinander verschlungenen Drahtspiralen bestehen, in dessen Maschen im Abstand voneinander senkrecht stehende Leisten aus Holz, Stahl oder sonstigem Werkstoff eingeschoben sind, die dem Geflecht eine ausreichende Standfestigkeit und Steifigkeit geben sollen. Derartige Zäune sind aber für eine Verwendung als Schneezaun höchst ungeeignet, da, abgesehen von dem durch solche Leisten verhältnismäßig hohen Gewicht sowie der nur ungenügenden Aufrollbarkeit und somit schlechten Transportfähigkeit, dieser Zaun infolge der geringen Elastizität seiner eingeschobenen Leisten sich unter Wind- und Schneedruck nicht zu einem Segel verformen kann, dessen Bildung aber gerade bei einem Schneezaun für maximale Schneeablagerung sehr wesentlich ist.
- Der erfindungsgemäße Schneezaun läßt demgegenüber alle diese Nachteile völlig vermeiden, und zwar dadurch, daß die Maschen durch ein Drahtgeflecht mit gelenkig miteinander verschlungenen und in Querrichtung des Geflechts verlaufenden Spiralen gebildet sind, in welcher Richtung in --die jeweiligen Spiralen die dünnen biegsarnen Streifen aus Blech od. dgl. eingeschoben sind.
- Derartige Drahtzäune lassen sich in bekannter Weise sowohl in g#oßen,Längen mit einer entsprechenden Anzahl von Zwischenpfählen, vorzugsweise Rohre aus Eisen oder Leichtmetall, als auch in kurzen, beiderseits durch Randpfähle gehalterten Zaunfeldern herstellen, wobei vorzugsweise die nebeneinandergesetzten Pfähle benachbarter Felder miteinander verbunden werden.'Diese als Schneezäune verwendbaren Drahtzäune haben gegenüber den bisher bekannten Ausführungsformen von Schneezäunen den erheblichen Vorteil, daß- sie ein verhältnismäßig geringes Gewicht aufweisen und sich sowohl ohne als auch mit den eingeschobenen Blechen zusammenrollen lassen, #o daß leichte und billige Transport- und Lagerungsmöglichkeiten gegeben sind. Die Lebensdauer solcher Drahtzäune läßt sich noch dadurch erhöhen, daß man sie - sowohl das Maschennetz als auch die einzelnen Streifen - mit einem Schutzanstrich gegen Witterungseinflüsse versieht. Infolge ihrer Witterungsbeständigkeit können die erfindungsgernäßen Zäune entweder unter Beibehaltung der eingeschobenen Streifen oder nach Herausnahme derselben auch über die wärmeren Jahreszeiten an den Verkehrswegen stehen bleiben, was insbesonders für durchlaufende lange Drahtzäune zweckmäßig ist. Dagegen sind die kurzen Zaunfelder mit nur zwei seitlichen Randpfählen mehr oder minder mir für eine periodische Aufstellung bestimmt, die infolge des leichten An- und Abtransports der Zaunfelder keine nennenswerten Schwierigkeiten bereitet und schnell durchgeführt werden kann.
- - Gegenüber den bisher bekannten Schneezäunen aus Drahtnetzwerk weist der erfindungsgemäße Zaun viele Vorteile auf. Einerseits bietet der Zaun infolge seiner Ausbildung mit gelenkig miteinander verschlungenen und in Querrichtung des Geflechts verlaufenden Spiralen sowie infolge der Biegsamkeit der eingeschobenen Streifen gegenüber Wind- - und Schneedruck unter Segelbildung eine hohe Elastizität, wodurch der Zaun allen praktisch auftretenden Druckkräften widerstehen und somit ohne Beschädigung des Materials überhaupt erst als Schneezaun auch bei höchsten Beanspruchungen Verwendung finden kann. Umfangreiche Erprobungen, welche im übrigen. auch für Sandverwehungen mit gleichem Ergebnis durchgeführt wurden, haben nämlich die überraschende Wirkung gezeigt, daß der beste Schneeschutz, d. h. bei genügender Winddurchlässigkeit des Zaunes eine maximale S chneeablagerung, dann erreicht werden kann, wenn der aufgestellte und unter Winddruck stehende Zaun, wie es der Erfindungsgegenstand zuläßt, ein Segel bildet, d. h. wenn sowohl in senkrechter als auch in waagerechter Richtung eine Wölbung des Zaunfeldes eintritt. Diese Wirkung kann aber, wie bereits erwähnt, mit keinem der bisher bekannten Zäune erreicht werden. Darüber hinaus wird beim erfindungsgemäßen Zaun - ganz im Gegensatz zu den Schneezäunen mit horizontal verlaufenden Streifen, bei denen eine Segelbildung wie beim Erfindungsgegenstand überhaupt nicht auftreten kann - erreicht, daß der Schnee sich erst in Windrichtung hinter dem Zaun ablagert und letzteren somit nicht zuzuschütten vermag, so daß die Wirkung des Zauns auch bei langandauernden Schneestürmen praktisch nicht vermindert wird.
- Andererseits läßt sich der erfindungsgemäße Schneezann infolge der Biegsamkeit und senkrechten Anordnung der Streifen, welche die Gelenkwirkung zwischen den einzelnen senkrechten Maschenreihen in keiner Weise aufheben, eng aufrollen. Der Zaun kann dahei mit den eingeschobenen Streifen leicht abtransportierl werden und während der Sommerrnonate auf engen: Raum gelagert werden.
- Ein solcher - als Schneezaun verwendbarer Drahtzaun ist bei auftretenden Schneestürmen und Schneeablagerungen nicht allzu großen seitlichen Druckkräften ausgesetzt, da die Blechstreifen, welche für ihre sichere Halterung an einem die obersten Mascher und gegebenenfalls auch an einem die untersten Maschen abschließenden durchlaufenden Draht, beispielsweise mittels einer Drahtschlinge, lösbar befestigt seir können, in Abständen von jeweils mindestens einer halben Maschenbreite voneinander angeordnet sind Diese Abstände zwischen den einzelnen Streifen entsprechen ungefähr den Zwischenräumen der Bretter von Holzschneezäunen bekannter Art.
- In der Zeichnung ist ein als Schneezaun verwendbarer Drahtzann der erfindungsgemäßen Art in zwei beispielsweisen Ausführungsformen schematisch#I'Neranschaulicht.
- Fig. 1 zeigt einen Abschnitt eines durchlaufenden Dralitzannes, der mit angespitzten Zwischenpfählen 1 ausgerüstet ist. In das Drahtgeflecht 3, dessen viereckigen Maschen aus gelenkig miteinander verschlungenen senkrecht zur Bodenfläche verlaufenden Spirah gebildet sind, sind dünne Blechstreifen 4 od. dgl. etwa halber Maschenbreite jeweils in einem ebenfalls etwa eine halbe Maschenbreite ausmachenden Abstand voneinander in Querrichtung des Geflechtes eingeschober und am oberen Draht 7 befestigt. Die einzelnen Zwischenpfähle 1, an denen zur Verhinderung des Absinkens des Zaunes in weiche Erde gegebenenfalls unter in bekannter Weise eine Bodenplatte 10 befestigt seiri kann, sind in die Erde bis zur Bodenplatte eingesetzl und können gegebenenfalls noch durch seitliche Abspannstricke gehaltert sehr.-Fig. 2 stellt ein einzelnes selbständiges, beiderse'it,# durch Randpfähle 1 gelialtertes kurzes Zaunfeld dar das gegebenenfalls - wie aus der Figur ersichtlich - mit einem benachbarten Zaunfeld mittels Drahtschlingen 8 verbunden sein kann. Die Streifen 4 sind in der gleichen Weise wie in Fig. 1 in die Maschen des Geflechts 3 eingeschoben. Am oberen Ende sind die Streifen 4 mit Bohrungen 6 versehen, durch die eine Drahtschlinge 5 hindurchgeführt ist, die zur Befestigung der Streifen am oberen Längsdraht 7 des Geflechts dient Fig. 3 zeigt einen senkrechten Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2 durch einen Streifen 4, der ir das Drahtgeflecht 3 eingeschoben ist.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Als Schneezaun verwendbarer Drahtzaun, dessen Maschenöffnungen nahezu zur Hälfte durch Streifen aus dünnem Blech oder sonstigem biegsamern Material abgedeckt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschen durch ein Geflecht (3) mit gelenkig miteinander verschlungenen und in Querrichtung des Geflechts verlaufenden Spiralen gebildet sind, in welcher Richtung in die jeweiligen Spiralen die Blechstreifen (4) od. dgl. eingeschoben sind.
- 2. Zaun nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (4) an einem die obersten Maschen und gegebenenfalls auch an einem , die untersten Maschen abschließenden durchlaufenden Draht (7), beispielsweise mittels einer Drahtschlinge (5), lösbar befestigt sind. 3. Zaun nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe in an sich bekannter Weise aus einzelnen aufrollbaren, durch jeweils zwei Randpfähle gehalterten Zaunfeldern besteht und daß die nebeneinandergesetzten Pfähle benachbarter Felder miteinander verbunden sind.
- In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschriften Nr. 458 517, 559 159; USA.-Patentschriften Nr. 1612 972, 2 238 417.
Priority Applications (5)
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