CH321789A - Ein Drahtgeflecht aufweisender Zaun - Google Patents

Ein Drahtgeflecht aufweisender Zaun

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CH321789A
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Rieger Hans
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Rieger Hans
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    • E04H17/02Wire fencing, e.g. made of wire mesh
    • E04H17/06Parts for wire fences
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F7/00Devices affording protection against snow, sand drifts, side-wind effects, snowslides, avalanches or falling rocks; Anti-dazzle arrangements ; Sight-screens for roads, e.g. to mask accident site
    • E01F7/02Snow fences or similar devices, e.g. devices affording protection against sand drifts or side-wind effects

Description


  Ein Drahtgeflecht aufweisender Zaun         fegenstand    der Erfindung bilden ein ein  Drahtgeflecht aufweisender Zaun und seine  Verwendung als Schneezaun.  



  Bei bisher bekannten Ausführungsformen       von        Drahtgeflecht.    aufweisenden     Sehneezäunen     bestehen dieselben aus einzelnen im allgemei  nen transportablen Zäunen oder     Zaunab-          selinitten,        icelche    - meist nur für die Zeit  dauer des Winters - längs Strassen, Bahn  dämmen und dergleichen in mehr oder minder  grossen Abständen aufgestellt werden, um       etwairen    Einfall von Flugschnee auf die Ver  kehrswege     weitgehend    zu verhindern. Die  Zäune bzw. Zaunabschnitte setzen .sieh dabei  aus Quer- und Längslatten wie auch aus       llalterungspfählen    aus Holz zusammen.  



  Diese bekannten     Aiusführungsformen    von       Sehneezäunen,    haben den grossen Nachteil,     diass          dieselben.    ein beträchtliches Gewicht besitzen.  und sehr sperrig :sind, wodurch für sie sehr       uiigünsti--,e    und kostspielige     Transportverhält-          niae    entstehen.

   Ein weiterer Mangel besteht  darin, dass die einzelnen     Holzzaunteile,    da sie  ja ständig Wind und Wetter ausgesetzt sind,  besonders an ihren Verbindungsstellen bald       durelizufaulen    beginnen, demzufolge häufige       Reparaturen    erforderlich machen     und    eine     nur          verhältnismässig    kurze     Lebensdauer    besitzen.  Zum andern weist gefrorenes Holz nur ge  ringe Elastizität auf, so dass Sturmböen und       Sehneestürme    leicht. einen Bruch derartiger       Sehneezäune    herbeiführen können.

   Um, weite-         ren        wetterbedingten    Beschädigungen vorzu  beugen, werden solche Schneezäune meist. nach  Beendigung des Winters wieder entfernt und  im Laufe des Sommers     inst.andgesetzt.    Sowohl  der jeweilige An- und     Abtransport    wie auch  die     immer    häufiger     anfallenden    Reparaturen  machen     beaehtliehe    finanzielle     Aufwendiui-          gen    von Seiten des Staates und     d'er    Gemeinden  erforderlich.

   Ein nicht. unerheblicher     volks-          wirtschaftlicher    Schaden     ist    ausserdem darin  zu erblicken,     da.ss    für derartige     Sehneezäune,     die auf Tausende von Kilometern eingesetzt  werden, der     wertvolle    Rohstoff Holz Verwen  dung findet.  



  Der erfindungsgemässe, ein Drahtgeflecht  aufweisende Zaun ermöglicht demgegenüber,  diese Nachteile     zLi    vermeiden, und zwar da  durch, dass in dessen Maschen Streifen aus  Blech eingeschoben und gehaltert sind.  



  Derartige     Drahtgeflechtzäune    lassen sich  sowohl in grossen Längen mit einer     entspre-          chenden    Anzahl von     Zwischenpfählen,    vor  zugsweise aus Eisen- oder Leichtmetallrohr,  wie auch in     kurzen,        beiderseits    mit Halte  rungspfählen     aiugerüsteten        Zaunabsehnitten          herstellen,    welch letztere gegebenenfalls dicht  nebeneinander angeordnet     und    vorzugsweise  an ihren endseitigen     Halterungspfählen    mit.  Drahtschlingen miteinander befestigt werden  können.

   Diese     als    Schneezäune verwendbaren       Drahtgeflechtzäune    haben gegenüber den  bisher bekannten     Ausführungsformen    von      Schneezäunen den erheblichen     Vorteil,    dass sie  ein ihrer     jeweiligen    Länge entsprechend ver  hältnismässig geringes Gewicht aufweisen und  sieh sowohl ohne wie auch mit den eingescho  benen Blechen     zusammenrollen    lassen. so dass  leichte und     billige    Transport- und Lagerungs  möglichkeiten bestehen.

   Infolge der material  bedingt grösseren     Festigkeit    erhöht. sieh die  Lebensdauer solcher     Dralitgeflechtzäruie    gegen  über den bisherigen Holzzäunen um ein Viel  faches,     insbesondere    dann, wenn sie - sowohl  das     Drahtgeflechtnetz    wie auch die einzelnen  Streifen - mit einem Schutzanstrich gegen       Witterungseinflüsse,        beispielsweise    durch Ein  tauchen in ein     entsprechendes        Flüssigkeitsbad,     versehen werden.

   Zur wiederholten Durchfüh  rung einer     Oberflächenbehandlung    können die       einzelnen    Streifen aus den Maschen des     Draht-          geflechtzaunes    auch herausgenommen werden.  Die     Elastizität    derartiger     Drahtgeflechtzäune     ist wesentlich grösser als bei den bekannten  Schneezäunen aus Holz, ,so dass sie praktisch  allen auftretenden Stürmen standhalten.

   In  folge ihrer Witterungsbeständigkeit können  die erfindungsgemässen Zäune entweder unter  Beibehaltung der     eingeschobenen    Streifen oder  Heuausnahme derselben auch über die wärme  ren Jahreszeiten hinaus an den Verkehrswegen  stehen bleiben; dieses wäre besonders vorteil  haft für durchlaufende lange Drahtgeflecht  zäune.

   Dagegen sind die kurzen     Zalmstüeke     mit. nur zwei seitlichen     Halterungspfählen     mehr oder minder nur für eine periodische  Aufstellung derselben     bestimmt.    Ihr leichter  An- und     Abtransport.    und die äusserst geringe       Reparaturbedürftigkeit.        belasten    nur in     ganz     geringem Masse den     Gemeinde-    oder Staats  etat.

   So lassen sich durch die vorliegende Er  findung auch     Drahtgeflechtzäune        runter    gerin  gem     Materialaufwand    für die Verwendung  als Schneezäune nutzbar machen, ohne den  wertvollen Rohstoff Holz in Anspruch nehmen  zu     müssen.     



  Um den erfindungsgemässen, als Schnee  zaun verwendbaren     Dr        ahtgeflechtzaun    bei auf  tretenden Schneestürmen und Schneeablage  rungen nicht allzu grossen seitlichen Druck  kräften     auszusetzen,        ist    es besonders vorteil-         haft,    die Streifen in Abständen von     jeweiN     mindestens einer haben     ."L#lasehenweite    vonein  ander anzuordnen. Diese Abstände     zwischen     den einzelnen Streifen entsprechen den Zwi  schenräumen der Bretter von     Holzschneezäu-          nen    bekannter Art und verringern auch der.  Materialaufwand.  



  Der erfindungsgemässe Drahtzaun lässt sieb  entweder aus einem Drahtgeflecht mit Lieh       rechtwinklig    kreuzenden Drähten oder aus  einem Drahtgeflecht mit an den     Kreuzum,en     miteinander verschlungenen Drähten     herstel-          len.    Hierbei können Streifen von halber  Maschenweite in Richtung einer laschen  diagonale in die Maschen eingeschoben wer  den, so     da.ss    dieselben in eingeschobenem Zu  stand senkrecht,     waa;-reeht    oder in einem  Winkel von     45     zur     \Erdfläche        angeordnet     sind.  



  Nach einer besonders vorteilhaften Ausfüh  rungsform der Erfindung können die Streifen  an einem die obersten     Maschen    abschliessenden  durchlaufenden Draht durch eine Draht  schlinge,     Abkröpfung    oder     Umbörtelung    lös  bar gehaltert sein.     Zusätzlich    lässt     sieh    eine  derartige     Befestigung    auch an einem die     lIa-          sehen    nach     tunten    abschliessenden Draht     dureli-          führen.     



  In der     beigefügten    Zeichnung ist ein als  Schneezaun verwendbarer     Draht;efleehtzaim     der     erfindungsgemässen    Art in     mehreren        bei-          spielsweisen        AusführLin        flsformen    schematisch  v     eranschaulieht.     



       Fig.    1 zeigt. einen     ewi.-,sen        Absehpitt    eines       durchlaufenelen,    mit am Fussende 2 angespitz  ten Zwischenpfählen 1 ausgerüsteten     Draht-          aefleehtzaunes.    In sein Drahtgeflecht 3, des  sen Maschen im halben rechten Winkel zur  Bodenfläche verlaufen, sind Streifen 4 von  etwa. halber Maschen     -,veit.e    jeweils in einem  ebenfalls etwa eine halbe     31asehenweite    auf  machenden Abstand in Richtung der senk  rechten Maschendiagonale eingeschoben und  am obern. Draht 7 gehaltert.

   Die= einzelnen  Zwischenpfähle 1, an welchen in ihrem     untern     Teil zur Verhinderung des Absinkens des  Zaunes in weiche Erde gegebenenfalls Boden  platten 10 befestigt sind, sind in die Erde      bis zur Bodenplatte eingerammt und können  gegebenenfalls noch durch seitliche     Alaspann-          #tricke    gehaltert. sein.  



       Fig.        '?    stellt. einen     einzelnen    selbständigen,  beiderseits mit     Halterungspfählen        1ausge-          rüstet.en    kurzen Zaunabschnitt dar, welcher       gegebenenfalls    - wie aus der Figur ersicht  lich - mit einem benachbarten Zaunabschnitt  an den     endseitigen        Halteriingspfählen    mittels  Drahtschlingen 8 verbunden werden kann. Die  Streifen 4 sind in gleicher Art. wie in     Fig.    1.

    in das     Dra.htgefleeht    3 eingeschoben     und    an       dessen    oberem Draht. 7 mittels Drahtschlingen  5     gehaltert.,    die     -durch    an ihrem obern Ende  vorgesehenen Bohrungen ö geknüpft sind. Die  Bodenbefestigung des     Zaunabschnittes    kann in       \;leieher    Weise wie in     Fig.    1 erfolgen.  



       Fig.    3 stellt einen Ausschnitt aus einem  solchen Drahtzaun dar, bei welchem ein     Draht-          gefleelit    3 mit an den     Kreuzungen    miteinander  verschlungenen Drähten     Verwendung    findet,  in welches Streifen 4 in derselben Art wie in       Fig.    1 und 2 eingeschoben und     gehaltert    sind.  



       Fig.        4-    zeigt einen senkrechten     '-Hittel-          selinitt    nach der Linie     4--4    der     Fig.    3 durch  einen Streifen 4, der in das Drahtgeflecht 3  eingeschoben ist.  



  Es ist bisher keine Anordnung     bekannt,     die einen Schneezaun mit so wenig Mitteln  herzustellen erlaubt. Erst durch die beschrie  bene Ausbildung des     Drahtgefleehtzaunes    ist       e5    gelungen, einen leicht transportablen,       witterungsbeständigen    und     gleichzeitig    billi  gen Schneezaun     zti    schaffen, der ermöglicht,  den Anforderungen gerecht zu werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I Ein Drahtgeflecht aufweisender Zaun, da durch gekennzeichnet, d'ass in dessen Maschen Streifen aus Blech eingeschoben und gehaltert sind. UNTERANSPRiTCHE 1. Zaun nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass Streifen von etwa halber Maschenweite in Abständen von jeweils min destens einer halben Maschenweite voneinan der in die Maschen eingeschoben sind. 2. Zaun nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass derselbe ein Dralitge- fleeht mit. sich rechtwinklig kreuzenden Dräh ten aufweist, die im halben rechten Winkel zur Bodenfläche verlaufen. 3.
    Zaun nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass derselbe ein Drahtge flecht mit an den Kreuzungen miteinander verschlungenen Drähten aufweist, die im halben rechten Winkel zur Erdoberfläche verlaufen. 4. Zaun nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass Streifen von halber Maschenweite in Richtung der zur Erdober fläehe senkrechten Maschendiagonale in die Maschen eingeschoben sind. 5.
    Zaun nach Patentarnspriich I, dadurch 1).ekennzeichnet, da.ss die Streifen mindestens an einem die obersten Maschen abschliessen den durchlaufenden Draht lösbar gehaltert Sind. PATENTANSPRUCH II Verwendung des Zaunes nach Patentan spruch<B>1</B> als Schneezaun.
CH321789D 1953-03-23 1954-03-22 Ein Drahtgeflecht aufweisender Zaun CH321789A (de)

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