AT348814B - Einrichtung zur aufnahme und lagerung von erde od. dgl. - Google Patents

Einrichtung zur aufnahme und lagerung von erde od. dgl.

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AT348814B
AT348814B AT178277A AT178277A AT348814B AT 348814 B AT348814 B AT 348814B AT 178277 A AT178277 A AT 178277A AT 178277 A AT178277 A AT 178277A AT 348814 B AT348814 B AT 348814B
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/02Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description


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   Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Aufnahme und Lagerung von Erde,   Mischerde,   Wasser, Schüttgut od. dgl., insbesondere für die Bepflanzung bzw. gärtnerische Gestaltung der Brüstung von Terrassen, Balkonen, Loggien, Plätzen und Anlagen od. dgl., bestehend aus mindestens einem langgestreckten, aus tragfähigem Werkstoff, wie Stahlbeton, Stahl, Holz   od. dgl.   bestehenden, biegesteifen, auf vorzugsweise endseitigen Stützen auflagernden Träger und mindestens einem insbesondere aus Leichtbaustoff, wie Kunststoff, Asbestzement, Schaumstoff od. dgl. bestehenden, auf diesem Träger anbringbaren, der Aufnahme und Lagerung der Erde   od. dgl.   dienenden, oben offenen Behälter. 



   Bei solchen Einrichtungen ist insbesondere die Befestigung der Behälter an den Trägern problematisch,   u. zw.   insbesondere bei modernen, offen gegliederten Stahl-oder Stahlbeton-Skelett-und Fertigteilbauwerken, bei welchen die Träger selbst die Brüstung von Balkonen, Terrassen, Loggien   u. dgl.   verkörpern sollen. Gestaltet man nämlich solche Behälter, die mit der darin enthaltenen Füllung ein vergleichsweise hohes Gewicht besitzen, massiv aus einem tragfähigen und wetterbeständigen Material, wie Beton oder Stahlbeton, um damit die gesamte freie Länge der Brüstung zu überspannen, dann weist allein schon der Behälter ohne Erd-Füllung ein allzu hohes Gewicht auf, wodurch sich seine Zulieferung und Anbringung erheblich verteuert und erschwert.

   Gestaltet man aber den Behälter aus einem bloss selbsttragenden Leichtbaustoff, dann bedarf er-mit Erde od. dgl. gefüllt-entweder einer gesonderten, aufwendigen Tragkonstruktion, eines Geländers, einer Abschlussmauer od. dgl., oder der Behälter muss 
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 über die gesamte Länge des freien Randes der Zwischendecke, die dafür im allgemeinen zu schwach bemessen ist. Davon abgesehen bilden die Behälter in diesem Fall eine zu niedrige Brüstung. 



   Man hat zwar schon versucht, für die Behälter einen armierten Leichtbaustoff,   z. B.   stahlarmierten Kunststoff, zu verwenden, um mit solchen Behältern die freie Feldweite der Brüstung überspannen zu können, doch haben diese Versuche zu keinem befriedigenden Erfolg geführt. Die Stahlarmierungen, die einen vom Kunststoff verschiedenen Ausdehnungskoeffizienten haben, beginnen alsbald sich aus dem Verbund zu lösen, korrodieren, verlieren ihre Festigkeit, der Behälter verliert die ihm zugedachte Tragfähigkeit, bricht und gefährdet solcherart unterhalb der Brüstung befindliche Passanten. 



   Ziel der Erfindung ist es, eine Einrichtung der eingangs bezeichneten Gattung zu schaffen, die eine besonders rationelle, aber auch ästhetisch ansprechende Gestaltung einer bepflanzbaren Brüstung unter Verwendung eines optimalen Minimums an Einzelteilen ermöglicht, indem die beiden getrennten Funktionen, welche eine solche Brüstung zu erfüllen hat, nämlich einerseits die Lagerung der zur Bepflanzung geeigneten Erde od. dgl. in einer gewünschten Höhenlage und anderseits die statisch bestmögliche Übertragung der Auflagerkräfte in die Rahmenkonstruktion des Skelettbauwerkes, sinnvoll auf zweierlei Bestandteile der Einrichtung aufgeteilt werden, die erfindungsgemäss besonders innig und zuverlässig miteinander verbunden sind. 



   Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, dass bei einer solchen Verbundkonstruktion die einzelnen Bestandteile besonders einfach, robust und handlich, aber doch sehr zweckdienlich gestaltet werden können, wobei sie sich in mannigfachen Variationen zu Verbundbauteilen zusammenfügen und vereinigen lassen. 



   Gemäss dieser Zielsetzung der Erfindung ist bei einer Einrichtung der eingangs bezeichneten Gattung vorgesehen, dass der bzw. die vorzugsweise trogförmigen Behälter an ihrer Unterseite formschlüssig mit dem Träger bzw. den Trägern verbunden sind. 



   Eine solche formschlüssige Verbindung kann am einfachsten so gestaltet sein, dass der Behälter von oben her auf den Träger aufsetzbar ist und allein dadurch schon an ihm verankert wird. Um gewünschtenfalls ein unbefugtes bzw. ungewolltes Abheben einzelner Behälter vom Träger auszuschliessen, könnte man die Behälter auch mit einer hinterschnittenen Ausnehmung ausbilden und auf einen dementsprechend konisch profilierten Träger von dessen Stirnseite her aufschieben. 



   Nach einer bevorzugten Ausführungsform weist der Behälter bzw. weisen die Behälter eine etwa mittig längsverlaufende Ausnehmung,   z. B.   einen Kanal, eine Nut od. dgl., zur Aufnahme eines passend profilierten Trägers oder eines Trägerteiles, z. B. Fortsatzes, auf. Diese Ausführungsform hat den Vorzug, dass der Träger innerhalb des Behälterumrisses weitgehend unsichtbar bleibt, wobei es jeweils dem Wunsch des planenden Architekten überlassen bleiben kann, wie weit der entsprechend dimensionierte 

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Träger aus der Unterseite der Behälter gegebenenfalls ausragen soll bzw. durch die Behälter verdeckt bleibt. 



   Anderseits können im Rahmen der Erfindung der bzw. die Behälter beidseits seitlich angeordnete
Ausnehmungen, Falze   od. dgl.   zur Aufnahme passend profilierter, paarweise angeordneter Einzelträger oder Trägerteile,   z. B.   paarweise angeordneter Fortsätze, aufweisen. 



   Sofern die Träger in irgendwelchen Ausnehmungen der Wandungen der Behälter untergebracht sind, besteht im übrigen auch die vorteilhafte Möglichkeit, die Behälterwandung bei der Herstellung dieser
Träger als verlorene Schalung zu benutzen. In diesem Fall verkörpert mindestens eine aus giessfähigem erhärtetem, gegebenenfalls zugfest bewehrtem Werkstoff, vorzugsweise Stahlbeton, bestehende Füllung der
Ausnehmungen den bzw. die Träger. Zur Herstellung solcher Träger wird eine der Länge des herzustellenden Trägers entsprechende Anzahl von Behältern mit den offenen Seiten der Ausnehmungen aufwärtsweisend als Strang verlegt, wobei die Ausnehmungen fluchten und zur Herstellung eines
Stahlbetonstranges mit Beton gefüllt und bewehrt werden. 



   Abgesehen von den obgenannten Ausführungsformen einer formschlüssigen Verbindung zwischen den
Behältern und den zugehörigen Trägern bestehen im Rahmen der Erfindung noch zahlreiche weitere viel- fältige Möglichkeiten, so kann etwa jeder Behälter selbst oder zumindest ein zu ihm gehöriger Teil,   z. B.   



   Fortsatz, in einer oder mehreren Ausnehmungen eines oder mehrerer Träger formschlüssig verankert sein. 



   Die Erfindung ist allerdings nicht auf eine formschlüssige Verbindung dieser oder jener Art beschränkt, vielmehr steht auch die Möglichkeit offen, die Behälter an einem oder mehreren Trägern hängend zu verankern. So können beispielsweise der bzw. die Behälter mit beidseits seitwärts ausragenden Randteilen auf Trägern aufliegend an diesen Trägern, also an einem Trägerpaar, hängen,
Einige Ausführungsformen erfindungsgemässer Einrichtungen werden nachstehend an Hand der
Zeichnungen beispielsweise veranschaulicht und nachfolgend in ihren Einzelheiten erläutert. In diesen
Zeichnungen zeigt die Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine sogenannte Loggia eines Wohnhauses, die
Fig. 2 ist deren Vorderansicht. Die Fig. 3 bis 8 sind Querschnitte durch verschiedene Ausführungsformen erfindungsgemässer, jeweils aus einem Behälter und Trägern bestehender Einrichtungen. 



   Die Fig. l und 2 zeigen eine sogenannte Loggia,   d. i.   ein offener Balkon, der jedoch nicht über die Mauerflucht vorragt, sondern lediglich eine Nische   z. B.   eines Stahlbetonskelettbaues darstellt, dessen Zwischendecken   mit-l-und   dessen Wandungen mit --2-- bezeichnet sind. Selbstverständlich ist die Erfindung mit gleichem Effekt auch bei vorkragend gebauten Balkonen oder bei Terrassen anwendbar, also überall dort, wo Brüstungen gebildet werden, die nicht untermauert sind, sondern aus ästhetischen oder praktischen Gründen im wesentlichen offen bleiben oder bloss symbolisch verkleidet werden sollen. 



   Die erfindungsgemässe Einrichtung besteht beim dargestellten Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 aus einem biegesteifen   Stahlbeton-Träger --3-- rechteckigen   Querschnitts, der endseitig auf den Stützen - auflager und aus einer Anzahl dünnwandiger, oben offener, trogförmiger   Behälter --5--,   die der Aufnahme der für den Wuchs der Pflanzen --6-- erforderlichen Erde dienen. Die aus dem Eigengewicht der   Träger --3--,   der   Behälter --5-- und   der darin befindlichen Erde zusammengesetzte Belastung wird vorteilhafterweise im Bereich der Wandungen in das Stahlbetonskelett des Bauwerkes übertragen, so dass die Zwischendecken-l-von dieser Belastung unbeeinflusst bleiben.

   Die   Träger --3-- erstrecken   sich frei über die von den Wandungen --4-- begrenzte Feldweite, also über die Länge der Loggia. 



   Die   Träger --3-- und   die   Behälter --5-- können   nun im Rahmen der Erfindung ausserordentlich vielfältig gestaltet und einander zugeordnet sein ; die Fig. 3 bis 8 zeigen lediglich einige der denkbaren Ausführungsvarianten. 



   Gemäss   Fig. 3   besteht ein solcher   Träger --3-- aus   Stahlbeton, ist als Betonfertigteil ausgebildet und weist eine Bewehrung --7-- auf. Er kann-wie in vollen Linien dargestellt-einen rechteckigen Querschnitt aufweisen ; gestrichelt ist angedeutet, dass es sich auch um einen Träger handeln könnte, der an seiner Oberseite einen leistenförmigen Fortsatz trägt. Dieser   Träger --3--   (bzw. sein leistenförmiger Fortsatz) greift formschlüssig in eine mittig längsverlaufende Ausnehmung --8-- der Unterseite des   Behälters --5-- ein,   der   z. B.   aus Kunststoff bestehend dünnwandig ausgebildet ist und einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist.

   Dieser   Behälter --5--,   von dem mehrere auf einem Träger - aufgereiht sein können, ist somit von oben her auf den   Träger --3-- aufsetzbar   und wird allein schon dadurch an diesem Träger befestigt und verankert. Er nimmt die für den Pflanzenwuchs erforderliche   Erde-9-od.   dgl. auf. Der   Träger --3-- kann   beliebig tief in den   Behälter --5--   hineinragen und beliebig weit aus der Behälterunterseite ausragen. 

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   Die Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher die   Behälter --5-- gleichfalls   einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweisen, jedoch ein Paar von abwärtsragenden leistenförmigen   Fortsätzen --5'-- tragen,   mit denen sie in   Ausnehmungen --3'-- eines Trägers --3--, z. B.   eines   Stahlbeton- oder Metall-Trägers formschlüssig   gehalten werden. 



   Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist der   Behälter --5-- rund   und trogförmig gestaltet und weist eine sich im Querschnitt aufwärts verjüngende Ausnehmung --8-- auf, in der ein als   Träger --3--   ausgebildeter Fertigteil Platz findet. 



   Die Fig. 6 stellt einen trogförmigen   Behälter --5-- dar,   dessen Ausnehmung --8-- sich im Querschnitt abwärts verjüngt und zur Ausbildung und Herstellung eines   Trägers --3-- mit   bewehrtem Beton gefüllt werden kann. 



   Die Fig. 7 betrifft eine Ausführungsvariante, bei welcher die unterseitige Ausnehmung des Behälters - von dessen beiden Seitenwandungen gebildet und begrenzt wird, die sich wangenartig abwärts verlängern. 



   Die Fig. 8 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher der   Behälter --5-- beidseits   seitlich angeordnete   Ausnehmungen --8'-- zur   Aufnahme passend profilierter, paarweise angeordneter Einzelträger (oder Trägerfortsätze) aufweist. 



   Wie schon mehrfach hervorgehoben, stellen die dargestellten und erläuterten Ausführungsformen lediglich Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dar, die mannigfach abwandelbar sind ohne vom Grundgedanken der Erfindung abzuweichen. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Einrichtung zur Aufnahme und Lagerung von Erde, Mischerde, Wasser, Schüttgut   od. dgl.,   insbesondere für die Bepflanzung bzw. gärtnerische Gestaltung der Brüstung von Terrassen, Balkonen, Loggien, Plätzen und Anlagen od. dgl., bestehend aus mindestens einem langgestreckten, aus tragfähigem Werkstoff, wie Stahlbeton, Stahl, Holz   od. dgl.   bestehenden, biegesteifen, auf vorzugsweise endseitigen Stützen   auflagern den Trägern   und mindestens einem, insbesondere aus Leichtbaustoff, wie Kunststoff, 
 EMI3.1 
    dgl.n e t,   dass der bzw. die vorzugsweise trogförmigen Behälter (5) an ihrer Unterseite formschlüssig mit dem Träger (3) bzw. den Trägern verbunden sind.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der bzw. die Behälter (5) eine etwa mittig längsverlaufende Ausnehmung (8), z. B. einen Kanal, eine Nut od. dgl., zur Aufnahme eines passend profilierten Trägers (3) oder eines Trägerteiles, z. B. leistenförmigen Fortsatzes, aufweisen. EMI3.2 dassaufweisen (Fig. 8).
    4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet, durch mindestens eine den Träger (3) bzw. die Träger verkörpernde, aus giessfähigem, erhärtetem, gegebenenfalls zugfest armierten Werkstoff, vorzugsweise Stahlbeton, bestehende Füllung der Ausnehmungen (8) der Behälter (5) (Fig. 6). EMI3.3 <Desc/Clms Page number 4>
    7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der bzw. die Behälter mit beidseits seitwärts ausragenden Randteilen auf Trägern aufliegend an diesem Trägerpaar hängen.
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