DE2702357C2 - - Google Patents
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- DE2702357C2 DE2702357C2 DE19772702357 DE2702357A DE2702357C2 DE 2702357 C2 DE2702357 C2 DE 2702357C2 DE 19772702357 DE19772702357 DE 19772702357 DE 2702357 A DE2702357 A DE 2702357A DE 2702357 C2 DE2702357 C2 DE 2702357C2
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/34—Extraordinary structures, e.g. with suspended or cantilever parts supported by masts or tower-like structures enclosing elevators or stairs; Features relating to the elastic stability
- E04B1/3404—Extraordinary structures, e.g. with suspended or cantilever parts supported by masts or tower-like structures enclosing elevators or stairs; Features relating to the elastic stability supported by masts or tower-like structures
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- Physics & Mathematics (AREA)
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- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein mehrstöckiges Hochbauwerk
mit einer die Stockwerke auskragend tragenden Mittel
tragkonstruktion, an der die auskragenden Teile über
einander angeordneter Stockwerke mittels Streben od. dgl.
zur Lastabtragung auf Zug nach oben gehalten oder zur
Lastabtragung auf Druck nach unten abgestützt sind.
Ein entsprechendes Hochbauwerk ist aus der DE-AS 11 15 908
bekannt. Bei diesem bekannten Hochbauwerk läßt sich jedoch
nur eine begrenzte Variabilität hinsichtlich der Grundriß
gestaltung der einzelnen Stockwerke erreichen, weil die
Streben für die Lastabtragung nach oben nicht unabhängig
von den Streben für die Lastabtragung nach unten angeord
net sind. Darüber hinaus wird in der DE-AS 11 15 908 ein
mehrstöckiges Hochbauwerk gezeigt, dessen Stockwerksdecken
bzw. -böden durch Schrägstreben abgestützt sind, welche
sich jeweils durch sämtliche Stockwerke erstrecken und
von einem nahe der Gebäudeaußenwand liegenden Abstütz
punkt an der obersten Stockwerksdecke zu einem Abstütz
punkt in unmittelbarer Nähe der Tragkonstruktion im
Bereich des Kellerbodens geführt sind. Aufgrund dieser
Anordnung werden die Stockwerksdecken bzw. -böden unter
schiedlicher Stockwerke jeweils in unterschiedlichen
Abständen von der Tragkonstruktion abgestützt, d. h., der
Abstützpunkt bei unteren Stockwerksdecken bzw. -böden
liegt im Vergleich zur Länge der Auskragung des jeweiligen
Stockwerkes relativ nahe an der Tragkonstruktion, während
die Abstützpunkte bei oberen Stockwerken vergleichsweise
weit außen liegen. Dies ist aber gleichbedeutend, daß die
Abstützpunkte in der Regel nicht in einem unter statischen
Gesichtspunkten optimalen Bereich der jeweiligen Stockwerks
decken bzw. -böden liegen.
In der DE-OS 23 23 815 werden mehrstöckige Hochbauwerke
gezeigt, bei denen die Stockwerksdecken bzw. -böden
auskragend an einer Mitteltragkonstruktion angeordnet
und im Abstand von derselben mittels Zugstreben zur
Lastabtragung nach oben abgestützt sind. Dabei können
die Zugstreben, welche am oberen Rand der Tragkonstruktion
verankert sind, schräg durch mehrere Stockwerke hindurch
zum Außenrand eines unteren Stockwerksbodens geführt sein
und dementsprechend zur Abstützung mehrerer Stockwerks
decken bzw. -böden dienen, wobei der Abstand der Abstütz
stellen von der Tragkonstruktion bei höheren Stockwerken
entsprechend niedriger als bei tieferen Stockwerken ist.
Durch die unterschiedliche Entfernung des freien Randes
der Stockwerksdecken bzw. -böden von der Tragkonstruktion
können dabei sehr unterschiedliche Verhältnisse zwischen
dem Abstand des freien Randes von der Tragkonstruktion
und dem Abstand zwischen Tragkonstruktion und Abstütz
stelle erzielt werden. Dies ist jedoch gleichbedeutend
damit, daß der Abstützpunkt in der Regel wiederum nicht in
einem optimalen Bereich angeordnet ist. Die DE-OS 19 10 893
zeigt Häuser, deren Tragwerk im wesentlichen aus einem oder
mehreren Pfeilern besteht, an denen Kragbalken sternförmig
angeordnet sind. Auf diesen Kragbalken werden zur Bildung
der Decken bzw. Böden Fertigplatten aufgelegt. Die Krag
balken bedingen bei größerer Länge einen stark anwachsenden
Herstellungsaufwand.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Hochbauwerk zu schaffen,
welches zur Gewährleistung seiner Stabilität einen ver
gleichsweise geringen Aufwand erfordert und gleichwohl eine
außerordentlich unterschiedliche Nutzung einzelner Stock
werke im Sinne einer Multifunktionsanlage ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruches 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäß vorgesehene, voneinander
unabhängige Abstützung der oberen und unteren Stockwerke
wird eine besonders große Variabilität der Grundrisse
ermöglicht. Darüber hinaus können die bei der Lastabtragung
auftretenden Kräfte mit vergleichsweise geringem Material
aufwand und geringem Bauvolumen beherrscht werden.
Aufgrund der angegebenen Ausbildung der tragenden Stock
werksdecken bzw. -böden sowie der Lage der Abstützpunkte
ergibt sich eine optimale Ausnutzung des Materials, wobei
gleichzeitig bezüglich der tragenden Stockwerksdecken bzw.
-böden eine Biegemomentenkurve mit sehr geringer Durch
biegung erreicht wird. Dies beruht zunächst darauf, daß der
Abstand zwischen Abstützstelle und Tragkonstruktion geringer
als der Abstand des freien Randes der jeweiligen Stockwerks
decke von der Tragkonstruktion ist und dementsprechend nur
auf der verminderten Länge zwischen Abstützstelle und Trag
konstruktion eine Durchbiegung der Stockwerksdecke mit unten
im Bereich der Platte liegenden Zugspannungen auftreten
kann. Darüber hinaus erhält die Stockwerksdecke in dem
über die Abstützstelle überhängenden, freitragenden Bereich
eine umgekehrte Biegungskurve, bei der die Zugspannungen
oben, d. h. im Bereich der Stege liegen, die damit in diesem
Bereich zur Aufnahme der Zugspannungen herangezogen werden.
Die genannten Effekte bilden eine optimale Kombination,
wenn die Abstützstellen die erfindungsgemäß vorgesehenen
Lagen haben. Im übrigen wird hinsichtlich einer bevorzugten Ausführungsart
der Erfindung auf Anspruch 2 verwiesen.
In der Zeichnung sind die bevorzugten Ausführungsarten schematisiert darge
stellt. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Schemadarstellung für ein Bauwerk mit einer
nach unten abgestützten Stockwerksgruppe und einer
nach oben abgestützten (aufgehängten) Stockwerks
gruppe,
Fig. 2 eine Schemadarstellung mit nach oben auf Zug auf
gehängten Stockwerken,
Fig. 2a ein zu Fig. 2 gehörendes Biegemomentendiagramm und
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie 3-3 der Fig. 2.
In den Figuren sind mit M eine Mitteltrag
konstruktion, mit U 1, U 2 bzw. U 2′ untere Stockwerke und
mit O 1, O 2 bzw. O 1, O 2′ obere Stockwerke bzw. deren Böden
oder Decken bezeichnet, wie auch nachstehend jeweils von
Stockwerken oder Böden bzw. Decken sinngemäß gesprochen
wird.
Wie in Fig. 1 dargestellt, werden die Stockwerke U 1, U 2
und U 2′ von der Mittelkonstruktion M auskragend getragen,
indem z. B. das Stockwerk U 2 über eine Stütze s 2 auf dem
Stockwerk U 1 und dieses über eine Stütze s 1 auf dem (in der
Zeichnung nicht dargestellten) die Mittelkonstruktion M
tragenden, im Erdreich versenkten Fundament nach unten
auf Druck abgestützt sind. Das in Fig. 1 rechts dargestellte
Stockwerk U 2′ ist durch eine Schrägstrebe S an der Mittel
tragkonstruktion M unmittelbar abgestützt, wobei z. B. der
dreieckförmige Raum zwischen der Strebe S und der Decke
bzw. des Bodens des Stockwerkes U 2′ und der Mitteltrag
konstruktion M für die Unterbringung von Installationen J
ausgenutzt werden kann.
Von der oberen Stockwerksgruppe sind die Stockwerke O 1
bzw. O 1′ bzw. deren Böden oder Decken durch Zugstreben
z 1 bzw. z 1′ an dem darüberliegenden Stockwerk O 2 bzw. O 2′
bzw. an deren Böden angehängt, die ihrerseits durch
schräge Zugstreben Z 2 bzw. Z 2′ an der Mitteltragkonstruk
tion M zur Kraftabtragung auf Zug abgestützt sind. Fig. 1
zeigt ferner schematisch z. B. die horizontale Versetzung e
der Abstützung durch die Zugstrebe z 1 eines Stockwerkes
der oberen Stockwerkgruppe zu der Abstützung durch die
Stütze s eines Stockwerkes der unteren Stockwerkgruppe.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 sind die dort
vorgesehenen in der Höhe zueinander versetzten und
mit Bezug auf die Mitteltragkonstruktion M einander gegen
überliegenden Stockwerke O 1 und O 2′ durch Schrägstreben Z 1
bzw. Z 2′ an der Mitteltragkonstruktion abgestützt.
Anstelle von einfachen Stützen oder Streben können in allen
Fällen auch räumlich ausgedehnte Stütz- oder Strebenkon
struktionen vorgesehen sein.
In Fig. 3 ist, wie dieses auch in Fig. 1 und 2 beispiels
weise angenommen ist, eine Decken- oder Bodenkonstruktion
im Schnitt nach Linie 3-3 der Fig. 2 gezeigt, bei der die
Decke (oder der Boden), z. B. eines Stockwerkes O 2′, aus
einer Platte p und von dieser nach oben gerichteten Stegen t
besteht. Des weiteren ist in Fig. 2a der Verlauf des
Biegemomentes angedeutet, der sich bei gleichmäßiger
Belastung der Decke bzw. des Bodens des in Fig. 2 ange
deuteten Stockwerkes O 1 ergibt. Wie daraus ersichtlich,
entsteht entsprechend der Abstützung bzw. Einspannung der
Decke bzw. des Bodens bei A an der Mitteltragkonstruktion M
einerseits und der Abstützung (z. B. durch die Zugstrebe Z 1)
bei B andererseits ein Biegemoment M b , das zwischen den
Auflager- oder Abstützstellen A und B eine Zugkraft in
den unteren Materialfasern hervorruft, während es zwischen
der Abstütz- oder Auflagerstelle B und dem freien Ende C
der Decke bzw. des Bodens eine Zugkraft im wesentlichen
in den oberen Materialfasern hervorruft. Hierdurch wird
eine der Kraftabtragung entsprechend angepaßte Beanspruchung
und eine besonders günstige Ausnutzung des Materials
einer entsprechend Fig. 3 ausgebildeten Decke mit aufwärts
gerichteten Stegen t erzielt.
Je nach Einspannung und Belastung der Stockwerke ergeben
sich im allgemeinen günstigste Abmessungen dann, wenn die
Abstützstelle B so gelegt wird, daß das Verhältnis b zu c
etwa 0,7 beträgt, wobei mit c die auskragende Gesamtlänge
A-C der Decke bzw. des Bodens und mit b die Entfernung der
Abstützstelle B der Decke bzw. des Bodens von der Abstütz-
oder Einspannstelle A bezeichnet ist.
Entsprechendes gilt für alle Stockwerke, unabhängig davon,
ob sie nach unten oder nach oben abgestützt sind.
Die Anzahl der Stockwerke der unteren bzw. der oberen
Gruppe ist beliebig, wobei gegebenenfalls auch nur je
weils ein einziges Stockwerk vorhanden sein kann, wenn
auch die Erfindung in erster Linie für Gruppen mit mehreren
von Stockwerken bestimmt und be
deutungsvoll ist.
Claims (2)
1. Mehrstöckiges Hochbauwerk mit einer die Stockwerke
auskragend tragenden Mitteltragkonstruktion, an der
die auskragenden Teile übereinander angeordneter
Stockwerke mittels Streben od. dgl. zur Lastabtragung
auf Zug nach oben gehalten oder zur Lastabtragung
auf Druck nach unten abgestützt sind,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Lastabtragung nur nach oben an den oberen Stockwerken (O 1, O 2) vorgesehen ist und die aus kragenden Teile der unteren Stockwerke (U 1, U 2) an der Tragkonstruktion (M) oder dem dieselbe tragenden Fundament zur Lastabtragung nur nach unten abgestützt sind,
- - daß die die Lastabtragung an den oberen Stockwerken (O 1, O 2) nach oben und an den unteren Stockwerken (U 1, U 2) nach unten vermittelnden Abstützstellen (B) von der Tragkonstruktion (M) in einem Abstand angeordnet sind, der etwa 0,7 der auskragenden Länge (c) der jeweiligen Stockwerksdecken entspricht und
- - daß tragende Stockwerksdecken oder -böden im wesentlichen aus einer Platte (p) und von dieser aufwärts gerichteten, etwa in Auskragerichtung verlaufenden Versteifungsstegen (t) bestehen.
2. Hochbauwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstützstellen (B) an den auskragenden Teilen
der oberen Stockwerke (O 1, O 2) zu den die Lastabtragung
vermittelnden Abstützstellen (B) an den auskragenden
Teilen der unteren Stockwerke (U 1, U 2) in horizontaler
Richtung mit unterschiedlichem Abstand von der gemein
samen Tragkonstruktion (M) zueinander versetzt
(Versetzung e) sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772702357 DE2702357A1 (de) | 1977-01-21 | 1977-01-21 | Hochbauwerk |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772702357 DE2702357A1 (de) | 1977-01-21 | 1977-01-21 | Hochbauwerk |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2702357A1 DE2702357A1 (de) | 1978-07-27 |
DE2702357C2 true DE2702357C2 (de) | 1987-07-09 |
Family
ID=5999187
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772702357 Granted DE2702357A1 (de) | 1977-01-21 | 1977-01-21 | Hochbauwerk |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2702357A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4676037A (en) * | 1985-07-02 | 1987-06-30 | Toshio Nakasone | Building and method of construction |
WO2008039054A1 (en) * | 2006-09-25 | 2008-04-03 | Hock Beng Gan | A modular building arrangement |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1115908B (de) * | 1954-11-12 | 1961-10-26 | Jacob Kuelkens | Mehrstoeckiges Gebaeude mit Traggeruest und durch Schraegstuetzen abgestuetzten Decken |
DE1910893A1 (de) * | 1968-03-09 | 1969-10-16 | Vanich Dr Ing Francesco | Haus,insbesondere Wohnhaus |
DE2323815A1 (de) * | 1973-05-11 | 1974-11-28 | Heinz Dipl Ing Rasch | Haengehaus |
-
1977
- 1977-01-21 DE DE19772702357 patent/DE2702357A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2702357A1 (de) | 1978-07-27 |
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