DE1115908B - Mehrstoeckiges Gebaeude mit Traggeruest und durch Schraegstuetzen abgestuetzten Decken - Google Patents
Mehrstoeckiges Gebaeude mit Traggeruest und durch Schraegstuetzen abgestuetzten DeckenInfo
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/34—Extraordinary structures, e.g. with suspended or cantilever parts supported by masts or tower-like structures enclosing elevators or stairs; Features relating to the elastic stability
- E04B1/3416—Structures comprising mainly a central support column and a cantilevered roof
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- E04B1/3404—Extraordinary structures, e.g. with suspended or cantilever parts supported by masts or tower-like structures enclosing elevators or stairs; Features relating to the elastic stability supported by masts or tower-like structures
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Description
- Mehrstöckiges Gebäude mit Traggerüst und durch Schrägstützen abgestützten Decken Die Erfindung betrifft ein im Grundriß rundes oder quadratisches oder aus mehreren aneinandergereihten quadratischen Einheiten bestehendes mehrstöckiges Gebäude mit einem in der Mitte jeder Einheit angeordneten Traggerüst, welches die aus ihm auskragenden Decken trägt und bei dem die Decken durch Schrägstützen abgestützt sind, deren Füße am Traggerüst befestigt sind.
- Solche Gebäude sind bereits bekannt. Die Decken werden durch Schrägstützen oder Zuganker abgestützt. Der Fußpunkt dieser Schrägstützen liegt an dem mittigen Traggerüst, und die Schrägstützen erstrecken sich jeweils nur durch eine Geschoßhöhe. Analog sind die Zuganker am mittigen Traggerüst unter der Decke angehängt und verlaufen schräg abwärts, um die Deckenlast abzufangen.
- Es hat sich gezeigt, daß derartige Konstruktionen ungünstig und unwirtschaftlich sind, da sich Momente ergeben, durch die das Traggerüst erhöhten Beanspruchungen ausgesetzt wird, so daß es notwendig ist, diesem mit erhöhtem Materialaufwand eine ausreichende Festigkeit zu vermitteln.
- Zur Vermeidung der aufgezeigten Mängel wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, die Schrägstützen innerhalb des Gebäudes derart anzuordnen, daß diese durch mehrere Decken laufen und somit gleichzeitig mehrere übereinanderliegende Decken abstützen.
- In weiterer Ausbildung gemäß der Erfindung können auch jeweils mehrere Schrägstützen in einer Vertikalebene angeordnet werden, die von demselben Fußpunkt ausgehen und verschiedene Neigungen haben. Bei Gebäuden mit sehr vielen Stockwerken werden zweckmäßig mehrere Reihen oder Kränze vor Schrägstützen übereinander angeordnet, von denen die untersten Schrägstützen mit ihren Fußenden gegen das Fundament des mittigen Traggerüstes und die oberen Schrägstützen mit ihren Fußenden gegen das Traggerüst laufen, und zwar in der Ebene derjenigen Decken, an denen die unteren Schrägstützen enden. Selbstverständlich können sich auch die Schrägstützen in der Vertikalebene überschneiden, also die oberen Schrägstützen auf einer tiefer liegenden Decke beginnen, als die unteren Schrägstützen enden. In diesen Fällen ist es zweckmäßig, das mittige Traggerüst von Fußpunkt zu Fußpunkt jedes Schrägstützenkranzes abzusetzen; die Absätze dienen zur Auflage der Schrägstützen.
- Wenn in einer Vertikalebene von demselben Fußpunkt ausgehende Schrägstützen angeordnet werden, so läßt man vorteilhafterweise die inneren, steileren Schrägstützen durch mehr Decken hindurchgehen als die äußeren Schrägstützen. Zusätzlich ist es möglich, die Decken auch noch in an sich bekannter Weise mittels Zugankern am Traggerüst aufzuhängen, wobei dies vörteilhafterweise gleichfalls durch mehrere Decken hindurch erfolgt.
- In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele von Gebäuden nach der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch ein Gebäude mit zwei Decken, Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch ein Gebäude mit vier Decken, Fig. 3 den Grundriß des Gebäudes nach Fig. 2, Fig. 4 bis 7 Vertikalschnitte durch Gebäude mit mehreren übereinanderliegenden Stützenkränzen, Fig. 8 den Grundriß des Gebäudes nach Fig. 6, Fig. 9 einen Vertikalschnitt durch ein Gebäude mit sich überschneidenden Stützenkränzen, Fig. 10 einen Vertikalschnitt durch ein Gebäude mit zwei Decken und einem Stützenkranz.
- Das Gebäude nach Fig. 1 weist in seiner Mitte ein an sich bekanntes Traggerüst T auf, welches aus vier um den Mittelpunkt einer Grundrißeinheit symmetrisch angeordneten vertikalen Tragstützen TS besteht, von welchen die Decken D in an sich bekannter Weise getragen werden. Zur Abstützung der Decken und zur Aussteifung des Gebäudes dienen die Schrägstützen S, die sich mit ihrem Fußende FS auf dem Fundament F abstützen. Das obere Ende der Schrägstütze S endigt in der Nähe der Außenkante der oberen Decke Dz. Etwa in der Mitte der Schrägstütze S ist die Decke Dl an dieser befestigt. Vom -oberen Ende der Tragstützen TS verlaufen Zuganker Z zu den äußeren Kanten der oberen Decke Dz, so daß diese nicht nur durch die Schrägstützen S abgestützt wird, sondern auch noch an dem mittigen Traggerüst aufgehängt ist.
- Bei dem Gebäude nach Fig. 2 besteht das mittige Traggerüst T aus einer zentralen Tragstützenkonstruktion aus starken Winkelstäben, wie dies aus dem in Fig. 3 dargestellten Grundriß hervorgeht. Das Gebäude ist dreigeschossig; durch sämtliche drei Geschosse und durch den Keller gehen die Schrägstützen S hindurch. Die Anordnung ist somit etwa die gleiche wie bei dem Gebäude nach Fig. 1. An den Schrägstützen S sind die Decken Dl, D2, D, und D4 befestigt.
- Nach der Ausführungsform nach Fig. 4 durchdringen die Schrägstützen S1 des unteren Stützenkranzes, deren untere Enden sich auf dem Fundament F abstützen, die Decken Dl. D2 und D3 und stützen diese ab. Das mittige Traggerüst T ist vom Fundament F bis zur Decke D2 stärker ausgeführt und bildet dort einen Absatz, auf dem sich die Schrägstützen S2 des oberen Schrägstützenkranzes am Traggerüst T abstützen und, schräg nach oben außen verlaufend, die Decken D4, D5 und D6 durchdringen und mit diesen verbunden sind.
- Das Gebäude gemäß Fig. 5 entspricht etwa demjenigen nach Fig. 4, mit dem Unterschied, daß das mittige Traggerüst T aus einer Säulenkonstruktion besteht, die ähnlich wie bei dem Gebäude nach Fig. 2 und 3 ausgebildet ist.
- Aus den Fig. 6 und 7 gehen weitere Ausführungsformen für Gebäude hervor. Bei diesen Gebäuden, die z. B. eine quadratische, rechteckige (Fig. 8) oder runde Grundrißfläche haben, sind bei entsprechend zahlreich vorgesehenen Stockwerken zwei Schrägstützenkränze übereinander angeordnet, wobei je zwei Schrägstützen S, und Si' bzw. S2 und SZ eines Kranzes in einer vertikalen Ebene liegen, aber unterschiedliche Neigungen haben. Diese Ausführungsform wird vorzugsweise dann gewählt werden, wenn die Gebäude eine größere Breite und damit weit auskragende Decken haben, die im Gewicht leicht gehalten werden sollen: dann ist es notwendig, sie auch soweit wie möglich außen zusätzlich abzustützen.
- Bei dem Gebäude nach Fig. 7 sind ebenfalls wieder Zuganker Z1 und Z2 vorgesehen, an denen die Dekken Dz, D, und D7 aufgehängt sind.
- Aus Fig. 9 ergibt sich eine weitere Ausführungsform eines Gebäudes, bei dem zwei Schrägstützenkränze angeordnet sind. Einer von ihnen mit den Schrägstützen S1 und S2 stützt sich auf dem Fundament F ab. Die inneren, steileren Schrägstützen S2 laufen durch die Decken Dl bis D5, während die äußeren, stärker geneigten Schrägstützen S1 an der Decke D3 endigen. Die Stützen S3 des oberen Schrägstützenkranzes beginnen in der Ebene der Decke D3 am mittigen Traggerüst T und laufen bis zur obersten Decke Ds. Bei diesem Gebäude überschneiden sich demnach die Stützenkränze im Vertikalschnitt.
- Fig. 10 zeigt einen Querschnitt durch ein landwirtschaftliches Gebäude, bei welchem in gleicher Weise die Erfindung Anwendung finden kann. Die Schrägstützen S stützen die Decken Dl und D2 ab sowie gleichzeitig das weit nach außen vorspringende Dach DG.
- Die gemäß der Erfindung ausgebildeten Gebäude haben den Vorteil, daß sie mit einem geringen Materialaufwand errichtet werden können, wobei die Sicherheit, insbesondere gegenüber Erschütterungen des Grundes, auf welchem die Gebäude stehen, vergrößert ist. Vor allem kommen derartige Gebäude dort in Betracht, wo die Gefahr auftretender Erdbeben besteht. Die Wände derartiger Gebäude lassen sich einfach und mühelos errichten, wobei für deren Herstellung insbesondere Leichtbaumaterial, vorzugsweise in Form möglichst großer Platten, Verwendung findet. Die Errichtung von Leichtbauwänden ist bei der vorgeschlagenen Konstruktion deshalb möglich, da die Wände keine Lasten aufzunehmen haben und somit lediglich den Bedürfnissen in bezug auf eine geringe Festigkeit sowie eine gute Wärme- und Schallisolierung zu genügen brauchen.
Claims (6)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Im Grundriß rundes oder quadratisches oder aus mehreren aneinandergereihten quadratischen Einheiten bestehendes mehrstöckiges Gebäude mit einem in der Mitte jeder Einheit angeordneten Traggerüst, welches die aus ihm auskragenden Decken trägt und bei dem die auskragenden Dekken durch Schrägstützen abgestützt sind, deren Füße am Traggerüst befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägstützen (S) durch mehrere Decken (D) laufen.
- 2. Mehrstöckiges Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Decken (D) durch mehrere in einer Vertikalebene liegende Schrägstützen (S, S') unterstützt sind, die von demselben Fußpunkt (FS) ausgehen und verschiedene Neigungen haben (Fig. 6 und 7).
- 3. Mehrstöckiges Gebäude nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Reihen oder Kränze von Schrägstützen übereinander angeordnet sind, von denen die untersten Schrägstützen (S) mit ihren Fußenden gegen das Fundament (F) des mittigen Traggerüstes und die oberen Schrägstützen mit ihren Fußenden gegen das Traggerüst (T) laufen, und zwar entweder etwa in der Ebene der Decken (D), an denen die unteren Schrägstützen (S1) enden, oder in der Ebene einer der tiefer liegenden Decken (Fig. 4).
- 4. Mehrstöckiges Gebäude nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggerüst von Fußpunkt zu Fußpunkt jedes Schrägstützenkranzes abgesetzt ist und diese Absätze zur Auflage der Schrägstützen dienen.
- 5. Mehrstöckiges Gebäude nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die innere der in einer Vertikalebene liegenden und von demselben Fußpunkt ausgehenden Schrägstützen durch mehr Decken hindurchläuft als die äußere Schrägstütze (Fig. 9).
- 6. Mehrstöckiges Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Decken (D) zusätzlich zu der Unterstützung durch Schrägstützen (S) in an sich bekannter Weise am Traggerüst (T) aufgehängt sind, wobei die Mittel (Z) zur Aufhängung durch mehrere Decken (D) hindurchlaufen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 802 720, 808 783, 827 408, 857 443, 877 665.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK24050A DE1115908B (de) | 1954-11-12 | 1954-11-12 | Mehrstoeckiges Gebaeude mit Traggeruest und durch Schraegstuetzen abgestuetzten Decken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEK24050A DE1115908B (de) | 1954-11-12 | 1954-11-12 | Mehrstoeckiges Gebaeude mit Traggeruest und durch Schraegstuetzen abgestuetzten Decken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1115908B true DE1115908B (de) | 1961-10-26 |
Family
ID=7216911
Family Applications (1)
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DEK24050A Pending DE1115908B (de) | 1954-11-12 | 1954-11-12 | Mehrstoeckiges Gebaeude mit Traggeruest und durch Schraegstuetzen abgestuetzten Decken |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1115908B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2702357A1 (de) * | 1977-01-21 | 1978-07-27 | Joerg Schroeder | Hochbauwerk |
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1954
- 1954-11-12 DE DEK24050A patent/DE1115908B/de active Pending
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