DE2626601C3 - Verfahren zum Ersetzen der senkrechten Pfosten von Portalsparren durch eine pfostenfreie Unterstützung und Dreigelenkrahmen zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Ersetzen der senkrechten Pfosten von Portalsparren durch eine pfostenfreie Unterstützung und Dreigelenkrahmen zur Durchführung des Verfahrens

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DE2626601C3
DE2626601C3 DE19762626601 DE2626601A DE2626601C3 DE 2626601 C3 DE2626601 C3 DE 2626601C3 DE 19762626601 DE19762626601 DE 19762626601 DE 2626601 A DE2626601 A DE 2626601A DE 2626601 C3 DE2626601 C3 DE 2626601C3
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/38Arched girders or portal frames
    • E04C3/42Arched girders or portal frames of wood, e.g. units for rafter roofs
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G23/00Working measures on existing buildings
    • E04G23/02Repairing, e.g. filling cracks; Restoring; Altering; Enlarging
    • E04G23/0266Enlarging

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Ersetzen der senkrechten Pfostenunterstützung von Portalsparren durch eine pfostenfreie Unterstützung in einem Raum, der durch eine wenigstens ein Dach mit zwei schrägen Flächen enthaltende Überdachung begrenzt wird, die während der Bauarbeiten unverändert bleibt, sowie einen Dreigelenkrahmen zur Durchführung des Verfahrens.
Betriebsgebäude im landwirtschaftlichen Sektor, wie Schuppen und Scheunen, namentlich vom sächsischen Baustil, sind im allgemeinen alt. Wegen ihrer äußeren Erscheinungsform werden sie sehr geschätzt. Das Innere dieser Gebäude ist aber für die moderne Landwirtschaft weniger zweckmäßig eingerichtet. In »olchen Scheunen begrenzen nämlich schwere Dachbinder aus Fichten- und/oder Kieferholz ein Mittelschiff, während sich niedrigere Seitenfächer an dieses anschlie-Ben. Der Grundriß ist ein langgerecktes Rechteck. Durch die Pfosten dieser das Mitelschiff begrenzenden Dachbinder wird der verfügbare, freie Manövrierraum natürlich bedeutend beschränkt. Da die modernen landwirtschaftlichen Geräte immer größer werden, ist es für den Landwirt sehr wichtig, daB seine Betriebsgebäude über einen pfostenfreien Raum verfügen, Gleichzeitig besteht überall der Wunsch, wenigstens die äußere Erscheinungsform der architektonisch so schö^ nen Und charakteristischen Gebäude zu behalten,
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren anzugeben, bei dem solche Gebäude erneuert Werden, ohne sie ganz oder teilweise abbrechen und wieder aufbauen zu müssen und auch ohne den Betrieb des Landwirts allzusehr zu stören.
Selbstverständlich soll die Erneuerung auch keine zu hohen Kosten mit sich bringen.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß zunächst unter Aufrechterhaltung des tragenden Konstruktionssysiems der horizontale Riegel jede;. Portal-Sparrens mit dem im Einbauzustand horizontalen oder nahezu horizontalen, etwa gleich langen Riegel eines Dreigelenkrahmens, der einen vom horizontalen Riegel in einem stampfen Winkel auswärts verlaufenden und weiter in einem stampfen Winkel nach unten geknickten Pfosten aufweist, gekuppelt wird, anschließend das gekuppelte System über einen gegenüber der gesamten Höhe des überdachten Raums vernachlässigbaren Betrag angehoben wird, dann die zu tragende Last auf die Stützpunkte des Dreigelenkrahmens übertragen wird und die Pfosten des Portalsparrens und die mit diesen Pfosten verbundenen Eckversteifungsbalken und Balken mit einer Tragfunktion entfernt werden.
Der verwendete Dreigelenkrahmen ist dadurch gekennzeichnet, daß sein Riegel in einem stampfen r. Winkel in die Pfosten übergeht, die weiter in einem stampfen Winkel nach unten gerichtet sind.
Durch das beanspruchte Verfahren und den verwendeten Dreigelenkrahme α wird der Vorteil erreicht, daß die innerhalb des Dachrahmens stehenden Pfosten mit in verhältnismäßig geringem Aufwand an Zeit und Material beseitigt werden können, ohne daß es irgendwelcher Zwischenabstützungen bedarf.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird jetzt unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt « F i g. 1 schematisch und perspektivisch das Innere eines landwirtschaftlichen Betriebsgebäudes, z. B. einer Scheune, vom sächsischen Baustil, mit einigen Portalsparren, wie diese gewöhnlich darin vorkommen, während weiter ein Dreigelenkrahmen dargestellt ist, 4(i durch den ein Portalsparren ersetzt ist.
Fig. 2 ebenfalls schematisch und perspektivisch eine Scheune mit drei Dreigelenkrahmen,
Fig. 3 eine Ansicht und Fig. 3a eine schematische Ansicht eines Dreigelenkrahmens, der bei der Durch-4'. führung des Verfahrens verwendet wird,
Fig.4 die Draufsn ht auf das gesamte System mit Dreigelenkrahmen, Portalsparren, usw. und
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Teil des Systems nach Fig.4. wobei zwischen zwei benachbarten w Dreigelenkrahmen ein tVindverband angeordnet ist.
Da die Erbauer von Gebäuden, auf die das erfindungsgemäße Verhalten anzuwenden ist, damals einen nicht so großen Wert auf eine genaue Maßgebung legten, ist jede erfindungsgemäße Erneuerung jeweils v-i eine für sich stehende Arbeit. Für jede Erneuerung müssen also jeweils die erforderlichen Maße genau aufgenommen werden und auf dieser Basis die zu verwendenden Dreigeienkrahmen hergestellt werden. Es gibt keine Möglichkeit, vorgefertigte Rahmen zu verwenden. Die Dreigelenkrahmen selber können übrigens auf in der Bauwirtschaft übliche Weise aus üblichen Materialien, z. B. aus Metalt oder Holz, hergestellt werden. Verleimte Holzsparren sind zum vorliegenden Zweck sehr geeignet.
Die beim erfindüngsgemäßert Verfahren zu verwen^ dertderi Dreigeienkrahmen haben einen im Eirtbauzu^ stand horizontalen Riegel, wobei die Pfosten aber nicht senkrecht nach unten verlaufen, sondern von den Enden
des Riegels ab in einem stumpfen Winkel auswärts verlaufen und weiter nach einer bestimmten Länge wieder in einem stumpfen Winkel so nach unten geknickt sind, daß die Pfostenenden in aufgestellter Lage vertikal gerichtet sind. Der Abstand zwischen den Fußpunkten des Dreigelenkrahmens wird jeweils gleich der von Mauer zu Mauer gemessenen Breite der pfostenlos zu überdachenden Scheune gewählt Mit den derart ausgebildeten geknickten Pfosten kann ein guter Anschluß an die !rsnenwände und das Dach der zu unterstützenden, tragenden Konstruktion der Scheune erhalten werden. Für die Durchführbarkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es aber, wie erwähnt, von wesentlicher Bedeutung, daß der Drelgelenkrahmen einen horizontalen Riegel von einer Länge besitzt, die der des Riegels des zu ersetzenden Portalsparrens entspricht
In Fig. 1 sind mit 1 die gewöhnlich in einer Scheune vom sächsischen Baustil angeordneten und zu ersetzenden Portalsparren angegeben. Mit 2 ist der horizontale Riegel dieser Portalsparren bezeichnet und mit 3 die Pfosten, die auf würfelförmigen Fundamenten 4 ruhen. Deutlich ist sichtbar, wie das System der Portalspdrren die Benutzung des Raums in der Scheune einschränkt. Mit 6 ist der erfindungsgemäß zu verwendende Dreigelenkrahmen mit einem Riegel iO angegeben, während die Pfosten, die geknickt sind, mit 7 bezeichnet sind und mit ihren Fußpunkten auf den Fundamentplatten 18 ruhen. Etwa über die Eckpunkte der Portalsparren erstrecken sich Balken 8, die in manchen Fällen einen dreieckigen Querschnitt haben und auf denen die (nicht dargestellten) Dachsparren ruhen. Diese Balken 8 dienen weiter dazu, die Portalsparren 1 miteinander zu verbinden und ihre Lage zu sichern. Beim Ersetzen eines Portalsparrens 1 durch einen erfindungsgemäßen Dreigelenkrahmen 6 empfiehlt es sich, wie dargestellt ist. Druckbalken 9 (Fig. 2) und auch eine (nicht gezeigte) Zugstange 6 eingelassen ist. Diese Zugstange nimmt die horizontal nach außen gerichteten Auflagerkräfte des Dreigelenkrahmens 6 auf.
Zur Anordnung des Dreigelenkrahmens 6 verfährt man erfindungsgemäß auf folgende Weise:
Zunächst werden Fundamentplatten 18 f'ir die Dreigelenkrahmen 6 hergestellt. Dann wird jeder Dreigelenkrahmen 6 mit seinen Fußpunkten auf den zugehörigen Fundamentplatten 18 gestellt und neben dem zu erseiztenden Portalsparren ; angeordnet, worauf die aneinander anliegenden, horizontalen Riegel 2 und 10 des Portalsparrens 1 und des Dreigelenkrahmens 6 durch einige, z. B. acht, in Abständen angeordnete Schrauben Ib miteinander verbunden werden. Auf diese Weise dient der horizontale Riegel 2 des Portalsparrens 1 als Balken zur Versteifung und zur Erhöhung der Tragfähigkeit für den Dreigelenkrahmen 6, Danach wird das ganze System des Dreigelenkrahmens B und des mit diesem verbundenen Portalsparrens 1 über einen kleinen, gegenüber der gesamten Höhe der Scheune zu vernachlässigenden Betrag, z. B. um 2 cm, angehoben. Hierdurch lösen sich die Fußpunkte sowohl des Portalsparrens 1 wie des Dreigelenkrahmens 6 von den Fundamenten 4 bzw. 18. Unter den Fußpunkten des
lu Dreigelenkrahmens 6 wird dann jeweils ein Füllrohr mit einer Dicke angeordnet, das den durch das Anheben des Systems entstandenen Spalt passend ausfüllt Schließlich wird die Hebevorrichtung abgelassen und entfernt, so daß der Dreigelenkrahmen 6 unter Einfluß der zu
ii tragenden Luft fest und stabil unter den zugehörigen Fundamentplatten 18 ruht Nun werden die Pfosten des ersetzten Portalsparrens 1 und auch die mit diesen Pfosten verbundenen Eckversteifungsbalken 12 und die anderen Balken 13 mit einer Tragfunktion entfernt, z. B.
.'U durch Sägen, wodurch der in F i g. 2 gezeigte Zustand erreicht wird. Damit die Konstruktion s'· S. genug wird, wird durch Zugstangen 14 zwischen wenigstens zwei benachbarten Dreigelenkrahmen 6 ein Windverband angeordnet.
Die Knickneigung nach der Seite im Bereich des Mittelgelenks des Dreigelenkrahmens 6 wird durch die Kupplung mit dem Riegel 2 des zu ersetzenden Portalsparrens 1 verhindert
In der Praxis hat sich herausgestellt, daß die
so Gelenkwirkung bei Anordnung von acht Schrauben 16 erhalten bleibt.
Die Dreigelenkrahmen 6 können symmetrisch oder asymmetrisch ausgebildet sein (vgl. F i g. 3a), wesentlich ist nur, daß die Riegellänge CD plus EF des
r» Dreigelenkrahmens 6 der Riegellänge des zu ersetzenden Portalsparrens 1 entspricht Wie aus Fig.3a abzuleiten ist, wird bei einer Änderung dieser Längenverhältnisse der Sparrenteile die Summe a. + β etwa konstant gehalten. Diese Maßnahme wrd bevorzugt, da die Sparrenteile AB und CHbzv/. ßCund GF dann über ihre ganze Länge dem Innenumfang des zu ernf jernden Gebäudes folgen, wodurch selbstverständlich mehr Raum erhalten wird. Dabei entsprechen AB bzw. A'B' und GH den (niedrigen) Mauern des
»> Gebäudes und BC und GFden schrägen Flächen der Überdachung. Bei Betriebsgebäuden vom sächsischen Baustil beträgt die Summe λ + β etwa 270°.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann allgemein auf Gebäude angewendet werden, wie auf Iandwirtschaftli-
V) ehe Gebäude vom friesischen Baustil, mit einem den Gebäuden vom sächsischen Baustil analogen, tragenden Konstruktionssystem.
Hierzu 4 Blatt Zeichnung .a

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Ersetzen der senkrechten Pfostenunterstützung von Portalsparren durch eine pfostenfreie Unterstützung in einem Raum, der durch eine wenigstens ein Dach mit zwei schrägen Flächen enthaltende Überdachung begrenzt wird, die während der Bauarbeiten unverändert bleibt, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst unter Aufrechterhaltung des tragenden Konstruktionssystems der horizontale Riegel jedes Portalsparrens mit dem im Einbauzustand horizontalen oder nahezu horizontalen, etwa gleich langen Riegel eines Dreigelenkrahmens, der einen vom horizontalen Riegel in einem stampfen Winkel (cc) auswärts verlaufenden und weiter in einem stumpfen Winkel (ß) nach unten geknickten Pfosten aufweist, gekuppelt wird, anschließend das gekuppelte System über einen gegenüber der gesamten Höhe des überdachten Raums vernachlässigbaren Betrag angehobenwird, dann die zu tragende Last über die Stützpunkte des Dreigelenkrahmens übertragen wird und die Pfosten des Portalsparrens und die mit diesen Pfosten verbundenen Eckversteifungsbalken und Balken mit einer Tragfunktion entfernt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter den Fußpunkten des Dreigelenk-Portalsparrens Füllhölzer angeordnet werden, worauf der Dreigelenkrahmen heruntergelassen wird.
3. Dreigelenkrahmen zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß der Riegel (10) in einem stumpfen Winkel (α) in die Pfosten (7) übergeht, die weiter in einem stumpfe.i WinL^l (ß) nach unten geknickt sind.
DE19762626601 1975-08-28 1976-06-14 Verfahren zum Ersetzen der senkrechten Pfosten von Portalsparren durch eine pfostenfreie Unterstützung und Dreigelenkrahmen zur Durchführung des Verfahrens Expired DE2626601C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
NL7510178A NL161538C (nl) 1975-08-28 1975-08-28 Werkwijze voor het binnen een bouwwerk, dat een door een aantal rechte portaalspanten gedragen zadeldak omvat, ge- heel of gedeeltelijk vervangen van de kolomondersteuning door een kolomvrije overspanning.

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2626601A1 DE2626601A1 (de) 1977-03-03
DE2626601B2 DE2626601B2 (de) 1979-05-17
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DE102007011987A1 (de) * 2007-03-09 2008-09-18 Technische Universität Chemnitz Zugstabsystem und Verfahren zum Erstellen eines Zugstabsystems

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NL161538C (nl) 1980-02-15
NL161538B (nl) 1979-09-17
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DE2626601A1 (de) 1977-03-03

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