DE2425252C3 - Garage o.dgl. Gebäude - Google Patents
Garage o.dgl. GebäudeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Garage od. dgl. Gebäude mit mindestens einer Reihe von Garagenzellen für
jeweils ein Fahrzeug in Form eines nur an einer Seite offenen Kastens mit zwei Seitenwänden, einer Stirnwand
und einer Decke mit Auflager für ein Deckenelement, welches sich über eine vor der Reihe von
Garagenzellen liegenden gemeinsamen Zufahrt bis zu einem gegenüberliegenden Auflager erstreckt.
Bei bekannten Garagen dieser Gattung (DT AS 15 59 118, DT-OS 19 52 883) stehen sich zwei Reihen aus
nebeneinander angeordneten, vorgefertigten Einzelgaragen gegenüber. Die durch den Zwischenraum
zwischen diesen Reihen gebildete Zufahrt ist durch Deckenelemente überdeckt. Die vorgefertigten Einzelgaragen
sind zwar als solche wirtschaftlich, nicht aber als Garagenzellen für eine Großgarage, da ihre
Herstellung, ihr Transport und ihre Verlegung vergleichsweise teuer ist. Überdies führt die Verwendung
dieser handelsüblichen Einzelgaragen als Garagenzellen zu einer ungünstigen Raumausnutzung der Sammelgarage.
Die Breite jeder Einzelgarage muß nämlich größer sein als der für ein Kraftfahrzeug erforderliche
Stellplatz, damit das Kraftfahrzeug sowohl bequem eingefahren werden kann als auch in der Einzelgarage
die Tür des Kraftfahrzeugs geöffnet werden kann. Die Zufahrt muß dann auch relativ groß sein, da die
Seitenwände der Einzelgaragen die Einfahrt erschweren.
Weiter sind Sammelgaragen bekannt, bei denen auf einem Fundament Tragsäulen und tragende Wände
erstellt werden, auf die schließlich eine Decke aufgelegt wird. Diese Bauart ist nicht nur zeitraubend und
kostspielig, sondern die stets notwendigen Tragsäulen beeinträchtigen die Ausnutzung der Sammelgarage
ebenfalls. Die Tragsäulen sind nämlich beiderseits der Zufahrt zwischen den Abstellplätzen angeordnet, so daß
sowohl die Zufahrt als auch die Breite der Abstellplätze entsprechend groß gewählt werden muß, um Kollisionen
beim Einfahren in einen Abstellplatz zu vermeiden. Sofern die Abstellplätze nicht durch Tragsäulen
begrenzt sind, werden sie lediglich durch Farbmarkierungen auf dem Boden bestimmt. Beim ungenauen
Abstellen der Kraftfahrzeuge führt dies zu schlechter Raumausnutzung.
Weiter sind Sammelgaragen bekannt, die zwar keine
Tragsäulen aufweisen, bei denen aber die Längsv/ände und die Decke aus zwei gegeneinandergestellten,
vorgefertigten Bogenelementen gebildet sind. An ihrer gegensei»igen Stoßstelle sind die Bogenelemente
gelenkig miteinander verbunden. Die sich am Boden abstützenden Bodenteile der Bogenelemente sind durch
Zuganker miteinander verbunden. Die Herstellung einer solchen Sammelgarage ist relativ kompliziert und
deshalb teuer. Außerdem weist die Sammelgarage schräge, d. h. bogenförmige Wände und Decken auf, die
zu einer großen unnötigen Bauhöhe in der Mitte der Garage und zu schrägen, schlecht ausnutzbaren Nischen
an den Längswänden führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Garage od. dgl. Gebäude der eingangs beschriebenen
Gattung derart weiterzubilden, daß bei Verwendung des Gebäudes als Sammelgarage auf vorgegebener Grundfläche
eine möglichst große Anzahl von Kraftfahrzeugen untergebracht werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Länge der Seitenwände der Garagenzellen etwa
gleich oder kleiner als die Länge der Stirnwände ist.
Bei der erfindungsgemäßen Garage braucht die Länge der Stirnwände der Garagenzellen nur geringfügig
größer als die Breite eines Kraftfahrzeugs zu sein. Da die Länge der Seitenwände der Garagenzelle
wesentlich kleiner als die Länge eines Fahrzeugs ist, ist ein Ein- und Ausfahren des Fahrzeugs in die
Garagenzelle auch bei schmaler Zufahrt bequem möglich. Die Garagenzellen der erfindungsgemäßen
Garage bewirken bei in sie eingefahrenem Vorderteil des Fahrzeugs eine Art Zwangszentrierung der
Fahrzeuge, mit der ein platzsparendes Parken erzwungen wird. Das Aussteigen aus dem geparkten Fahrzeug
ist bequem möglich, da keine Seitenwand das öffnen einer Tür hindert, so daß ein Teil des Nachbarparkplatzes
vorübergehend mitbenutzt werden kann. Dies alles führt dazu, daß erfindungsgemäß pro Parkplatz nur
etwa 70 % des Platzes benötigt werden, "der für einen
Parkplatz bzw. eine Garagenzelle der bekannten Sammelgaragen erforderlich ist. Dies ist oftmals ein
entscheidender Faktor, um bei bestehenden Bauten überhaupt noch eine Sammelgarage nachträglich
erstellen zu können. Zusätzlich sind erfindungsgemäße Garagen etwa 25 bis 30 % billiger als bekannte
Garagen.
Das erfindungsgemäße Gebäude hat jedoch nicht nur als Garage Vorteile, es ist für zahlreiche weitere
Anwendungen geeignet: es kann nämlich auch für Reparaturwerkstätten, Fabrik- oder Lagerhallen, Stallungen
usw. verwendet werden. Der Einsatz beispielsweise als Reparaturwerkstätte für Kraftfahrzeuge
ergibt einzelne voneinander getrennte Arbeitsplätze, die durch die einzelnen Garagenzellen gebildet sind.
Dennoch bleibt der übrige Teil des Gebäudes frei von störenden Wänden und ermöglicht ein optimales,
ungehindertes Arbeiten. Ähnliches ergibt sich bei der Verwendung des Gebäudes als Fabrik- oder Lagerhalle,
wobei auch hier entweder einzelne Arbeitsplätze oder einzelne Lagerhaltungsstellen eine gewisse Trennung
erfahren, ohne daß die gesamte Bewegungsfreiheit in der Halle übermäßig eingeschränkt ist. Bei der
Verwendung als Stallung für Tiere werden durch die Garagenzellen boxenartige Stellplätze für Tiere geschaffen.
r"
Eine vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Garage zeichnet sich dadurch aus, daß die
Seitenwände an der Einfahrseite der Garagenzelle in Einfahrrichtung konkavartig geschwungen sind. Damit
wird ein besonders weites öffnen der Türen des s abgestellten Fahrzeugs möglich.
Mit Vorteil ist die Garage derart ausgebildet, daß die Stirnwand und/oder die Decke der Garagenzellen einen
lichtdurchlässigen Teil aufweisen bzw. aufweist.
Die erfindungsgemäße Garage ist trotz ihres einfachen Aufbaus sowohl als freistehende Halle als
auch für den Anbau an ein Gebäude geeignet und kann oberirdisch sowie ganz oder teilweise unterirdisch
erstellt werden. Da die Garage aus einfachen Fertigelementen gebildet ist und praktisch kein oder nur ein
einfaches Fundament benötigt, kann sie wirtschaftlich und schnell erstellt werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen beispielsweise und mit weiteren
Einzelheiten erläutert. Es stellt dar F i g. 1 einen Querschnitt durch eine Garage,
F i g. 2 einen Querschnitt durch eine abgeänderte Ausführungsform einer Garage und
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in F i g. 1.
Gemäß Fig. 1 und 3 sind die Längswände einer Garage durch Nebeneinanderstellen mehrerer, seitlich
aneinandergereihter Garagenzellen 2 gebildet. Die Garagenzelle 2 sind auf einem Boden 3 (Fig. 3)
abgestellt. Von Längswand zu Längswand spannen sich freitragende Deckenelemente 4, die sich auf den
Garagenzellen 2 abstützen.
Jede Garagenzelle 2 besteht aus einer Decke 5, zwei Seitenwänden 6 der Länge S, einer Stirnwand 7 der
Länge L sowie einem Bodenteil 8. Die Länge 5 der Seitenwände 6 ist ungefähr gleich oder kleiner als die
Länge L der Stirnwände 7. Die Einfahrseite 9 jeder Seitenwand 6 ist weiter konkav geschwungen, wodurch
das Öffiien der Tür eines in die Garagenzelle eingefahrenen Kraftfahrzeugs gegen den Nachbarplatz
erleichtert ist. Die Garagenzellen 2 sind vorfabriziert und besitzen eine solche Festigkeit, daß sie ein aus den
Deckenelementen 4 gebildetes Hallendach 10 tragen. Die sich an Auflagern 11 der Garagenzellen 2
abstützenden Deckcnelemente 4 sind bogenförmig und haben einen U-förmigen Querschnitt. In den Schenkeln
des U verlaufen vorgespannte Armierungen 12. Die Breite der Deckenelemente 4 entspricht der Breite einer
Garagenzelle 2. Die Stirnwände 13 der Garage werden vorteilhaft aus aneinander gereihten Wandelemtnten 14
gebildet, die in vorzugsweise mit Rinnen 15 versehenen Fundamentstreifen 16 abgestellt und an den Garagenzellen
2 und den Deckenelementen 4 befestigt sind. In den Stirnwänden sind normalerweise nicht dargestellte
Türen vorgesehen.
Zwischen den einzelnen Garagenzellen 2 sowie den Deckenelementen 4 vorhandene Fugen 17 sind mit
Ausgleichsmaterial, beispielsweise Feinbeton und einem Dichtmaterial oder ähnlichem ausgefüllt.
Für die Heizung und/oder Lüftung der Garage können die Garagenzellen 2 und/oder die Deckenelemente
4 öffnungen 18 aufweisen, die zui Aufnahme von Leitungen dienen. Außerdem sind in den Seitenwänden
6 der Garagenzellen 2 öffnungen 19 für Abflußwasser angeordnet.
Zum Erstellen der Garage wird der gewachsene Boden zunächst nivelliert. Bei gutem tragfähigem Boden
und Garagenzellen 2 mit Bodenteil 8 können die Garagenzellen 2 entweder direkt oder nach Aufbringen
einer Ausgleichsschicht aus Magerbeton abgestellt werden. Die Fuge zwischen dem Bodenteil 8 und dem
Boden 3 bzw. der Ausgleichsschicht wird durch Injizieren einer Füllmasse 20, wie Magerbeton oder
Feinbeton, ausgefüllt.
Bei schlechtem oder wenig tragfähigem Boden oder ohne Bodenteil 8 ausgebildeten Garagenzellen 2 wird
auf den nivellierten Boden zunächst eine Magerbetonschicht aufgebracht, auf diese werden die mit Anschlußeisen
versehenen Garagenzellen 2 abgestellt, dann wird der Fundamentstreifen fertig armiert und dann betoniert.
Der Boden 2! der Garage zwischen den Garagenzellen 2 kann entsprechend dem jeweiligen Verwendungszweck
aus Beton, Bitumen usw. bestehen und schräg ausgebildet sein.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Garage ist nur eine Längswand 1 aus Garagenzellen 2a gebildet, während
die andere Längswand la z. B. von einer verstärkten Hauswand gebildet wird oder sonstwie als Stützwand
ausgebildet ist. Ferner weist die Garagenzelle 2a gegenüber der Garagenzelle 2 gemäß Fig. I eine
kürzere Decke 5a auf. Die Garagenzelle 2 hat gegenüber der gemäß Fig. 1 den Vorteil, daß die
Belastungen durch das Deckenelement 4 zentraler erfolgt, die Standfestigkeit der Garagenzelle 2a somit
größer ist.
In den Stirnwänden 7 können Fenster oder Türen vorgesehen sein. Auch kann die Decke der Garagenzellen
mit lichtdurchlässigen Teilen versehen sein. Die Garagenzellen können auch ohne Decke ausgebildet
sein und werden in diesem Falle von den Deckenelementen 4 vollständig überdeckt. Da die Länge S der
Seitenwände 6 auch kleiner sein kann als die Länge L der Stirnwände, kann die Länge L — und damit die
Breite der einzelnen Garagenzelle 2 oder 2a — so groß sein, daß zwei Kraftfahrzeuge nebeneinander in einer
Garagenzelle abgestellt werden können. In diesem Fall ermöglicht die bevorzugte, konkavartig geschwungene
Form der Einfahrseite der Seitenwände immer noch ein weites öffnen der Türen ;>n einer Seite jedes
Kraftfahrzeugs.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:I. Garage od. dgl, Gebäude mit mindestens einer Reihe von Garcgenzellen für jeweils ein Fahrzeug in Form eines nur an einer Seite offenen Kastens mit zwei Seitenwänden, einer Stirnwand und einer Decke mit Auflager für ein Deckenelement, welches sich über eine vor der Reihe von Garagenzellen liegenden gemeinsamen Zufahrt bis zu einem gegenüberliegenden Auflager erstreckt, dadurch gekennzeichnet,' daß die Länge (S) der Seitenwände (6) der Garagenzellen (2; 2a) etwa gleich oder kleiner als die Länge (L)der Stirnwände (7) ist. '5"■ 2. Garage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne!, daß die Seitenwände (6) an dpr Einfahrseite der Garagenzellen (2; 2a) in Einfahrrichtung konkavartig geschwungen sind.3. Garage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch xo gekennzeichnet, daß die Stirnwand (7) und/oder die Decke (5; 5a) der Garagenzellen (2; 2a) einen lichtdurchlässigen Teil aufweisen bzw. aufweist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH757973A CH565304A5 (de) | 1973-05-25 | 1973-05-25 | |
CH757973 | 1973-05-25 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2425252A1 DE2425252A1 (de) | 1974-12-12 |
DE2425252B2 DE2425252B2 (de) | 1976-12-30 |
DE2425252C3 true DE2425252C3 (de) | 1977-08-11 |
Family
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