DE2901708A1 - Bauelement zur verbindung von zwei miteinander einen beliebigen winkel einschliessenden platten sowie aus diesen platten zusammengesetzte baukoerper - Google Patents

Bauelement zur verbindung von zwei miteinander einen beliebigen winkel einschliessenden platten sowie aus diesen platten zusammengesetzte baukoerper

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DE2901708A1
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Description

PATENTANWALT DIPL.-ING.GERD COMMENTZ
7 STUTTGART 1
KLIPPENECKSTRASSE 4 ■ TELEFON (0711) 465644
12. Januar 1.979 C/F E -117 P -
Herbert ERNST, Burgstraße 7, 7762 Bodman/Bodensee
Bauelement zur Verbindung von zwei miteinander einen beliebigen Winkel einschließenden Platten sowie aus diesen Platten zusammengesetzte Baukörper
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bauelement, das zum Verbinden von zwei miteinander einen beliebigen Winkel einschließenden Platten geeignet ist, die beispielsweise aus Natur- oder Betonwerkstein, Asbest, Marmor, Holz oder auch Kunststoff bestehen können und deren einander benachbarte Stirnkanten unter Freilassung eines Spaltes aneinanderstoßen, wobei dann an den Außenseiten dieser Platten eine sich mindestens teilweise über die gesamte Plattenhöhe erstreckende, den zwischen den beiden einander benachbarten Platten befindlichen Spalt abdeckende Schiene anliegt, die einen Teil des Bauelementes bildet und der ein oder mehrere, an den Innenseiten der Platten anliegende Widerlager zugeordnet sind, die mittels zwischen den einander zugekehrten Stirnkanten der Platten befindlichen Spalt hindurchgreifender und einen Klemmdruck auf die Ränder der Platten ausübende Schrauben oder andere Spannorgane mit der Abdeckschiene verbunden sind.
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COMMBRZBANKSTUTTGART (BLZ 60040071) 7751027 · POSTSCHECKAMT STUTTGART 25780-700 · TELEFONISCHE AUSKÜNFTE SIND UNVERBINDLICH
12.1.1979
Durch die deutsche Patentschrift 626 250 1st bereits ein derartiges Bauelement bekanntgeworden»das der Verbindung von zwei senkrecht eueinander stehender Holzplatten dient und eine senkrecht stehende, -im Querschnitt bogenförmig gestaltete Abdeckechiene aufweist, deren beiderseitige Schenkel einen Winkel von 90° einschließen. An der Innenseite dieser Abdeckschiene ist unter Freilassung eines kanalähnlichen Zwischenraumes noch eine Innenschiene befestigt, die einerseits der Versteifung der Abdeckschiene dient, andererseits aber auch der Aufnahme eines in den kanalartigen Zwischenraum einzuführenden Holzstabes od. dgl. dient. Dieser Abdeckschiene ist als Widerlager ein im Querschnitt trapezförmiger Holzstab zugeordnet, der mit seinen Seitenkanten an den Innenflächen der miteinander zu verbindenden Platten anliegt und horizontale Bohrungen aufweist, durch die Holzschrauben hindurchragen, deren GewindeSchäfte wieder durch in der gegenüberstehenden Innenschiene befindliche Bohrungen hindurchragen und in den zwischen der Außenschiene und der Innenschiene befindlichen Holzstab eingeschraubt sind. Dieses vorbekannte Verbindungselement mag zwar eine ausreichende Klemmwirkung und damit auch eine standsichere Verbindung zwischen den beiden senkrecht zueinander stehenden Platten bewirken, jedoch ist dieses Bauelement immer noch außerordentlich aufwendig und damit insbesondere mit Rücksicht auf die heutigen Fertigungskosten in der Praxis völlig unbrauchbar. Außerdem ist es bei diesem vorbekannten Bauelement noch nachteilig, daß das Widerlager aus Holz besteht und somit, wenn es der Außenwitterung ausgesetzt ist, leicht verrottet.
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Aufgabe dear vorliegenden Erfindung ist es nunmehr, ein solches Bauelement so auszubilden, daß as sich einerseits einfach und billig anfertigen läßt, andererseits- aber auch eine einfache Montage gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß nun dadurch gelöst, daß als Widerlager vorzugsweise kreisrunde, quadratische oder auch rechteckige, aus Metall oder Kunststoff bestehende Lochscheiben vorgesehen sind, die nach der Montage der Abdeckschiene mit ihren Seitenrändern an den Innenflächen der miteinander zu verbindenden Platten anliegen.
Bei einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform dieses Bauelementes sind die Außenschenkel der zuvor erwähnten Abdeckschiene jeweils gegen den benachbarten Plattenrand umgebogen um einen Winkel, dessen Größe gleich 90 minus dem Winkel ist, der von den beiden einander benachbarten Platten eingeschlossen ist. Durch diese Gestaltung der Abdeckschiene ist ein sattes Anliegen der Außenschenkel derselben an den Außenseiten der.Plattenränder und damit auch ein sicheres Einspannen der miteinander zu verbindenden Platten gewährleistet. Je nach der Wahl der jeweils von den miteinander zu verbindenden Platten eingeschlossenen Winkel lassen sich so die unterschiedlichsten Eckverbindungen und damit auch entsprechend unterschiedliche Stellungen der Platten zueinander erreichen. So lassen sich mit Hilfe dieser Bauelemente Betonwerksteinplatten od. dgl. leicht und einfach zu im Freien aufzustellender Blumenkasten oder auch Blumentröge zusammensetzen, was insbesondere noch mit dem Vorteil verbunden istp, daß die
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verhältnismäßig schweren BetonwerksteinpLatten einzeln aufgestellt werden können und somit besondere Hebezeuge nicht benötigt werden.
vies reiter die Verbindung der Abdeckschiene mit den ihr zugeordneten "iderlagern betrifft, so ist es hier r.weckmäßig, wenn die Schäfte der Spennschrruben durch in der Abdeckschiene befindliche Bohrungen hindurchragen, die Schraubenköpfe an der Außenseite der Abdeckschiene -mliegen und durch aus einem witterungsbeständigen Material, wie beispielsweise Kunststoff bestehende Kappen od. dgl. abgedeckt xxnä damit auch gegen alle 7/itterungseinflüsse geschütze sind.
Ein anderes wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht auch noch darin, daß auf den Schaft der Schraube oder eines anderen Spc.nnorga.nes eine den Abstand zwischen der Innenseite der Abdeckschiene und der dieser gegenüberliegenden Innenseite des betreffenden Uiderlagers bestimmende Distanzhülse aufgeschoben ist, die ein festes Anziehen der betreffenden Spannschraube ermöglicht, ohne daß etwa ein. unerwünschtes Durchbiegen oder gar ein Verziehen der Abdeckschiene befürchtet werden muß. Diese Maßnahme erlrubt es somit, die Stärke der Abdeckschiene auf ein Mindestmaß zu reduzieren, was weitere Materialeinsparungen zur Folge hat,
Um auch noch den zwischen den einander benachbarten Stirnkanten der miteinander zu verbindenden Platten befindlichen Spalt xxjjQ oinejCL inex abdecken zu können, ist es
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schließlieh noch von Vorteil, wenn an der Stirnkante der Abdeckschiene ein um 90 abgebogener Lappen angeformtist, der sich von der Stirnkante der einen Platte zur Stirnkante der anderen Platte erstreckt.
Mittel dieses erfindungsgemäßen Bauelementes lassen sich Platten der zuvor erwähnten Art zu beliebigen Baukörpern wie beispielsweise Blumentröge, Papierkörbe, Schirmständer, Trenn- oder Begrenzungswände, Stützwände, Hangterrassen sowie auch Gartentische, Gertensitze, Füße für Gartenschirme, wäscheständer und Stützen von Sonnendächern und Wegweisern und ferner Ausstellungsständer und Ausstellungsstände od. dgl. zusammensetzen.
Ein solcher Blumentrog, Papierkorb oder auch Schirmständer besteht zweckmäßig aus drei oder mehr senkrecht stehenden, ein beliebiges Vieleck einschließenden Platten.
Handelb es sich dagegen um Trenn- oder Stützwände, die aus zwei strangförmigen und benachbart zu einander verlaufenden Plattenreihen gebildet sind, so sind jeweils einander gegenüberstehende Platten dieser Trenn- und Stützwände mittels Zuganker miteinander verbunden, deren beiderseitige Enden wieder an den Schafen der zu den Bauelementen gehörigen Schrauben angreifen.
Bei. einer Hangterrasse oder einem Teil derselben ist diese zweckdienlich zusammengesetzt aus einer Vielzahl reihenförmig nebeneinander angeordneter vertikaler Platten und diesen zugeordneter horizontaler Platten, wobei dann
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die Stirnkanten der vertikalen Platten und der horizontalen Platten ebenfalls unter Freilassung jeweils eines horizontalen Spaltes mittels der Bauelemente miteinander verbunden sind. Eh enger Verbund dieser einander benachbarten vertikalen und horizontalen Platten läßt sich dadurch leicht herbeiführen, daß die Platten zueinander versetzt und somit auch in ihrer Längsrichtung mittels der besagten Bauelemente miteinander verbunden sind.
In diesem Zusammenhang ist es auch noch von Vorteil, wenn die horizontalen Platten im Bereich ihres einen Randes Bohrungen aufweisen zum Durchtritt von in das Erdreich des Hanges eingreifender, die betreffende Platte fixierender Anker. Dabei besteht auch noch die Möglichkeit, daß die vertikalen Platten dann mit ihrem dem Hang zugekehrten Rand auf der horizontalen Platte einer benachbarten, unter ihr befindlichen Terrassenstufe aufsitzen.
Ein Gartentisch wird vorteilhaft gebildet aus drei oder mehr ebenfalls senkrecht stehenden, U-förmig oder auch sternförmig zueinander angeordneten und den Tischfuß bildenden Platten sowie einer auf diesen Tischfuß aufgelegten Tischplatte. Als Tischfuß kann ebensogut auch ein kastenartiger Baukörper dienen, wie er zuvor schon im Zusammenhang mit dem Blumentrog, dem Papierkorb oder dem Schirmständer beharidelt worden ist. Ein Gartensitz dagegen besteht beispielsweise aus drei U-förmig zueinander angeordneten Platten, von denen dann die beiden senkrecht stehenden Platten die Füße
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und die hochliegende horizontale Mittelplatte die Sitzfläche bilden.
¥as dagegen den für mannigfache Zwecke geeigneten Stützfuß betrifft, so besteht dieser vorteilhaft aus drei oder mehr senkrecht stehenden und sternförmig zueinander angeordneten Platten, wobei dann der zugehörige Stützenscha.ft von oben her in den zv.-ischen den einander benachbarten Plattenkanten befindlichen Zwischenraum eingreift.
Handelt es sich dagegen um den Zusammenbau von Ausstellungsständern oder auch ganzen Ausstellungständen, so lassen sich die hierzu erforderlichen vertikalen oder auch horizontalen Platten leicht mittels des oben ausführlich behandelten Bauelementes miteinander verbinden.
weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung verschiedener beispielsweiser Ausführungsformen möglicher Baukörper zu entnehmen.
Es zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf einen aus vier Betonwerksteinplatten zusammengesetzten quadratischen Blumentrog,
Fig. 2 eine Seitenansicht desselben,
Fig. 3 einen Ausschnitt aus der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie 4-4,
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Fig. 5 die Draufsicht auf einen aus sechs Platten
zusammengesetzten sechseckigen Blumentrog, Fig. 6 die Draufsicht einer aus einer Vielzahl
Betonwerksteinplatten zusammengesetzten Trennoder Begrenzung sv;'and
Fig. 7 einen Ausschnitt aus der Figo 6 in vergrößertem Maßstab,
Flg. 8 eine Seitenansicht der Trennwand, Fig. 9 einen Schnitt der Trennwand geaiäti der Linie 9-9, Fig. 10 den Querschnitt mehrerer einender benachbarter,
jedoch in der Höhe -zueinander versetzter Trennwände, Fig. 11 den Querschnitt eines Hanges mit aus den Platten zusammengesetzten ein- oder zweistufigen Hang-
terrassen,
Fig. 12 die Ansicht einer zu den Han%terra seen gehörigen
horizontalen Platten,
Fig. 13 die Seitenansicht eines Tisclifußes mit scrich-
punktiert dargestellter "tischplatte, Fig. 14 eine Draufsicht des in der Fig. 13 gezeigten
'vischfußes,
Fig. 15 die Seitenansicht eines im ;uerschnitt C-formigen
Fußes,
Fi λ. Vo eine Draufsicht des in der Fig. 15 gezeigtem
Tischfußes,
Fig. 17 die Draufsicht eines rus vier senkrecht zueinander
angeordneten Platten gebildeter! Stützciifu3es, Fig. 18 die Seitenansicht diesem ^tiitzenfußeü ;.iit
eineo VJegx.'eiscr und
Fig. 19 die Seitenansicht eines Ausstellungsst iiLcicr.
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Der in den Fig0 1 und 2 schematise!! dargestellte, mit Erdreich gefüllte Blumeritrog 2 besteht aus vier senkrecht und jeweils in einem Winkel von 90 zueinander angeordneten Betonwerkst-einplctten 3, die um eine auf dem Boden aufliegende Grundplatte 4 herungestellt sind0 Zur Verbindung dieser Betonwerksteinplatten 3 dienen jeweils mit 5 bezeichnete Bauelemente, die in der Fig. 3 in vergrößertem Maßstab dargestellt sind. Diese Bauelemente 5 bestehen dabei jeweils ".us einer vertikalen /..bdeckschiene 6, einer oder mehreren, als widerlager vorgesehenen Lochscheiben 7 sowie als Zuganker dienenden Metal!schrauben 8. Wie aus der Fig. 3 ersichtlich, so greifen die Schäfte 9 dieser Meta lischrauben 8 durch in der
Abdeckschiene 6 übereinander angeordneten Bohrungen 10 hin- und
durch liegen jeweils mit ihren Schraubenkopfen 11 an der Außenseite 12 der betreffenden Abdeckschiene 6 ana Um die Schraubenkopfe 1I vor -^itterungs einfluss en zu schützen, sind dieselben von a\i,'c 13 bezeichneten, insbesondere aiis Kunststoff od. JgI0 bestehenden Kappen abgedeckt.
SchlieGen die miteinander zu verbindenden Betonwerksteinplatten 3 einen 'Jinkel *& von 90 ein, so sind die beiderseitigen Schenkel 14 der ivbdeckschienen 6 jeweils um einen Winkel (h von 45 abgebogen, so daß diese C'chenkel 14 wiederum jeweils zueinander senkrecht: stehen, die Mittelteile 15 der Abdeckschiene 6 dagegen schräg seeben und die zwischen den Stirnseiten 16 der Betonwerksteinplatten 3 befindlichen Spalte 17 abdecken. Diese Spalte 17 ermöglichen gleichzeitig dea Durchtritt der 5ehraubenschäfte 9, auf die jeweils eine mit 18 bezeichnete Distanzhülse sowie auch
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die als Widerlager dienende Lochscheibe 7 aufgeschoben sind» Die Länge 1 dieser Distanzhülsen 18 sowie auch der Durchmesser d dieser Lochscheiben 1? sind dabei so bemessen, daß diese gerade mit ihren Rändern 19 an den gegenüberliegenden Innenseiten 20 der benachbarten Plattenränder 21 anliegen und mittels auf den Schraubenschäften 9 aufgeschraubten Flügelmuttern 22 festgehalten sind„ Diese Flügelmuttern sind dabei so straff anzuziehen, daß die beiden Plattenränder 21 fest zwischen den Schenkeln 14 der Abdeckschiene 6 sowie den Rändern 19 der als Widerlager vorgesehenen Lochscheiben 7 eingespannt sind, die auftretenden Zugspannungen jedoch durch die vorgesehenen Distanzhülsen begrenzt sind und somit nur eine geringe, vom Auge nicht erkennbare Durchbiegung und dadurch bedingte leichte Vorspannung der Abdeclcschienen 6 möglich ist»
Wie weiter aus der Fig. 4 ersichtlich ist, so ist an der Oberkante 23 des Mittelteiles 15 jeder Abdeckschiene 6 ein in diesem Fall als Dreieck ausgebildeter La/ppen 24 angeformt und in der in der Fig. 4 dargestellten Weise derart in horizontaler Pvichtung abgebogen, daß er den zwischen den Stirnkanten 16 der einander benachbarten Plattenränder 21 befindlichen Spalt 17 abdeckt.
Die folgende Fig. 5 zeigt einen aus sechs Betonwerksteinplatten 3 zusammengesetzten sechseckigen Blumentrog 25, wobei die einzelnen Betonwerksteinplatten 3 wiederum durch gleichartige Bauelemente 5 miteinander verbunden sindo Da in diesem Fall jeweils zwei Betonwerks teinplatten 3 einen Winkel df von 120 einsehließen,
einsehließen,
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sind die Schenkel 14 der Abdeckschienen 6 auch jeweils nur urn einen Hinke 1 IO von 30 abgebogen»
Wie sich aus den weiteren Fig. 6 bis 10 ergibt, so können mittels des erfindungsgerciif.-en Bauelementes 5 aber auch derartige, reihenförmig nebeneinander angeordnete Betonwerksteinpletten 3 zu durchgehenden Trennwänden 26 zusammengesetzt werden. In diesem Fall unterbleibt eine Abkantung der Abdeckschienen 6, so daß diese mit ihren beiderseitigen Schenkein 27 plan an den Außenseiten 28 der in einer Geraden angeordneten Betonwerksteinplatten 3 rnliegen.
bei der Erstellung solcher durchgehender Trennwände ist es wieder zweckmäßig, einen Streifen von Grundplatten auszulegen, an den dει.nn beiderseits die die Trennwände bildenden Betonwerksteinplatten 3 anzusetzen und in der zuvor bereits erläuterten ',-«'eise miteinander zu verbinden sind. Gegebenenfalls besteht hierbei dann die Möglichkeit, die einander gegenüberstehenden Platten 3 der einander parallel verlaufenden Plattenreihen mittels mit 30 bezeichneter, beiderseits an den Schäften 9 der zu den Bauelementen gehörigen Metallschrauben 8 angreifender Zuganker zu verbinden, so daß der zwischen den Trennwänden 26 befindliche Zwischenraum mit Erdreich 1 od. dgl. ausgefüllt werden kann.
Wie sich weiter aus der Fig. 10 ergibt, so ist es selbstverständlich auch denkbar, unterschiedlich hohe Betonwerksteinplatten 3 zu verwenden, die es ermöglichen, mehrere Trennwände 26 in der Höhe gestaffelt nebeneinander zu erstellen, was insbesondere zur Absicherung von Böschungen odo dgl. geeignet istQ -12-
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Mitteln Platten aller Are so\7ie dieses zuvor axis führ Hch behandelten Bauelementes lessen sich alle denkbaren ^aukörpe:: sowohl im Freien als auch in geschlossenen Räumen leicht und rasch ei s-eilen und gegebenenfalls auch v.ieder leicht demontieren, vie dieses insbesondere bei festlichen AniissGti oder auch. Ausstellungen der Fall ist. Auch kann ^l erfindungsgefäße bauelement leicht über den entsprechenden Fachhandel vertrieben werden, wobei, der -eiiiit.-.er desselben die von ihre vorgesehenen Platten dann bei einar.i in dec Nähe befindlichen Baustoffhandler beziehen, kann.
Die Fg. 11 ^eigt den Querschnitt eines iuit 31 bezeichneten Fen: es mit swei an diesem angebrachten Hangt err-: ssen 32 und 33, von denen die eine einstufig und die iindere zweistufLg ist. Jede dieser Terr,:_ ssenstufen 34 LsL dr:bei c:_cüildct ,.-im einer Vlelsahl reihenförinig cvaeinande.r gereihtei· vertik-· ler Betonwerks teinplatten 35, deren untere Rilnder 36 in d. -s Erdreich des Haages 31 eingreifen. Oiesen vertikalen Betonv.ex'kjteinplüttan 35 sind horizont eil ο Betonv.erksteinplctten 38 zii^eordtLü-, die einerseits in horizontaler "lichtun.3 in den H^Mf3 51 hineinr'ger. und cndererseits mittels der .ι:α\ υ*: ;:acf ..",hrliüi be-.schriebenen Bauelemente 5 fest mit den ο j er en Ti'lna^ca 3j dor vertikalen Beton\.7erksteinplatton verbbuden und somit begehbar .Min.]. Zur Fixierxmc, dieser horizontalen :5c Loxv.yerkö teinplatter. 3-° sind in deren de»! Hang 31 zugekehrten '^kuleru ':0 in der iti der Fig. 12 dargestellten weise mit 41 be<seichn<.,te Bohrungt=ri, Aussparungen od. dgl. eingterne Ltet. Durch J:ese Mohrungen <■\ greifen mit 42 bezeichnete Aoket hindurch, die fesu in dcö Erdreich 37 eingeschlagen sind. Handelt es sich hierbei uj die
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zweistufige Hangter-casse 33, so sit:-vt die vertikale Platte der oberen Terryssenstufe 34 mit ihrem Rand 3G auf dem hangseiLigen Hand 40 der horizontalen Platte 38 der unteren Terr, -sseiiütufe 34 u\f.
Diese ,^uvol be-tunclclten, ein- oder meta stufigen und leich:: he^ehbjrtn Han^ce.:r^ ssen 32 and 33 ermöglichen es, den Kanö Jl in einzelne horizonLale Abschnitte zu unterteilen, \.obei dann die zwischen den Hai-vjterrassen 32 und 33 befindlichen Teile 43 des Hanges 31 leicht zxigänglich und somit auch bequem zu bepflanzen sind.
Die folgenden Fi~. 13 uuq 14 zeigen einen mit 44 bezeichneten Tischfulj, der cjus drei U-förmig zueinander rngeordneten 'ietoriVverksteinplatLan 45 und 4ü besteht, die xvieder längs ihcer einander beii.ichbori;en Kanten 47 mittels der oben ausführlich beseht;iebenea Bauelemente 5 miteinander verbunden oind. Auf diesei,; auf dem dioden 48 aufsitzenden, U-fürmigen TischfuB 44 liegt dabei eine strichpunktiert aarges teilee, gegebenenfulls desgleichen aus Betonwerkstein bestehende Tischplatte 49 auf.
Dieser zu ν or beha"ndclte Tischfuß 44 kann ciber tiuch so um 90 t;eschwenkt auf den ßoden 47 gesetzt werden, daß er eis OairLensitr; dient, wobei dünn die beiden äußeren Platten senkrecht stehen *md die hoüiliegende Mittelplatte 45 als Sitzfläche tragen.
Die weiteren Fi;;. 15 und 16 zeigen einen T-förmigen, für
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alle beliebige Zwecke, also auch für Gertentisehe geeigneten Fuß 50, der ebenfalls aus drei senkrecht zueinander stehenden Betonwerksteinplatten 51 bis S3 zusammengesetzt ist. Die der Verbindung dieser Platten 51 Lis 53 dienenden Bauelemente 5 sind dabei derart in der Höhe zueinander versetzt, daß sie einmal die Mitteplatte 51 mit der linken Seitenplatte 52 und das andere mal die gleiche Mittelplacte 51 mit der rechten Seitenplatte 53 starr verbinden.
Ein insbesondere für Gartenschirme, 'iC'äs ehe st ander, die Stützen von Sonnendächern und Wegweiser od. dgl. geeigneten Kreuzfuß 54 zeigt die Fig. 17. In diesem Fall sin'1 jeweils zwei Betonwerksteinplatten 55 und 56 paarweise zusammengefaßt, wobei dann die zu den als Verbindungsmittel dienenden Bauelemente 5 gehörigen Abdeckschienen 6 mit ihren Außenseiten 12 satt aneinander liegen und die Platten 55/56, die beiden Abdeckschienen 6 und die diesen wieder zugeordneten, als Gegenlager dienenden Lochscheiben 7 mittels einer gemeinsamen Metallschraube 57 verspannt sind.
Eine beispielsweise Verwendung dieses Kreuzfußes 54 zeigt ■ die folgende Fig. 18 in dem Zusammenhang mit einem mit 58 bezeichneten Wegweiser, dessen Stütze 59 mit ihrem unteren Ende in den zwischen den Plattenkanten 16 befindlichen Zwischenraum 17 hineinragt.
Die letzte Fig., 19 zeigt noch die Möglichkeit, wie in einer dem Kreuzfuß 54 entsprechenden Weise aus mit 60 bezeichneten Holz- oder Kunststoffplatten od. dgl. ein Aus-
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G to 11 un,.;s s bander 51 i/us:~rm;iengeset:2t werden kann. Ein solcher «suc-steilungs3tender 51 ist dabei nicht etwa auf diese Kreusform be schränkt, sondern krnn a.uch T-fcvrmig oder sternförmig ge^caltet sein.
SchlieClich ist es ruch noch äenlzbar, axis den zuvor behandelten IJoI?-- oder Kunst stoff platten 60 und den besr^ten jikvueleruenLen 5 ganze Ausstellungsstände zusammenzusetzen.
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as sun.?:
Das in der Fi6. 3 dargestellte Böuelenent 5 bestell": aus einar abgekantete!! /^deckschiene 6 sovcie dieser .:-u;;eordneten, als Lochscheiben 7 ausgebildeter» l/idsrlc gern, die mittels MetCtll-^chrauhcn Π und 'iugehüri^er Πν:,ο1~ muttern 22 mit einander ivu reirbinden sind, !'wischen den abgekanteter Schenkeln. 14 der Abdecl-cschiene S und den Rändern 19 der Lochscheiben 7 lassen sich leicht und ε icher die Ränder 21 von senkrecht stehex^len, ei.- cn vvinkel cü rniteinarider einschließenden Platten 3 einspannen und so beliebige B,«ukÖrper, insbesondere a-.>er auch Blurnentröge 2/25 oder Treanwäiu c 26 erstellen. Auf die ','chäfte 9 dor Me^i ils ehr aubeu S aufgeschobene LLj 'ζ,;ώζ-hilisen Ic ve rliindern dcbei Gi.rii eventuelle übernäiü^c Durchbiegung dec iJjdec.cschienc C. Genau den Fig. 1 und sowie 5 bis "19 Lss-sn sich mittels dieser ^aucleiacntc .; und den iflattei> 3 u^nn die verschiedensten "!'iaukürper ,'.usa set^en.
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18 Dlst^ ii^hLll. c 47
1 ν Räuder von 7 48
20 lane η 3 cii-en νυη 2^ 49
21 FlaLLenrilnder 50
22 Flü.^elmutLei.n 51
23 übe:: lean ce von 15 52
24 Lappen von G 53
25 Blumentroy II 54
2b Trennwände 55
27 Schenkel von 6 5 b
28 Außenseiten von 3
29 Grundplatten
Zuganker Hang
H---ngterr£ ssen I Han,'terra ssen II Terrassenstufen Betonwerks teinplatten vor tikc.ie Rand von 35 Erdreich Tietonüerksteinplatten horizontale .Rander von 35 Rend von 33 "ohrungen in ι aiker
Teil νυη 51 TisenfuG Γ-etonv:erksteinplatten von Detoii'-vcrksteinplatten von Lunten von 45 Eo den
Tischplatte T-föraiige-r FuO Platte von 50 Platte von 50 Platte von 50 Kreuzfuf Platten von Platten von
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Claims (1)

  1. PATENTANWALT DIPL.-ING.GERD COMMENTZ
    7 STUTTGART 1
    KLIPPENECKSTRASSE 4 · TELEFON (0711) 465644
    12. 'Januar 137 3 C/F E 117 P
    Herbert ERNST, Burgstraße 7, 7762 Bodman/Bodensee
    Bauelement zur Verbindung von zwei miteinander einen beliebigen Winkel einschließenden Platten sowie aus diesen Platten zusammengesetzte Baukörper.
    Ansprüche:
    M .J Bauelement zum Verbinden von zwei miteinander einen beliebigen Winkel einschließenden, aus Natur- oder Betonwerkstein, Asbest, Marmor, Holz oder auch Kunststoff bestehenden Platten, deren einander benachbarte Stirnseiten unter Freilassung eines Spaltes aneinanderstoßen und an deren Außenseiten eine sich mindestens teilweise über die gesamte Plattenhöhe erstreckende, den Spalt abdeckende Schiene anliegt, die einen Teil des Bauelementes bildet und der ein oder mehrere, an den Innenseiten der Platten anliegende Widerlager zugeordnet sind, die mittels zwischen den einander zugekehrten Stirnkanten der Platten befindlichen Spalt hindurchgreifender und einen Klemmdruck auf die Ränder der Platten ausübende Schrauben oder andere Spannorgane mit der Abdeckschiene verbunden sind, dadurch gekennzeichnet t daß als Widerlager vorzugsweise kreisrunde, quadratische oder auch rechteckige, aus Metall oder Kunst-
    RRZBANK STUTTGART (BLZ 60040071) 7751027 -POS 03QQ30/0350 1ELEI!ONISCIIE AUSKÜNFTE SIN» UNVEItblNDMCH
    - 2 - 12„-1.]979 stoff bestehende Lochscheiben (7) vorgesehen sind.
    2. Bauelemente nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschenkel (14) der Abdeckschiene (6) jeweils gegen den benachbarten Plattenrand (21) umgebogen sind um einen Winkel (fo ), dessen Größe gleich ist, wobei
    dj den von den beiden einander benachbarten Platten (3) eingeschlossenen Winkel darstellt.
    3. Bauelement nach dem Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schäfte (9) der Spannschrauben (8) durch in der Abdeckschiene (6) befindliche Bohrungen (10) hindurchragen, die Schraubenköpfe (11) an der Außenseite (12) der Abdeckschiene (6) anliegen und durch aus einem witterungsbeständigen Material bestehenden Kappen (13) od. dgl. abgedeckt sind.
    4. Bauelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Schaft (9) der Schraube (8) oder eines anderen Spannorganes eine den Abstand zwischen der Innenseite der Abdeckschiene (6) und der dieser gegenüberliegenden Innenseite des betreffenden Widerlagers (7) bestimmende Distanzhülse (18) aufgeschoben ist.
    5. Bauelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stirnkante (23) der Abdeckschiene (6) ein um 90 abgebogener, den zwischen den einander benachbarten Stirnkanten (16) der Platten (3) befindlicher Spalt (17) von oben abdeckender Lappen (24) angeformt ist.
    -3-
    Ö3003Ö/035Ö
    23-01703
    - 3 - IZ.1.1979
    6. Baukörper, gebildet aus mehreren Platten sowie der dieselben längs ihrer einander benachbarten Kanten miteinander verbindenden Bauelemente nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Baukörper als Blumentrog (2,25), Papierkorb, Schirmständer, Trenn- oder Begrenzungswand (26) Stützwand, Hangterrasse (32, 33), Gartentisch (44,49), Gartensitz (44), Fuß (50,54) für Gartenschirme, Wäscheständer und Stützen von Sonnendächern und Wegweisern (58) sowie als Ausste1lungsständer (61) oder Ausstellungsstand od. dgl. ausgebildet ist.
    7. Baukörper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Blumentrog, (2,25), der Papierkorb, der Schirmständer od. dgl. aus drei oder mehr senkrecht stehenden, ein Vieleck einschließenden Flatten (3) besteht.
    8. Baukörper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüberstehenden Platten (3) der Trenn- und Begrenzungswände (26) sowie auch Stützwände mittels Zuganker (30) miteinander verbunden sind, deren beiderseitige Enden mit den Schäften (9) der zu den Bauelementen (5) gehörigen Schrauben (8) verbunden sind.
    9„ BgUkörper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hangterrassen (32,33) oder ein Teil derselben zusammengesetzt ist aus einer Vielzahl reihenförmig nebeneinander angee: ordneter vertikaler Platten (35) und diesen zugeordneter horizontaler Platten (38), wobei die Stirnkanten der vertikalen Platten (35) und der horizontalen Platten (38) unter Freilassung jeweils eines horizontalen Spaltes (17) mittels der Bauelemente (6,7,8) miteinander verbunden sind.
    -4-Ö3003Ö/03SÖ
    2901705
    " 4 - " . 12^T.'1979
    . Baukörper nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die einander benachbarten vertikalen und horizontalen Platten (35,38) in ihrer Längsrichtung zueinander versetzt sind.
    IT. Baukörper nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontalen Platten i38) im Bereich ihres einen Randes (40) Bohrungen (41) od. dgl. aufweisen zum Durchtritt von in das Erdreich (37) des Hanges (31) eingreifender Anker (42).
    12. Baukörper nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalsten Platten (35) mit ihrem dem Hang (31) zugekehrten Rand (36) auf dem Erdreich (37) des Hanges (31) oder der horizontalen Platte (38) einer unter ihr befindlichen benachbarten Terrassenstufe (34) aufsitzen.
    13. Baukörper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gartentisch aus drei oder mehr senkrecht stehenden, U-förmig oder auch sternförmig zueinander angeordneten, den Tischfuß (44) bildenden Platten (45,46) sowie einer auf diesen Tischfuß (44) aufgelegten Tischplatte (49) besteht.
    14ο Baukörper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gartensitz aus drei U-förmig zueinander angeordneten Platten (45,46) besteht, von denen die beiden senkrecht stehenden Platten (45) die Füße und die hochliegende horizontale Platte (46) die Sitzfläche bilden.
    15. Baukörper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützfuß (50,54) aus drei oder mehr senkrecht stehenden und
    .030030/0360
    - 5 - 120l
    sternförmig zueinander angeordneten Platten (51,52,53,55,56) besteht.
    16. Bauköper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausstellungsstand oder Ausstellungsständer (61) aus einer Vielzahl senkrechter oder horizontaler Platten (60) besteht.
    Ö30Ü3Ö/03
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