DE20013723U1 - Bausatz für eine Säule - Google Patents

Bausatz für eine Säule

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/02Joints between panels and corner posts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/30Columns; Pillars; Struts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
    • E04H17/14Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts
    • E04H17/16Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts using prefabricated panel-like elements, e.g. wired frames
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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  • Architecture (AREA)
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Description

Erwin Breit
Loizersdorf 8
94104 Tittling intern: 0926; 1. August 2000
Neue Gebrauchsmusteranmeldung Bausatz für eine Säule
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Bausatz für eine Säule, die verschiedenen Anwendungszwecken dienen kann, wie beispielsweise als Tor- oder Türpfosten, als Zaunstütze, als Sockel für Aufsätze wie Skulpturen oder andere im Freien oder unter Dach aufzustellende Gegenstände. Die Säule kann selbst als Blumen- oder Pflanztrog dienen. ,
Bekannte Raumkonstruktionselemente gehen aus der DE 91 13 308U1 hervor. Hierbei werden Stützen und Streben mit einem würfelförmigen Knoten verschraubt, um dekorierbare Stützen für Ausstellungsstände in verschiedenen Formen bilden zu können. Dreieckige oder mehreckige Informationssäulen werden gemäß DE 296 13 724 aus Profilen mit Längsnuten zusammengefügt. Um Wandelemente einfügen zu können, die breiter sind als der lichte Abstand zwischen den Säulen, sind die Kanten der Wandelemente spitzwinklig ausgebildet.
Derartige Wandelemente aus Wellpappe auszubilden wird in der DE 93 15 180.2 U1 vorgeschlagen. Die DE 43 24 881 C2 beschreibt Strangprofile als Streben für Pfosten oder Träger im kleine Bauwerke wie Kioske, Telefonzellen mit bevorzugt Glaswänden aufstellen zu können. Aus der US - PS 5 709 057 ist eine Dachabdeckung für Schifcferständer bekannt und aus der CH - PS 681 239 ist bekannt, Säulen auf Rollen aufzusetzen. Säulen mit quadratischem Querschnitt und mittig angeordneten durchgehenden Längsnuten zum Einhängen von Bügelaufhänger oder dekorative Schilder aufzunehmen werden in der US - PS 5 271 204 beschrieben.
Die Erfindung steht unter der Aufgabe, einen Bausatz verfügbar zu machen, der alle notwendigen Teile dicht verpackt enthält und der über Baumärkte, über den Versandhandel oder ähnliche Vertriebswege Laien angeboten wird, die ohne besondere handwerkliche Fähigkeiten oder Kenntnisse mit dem üblichen Handwerkzeug eine Säule vornehmlich als Zaunpfahl errichten können.
Vorteilhafterweise besteht der Bausatz gemäß der Erfindung aus wenigen Grundelementen. Hierzu gehören vier Eckpfeiler. Diese weisen auf ihrer Umfangsfläche in Richtung auf den jeweils nächsten Pfeiler axial verlaufende und nach außen offenen Einschubelemente auf, in welche sich zwischen zwei Pfeiler erstreckende Wandelemente einstecken lassen. Eine verschieden gestaltete innere Verstrebung sorgt für einen stabilen Aufbau, die von außen unsichtbar ist
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der folgenden Beschreibung von zeichnerisch dargestellten Ausführungs- und Anwendungsbeispielen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisch perspektivische Darstellung der neuen Säule,
Fig.2 einen Eckpfeiler der Säule,
Fig.3 den Eckpfeiler im vergrößerten Maßstab,
Fig.4 ein Einschubelement im vergrößerten Maßstab,
Fig.5 einen Rollenfuß,
Fig.6 einen Standfuß,
Fig.7 eine perspektivisch auseinander gezogene Darstellung, wie sich Einzelteile der Säule zusammenfügen,
Fig.8 einen schematischen horizontalen Querschnitt durch eine zusammen gefügte Säule,
Fig.9 im vergrößerten Detail einen Eckwinkel,
Fig. 10 eine perspektivische Darstellung der Verwendung der Säule in einem Zaun,
Fig. 11 eine perspektivische Darstellung der Verwendung zweier Säulen als Tor - und Leuchtenelemente,
Fig. 12 eine perspektivische Darstellung der Verwendung der Säule als Pflanztrog,
Fig. 13 eine verbesserte Ausführungsform der Innenverstrebung im Detail und
Fig. 14 eine schematische perspektivische Darstellung einer Säule mit der gemäß Fig. 13 abgewandelten Innenverstrebung.
Eine in er Zeichnung beispielhaft dargestellte Säule hat gemäß Fig. 1 bis 4 wenige Grundelemente, nämlich vier Eckpfeiler 10. Diese Eckpfeiler 10 können, wie in den Fig. 1,2 und 3 dargestellt, Hohlprofile mit rundem Querschnitt, aber auch Vollprofile mit rundem Querschnitt sein. Sie können aus Edelstahl, behandeltem oder beschichtetem Stahl oder Eisen oder aus Kunststoff sein. Der Durchmesser D und die Länge L des Eckpfeilers 10 lassen sich variieren. Der Durchmesser D kann zwischen 5 bis 150 cm liegen. Die Länge L ist bedarfsabhänging.
Jeder Eckpfeiler 10 ist in Richtung auf den jeweils nächsten Eckpfeiler 10 in Achsrichtung auf der Mantelfläche mit zwei radial nach außen offenen Einschubelementen 12 gemäß Fig. 4 versehen. Die Anbringung auf der Mantelfläche des Eckpfeiler 10 ist bei einer rechteckigen Säule um jeweils 90 Grad versetzt. In dem Beispiel gemäß Fig. 4 besteht das Einschubelement 12 aus einem offenen U - Profil, das unten mit einer Platte 14 verschlossen ist. Die Breite B und die Tiefe A kann beliebig gewählt werden, die Länge L wir gleich oder normalerweise etwas Kürzer als die Länge L in Fig. 3 sein. Zwei sich gegenüberliegende Einschubelemente 12 nehmen zwischen sich eine Wandplatte 16 auf, deren Stärke mit der Breite B des Einschubelementes 12 abgestimmt ist. Die Wandplatte 16 kann aus Kunst - oder Naturstein, wie Marmor, aus Holz oder Glas, aus Kunststoff oder Metall sein.
Jeder Eckpfeiler 10 kann unten je nach Verwendungszweck auf einem Rollenfuß gemäß Fig. 5 beispielsweise als rollbare Säule für eine verschließbare Einfahrt oder auf einem Standfuß gemäß Fig. 6 aufgesetzt oder mit dem Untergrund verschraubt sein.
Wie aus Fig. 2 und 3, insbesondere jedoch aus Fig. 7 und 8 hervorgeht, ist jede Eckpfeiler 10 mit einer Reihe von Schlitzen 18 versehen, die in axialer Richtung auf der nach innen in die Säule gelegenen Seite der Mantelfläche der Eckpfeiler 10 winkelteilend zwischen zwei Einschubelementen verläuft. Die Schlitze 18 dienen zur Aufnahme von Eckwinkeln 20, wie einer von diesen in Fig. 9 dargestellt ist. Dieser Eckwinkel besteht aus einer Stecklasche 22, die in den Schlitz 18 eingeführt wird. Dazu parallel erstreckt sich eine Stützlasche 24, die zwischen den Schlitzen 18 auf der Außenwand der Eckpfeiler 10 anliegt. Beide Laschen 22 und 24 eind mit einem Zwischenstück 26 untereinander und mit zwei Befestigungslaschen 28 verbunden, die bei einer rechtwinkligen SSuIe im rechten Winkel voneinander weg ragen. Die Befestigungslaschen 28 können flache Teiie oder Taschen sein, die mit Befestigungsöffnungen 30 versehen sind, durch welche mittels Schrauben 32 flache Streben 34 festgelegt werden, die der Säule im Innern Steifigkeit geben, ohne das dieser Aufbau von außen sichtbar ist. Diese Streben 34 können sich, wie aus Flg. 7 ersichtlich, paarweise oben und unten zwischen zwei Eckpfeilern 10 erstrecken und bilden ringsherum Innerhalb der Säule ein nicht sichtbares Gerüst innerhalb der Wandplatten 16.
Jede Säule kann oben durch eine flache Deckplatte 36 oder eine Dachplatte 38 oder einen Rahmen 40 (vgl. Fig. 12) abgeschlossen sein, und wiederum aus beliebigen, dem Verwendungszweck oder der Umgebung angepaßtem Material wie die Wandplatten 16 besteht.
Die Fig. 10 zeigt die Verwendung einer Säule mit Dachplatte 38 als Zaunstütze zwischen Zaunflächen 42. In Fig. 11 ist die beispielhafte Verwendung von zwei Säulen eis Torelemente in einem Zaun dargestellt. Hierbei kann im Inneren einer oder beider Säulen ein Mechanismus zum Betätigen einer Absperrung oder eines Tores untergebracht sein. Auf der flachen Deckplatte 36 stehen in diesem Beispiel zwei Leuchten 46.
In Fig. 12 ist die Verwendung als Pflanztrog mit einem oben offenen Rahmen 40 als Abdeckung dargestellt
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In den Figuren 13 und 14 ist eine abgewandelte Ausführungsform der Innenverstrebung dargestellt. Diese besteht aus einer Mittelstange 60 mit Gewinde, die etwas kürzer als die Länge der Säule ist. Auch die Schlitze 18 auf der Innenseite der Eckpfeiler 10 werden sowohl in ihrer Anzahl als auch in ihrer Längsverteilung gegenüber der vorbeschriebenen Ausführungsform von Figuren 1 bis 12 anders und zwar in festen Abstanden vorgegeben. Jeder Eckpfeiler 10 hat nur zwei Schlitze 18, die voneinander und zu den oberen und unteren Enden der Eckpfeiler 10 einen statisch bestimmten Abstand haben. So wird der Abstand zwischen den beiden Schlitzen 18 bei hohen Säulen größer sein als der Abstand zwischen beiden Schlitzen 18 und den oberen und unteren Enden der Säule. Bei kleinen oder kurzen Säulen können diese Abstände etwa gleich sein.
In diese so verteilten Schlitze 18 werden nach unten gerichtete Nasen 66 einer Strebe 64 eingehängt und zwar etwa gleichzeitig in alle vier Innenseiten der Eckpfosten 10, denn vier Streben 64 bilden je eine Einheit mit einer Mittelhülse 62, an der sie zueinander im rechten Winkel befestigt sind. Von diesen Mittelhülsen 62 mit den wegragenden Streben gibt es je Bausatz zwei Stück und jedes 'Stück wird auf der Mittelstange 60 mit seiner Mittelhülse 62 zunächst lose aufgesteckt und verschoben, bis alle acht Nasen 66 eingehängt sind. Das Aufstecken der Mittelhülsen 62 erfolgt vor dem Eingängen der Nasen 66, denn vor dem Aufstecken der Mittelhülsen 62 werden Befestigungsschrauben 52 mit Unterlagsscheiben 54 auf der Mittelstange 60 zunächst zwischen den beiden Mittelhülsen 62 aufgeschraubt. Dann werden die Mittelhülsen 62 mit ihren Streben 64 aufgesteckt und weitere Schrauben 54 mit Scheiben 54 nachgeschraubt wobei oberhalb und unterhalb der Mittelhülsen 62 genügend Spiel gelassen wird, um die Nasen 66 einhängen zu können. Die dadurch vorgegebene Position der Mittelhülsen 62 wird erst dann durch gegeneinander Festziehen der Schrauben 52 fixiert, wodurch zugleich die ganze Säule auf einfache Weise einen festen inneren Verbund erhält.
Die Mittelstange 60 kann durch den oberen Deckel 36 in einem Mittelloch hindurchragen und oben mit einer Hutmutter den Deckel 36 festlegen oder, wie in Fig. 14 dargestellt, verdeckt in einem Topf 70 mittels Schraube 52 und Scheibe 54 abgeschlossen werden. Da das Hinausragen der Mittelstange 60 durch den oberen De-
ekel 36 keine Verlängerung der Mittelstange 60 erfordert und die Mittelstange 60 kurz unterhalb der unteren Schraube 52 aufhören kann, braucht die Mittelstange 60 nicht so lang zu sein, wie Eckpfosten 10.

Claims (7)

1. Bausatz für eine Säule bestehend aus vier Eckpfeilern (10), die auf Ihrer Mantelfläche in Richtung auf jeden nächsten Eckpfeiler (10) axial verlaufende und nach außen offene Einschubelemente (12) aufweist, in welche Wandplatten (16) einfügbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die vier Eckpfeilern (10) einen runden Querschnitt haben und auf der Mantelfläche im halben Winkel zwischen den Einschubelementen (12) eine axial verlaufende Reihe von Schlitzen (18) vorgesehen ist, in welche Einsteckwinkel (20) einsteckbar sind, die Verbindungslaschen (28) aufweisen, welche im Inneren der Säule mit Aussteifungsstreben (34) zwischen zwei benachbarten Eckpfeilern (10) verbindbar sind.
2. Bausatz nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Eckpfeiler (10) ein rundes Hohl- oder Vollprofil aus Edelstahl, behandeltem oder beschichtetem Stahl, Eisen oder Aluminium oder aus Kunststoff besteht.
3. Bausatz nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandplatten (16) aus Kunst- oder Naturstein, wie Marmor, aus Holz oder aus Kunststoff oder Metall bestehen.
4. Bausatz nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass für einen oberen Abschluss verschiedenförmige Deckplatten (28, 36) oder offene Rahmen (40) mit oder ohne Überstand vorgesehen sind.
5. Bausatz für eine Säule bestehend aus vier Eckpfeilern (10), die auf Ihrer Mantelfläche in Richtung auf jeden nächsten Eckpfeiler (10) axial verlaufende und nach außen offene Einschubelemente (12) aufweist, in welche Wandplatten (16) einfügbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die vier Eckpfeilern (10) einen runden Querschnitt haben und auf der Mantelfläche im halben Winkel zwischen den Einschubelementen (12) eine axial verlaufende Reihe von jeweils zwei Schlitzen (18) vorgesehen ist, in welche nach unten abgewinkelte Nasen (66) eines rechwinkligen Kreuz aus vier Streben (64) einsteckbar sind, wobei zwei Kreuze im Abstand zueinander auf einer Gewindestange (60) jeweils mit ihrer Mittelhülse (62) durch Schrauben (52) lagefixierbar ist.
6. Bausatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den beiden rechwinkligen Kreuzen aus vier Streben (64) bei hohen Säulen größer ist als der Abstand zwischen beiden rechwinkligen Kreuzen aus vier Streben (64) und den oberen und unteren Enden der Säule.
7. Bausatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Deckel (36) mit der Gewindestange (60) offen oder verdeckt verschraubt ist.
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