AT501488B1 - Element für mindestens ein profil - Google Patents

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AT501488B1
AT501488B1 AT3452005A AT3452005A AT501488B1 AT 501488 B1 AT501488 B1 AT 501488B1 AT 3452005 A AT3452005 A AT 3452005A AT 3452005 A AT3452005 A AT 3452005A AT 501488 B1 AT501488 B1 AT 501488B1
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Franz Ing Matauschek
Peter Ing Matauschek
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Alutechnik Matauschek Gmbh
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Description

2 AT 501 488 B1
Die Erfindung betrifft ein Element für mindestens ein Profil, insbesondere ein Metallprofil, wie beispielsweise einer Säule bzw. eines Säulenteiles, einem Steher oder eine aus Profilen begrenzte Fläche, beispielsweise einer Fensterfläche, oder ein flächiges Steinelement, wie beispielsweise eine Mauer od. dgl. 5
Derartige Elemente sind zum Stand der Technik beispielsweise als Rankgitter bekannt, die beispielsweise aus der JP 11089420 A und der JP 9140267 A sowie auch aus der DE 203 01 004 U1 bekannt sind und deren Grundstruktur aus rechtwinkeligen Gestängen besteht. 10
So ist aus der DE 20 2004 004 411 U1 ein Säulen-Rankgitter bekannt, das aus mindestens zwei sich zu einem zylindrischen Umfang ergänzenden Halbschalen besteht. Im Bereich ihrer aneinander stoßenden Vertikalstäbe sind diese Halbschalen miteinander verbunden. 15 Weiters ist aus der DE 20 2004 004 412 U1 ein Eck-Rankgerüst bekannt, das aus im Rastermaß angeordneten Vertikal- und Horizontalstreben besteht.
Aus der DE 298 03 184 U1 ist ein Rankgitter bekannt, das die Form eines gleichschenkeligen Dreieckes bildet. 20
Ein weiteres Rankgitter ist aus der DE 298 01 080 U1 bekannt, das die äußere Form einer Pyramide darstellt.
Eine weitere Rankhilfe ist aus der DE 296 16 017 U1 bekannt. Ebenso ist in der 25 DE 203 01 004 U1 ein Rankgitter aufgezeigt.
Rankgitter können auch, wie die DE 203 00 397 U1 zeigt, für Lärmschutzwände Verwendung finden. 30 Ein weiterer Vorschlag für einen Fassadenvorbau für rankende Pflanzen ist aus der DE 196 14 102 A1 bekannt, der aus gespannten Stahlseilen gebildet wird.
Auch ein aus Plastikmaterial hergestelltes Rankgitter ist aus der DE 1 846 836 U1 bekannt. Diese rechteckigen Gitterteile sind mittels Knopf- und Knopflochansätze zusammenknöpfbar. .35
Es ist aber auch aus der DE 297 21 660 U1 ein Bausystem mit Bauelementen, insbesondere für Geländer, Brüstungen, räumlichen Abgrenzungen von Rankgittern oder Sicht- bzw. Wetterschutzwänden bekannt. Die einzelnen Elemente stehen in lösbarem und/oder kraftschlüssigem Eingriff zueinander. 40
All diese Elemente und Rankgitter haben den Nachteil, dass sie für sich unansehnlich sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Element der eingangs genannten Art zu schaffen, das einerseits eine wirtschaftliche Herstellung und Montage gewährleistet und anderseits für sich einen 45 optisch, gefälligen Eindruck erweckt.
Die Aufgabe wird durch die Erfindung gelöst.
Das erfindungsgemäße Element ist dadurch gekennzeichnet, dass zur Abdeckung und/oder so Verkleidung der Fläche, insbesondere der Oberfläche, des Profils und/oder der aus Profilen begrenzten Fläche und/oder der Fläche des Steinelementes das Element als Rapport, vorzugsweise unendlicher Rapport, ausgeführt und aus Guss hergestellt ist, wobei mindestens ein Rapport angeordnet wird. Mit der Erfindung ist es erstmals möglich, Sichtflächen, von vorzugsweise tragenden Bauteilen, vordergründig optisch eindrucksvoll zu gestalten, wobei der Größe, 55 Gestaltung und Art der Sichtfläche keine Grenzen gesetzt sind. 3 AT 501 488 Bi
Sichtflächen von tragenden Teilen von Bauten oder Bauteilen sind bekanntlich zweckmäßig gestaltet. So sind Fassaden von Bauten oftmals verwitterte Flächen, die unansehnlich sind. Auch Außenflächen von tragenden Säulen sind oft den Witterungseinflüssen ausgesetzt und erwecken dadurch einen ungepflegten Eindruck. Derartige Eindrücke werden durch das erfin-5 dungsgemäße Element, das als Dekorelement ausgeführt werden kann, vermieden.
Zur Abdeckung bzw. zur Verkleidung von derartigen Flächen wird ein erfindungsgemäßes Element vorgesehen, das als Rapport, insbesondere als unendlicher Rapport, ausgeführt ist. Wie ja an sich bekannt, ist Rapport die Bezeichnung für die fortlaufende Wiederholung eines io Motivs (www.beyars.com/kunstlexikon). Dies gilt sowohl im Bereich der Architektur, wie auch im
Kunsthandwerk. Ein fortlaufendes Ornament, das nicht aus in sich geschlossenen Einzelformen besteht, wird als unendlicher Rapport bezeichnet.
Ein gravierendes Kennzeichen eines Rapports ist also, dass eine Aneinanderreihung von zwei 15 Elementen, egal an welcher Seite, immer möglich ist. Jede Seite eines Rapports hat die gleichen Anschlussstellen für ein weiteres Element.
Die Formgebung als Rapport hat vor allem den Vorteil, dass eine beliebig große Fläche, unabhängig von deren dreidimensionaler Gestaltung, in ein optisches Gebilde verwandelt werden 20 kann. Das erfindungsgemäße Element bzw. eine Aneinanderreihung von derartigen Elementen, als Applikation erhöhen den optischen Effekt der Bauten oder Bauteile.
Der Verwendung von derartigen erfindungsgemäßen Elementen sind praktisch keine Grenzen gesetzt. So können ganze Flächen oder Ausschnitte von Flächen oder Eckteile damit verkleidet 25 werden.
Ganz besonders eigenen sich die erfindungsgemäßen Elemente zur Verkleidung oder Abdeckung von Aluminiumfassaden. 30 Ein weiteres Anwendungsgebiet wäre als optischer Raumteiler oder optische Trennwand.
Der ganz besondere Vorteil der Erfindung ist vor allem darin zu sehen, dass beispielsweise tragende Profile, wie beispielsweise Aluminiumprofile, in optisch hervorragende Gebilde verwandelt werden können. 35
Natürlich könnten auch im Rauminneren derartige Dekorelemente als beispielsweise Deckenrosette, Verwendung finden.
So ist es durchaus denkbar, ein dem in Wien gebauten Palmenhaus ähnliches Gebäude zu 40 errichten, bei dem die tragenden Teile aus Aluminium hergestellt sind und zur optischen Gestaltung der Außenfassade derartige erfindungsgemäße Applikationen an der Außenhaut angeordnet werden.
Ein weiterer gravierender Vorteil der Erfindung ist auch darin zu erblicken, dass diese erfin-45 dungsgemäßen Elemente in einer B-Teilfertigung hergestellt werden können. Entsprechend der Anforderung kann dann eine An- oder Vielzahl dieser Elemente vom Lager abgerufen werden und individuell zur Montage angepasst werden. Randelemente können durch einfachste Arbeitsschritte auf das gewünschte Maß, beispielsweise zurechtgeschnitten, werden. so Zur Befestigung der Elemente kann ein einfacher Zapfen o. dgl. vorgesehen werden. Es sind aber natürlich alle erdenklichen Befestigungsarten denkbar.
Gemäß einem besonderen Merkmal der Erfindung ist der Rapport aus Aluminiumguss hergestellt, wobei die Oberfläche des aus Aluminiumguss hergestellten Rapports, vorzugsweise 55 weitgehend, unbehandelt ist. Mit derartigen Guss-Applikationen würde ein Gebäude einen 4 AT 501 488 B1 optisch gleichwertigen Eindruck erzielen, wie das bereits erwähnte Palmenhaus.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist die Oberfläche des Rapports pulverbeschichtet oder anodisiert. Ganz spezielle optische Effekte können damit erreicht werden. So sind auch beson-5 dere Farbeffekte damit zu erzielen.
Gemäß einer weiteren besonderen Ausgestaltung der Erfindung weist der Rapport eine Ornamentstruktur und/oder Ornamente, die beispielsweise dem Jugendstil zuordenbare Ornamente sind, auf. Wie an sich bekannt, gibt es im Jugendstil Ornamente bzw. Ornamentstrukturen die io eben genau nur dieser Epoche zugeordnet werden. Vorzugsweise sind derartige Jugendstil-Ornamente auf Fassaden von Jugendstilbauten zur Dekorbildung oder Verzierung vorgesehen. Gerade derartige Gestaltungen können einen gewünschten oder gezielten optischen Eindruck vermitteln. Guss-Konstruktionen von Bauten können so dem Betrachter vermittelt werden. 15 Nach einer alternativen Weiterbildung der Erfindung weist der Rapport Teile bzw. Fragmente, die beispielsweise einer Schmiedeeisen-Ausführung zuordenbar sind, auf. Auch eine derartige Gestaltung kann Reize für den Betrachter nach sich ziehen oder für einen gewünschten optischen Eindruck sorgen. 20 Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist der Rapport beispielsweise als Eckteil, Kapitel für Säulenenden, Flächenelement, länglicher Formteil, Ronde od. dgl. ausgebildet. In Zusammenhang mit Ornamenten oder einer Schmiedeeisen-Ausführung sind Blickfänge zu erreichen, die in dieser Wirtschaftlichkeit nicht leicht zu finden sind. Es ist durchaus auch möglich Säulen oder Säulenteile, wie beispielsweise Säulenenden, Kapitels oder Pilaster, optisch zu gestalten. 25
Nach einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung ist der Rapport als flächige Fassadenverkleidung, beispielsweise als Rankgitter, ausgeführt ist. Natürlich würde sich eine aneinander gereihte Anzahl von diesen erfindungsgemäßen Elementen auch als Rankgitter eignen. 30 Gemäß einem besonderen Merkmal der Erfindung erfolgt die Befestigung des Rapports über Magnete, insbesondere Permanentmagnete. Eine derartige Befestigungsart weist den Vorteil auf, dass eine Abnahme des Elementes jederzeit möglich ist.
Nach einer ganz besonderen Ausgestaltung der Erfindung sind ein Permanentmagnet im Rap-35 port und der korrespondierende Permanentmagnet im Profil, insbesondere im Flügelprofil eines Fensters oder einer Tür, vorgesehen. Eine derartige Verkleidung, beispielsweise vor Fenstern, würde ein etwaiges Putzen der Scheibe sehr erleichtern.
Die Erfindung wird an Hand von Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind, 40 näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein einzelner Rapport und 45 Fig. 2 eine aneinander gereihte Anordnung von vier Elementen.
Einführend sei festgehalten, dass in der beschriebenen Ausführungsform gleiche Teile bzw. Zustände mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen versehen werden, wobei die in der gesamten Beschreibung enthaltenen Offenbarungen sinngemäß auf gleiche so Teile bzw. Zustände mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen übertragen werden können.
Gemäß der Fig. 1 ist das Element als Rapport 1 ausgeführt. Es weist eine Ornamentstruktur 2 auf, die für den Betrachter eine mäanderförmige Dekorgestaltung zeigt. 55

Claims (9)

  1. 5 AT 501 488 B1 Ein derartiger Rapport 1 wird als Guss, vorzugsweise Aluminium-Guss, in B-Teilfertigung, hergestellt. Die Oberfläche dieses Rapports 1 bleibt weitgehendst unbearbeitet, wodurch der Aufwand an Nachbearbeitung nicht gegeben ist. Natürlich könnte aber auch die Oberfläche des Rapports 1 pulverbeschichtet oder anodisiert werden. 5 Die Ornamentstruktur 2 des Rapports 1 kann entsprechend dem gegebenen Geschmack gewählt werden. So kann der Rapport 1 Ornamente des Jugend-Stils aufweisen oder eine Schmiedeeisen-Ausführung ähnliche Gestaltung besitzen. io Ein - oder wie später noch gezeigt wird - mehrere Rapporte 1 können als Abdeckung und/oder als Verkleidung von Profilen dienen. Das Einsatzgebiet dieser Rapporte 1 ist aber vielseitig und es sind praktisch keine Grenzen gesteckt. Überall, wo der optische Eindruck gestaltet werden soll, kann dieses Element Anwendung finden. 15 Da die dreidimensionale Gestaltung des Rapports 1 frei wählbar ist, sei es als Guss bei der Herstellung oder im Zuge einer Nachbearbeitung, beispielsweise durch Biegen, ist eine individuelle Anpassung jederzeit möglich. Ein einzelner Rapport 1 könnte beispielsweise als äußere Verkleidung eines Fenster- oder 20 Türecks dienen. Dabei sind zur Verbindung bzw. Befestigung des Rapports 1 im Rapport 1 und im Flügelprofil des Fensters bzw. der Tür der korrespondierende Permanentmagnet vorgesehen. Gemäß der Fig. 2 ist das Element als unendlicher Rapport 1 ausgeführt. Das heißt, dass an 25 jeder Seite des Rapports 1 ein weiterer Rapport 1 angefügt werden kann, ohne dass eine Unterbrechung der Ornamentstruktur 2 für den Betrachter gegeben ist. Diese Rapporte 1 eignen sich natürlich hervorragend zu Abdeckung und/oder Verkleidung von Baufronten, Häuserfassaden od. dgl. 30 Ein weiterer Anwendungsfall für eine Mehrzahl von aneinander gefügten Rapporten 1 wäre die Verwendung als Rankgitter. Auch eine Verkleidung von Aluminiumsteher od. dgl. oder von Säulen bzw. Säulenteilen ist möglich. 35 Abschließend sei der Ordnung halber darauf hingewiesen, dass in der Zeichnung einzelne Bauteile und Baugruppen zum besseren Verständnis der Erfindung unproportional und maßstäblich verzerrt dargestellt sind. 40 Patentansprüche: 1. Element für mindestens ein Profil, insbesondere ein Metallprofil, wie beispielsweise einer Säule bzw. eines Säulenteiles, einem Steher oder eine aus Profilen begrenzte Fläche, bei- 45 spielsweise einer Fensterfläche, oder ein flächiges Steinelement, wie beispielsweise eine Mauer od. dgl., dadurch gekennzeichnet, dass zur Abdeckung und/oder Verkleidung der Fläche, insbesondere der Oberfläche, des Profils und/oder der aus Profilen begrenzten Fläche und/oder der Fläche des Steinelementes das Element als Rapport (1), vorzugsweise unendlicher Rapport (1), ausgeführt und aus Guss hergestellt ist, wobei mindestens ein so Rapport (1) angeordnet wird.
  2. 2. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rapport (1) aus Aluminiumguss hergestellt ist, wobei die Oberfläche des aus Aluminiumguss hergestellten Rapports (1), vorzugsweise weitgehend, unbehandelt ist. 55 6 AT 501 488 B1
  3. 3. Element nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche des Rapports (1) pulverbeschichtet oder anodisiert ist.
  4. 4. Element nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der 5 Rapport (1) eine Ornamentstruktur (2) und/oder Ornamente, die beispielsweise dem Ju gendstil zuordenbare Ornamente sind, aufweist.
  5. 5. Element nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Rapport (1) Teile bzw. Fragmente, die beispielsweise einer Schmiedeeisen-Ausführung io zuordenbar sind, aufweist.
  6. 6. Element nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Rapport (1) beispielsweise als Eckteil, Kapitel für Säulenenden, Flächenelement, länglicher Formteil, Ronde od. dgl. ausgebildet ist. 15
  7. 7. Element nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Rapport (1) als flächige Fassadenverkleidung, beispielsweise als Rankgitter, ausgeführt ist.
  8. 8. Element nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die 20 Befestigung des Rapports (1) über Magnete, insbesondere Permanentmagnete, erfolgt.
  9. 9. Element nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Permanentmagnet im Rapport (1) und der korrespondierende Permanentmagnet im Profil, insbesondere im Flügelprofil eines Fensters oder einer Tür, vorgesehen sind. 25 Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 30 35 40 45 50 55
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH09140267A (ja) * 1995-11-21 1997-06-03 Sekisui House Ltd 住宅の壁に設けるつる植物の登攀ガイド
JPH1189420A (ja) * 1997-09-19 1999-04-06 Japan Highway Public Corp 吸着型蔓性植物による緑化方法及び緑化器
DE20301004U1 (de) * 2002-10-17 2003-04-03 Steudel Jens Rankgitter

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