DE2552036A1 - Aus zwei vorfabrizierten bauteilen bestehendes verbundbauelement, verfahren zu seiner herstellung und verwendung desselben - Google Patents

Aus zwei vorfabrizierten bauteilen bestehendes verbundbauelement, verfahren zu seiner herstellung und verwendung desselben

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DE2552036A1
DE2552036A1 DE19752552036 DE2552036A DE2552036A1 DE 2552036 A1 DE2552036 A1 DE 2552036A1 DE 19752552036 DE19752552036 DE 19752552036 DE 2552036 A DE2552036 A DE 2552036A DE 2552036 A1 DE2552036 A1 DE 2552036A1
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Description

  • Aus zwei vorfabrizierten Bauteilen bestehendes Verbundbauelement. Verfahren zu seiner Herstelluna und Verwendung desselben.
  • Die Erfindung betrifft ein plattenförmiges Universalbauelement, das einerseits aus einem tragenden Xetallfachwerkrahmen mit geometrisch ausgebildeten Fachfeldern und anderseits aus diese Fachfelder deckenden Ausfachungen aus anderem material besteht, sowie die Art der lösbaren Verbindung der beiden Bauteile.
  • In neuerer Zeit ist eine rasch steigende Nachfrage nach vorfabrizierten, tragenden Bauelementen festzustellen, welche fUr vielfältige Zwecke gebraucht werden können und Freizügigkeit in der Wahl der Ausrüstung bezw. Aussehens, entsprechend den ästhetischen und baulichen BedUrfnissen in Form, Farbe und material ermöglichen. pie in Frage stehenden Baukonstruktionen betreffen hauptsächlich die Herstellung von zerlegbaren Raum-, bezw. Wohnzellen in Fertigbauweise, verwendbar als Kleinhäuser wie Gartenhaus, Treibhaus, Garage, Lagerhaus, Ferien-Campinghaus, Bastelraum, Kiosk, Baubaracke, Waldhütte, marktbude, Notwohnung, Kinderspielraum.
  • Daneben besteht ein grosser Bedarf an tragenden Bauelementen für den Bau von Aussen- und Innenverkleidungen, Fassaden, Trenn- und Stellwänden, Lichtwände, Dekorwände, Hängedecken, Ueberdachungen Jeder Art, sowie von Tragkonstruktionen für private Schwimmbäder im Freien oder ähnliche Smrahmungsbauwerke.
  • Es existieren bereits plattenförmige Bauelemente fUr einzelne dieser Verwendungszwecke. Keine dieser bisher bekannten Bauelemente eignet sich jedoch fUr die Herstellung aller oben aufgezählten Bauten.
  • Die hierfUr verantwortlichen HauptgrUnde sind: mangel an Anpassungsfähigkeit, Kompliziertheit in Bau und montage und dadurch zu hohe Baukosten, Ungeeignetheit fUr die Verwendung im Freien und in Innenräumen bzw. fehlende Fähigkeit, durch witterungsbedingte Temparaturschwankungen verursachte Dehnungsspannungen auszugleichen sowie nicht zuletzt im mangel an Stabilität oder in der Tatsache, dass sie nach dem Einbau nicht mehr variierbar oder zu Bauversetzungszwecken schlecht demontierbar sind.
  • In Baufachkreisen ist man der meinung, dass die beste Lösung dieses Problems in einem genormten, vorfabrizierten Bauelement mit eingesetzten, jederzeit leicht und schnell wechsel- bzw. variierbaren Ausfachungen der einleitend erwähnten Art liegt, welches einerseits sehr einfach, schnell und billig herstellbar ist und baukastenartig zu einem stabilen, formschlüssig zusammensetz- und jederzeit wieder zerlegbares Bauwerk führt und anderseits keine Fundamente erfordert und infolge der Einfachheit eine ortsunabhängige Fabrikation ohne aufwendige Lagerhaltung ermöglicht.
  • Alle oben gesagten Erfordernisse löst das vorliegende erfindungsgemässe Bauelement auf hervorragende Weise, indem sich mit nur zwei Bauteilen eine vielzahl von verschiedenen Kombinationsmöglichkeiten zusammensetzen lassen und damit jede beliebig begrenzte Fläche hestellbar, Uberdeckbar und jederzeit veränderbar ist.
  • In Bezug auf die Herstellung der eingangs erwähnten Bauwerke liegt der Erfindung der Gedanke zu Grunde, ein Universal-Bauelement bestehend aus einem billig herstellbaren, tragenden Xetallfachwerkrahmen mit gleichförmigen, lichtdurchlässigen Deckplatten aus Kunststoff als variierbare Ausfachungen zu schaffen, welches in Aussehen und Funktion auf einfache Weise den Erfordernissen der verschiedensten Zweckbauten angepasst werden kann und dass diese ausschliesslich aus derartigen Bauelementen bestehenden Bauwerke schnell und ohne grossen Aufwand von jedermahn ohne Fachkenntnisse aufgebaut und ebenso leicht wieder demontiert, in die einzelnen Bauelemente zerlegt, transportiert und andernorts wieder erstellt werden können, wobei die Zweckanpassung jederzeit am fertigen Einzelbauelement oder während und nach deren Zusammenbau am Bauwerk erfolgen kann.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Bauelementes gemäss der Erfindung, die auch das Verfahren zu seiner Herstellung sowie seine Verwendung veranschaulichen, schematisch dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen flachgelegten, geschweissten metallfachwerkrahmen aus U-Profilen mit beispielsweisen rechteckigen und quadratischen Fachfeldern, in perspektivischer Ansicht.
  • Fig. la das hauptsächlich verwendete Profil in grösserem masstab.
  • Fig. 2 eine einzelne, umgekehrte wannenartige, rechteckige Ausfachung in Perspektive.
  • Fig. 2a das Querprofil dieser Ausfachung Fig. 3 das erfindungsgemässe Bauelement, bestehend aus dem metallfachwerkrahmen nach Fig. 1 und den eingesetzten Ausfachungen in verschiedener Ausführung, Fig. 4 einen perspektivschnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3 in grösserem masstab, wobei die Ausfachungen im metallprofil durch Fugenausguss verankert sind.
  • Fig. 5 dasselbe in Horizontalschnitt und Verankerung der Ausfachungen mittels elastischem Fugenband, Fig. 6 im Schnitt ein H-Profil mit eingesetzter Doppelausfachung und Isolation, Fig. 7 eine mögliche EckenausfUhrung von aussen mit teilweise eingesetzten Ausfachungen und Verwendung eines Eckpfostens.
  • Fig. 8 beispielsweise drei mögliche Verbindungsarten zwischen zwei benachbarten Bauelementen.
  • Fig. 9 die Schwenkstelle eines in einem leeren Fachfeld des Fachwerkrahmens eingesetzten Fenster- oder Türflügels.
  • Fig. lo eine Ecke im Schnitt nach der Linie X - X in Fig. 7 mit eingesetzter Eckpfostenummantelung, Fig. 11 die Ecke einer Innenverkleidung.
  • Fig. 12 eine Ecke nach Fig. lo, jedoch mit zwei rechtwinklig abstehenden Stegen am Eckpfosten.
  • Fig. 13 die Verbindungsstelle zwischen zwei flächig aneinanderstossenden Bauelementen.
  • Fig. 14 eine mögliche Boden- Wandverbindung.
  • Fig. 15 das gelenkig im Firstprofil eingehängte Bauelement als Dachteil.
  • Fig. 16 beispielsweise ein Fertighaus, gebaut mit erfindungsgemässen Bauelementen, mit eingesetzter Türe und Schwenkdach.
  • Fig. 17 eine Kleingarage mit Kipptor und Blechausfachung.
  • Fig. 18 schematisch und in Perspektive einige Verwendungsbeispiele der Bauelemente an einem Bauwerk.
  • Fig. 19 ein abgewinkeltes Bauelement mit entsprechender Ausfachung zur Verwendung als Spalierwand.
  • Das erfindungsgemässe Verbundbauelement besteht aus nur zwei vorfabrizierten, genormten und miteinander lösbar verbundenen Bauteilen. Der in Fig. 1 dargestellte, erste Bauteil zeigt einen tragenden, rechteckigen Fachwerkrahmen A, bestehend aus in einer Vielzahl miteinander verschweissten, gleichartigen U- oder H- Profilen 1 aus metall, wobei die gebildeten Fachunterteilungen oder Fachfelder 2 vorwiegend eine quadratische oder rechteckige Form aufweisen. Der gezeigte Fachwerkrahmen ist flächig, kann aber auch längs einer Linie abgewinkelt oder gewölbt sein. Die Offenseiten 3 der metallprofile 1 sind alle gleich gerichtet und stets quer zur Fachwerkrahmenfläche angeordnet.
  • Der in Fig. 2 umgekehrt dargestellte zweite Bauteil besteht in einer mehrzahl von in der Form stets gleichen, in der AusfUhrung jedoch verschiedenartigen schaligen Ausfachungen B aus flächigem material, vorwiegend aus lichtdurchlässigem Kunststoff, Kunstglas oder Blech. Jede Ausfachung besitzt einen umlaufenden, rechtwinklig abgebogenen Zargenrand 4, welcher in die einzelnen Fachfelder begrenzenden Umrahmungsprofile 1 eingreifen und darin lösbar verankert werden kann. Die einzelnen Ausfachungen B sind somit auswechselbar im Fachwerkrahmen A befestigt und bezüglich Aussehen, Werkstoff, Transparenz und Farbe variabel in der Vorfabrikation herstellbar.
  • Fig. 2a zeigt das für jede einzelne Ausfachung B gültige Querprofil.
  • Als material fUr die Ausfachungen wird vorwiegend lichtdurchlässiger Kunststoff oder Blech verwendet, wobei deren Grösse und Form den Fachfeldern 2 am Fachwerkrahmen A entspricht.
  • Die Ausfachungsfläche 5 kann glatt oder reliefartig ausgebildet sein. Die Fläche 5 kann auch abgewinkelt oder gewölbt sein, wobei der Zargenrand 4 stets der Fläche folgt, diese begrenzt und der Zargenfuss 6 stets auf der am Fachwerkrahmen A durch die Halterinnen 7 gebildeten Gegenfläche umlaufend aufliegt.
  • In Fig. 3 wird ein fertiges geschosshohes Bauelement C mit im Fachwerkrahmen A beispielsweise eingesetzten, rechteckigen und quadratischen Ausfachungen B in verschiedenen Ausführungen gezeigt. Beide Teile werden in einer Reihe von genormten Standardgassen vorfabriziert. Bereits hier ist klar ersichtlich, welche enormen Vorteile in Bezug auf die Gestaltung und variablen Anpassung diese jederzeit auswechselbaren Ausfachungen bieten. Nach deren Einsetzung und Verankerung im Fachwerkrahmen erhält das fertige Bauelement eine ausserordentliche Stabilität und ist weitgehend unempfindlich gegenüber später einwirkenden Druck- Zug-Querkräften. Einzelne Ausfachungen können wahlweise weggelassen oder später entfernt werden, um in das freie Fachfeld ohne jede Aenderung am Fachwerkrahmen eine Tür oder ein Fenster schwenkbar anzubringen.
  • Fig. 4 zeigt die linke Ecke des fertigen Bauelementes C. Daraus ist deutlich ersichtlich, dass die Offenseiten 3 der Fachwerkrahmenprofile 1 eine durchgehende Rinne 7 bilden, worin die Ausfachungen mit ihren winklig abgebogenen Zargenrändern 4 umlaufend eingreifen und dort verankert werden.
  • Die Höhe der Zargenränder 4 ist grösser als das Innentiefenmass der Profile 1 und primär abhängig von der Grösse der Ausfachungsfläche 5 und sekundär vom Ausdehnungskoeffizienten des verwendeten materials.
  • Die lichte Innenbreite der Profile 1 ist grösser als die Dicke von 2 eingesetzten Zargen 4. Dadurch, dass die Volumina der zwei Zargen 4 wesentlich geringer ist als die Volumina der Halterinnen 7, entstehen um die Zargen herum Resträume, die mit elastisch aushärtbarem, witterungsbeständigem Füllmaterial 8 aus einer giessfähigen Kunstharzmischung dichtend ausgegossen werden können.
  • Die angestrebte, lösbare Verankerung ist dadurch gewährleistet, indem man jederzeit mit einem zweckmässig ausgebildeten Werkzeug das Füllmaterial leicht aus der Rinne herauslösen kann.
  • Eine andere Verankerungsart wird in Fig. 5 beispielsweise gezeigt.
  • Ein elastisches Zwischenglied 9 wird zwischen den Zargen 4 in das U-Profil 1 eingedrückt, wobei die Ausfachungen B gegeneinander und gegenüber den Profilschenkeln spannungsfrei dichtend verkeilt werden Die elastischen Zwischenglieder 9 können profiliert oder bandförmig und gefaltet ausgebildet sein. Beide vorerwähnten Verankerungsverbindungen sind absolut wasserdicht und beständig.
  • Das U-Profil 1 mit den darin eingreifenden überhöhten Zargenränder 4 der Ausfachungen 8 und der Verankerung mittels Fugenausguss 8 oder Fugenband 9 der vorerwähnten Art ist eine geradezu ideale Bauteilverbindung auch in Bezug auf die Dehnungsspannungen der verwendeten zwei verschiedenen materialien. Kunststoff deiht sich bei Temperaturerhöhung um ein Vielfaches mehr aus als metall. Die Dehnung der Ausfachungsdeckfläche 5 wird sowohl im überhöhten, abgewinkelten Zargenteilbereich, als auch durch das elastische Nachgeben des Fügenfüllmaterials aufgefangen, bzw. ausgeglichen und ohne Bildung von unschönen Verwerfungen, Rissen oder Undichtigkeiten schadlos überstanden.
  • Die Verbindung ist bautechnisch ausreichend fest, dauerhaft und dicht, sie entspricht allen statischen Anforderungen und kann zu jedem wünschbaren Zeitpunkt hergestellt und wieder gelöst werden.
  • Das Sichtbild der damit verbundenen Bauwerke ist ästhetisch, ansprechend, einheitlich, dekorativ und kann, wie nachfolgend beschrieben, vollständig aus Kunststoff bestehen. In allen Randprofilen der einzelnen ganzen Bauelemente C befindet sich naturgemäss nur stets ein einziger, abgewinkelter Zargenrand 4 einer Ausfachung B. man kann also in genau gleicher Weise jede Art von Zusatzprofilen aus Kunststoff oder Blech mit einer entsprechenden Zarge an dieser Stelle einsetzen und verankern. Derartige Zusatzprofile lo können wie in Fig. 5 gezeigt, eine Randabdeckung, ein Wetterschenkel, eine Regenauffangrinne oder eine UeberbrUckung der Trennfuge von zwei aneinanderstossenden Bauelementen darstellen.
  • Fig. 6 zeigt die Verbindung der Zargen 4 in einem H-Profil mit beidseitig eingesetzter Ausfachung B und wahlweise angebrachter Zwischenisolation 11.
  • Gemäss Fig. 7 sind zmei erfindungsgemässe Bauelemente C1 und C2 unter Zuischenschaltung eines Pfostenhohlprofils D eckig miteinander verbunden. Ausnehmungen 12 am Fachwerkrahmenende ermöglichen das Einstecken von Verbindungsklammern 13. Das Pfostenhohlprofil D kann wahlweise einseitig, beidseitig oder längsseitig an einen Fachwerkrahmen C1 fest angebracht sein. Dasselbe gilt auch für jedes andere 7usatzmetallprofil für Verbindungszwecke.
  • In der Zeichnung ist die Ausfachung des einen Bauelementes C2 weggelassen, um die durchgehenden Einsetzrinnen 7 am Fachwerkrahmen A besser zu zeigen. An Stelle der Klammern 13 können auch anders Verbindungsmittel benützt werden.
  • In Fig.- 8 sind beispielsweise drei verschiedene Varianten für den Zusammenbau von je zwei fertigen Bauelementen gezeigt : Klammern 13, Verankerungsschlitz mit eingehängtem Bolzenkopf 14, oder der Schraubverbindung 15.
  • Die gezeigten Eckverbindung zweier Bauelemente C1 und C2 nach Fig. 7 ist beispielshaft für alle früher erwähnten Bauwerke. In eine derartig zusammengestellte quadratische, rechteckige oder vieleckige Tragkonstruktion kann man eine innere Folienauekleidung als Wasserwanne einhängen, wobei man auf eine einfache, billige und schnelle Art ein sehr ansprechend aussehendes, stabiles Schwimmbecken erhält.
  • Fig. 9 zeigt ein Fenster- oder Türflügel E, welcher in einem freien Fachfeld 2 im Fachwerkrahmen A mittels Scharnierbeschlägen 16 schwenkbar eingesetzt ist.Der Schwenkflügel E besitzt ebenfalls eine U-Profilumrandung, worin, wie beschrieben, ebenfalls eine erfindungsgemässe, kleinere Ausfachung B eingesetzt ist.
  • In Fig. lo wird gezeigt, wie eine EckenausfUhrung nach Fig. 7 zusätzlich durch ein Kunststoffprofil F ummantelt werden kann.
  • Das Zusatzprofil F besitzt die gleiche Zargenhöhe 4 wie die gleichfalls eingesetzten Zargen der Ausfachungen 8.
  • Die Ecke einer Innenraumverkleidung nach Fig. 11 wird einfach durch ein anderes Zusammenstellen von zwei Bauelementen unter Weglassung von Zusatzprofilen hergestellt.
  • Die in Fig. 12 gezeigte Variante zu Fig. 7 und Fig. lo, mit abstehenden Stegen 17 am Eckenhohlprofil D eignet sich für den starren Zusammenbau von zwei, oder als Anschlag für ein Schwenkbares Bauelement C sehr gut.
  • Für den flächigen Zusammenbau wird ein weiteres Zusatzprofil G aus Kunststoff als metallüberdeckendes Brückenprofil nach Fig. 13 verwendet.
  • Wird an einer beliebigen Stelle ein Boden, oder eine Zwischenablagefläche gebraucht, dann wird nach Fig. 14 ein Bauelement C3 horizontal an ein vertikales Wand-Bauelement C befestigt.
  • Um ein Bauelement schwenkbar in einem Bauwerk zu verwenden, beispielsweise als Schwenkdach oder Garagetor, können längsseitig jede Art von metallenen Zusatzprofilen angebracht werden.
  • Fig. 15 zeigt beispielsweise ein im Dachfirstprofil 18 eingehängtes und gehaltenes Bauelement C'als Teil eines Steildaches oder Flachdaches. Das Zusatzprofil H ist am Fachwerkrahmen längsseitig befestigt.
  • Fig. 16 zeigt ein vollständig mit erfindungsgemässen Bauelementen erstelltes, zerlegbares Kleinhaus in Fertigbauweise. Der Zusammenbau-der Bauelemente erfolgt nach der in Fig. 7 bis Fig. 15 gezeigten Art. Dieses Kleinhaus besteht aus 6 gleichen, rechteckigen und geschosshohen Bauelementen C , sowie aus zwei dreieckigen Dachfrontelementen der erfindungsgemässen Konstruktion.
  • Die Bauerstellung ist denkbar einfach, indem zuerst der Erdboden kurz planiert, mit Zementemulsion verfestigt und anschliessend das Kleinhaus bzw. die 8 genormten Bauelemente C zusammengebaut werden. Eine kleine, umlaufende , schräg abfallende Erdaufschüttung ergibt einen vollständig genügenden aussenseitigen Bodenabschluss.
  • Fig. 17 zeigt ein Kleinhaus mit Flachdach als Garage. Das Tor-Bauelement C4 ist über ein längsseitig angebrachtes Zusatzprofil mit Drehzapfen im Bauwerk eingehängt. Als Pfostenprofil eignet sich hier die Ausführung nach Fig. 12 bestens. Die Ausfachungen bestehen aus Blech.
  • Baukastenartig aneinandergesetzte Kleinhäuser unter Weglassung von jeweils der benachbarten Wand-Bauelemente ergeben variable Reihen oder Blockbauten für veschiedenste Zwecke.
  • In Fig. 18 wird schematisch gezeigt, wie aneinanderstossende und miteinander verbundene Bauelemente C an einer festen Wand oder Decke mittels mauerdübeln gehalten sind und als grossflächige Innen-oder Aussenverkleidung, bzw. als Hängedecke oder als Zwischenwand C5 mit beidseitiger Ausfachung verwendet werden. Innenseitig angebrachte Leuchtkörper machen die Verkleidungsflächen zu Leuchtdecken oder Dekorwänden.
  • Zwischen mauer- und Wandverkleidung eingesetzte heizkörper 20 ergeben eine ideale Raumheizung mit Luftkonvektionsströmung, wobei das Verkleidungselement C unter Bildung eines unteren und oberen Luftspaltes an die Wand montiert ist.
  • Ein abgewinkeltes Bauelement C6 mit entsprechend ausgebildeter Ausfachung B als Spalierwand wird in Fig. 19 gezeigt.
  • Die Ausbildung der Bauelemente ist derart, dass nach deren formschlüssigen Zusammenfügen zu Flächen jeder Art, eckig oder gelenkig verbunden, ohne Verwendung von mörtel, Zement oder Fundament, ein in sich geschlossener, stabiler und formschöner Baukörper gebildet wird, der gut isoliert und durch keinerlei witterungs-oder temperaturbedingte Formänderungen in seinem Aussehen geschädigt wird.
  • Bei allen Baukonstruktionen ist es wichtig, die Temperatur- und Schalldämmwerte niedrig zu halten. Die neuartige Verbundkonstruktion zwischen den Bauteilen des Bauelementes ermöglicht die Erstellung eines Bauwerkes, bei welchem die Oberfläche, bzw. Sichtfläche vollständig mit Kunststoffmaterial ummantelt ist, sodass keine durch freie metallteile gebildeten Kältebrücken vorhanden sind.
  • Zusätzliche Isolationen können an die Innenseite der Bauelemente jederzeit angebracht oder aufgeschäumt werden.
  • Das erfindungsgemässe Bauelement C bietet als weiteren Vorteil die Freizügigkeit und Ortsunabhängigkeit in der Art der Bereitstellung. Dank der besonderen Verbundkonstruktion kann der Zusammenbau des einzelnen metallfachwerkrahmen A mit den stets gleichförmigen, jedoch in Farbe, Transparenz, Isolation und material verschiedenen Ausfachungs-Deckplatten B entweder schon bei der Vorfabrikation der beiden Bauteile oder nach Vorliegen der Bestellung für einen bestimmten Bauwerktyp oder aber erst nach der Erstellung des aus zusammengestellten leeren Fachwerkrahmen A bestehenden Rohbauskelettes erfolgen.
  • Für die Erstellung von Innen- und Aussenverkleidungen, Fassaden, Wände und Ueberdachungen ist die Anpassungs-oder Auswechselmöglichkeit an Ort und Stelle zwecks Erzielung der ästhetisch besten Lösung besonders ideal. Gedacht wird dabei hauptsächlich auch an die Gestaltung von temporären Innenräumen von Shopping-Centers, Ausstellungsräume, Läden, Baars oder Gasthäuser, Entrées von Hotel, Schul- und Wohnräume.
  • Endlich wird nochmals darauf hingewiesen, dass sich die erfindungsgsmässen tragenden, fertigen Bauelemente C sowohl für den Bau von Kleinhäuser in Fertigbauweise, Tragkonstruktionen und jede Ueberdachungsart, als auch für die Erstellung von Innen- und Aussenverkleidungen, Hängedeckenund jede Art von Wänden bestens eignet. Diese Vielfalt in der Verwendung wurde dank der besonderen erfindungsgemässen Ausbildung der zwei hauptsächlichen Bauteile A,B und deren dehnungsausgleichenden Verbindungsart, sowie der daraus resultierenden Auswechselbarkeit des einen Bauteils möglich gemacht.
  • Patentanspruch I Zweiteiliges Universalbauelement für Fertigbauwerke, dadurch gekennzeichnet, dass der eine, vorgefertigte und genormte Bauteil ein aus einer Vielzahl von im Querschnitt gleichgerichteten Offenprofilen bestehender, tragender, geschweisster Fachwerkrahmen aus metall ist und der andere vorgefertigte Bauteil eine aus flächigem material bestehende schalenförmige, genormte Ausfachung mit umlaufender, winklig abstehender Randzarge ist, wobei die Ausfachung mittels der Randzarge in einer Mehrzahl in die Offenseiten der einzelnen Fachfeldumrahmungsprofile des ersten Bauteils eingreift und dort lösbar verankert wird.

Claims (16)

UnteransprUche
1. Erster Bauteil nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Fachwerkrahmenprofile im Querschnitt ein U- oder H-Profil aufweisen, wobei die Profile auch mit einseitigen oder beidseitigen Stegen versehen sein können.
2. Erster Bauteil nach patentanspruch I und UnteransprUche 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Offenseiten der gleichgerichteten Fachwerkrahmenprofile auch an ihren Stoss-stellen durchgehende Halterinnen für die später einzusetzenden Ausfachungszargen aufweisen.
3. Erster Bauteil nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Fachfelder am Fachwerkrahmen eine rechteckige, quadratische, oder jede andere geometrische Form aufweisen können.
4. Erster Bauteil nach Patentanspruch I dadurch gekennzeichnet, dass der geschweisste Fachwerkrahmen flächig oder entlang einer Linie winkelig abgebogen oder gewölbt sein kann.
5. Erster Bauteil nach Patentanspruch I dadurch gekennzeichnet, dass am metallfachwerkrahmen einseitig oder beidseitig Zusatzprofile aus metall als Eck, Gelenk- oder Verbindungsprofile angebracht sind.
6. Universalbauelement nach Patentanspruch I dadurch gekennzeichnet, dass das lichte Tiefenmass der Offenprofile am Fachwerkrahmen kleiner ist, als die umlaufende Zargenhöhe der Ausfachungen und das lichte Breitenmass der Offenprofile grösser ist, als die Dicke von zwei darin eingesetzten Zargen.
7. Zweiter Bauteil nach Patentanspruch I und Unteranspruch 6 dadurch gekennzeichnet, dass die gegenüber des Tiefenmasses der Offenprofile grössere Zargenhöhe der Ausfachungen abhängig ist von der Ausfachungsfläche und dem Ausdehungskoeffizienten des verwendeten Werkstoffes.
8. Zweiter Bauteil nach Patentanspruch I dadurch gekennzeichnet, dass die schalenförmigen Ausfachungen aus lichtdurchlässigem oder opakem Kunststoffmaterial bestehen.
9. Zweiter Bauteil nach Patentanspruch I dadurch gekennzeichnet, dass die schalenförmigen Ausfachungen aus Blech bestehen.
lo. Zweiter Bauteil nach Patentanspruch I und Unteransprüche 8 und 9 dadurch gekennzeichnet, dass die Deckflächensichtseite der Ausfachungen glatt oder reliefartig ausgebildet sein können.
11. Zweiter Bauteil nach Patentanspruch I und UnteransprUche lo dadurch gekennzeichnet, dass die Deckfläche der Ausfachungen entlang einer Querlinie winklig abgebogen ist und die Randzargen stets der Fläche folgen.
12. Zweiter Bauteil nach Patentanspruch I dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite der Ausfachungen Isolationen und Installationsleitungen angebracht sind.
13. Universalbauelement nach Patentanspruch I dadurch gekennzeichnet, dass zusätzliche Verbindungs- oder Deckprofile aus Kunststoff oder Blech in die Offenseiten der das Bauelement begrenzenden Fachwerkrahmenprofile eingesetzt werden können.
14. Universalbauelement nach Patentanspruch I dadurch gekennzeichnet, dass wahlweise einzelne Ausfachungen weggelassen und in das freie Fachfeld eine nach der erfindungsgemässen Art ausgeführte Türe oder Fenster schwenkbar eingesetzt ist.
15. Universalbauelement nach Patentanspruch I dadurch gekennzeichnet, dass es in einer Mehrzahl zu einem Bauwerk in Fertigbauweise lösbar mittels Klammern, Schrauben oder-Verankerungen verbunden ist.
16. Universalbauelement nach Patentanspruch 1 und UnteransprUche 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine beidseitige Doppelausfachung angebracht ist.
Patentanspruch II Verfahren zur Herstellung eines Universalbauelementes nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die metallenen Fachwerkrahmenprofile in einer verstellbaren Typenlehre eingelegt, bzw.
aufgesteckt und verschweisst werden und die Ausfachungen durch Pressverformung, Spritzguss- oder Abkantverfahren hergestellt und danach beide Bauteile miteinander verbunden werden.
UnteransPrüche 1. Universalbauelement nach Patentanspruch I und II, dadurch gekennzeichnet, dass die nach Einsetzung der Ausfachungszargen in den Profilhalterinnen gebildeten Resträume durch eine giessfähige Plastisolmischung mit elastischer Aushärtung ausgegossen werden.
2. Universalbauelement nach Patentanspruch I und II, dadurch gekennzeichnet, dass die Verankerung der Zargen in den Profilhalterinnen durch Eindrücken eines gefalteten oder profilierten Elastomerbandes in den Raum zwischen den beiden eingesetzten Zargen durch spannungsfreie Verkeilung aller Teile bewerkstelligt wird.
3. Universalbauelement nach Patentanspruch I und II, sowie Unteransprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erfindungsgemässe Verbinden der beiden vorfabrizierten, erfindungsgemässen Bauteile zeit- und ortsunabhängig geschehen kann und zwar bei der Fabrikation, nach der Bestellung, auf dem Transportweg zum Bauplatz, unmittelbar vor der Erstellung des geplanten Bauwerkes oder erst nach dem Aufstellen des aus miteinander lösbar verbundenen, einzelnen Fachwerkrahmen bestehenden Rohskelettbauwerkes.
4. Universalbauelement nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden erfindungsgemässen Bauteile in Serien von genormten, verschiedenen Standardgrössen vorfabriziert werden.
PatentansPruch III Verwendung des Universalbauelementes nach Patentanspruch I und II, als Wand-, Boden-, Decken-, Dach-, Schwenk- und Kippteil zum Bau von Raumzellen in Fertigbauweise, Trag- und Stützkonstruktionen, Ueberdachungen, sowie von Innen- und Aussenverkleidungen, Fassaden, Hängedecken, Trenn- und Stellwände, Dekor- und Lichtwände.
Leerseite
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0374891A1 (de) * 1988-12-23 1990-06-27 HERO-GLAS Veredelungs GmbH Gebäudewand aus Glasbauelementen
EP0468755A1 (de) * 1990-07-24 1992-01-29 Formwood Limited Bauweise für eine aufgehängte Decke
CN1324207C (zh) * 2001-12-04 2007-07-04 胡永生 建筑物墙体现场安装施工方法

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NO753874L (de) 1976-05-24
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