DE202014000889U1 - Sichtschutzwand mit modularem Aufbau - Google Patents

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Abstract

Sichtschutzwand mit modularem Aufbau dadurch gekennzeichnet, dass an senkrechten Stützpfosten, wasserfeste Platten sowohl mit aufgeklebten Natursteinen oder künstlichen Steinen als auch großflächige Platten mit Steinoptik und rückseitiger Befestigung ohne gesonderte wasserfeste Platte zum Zwecke des Sichtschutzes verwendet werden können.

Description

  • Sichtschutzwände sind heutzutage in unterschiedlichster Form am Markt verfügbar. Jedoch zielen die meisten Sichtschutzwände darauf ab, für ein möglichst preiswertes Budget die Sicht auf ein angrenzendes Gelände zu vermeiden. Das geht häufig zu Lasten der Optik der eigentlichen Sichtschutzwand.
  • Im Gegensatz dazu erreicht die neue modulare Sichtschutzwand eine Verbindung von Sichtschutz mit anspruchsvollen Designoberflächen bei einem hohen Maß an gestalterischer Freiheit hinsichtlich der Auswahl und Veränderung der Sichtschutzmaterialien. Als Sichtschutzmaterial ist hier das Material bezeichnet, welches die Fläche zwischen möglichen Stützpfosten schließt und somit die unerwünschte Sicht auf das dahinterliegende Gelänge verbirgt.
  • Derzeit am Markt verfügbare Bauarten von Sichtschutzwänden:
  • Lösung 1:
  • In Betonfundamente eingebrachte senkrechte Stützpfosten aus Stein, Holz, Rund- oder Vierkantstahlrohr, zwischen welchen ein Sichtschutzmaterial in Form von Blech, Glas, Bambus oder Holz montiert wird. Die meist deutlich sichtbare Befestigung des Sichtschutzmaterials ist dabei aber exakt auf das verwendete Sichtschutzmaterial wie zum Beispiel Holz oder Glas abgestimmt.
  • Nachteil der Lösung 1:
  • Bei einer derartigen Bauart bzw. solchen Systemen legt man sich mit der Auswahl des Produktes auch hinsichtlich der Wahl des Sichtschutzmateriales fest. Die Konzeption der Sichtschutzwand wird jeweils bei Errichtung auf das für den Sichtschutz vorgesehenen Sichtschutzmaterials der Wand abgestimmt. Das heißt, dass zum Beispiel die Befestigung einer Glasscheibe völlig anders an die Stützpfosten erfolgt, als einem Sichtschutzmaterial aus Holz, Bambus oder Blech. Es ist nicht möglich im Lebenszyklus der Sichtschutzwand die optische Erscheinung der Sichtschutzwand durch einen Wechsel des Sichtschutzmaterials z. B. von Holz auf Stein oder Blech zu verändern. Dazu bedarf es einer komplett neuen Konzeption der Sichtschutzwand. Sehr viele Sichtschutzwände mit Stützpfosten zur Einfassung des Sichtschutzmaterials verbindet der Nachteil, dass man die Stützpfosten optisch sehr dominant und optisch negativ war nimmt. Derartig dominate Pfosten unterbrechen die dekorativen Elemente der Sichtschutzwände in einer häufig unerwünschten Form.
  • Lösung 2:
  • Die Aufstellung von Drahtkörben aus verzinktem Stahldraht mit oder ohne Stützpfosten, in welche dann als Sichtschutzmaterial Natursteine eingefüllt werden.
  • Nachteil der Lösung 2:
  • Neben den sehr hohen Kosten dieser Lösung bedarf es je nach Höhe der Sichtschutzmauer auch einer großen Tiefe der Drahtkörbe von bis zu 500 mm, da der Schwerpunkt der Wand sonst ungünstig liegt und die Wand leicht umkippen könnte. Diese benötigte Fläche ist je nach Grundstück nicht immer verfügbar oder diese von der Sichtschutzwand gemäß Lösung 2 belegte wertvolle Grundstücksfläche, könnte vom Grundstückseigentümer bzw. Nutzer bei Verwendung eines schmaleren Sichtschutzes besser anderweitig genutzt werden. Darüber hinaus wird die Natursteinansicht sehr negativ durch die vielen verzinkten Drahtstäbe auf der Oberseite des Sichtschutzmaterials gemäß Lösung 2 beeinträchtigt. Bei einer Ausführung der Lösung 2 mit Stützpfosten treten diese optisch störend in Erscheinung und unterbrechen die dekorative Steinoberfläche.
  • Lösung 3:
  • Fertig vormontierte geflochtene Elemente aus Weidenästen oder ähnlichen Hölzern. Diese Holzflechtzäune werden als Sichtschutzwände direkt in den Boden oder in entsprechende Betonfundamente im Boden eingesetzt.
  • Nachteil der Lösung 3:
  • Das Naturmaterial in Form der dünnen Äste hat leider nur eine begrenzte Lebensdauer von wenigen Jahren. Nachdem der Sichtschutzwand gemäß Lösung 3 einen erhöhten Verrottungsgrad erreicht hat, muss die Sichtschutzwand vollständig erneuert bzw. neu aufgebaut werden.
  • Lösung 4:
  • Die Errichtung einer gemauerten Wand, die direkt als Sichtschutzwand dient oder auf welcher dann ein Sichtschutzmaterial in gewünschter Form befestigt wird. Hierbei können Holz, Blech oder auch Steinoberflächen als Sichtschutzmaterial realisiert werden.
  • Nachteil der Lösung 4:
  • Neben den sehr hohen Kosten eines gemauerten Sichtschutzes, ist es ebenfalls nur mit sehr hohem Aufwand möglich. Eine Sichtschutzwand gemäß Lösung 4 kann in der Regel nur von einem Fachbetrieb errichtet werden. Eine Änderung der optischen Erscheinung der Sichtschutzwand durch einen Wechsel des Sichtschutzmaterials z. B. von Stein auf eine alternative Steinoptik oder sogar Blech bedarf einer komplett neuen Befestigungskonzeption oder eines umfangreichen Umbaus der Sichtschutzwand.
  • Lösung 5:
  • Individuell als Einzelstück und Einzellösung angefertigte Sichtschutzwände, welche unterschiedlichste Sichtschutzmaterialien wie Glas, Holz, Bambus oder Stein verwenden. Der konzeptionelle und bauliche Charakter ist dabei meistens sehr aufwendig und auf die räumlichen Gegebenheiten vor Ort jeweils individuell zugeschnitten.
  • Nachteil der Lösung 5:
  • Eine solche individuelle Anfertigung sieht ebenfalls durch die Auswahl der Befestigungskonzeption nur die Verwendung eines Sichtschutzmaterials vor. Der Wechsel des Sichtschutzmaterial und somit eine nachträgliche Veränderung der optischen Erscheinung der Sichtschutzwand ist dabei nicht möglich. Die Lösung 5 stellt daher als Sonderanfertigung eine sehr kostenintensive und unflexible Lösung dar.
  • Bei den am Markt verfügbaren Lösungen können keine unterschiedlichen Sichtschutzmaterial in einer vertikalen Ebene eingesetzt werden.
  • Sehr viele Sichtschutzwände mit Stützpfosten zur Einfassung des Sichtschutzmaterials verbindet der Nachteil, dass man die statisch tragende Struktur der Stützpfosten optisch sehr dominant und damit negativ war nimmt.
  • Beschreibung: Sichtschutzwand mit modularem Aufbau
  • Die Erfindung betrifft eine hochwertige Sichtschutzwand mit modularem Aufbau. Der Sichtschutz diese Wand wird durch die Zusammensetzung der Wand aus einzelnen sehr einfach an senkrechten T-Pfosten (2) oder L-Pfosten (9) einhängbaren Sichtschutzmodulen (1) erreicht, welche die Durchsicht durch die Wand vermeiden oder erheblich reduzieren.
  • Bei der erfindungsgemäßen Sichtschutzwand können Sichtschutzmodule (1) aus unterschiedlichsten Materialen in einer Sichtschutzwand zusammen verwendet werden, da für alle Sichtschutzmodule (1) und somit für alle Materialien aus denen die Sichtschutzmodle bestehen können, wie zum Beispiel Holz, Bambus, Stahl, Stein, Kunststein, Glas oder Gewächsdrahtkörbe die gleiche Befestigung verwendet wird. Die einheitliche Befestigung ermöglicht auch ein späteres Austauschen einzelner Sichtschutzmodule (1), wenn der Nutzer die optische Erscheinung der Sichtschutzwand verändern möchte.
  • Die tragenden Elemente der modularen Sichtschutzwand bilden Stahlpfosten in unterschiedlichen Profilarten. So werden zur Verbindung mehrere Sichtschutzmodulzeilen in einer Reihe oder Linie die T-Profile als senkrechter Pfosten (2) verwendet. Für einen seitlichen Abschluß (9) oder eine Eckverbindung (12) der Sichtschutzwand wird ein L-Profil als senkrechter Pfosten verwendet. Die T- oder L-Pfosten (2, 9, 12) werden im Erdreich (4) in entsprechende Betonfundamente (3) eingesetzt, um der Wand die ausreichende Stabilität gegen Windkräfte zu geben. Da zur vorderen Hauptsichtseite der Sichtschutzwand der Mittelsteg der T-Pfosten (2) steht, kann eine sehr schmale Fuge (11) zwischen den nebeneinander stehenden Sichtschutzmodulen (1) erreicht werden.
  • Bei dem modularen System der Sichtschutzwand besteht die Möglichkeit über einander in einer vertikalen Zeile der Sichtschutzwand unterschiedliche Materialien wie zum Beispiel ein Sichtschutzmodul (1) aus Holz (6) und ein Sichtschutzmodul aus Blech (5) zu montieren. Ein rückseitig auf die Sichtschutzmodule (1) montiertes Befestigungssystem (8, 17, 18, 19) mit einheitlichem Aufnahmeloch (16) für die Montage der Sichtschutzmodule (1) macht dies möglich.
  • Die Einhängung der Sichtschutzmodule (1) an die Pfosten (2, 9, 12) wird durch zusätzliche Einhängenocken (7) realisiert, welche an den senkrechten Pfosten (2, 9, 12) mittels Schrauben (14) befestigt sind. Diese Einhängenocken werden mit ihrem pilzförmigen Kopf (15) in die jeweils rückseitig an den Sichtschutzmodulen (1) befestigten Befestigungsleisten (8) oder Befestigungsblechen (18) oder (19) oder einzelnen Befestigungsplatten (17) eingeschoben. Durch ein Einstecken der pilzförmigen Köpfe (15) in spezielle Aufnahmelöcher (16) der entsprechenden Befestigungslösung (8, 17, 18, 19) sowie einem anschließendem Herunterschieben der Sichtschutzschutzmodule (1) werden die Sichtschutzmodule (1) gegen ein unerwünschtes Herausfallen gesichert.
  • Optional ist die Einhängung der Sichtschutzmodule (1) auch von der Rückseite der Sichtschutzwand also rückseitig an die senkrechten Pfosten (2, 9, 12) möglich. Hierzu werden zusätzliche Einhängenocken für die rückseitige Einhängung (22) an die senkrechten Pfosten (2, 9, 12) geschraubt. Somit ist eine individuelle Gestaltung der Sichtschutzwand mit verschiedenen Sichtschutzmodulen von der Vorderseite als auch von der Rückseite der Sichtschutzwand möglich.
  • Die Sichtschutzmodule (1) bestehen aus 2 Arten des Grundaufbaus. Zum Einen können die Befestigungslösungen (8, 17, 18, 19) direkt auf dem gewünschten Material des Sichtschutzmoduls (1) durch Schrauben, Nieten oder Kleben montiert werden. Eine weitere Art der Bauweise für die Sichtschutzmodule (1) besteht darin, eine wasserfeste Platte (10) als Rückseite des Sichtschutzmodules (1) inklusive eines Befestigungssystems (8, 17, 18, 19) zu verwenden. Diese Platten (10) weisen auf der vorderen Sichtseite des Nutzers eine aus Natursteinen (21) oder aus künstlichen Steinen (21) bestehende aufgeklebte oder verschraubte Oberfläche auf. Auf diese Weise wird die Optik einer hochwertigen Steinmauer als Sichtschutzwand realisiert.
  • Die senkrechten T- oder L-Pfosten (2, 9, 12) können bei Bedarf ein Lochraster (23) beinhalten, welches ein Versetzen der Einhängenocken (7) möglich macht. Auf diese Weise kann die Größe der einzuhängenden Sichtschutzmodule verändert werden. Bezugszeichenliste zu Fig. 1–6:
    Figur-Nr Bauteil-Nr Kurzbeschreibung
    1 1 Sichtschutzmodul
    1 2 Senkrechter T-Pfosten aus Profilstahl
    1 3 Betonfundament
    1 4 Erdreich
    1 5 Sichtschutzmodul aus Blech
    1 6 Sichtschutzmodul aus Holz
    2 1 Sichtschutzmodul
    2 2 Senkrechter T-Pfosten aus Profilstahl
    2 7 Einhängenocken
    2 8 Befestigungsleiste
    3.1 1 Sichtschutzmodul
    3.1 2 Senkrechter T-Pfosten aus Profilstahl
    3.1 7 Einhängenocken
    3.1 8 Befestigungsleiste
    3.1 9 Senkrechter L-Pfosten aus Profilstahl
    3.1 10 Wasserfeste Platte
    3.1 11 Spalt zwischen den Sichtschutzmodulen
    3.1 13 Verschraubung der Einhängenocken an den Pfosten
    3.2 1 Sichtschutzmodul
    3.2 7 Einhängenocken
    3.2 10 Wasserfeste Platte
    3.2 12 Senkrechter L-Pfosten mit langem Schenkel aus Profilstahl
    3.3 2 Senkrechter T-Pfosten aus Profilstahl
    3.3 7 Einhängenocken
    3.3 8 Befestigungsleiste
    3.3 14 Schraube
    3.3 15 Pilzkopf am Einhängenocken
    3.3 16 Schlüssellochförmiger Ausschnitt an Befestigungsleiste
    3.4 1 Sichtschutzmodul
    3.4 2 Senkrechter T-Pfosten aus Profilstahl
    3.4 7 Einhängenocken
    3.4 8 Befestigungsleiste
    3.4 10 Wasserfeste Platte
    3.4 13 Schraube für Befestigung des Einhängenockens
    3.4 15 Pilzkopf am Einhängenocken
    3.4 21 Stein
    3.4 22 Einhängenocken für rückseitige Befestigung am T-Pfosten
    4.1 1 Sichtschutzmodul
    4.1 8 Befestigungsleiste
    4.1 16 Schlüssellochförmiger Ausschnitt
    4.2 1 Sichtschutzmodul
    4.2 8 Befestigungsplatte
    4.2 16 Schlüssellochförmiger Ausschnitt
    4.3 1 Sichtschutzmodul
    4.3 16 Schlüssellochförmiger Ausschnitt
    4.3 18 Befestigungswinkel mit doppelter Aufnahme
    4.3 19 Befestigungswinkel mit einfacher Aufnahme
    4.4 1 Sichtschutzmodul
    4.4 8 Befestigungsleiste
    4.4 15 Abschnitt vom Einhängenocken
    4.4 16 Schlüssellochförmiger Ausschnitt
    5 1 Sichtschutzmodul
    5 2 Senkrechter T-Pfosten aus Profilstahl
    5 7 Einhängenocken
    5 9 Senkrechter L-Pfosten aus Profilstahl
    5 10 Wasserfeste Platte
    5 21 Stein
    6 2 Senkrechter T-Pfosten aus Profilstahl
    6 7 Einhängenocken
    6 23 Lochraster

Claims (5)

  1. Sichtschutzwand mit modularem Aufbau dadurch gekennzeichnet, dass an senkrechten Stützpfosten, wasserfeste Platten sowohl mit aufgeklebten Natursteinen oder künstlichen Steinen als auch großflächige Platten mit Steinoptik und rückseitiger Befestigung ohne gesonderte wasserfeste Platte zum Zwecke des Sichtschutzes verwendet werden können.
  2. Sichtschutzwand nach Patentanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die zur Erreichung des Sichtschutzes genutzten Sichtschutzmodule in allen zur Anwendung gelangenden Materialien über ein einheitliches Befestigungssystem verfügen und somit die Möglichkeit der einfachen Austauschbarkeit einzelner Teile der Sichtschutzwand mittels unterschiedlicher Sichtschutzmodule gegeben ist.
  3. Sichtschutzwand nach Patentanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass ein T-Profilstahl und oder ein L-Profilstahl mit darauf fixierten Verbindungselementen für die Sichtschutzmaterialien als senkrechte Stützpfosten verwendet werden und somit die Stützpfosten bei montierten Sichtschutzmodulen nur sehr gering von der vorderen, nutzungsgemäßen schöneren Seite der Sichtschutzwand zu sehen sind, wodurch der optische Eindruck entsteht, dass die Sichtschutzwand über keine Stützpfosten verfügt.
  4. Sichtschutzwand nach Patentanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die zur Anwendung kommende einheitliche Befestigungslösung der Sichtschutzmodule und der modulare Aufbau des Systems mit der Verwendung unterschiedlichster Materialien innerhalb einer Sichtschutzwand als auch die Verwendung unterschiedlicher Materialien direkt übereinander innerhalb einer vertikalen Zeile der Sichtschutzwand ein Maximum an gestalterischen Möglichkeiten für eine Sichtschutzwand bietet.
  5. Sichtschutzwand nach Patentanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der modulare Aufbau mit der Verwendung mehrerer Sichtschutzmodule innerhalb einer Zeile der Sichtschutzwand das Gewicht einzelner Komponenten der Sichtschutzwand erheblich reduziert, wodurch die Montage und der Transport der Sichtschutzwandkomponenten deutlich erleichtert wird. Die fertigen Sichtschutzmodule der Sichtschutzwand müssen nach dem Einsetzen der T-Pfosten in die entsprechenden Bodenfundamente nur noch in die Einhängenocken der Pfosten eingehängt werden. Die senkrechten T- oder L-Pfosten können mit einem Lochraster ausgeführt werden, sodass der Nutzer zu einem späteren Zeitpunkt die Einhängenocken in ihrer Montageposition an den Pfosten versetzen und somit andere Abmessungen der Sichtschutzmodule an den Pfosten einhängen kann. Dies bietet gegenüber den am Markt verfügbaren Lösungen ein deutlich höheres Maß an Flexibilität hinsichtlich einer späteren Gestaltungsänderung der ganzen Sichtschutzwand. Die modulare Sichtschutzwand bietet darüber hinaus den Vorteil, dass bei Bedarf auch Sichtschutzmodule von der Rückseite der L-Posten und T-Pfosten eingehängt werden können. Falls diese Sichtschutzwand zum Beispiel als Trennwand zwischen zwei Doppelhausgrundstücken aufgestellt würde, könnte jeder der beiden Nutzer die Sichtschutzwand von seiner Seite individuell mit unterschiedlichen Sichtschutzmodulen und verschiedenen Materialien gestalten. Das heißt, die Eine Seite der Sichtschutzwand könnte ein Holzlattendekor als Sichtschutzmodul tragen, während die Andere Seite eine Steinoberfläche als Sichtschutzmodule trägt. Diese Funktionalität bietet keine derzeit am Markt verfügbare Lösung. Ziel dieser neuen modularen Sichtschutzwand ist die Umsetzung optisch sehr ansprechender Sichtschutzwände, welche über die Nutzungsdauer flexibel in der Gestaltung und einfach in der Montage sind. Darüber hinaus soll eine einfache Umsetzung von Sichtschutzmauern in Natursteinoptik auf schmaler Grundfläche ermöglicht werden. Die neue modulare Sichtschutzwand bietet somit neben der Umsetzung von nicht bekannten Bauarten wie zum Beispiel schmalen Natursteinwänden auch ein Maximum an Flexibilität in der Gestaltungsfreiheit einer Sichtschutzwand. Und alle diese Vorteile werden realisiert in einer für den Nutzer sehr einfach zu verwendenden Modulbauweise. Die 5. verdeutlicht an besten den Aufbau der Sichtschutzwand.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3945187A1 (de) * 2020-07-26 2022-02-02 Eugen Borgardt Winkelschiene und vorsatzanordnung hiermit
EP4187108A1 (de) * 2021-11-29 2023-05-31 Saint-Gobain Ecophon AB Kachelelement und kachelsystem

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