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Die Erfindung betrifft einen Systemstand für Messen, bei dem die Messeanlagen in einziges Ausstellungsmodul für den Systemstand eingesetzt werden und dieses Modul als eine Einheit in einem gewünschten Ort montiert wird, um den Bauaufwand und die Bauzeit zu reduzieren sowie die Montagearbeit auf einer einfacheren kostengünstigeren Weise durchzuführen. Desweiteren wird erfindungsgemäß der Systemstand mit dem Einheit-Ausstellungsmodul je nach Ausstellung oder Veranstaltung in verschiedenen Formen ausgeführt wie bühnenartiger-, radialer-, blühender(blumenförmiger)-, kubischer-, stapelförmiger-, paralleler-, windradartiger- oder mehrstöckiger Systemstand, um dieser an entsprechenden verschiedenen Anforderungen optimal anzupassen und dessen Montage in begrenztem Raum effizient zu erfolgen. Der Systemstand soll so starr und beständig, dass er gut geeignet für Innen- oder Außenausstellung ist.
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Stand der Technik
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Bei Ausstellungen oder Veranstaltungen sind in der Regel eine Reihe von dazu benötigen Anlagen in einem Messestand eingesetzt.
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Um das Ausstellungseffekt zu maximalisieren, ist es wesentlich, wie die Messeanlagen eingesetzt und montiert werden. Insofern die Anlagen zielgenau eingebaut sind, erkennt man genau was für eine Messe ist. Das Ausstellungseffekt wird dann erhöht. Anderenfalls ist es wahrscheinlich, der Schauer nicht erkennen kann, welche Bedeutung die Anlagen für die Messe hat, wenn die Messeanlagen nicht gezielt eingebaut werden.
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Für übliche Konzerten, Präsentationen, Vorschauen ist die Bühnenbau, eine Tischenanordnung mit Zweck von Essen oder Gesprächmachen von Bedeutung.
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Da die auszustellende Anlagen für eine Messe so sinnvoll ist, um die Ausstellung gezielt durchzuführen, steht deren Einbau als ein wichtiges Element für die Ausstellung in Vordergrund und in diesem Zusammenhang sind die industriell einschlägige Gebiete wie Bühnendesign- und zugehörige Fachbereiche so aktiviert.
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Es muss am Anfang des Anbaus sorgfältig berücksichtigt werden, die Arten, Gestaltungen und Anordnungen der Anlagen richtig vorzunehmen. Die fertig eingebaute Anlagen haben hohe Wertigkeit.
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Die Anlagen werden in aller Regel meistens einmalig verwendet und sobald nach der Messe zergesetzt, damit die Anlagen können nicht mehr zur Weiterverwendung verfügbar sein. Da oft die Anlage einmalig benutzt dann entsorgt wird, führt es zur Energieverschwendung.
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Für den Fall der seriellen Wanderausstellung oder -veranstaltung, bei der die derselbe Anlagen eingesetzt werden, ist der Ausstellungsbau unterschiedlich je nach vorgegeben Umgebungen oder Angelegenheiten. Es gibt eine Wahrscheinlichkeit, eine Anlage hilfsreich für eine Ausstellung ist einerseits, während diese Anlage negativ für andere Ausstellung auswirkt andererseits.
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Bei herkömmlichen Ausstellungsstände wie hölzerner Messestand, wenn der Stand im Außen montiert werden soll, gibt es eine Begreunzung für Montageverfahren und -lage, weil diese gegen nationale Einflüsse wie Schnee, Regen, Wind nicht ausreichend beständig sind. Die Ausstellung wird lediglich mit einstöckiger Struktur verwirklicht. Obwohl ein Ausstellungsstand mehrstöckig ermöglicht wird, trägt es nur zum visuellen Effekt bei, ohne den Raum günstig zu benutzen, weil es oft Strukturmängel hat. Dies reduziert die Nutzbarkeit eines Orts(Raumes).
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Es ist daher gewünscht, dass die Ausstellungsanlagen irgendwo im Innen und im Außen in begrenztem Raum effizient eingebaut und günstig für die Ansstellung oder die Veranstaltung vor Ort eingestellt zu werden, ohne die wetterbedingte Beschädigung nicht zu befürchten. Es ist ferner dringend gewünscht, dass die Ausstellungsanlagen nach Verwendung nicht entsorgt sondern zur Weiterverwendung bis Reproduzierbarkeit zur Verfügung zu stehen, um damit die Ressourcenverschwendung zu verhindern.
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Ausführliche Beschreibung der Erfindung
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Aufgabe der Erfindung
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dass einen Systemstand anzugeben, der aus einem oder mehreren Einheit-Ausstellungsmodule besteht, die jeweils als eine unabhängige Mindesteinheit für eine Messe (Booth) moduliert sind, um damit dessen Ein-/Aussetzung, Transport, Weiterverwendung zu vereinfachern und dessen Beständigkeit sowie Nutzbarkeit der Räume maximal zu vergrößern, im Vergleich zu herkömmlichen Messestände, bei der eine Vielzahl von Bauteilen jedesmal pro Ausstellung eingesetzt ist. Das erfindungsgemäße Einheit-Ausstellungsmodul kann in einem gewünschten Ort im Innen/Außen auf einfachere Weise montiert werden, dadurch können die Baukosten, -Arbeitszeit sowie -Vorgänge für den erfindungsgemäßen Systemstand einfach und kostengünstig reduzieren.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dass einen Systemstand anzugeben, bei dem das Einheit-Ausstellungsmodul für allerei Ausstellungen oder Veranstaltungen Anwendung finden kann und nach Verwendung ins anderen Ort leicht transportiert sowie zur Weiterverwendung in gezieltem Raum wieder zusammengesetzt werden kann.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dass einen Systemstand anzugeben, dessen Einheit-Ausstellungsmodul oberhalb ein viereckiges Deckengerüst, unterhalb ein viereckiges Bodengerüst und darin eine Vielzahl von Modulstützen umfasst, wobei diese Komponente gemeinsam zur Stabilisierung der Struktur des modulierten Aussstellungsmoduls dienen. Die Stabilität der Einheit-Ausstellungsmodule soll gehalten bleiben, wenn auch diese Einheit-Ausstellungsmodule übereinander aufgebracht und zu einem mehrstöckigen Systemstand zusammengesetzt werden, damit die Besucher bzw. Benutzer die Ausstellung oder die Veranstaltung vor Ort stabil genießen können.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dass einen Systemstand anzugeben, der je nach Ausstellung oder Veranstaltung in verschiedener Form ausgeführt werden kann, wie bühnenartiger-, radialer-, blühender-, kubischer-, stapelförmiger-, paralleler-, windradartiger- oder mehrstöckiger Systemstand, um die Events optimal zu erfolgen.
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Lösungen der Aufgabe
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Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass ein Containerartiger Systemstand für Ausstellungen im Innen/Außen anzugeben, der aus einem oder mehreren Einheit-Ausstellungsmodule 11 besteht, wobei die Einheit-Ausstellungsmodule 11 jeweils ein viereckiges Deckengerüst 21 mit vier Kanten, das sich oberhalb der vier Modulstützen 12 befindet; ein viereckiges Bodengerüst 41 mit vier Kanten, das sich unterhalb der vier Modulstützen 12 befindet; eine die Decke bedeckend zur Innere des Deckengerüstes 21 hin ausgebildete Deckeplatte 22; eine einen Boden bildend zur Innere des Bodengerüstes 41 hin ausgebildete Bodenplatte 42; Deckeverstärkungsröhren, die zwischen der vier Kanten des Deckengerüstes 21 einen Boden der Deckeplatte 22 abstützen; Bodenverstärkungsröhren 43, die zwischen der vier Kanten des Bodengerüstes 41 die Bodenplatte 42 tragen; und ein sich zwischen den Bodenverstärkungsröhren 43 in Vor- und Hinterrichtung erstreckende Transportrohr 44 umfassen.
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Vorteile der Erfindung
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Bei dem erfindungsgemäßen Systemstand können verschiedene Anlage für Ausstellungen oder Veranstaltugen in einem einzigen unabhängigen Einheit-Ausstellungsmodul eingebaut und das Ausstellungsmodul als eine Mindesteinheit für die Ausstellung in einem gewünschten Ort montiert werden, damit die Montage in Kosten, Arbeitsvorgänge, und Zeit auf einfacherer und kostengünstigerer Weise erfolgt.
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Bei dem erfindungsgemäßen Systemstand umfasst dessen Einheit-Ausstellungsmodul oberhalb ein viereckiges Deckengerüst, unterhalb ein viereckiges Bodengerüst und darin eine Vielzahl von Modulstützen, wobei diese Komponente gemeinsam zur Stabilisierung der Struktur des modulierten Aussstellungsmoduls dienen. Die Stabilität der Einheit-Ausstellungsmodule soll gehalten bleiben, wenn auch diese Einheit-Ausstellungsmodule übereinander aufgebracht und zu einem mehrstöckigen Systemstand zusammengesetzt werden, damit die Besucher bzw. Benutzer die Ausstellung oder die Veranstaltung vor Ort stabil genießen können.
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Bei dem erfindungsgemäßen Systemstand ist es denkbar, eine separate Wasserabführleitung, eine separate Regenrinne oder ein Wassernase vorzusehen, um das Einheit-Ausstellungsmodul installiert im Außen gegen Regenwasserzulauf zu schützen.
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Bei dem erfindungsgemäßen Systemstand sind eine Bodenplatte und eine Bodenverstärkungplatte vorgesehen, was zum Kälteschutz, zur Schalldämpfung und Wärmedämmung beiträgt. Ferner sind zusätzlich zu dem viereckigen Bodengerüst Bodenverstärkungsröhre und Bodenabstützrahmen vorgesehen, um die Bodenplatte und die Bodenverstärkungsplatte stabil zu tragen.
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Desweiteren kann erfindungsgemäß ein derartig ausgebildetes Einheit-Ausstellungsmodul selbst als ein Systemstand je nach Ausstellung oder Veranstaltung in verschiedener Form ausgeführt werden, wie bühnenartiger-, radialer-, blühender-, kubischer-, stapelförmiger-, paralleler-, windradartiger- oder mehrstöckiger Systemstand, um die Events optimal zu erfolgen sowie den begrenzten Raum plastisch zu nutzen, damit die räumliche Nutzbarkeit zu maximalisieren.
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Weitere Vorteile, Merkmale und Weiterbildungen ergeben sich aus den nachfolgenden in Verbindung mit den 1 bis 47 erläuterten Beispielen.
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Kurze Beschreibung der Figuren
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1 zeigt eine perspektive Darstellung des erfindungsgemäßen Systemstandes.
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2 zeigt eine perspektive Darstellung der Gerüste eines Einheit-Ausstellungsmoduls für den erfindungsgemäßen Systemstand.
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3 zeigt eine Vorderansicht der Gerüste eines Einheit-Ausstellungsmoduls für den erfindungsgemäßen Systemstand.
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4 zeigt eine Draufsicht auf das Deckengerüst eines Einheit-Ausstellungsmoduls für den erfindungsgemäßen Systemstand.
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5 zeigt eine Draufsicht auf das Bodengerüst eines Einheit-Ausstellungsmoduls für den erfindungsgemäßen Systemstand.
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6 zeigt eine perspektive Darstellung eines Einheit-Ausstellungsmoduls für den erfindungsgemäßen Systemstand.
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7 zeigt eine Vorderansicht eines Einheit-Ausstellungsmoduls für den erfindungsgemäßen Systemstand.
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8 zeigt eine Seitenansicht eines Einheit-Ausstellungsmoduls für den erfindungsgemäßen Systemstand.
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9 zeigt eine Draufsicht auf das Bodengerüst eines Einheit-Ausstellungsmoduls für den erfindungsgemäßen Systemstand.
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10 zeigt eine Schnittdarstellung durch eine Wasserablaufschiene auf Decke eines Einheit-Ausstellungsmoduls für den erfindungsgemäßen Systemstand
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11 zeigt eine Schnittdarstellung auf das Bodengerüst eines Einheit-Ausstellungsmoduls für den erfindungsgemäßen Systemstand.
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12 zeigt eine perspektive Darstellung von einem Verbindung-Befestigunsbauteil eines Einheit-Ausstellungsmoduls für den erfindungsgemäßen Systemstand.
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13 zeigt eine perspektive Darstellung von einem Verbindung-Befestigunsbauteil eines Einheit-Ausstellungsmoduls für den erfindungsgemäßen Systemstand im getrennten Zustand.
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14 zeigt eine Schnittdarstellung durch ein Verbindung-Befestigunsbauteil eines Einheit-Ausstellungsmoduls für den erfindungsgemäßen Systemstand im zusammengesetzten Zustand.
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15 zeigt eine Schnittdarstellung durch ein Verbindung-Befestigunsbauteil eines Einheit-Ausstellungsmoduls für den erfindungsgemäßen Systemstand, wobei die Bestandteile für das Verbindung-Befestigunsbauteil voneinander getrennt sind.
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16 zeigt eine Vorderansicht von einem Verbindung-Befestigunsbauteil eines Einheit-Ausstellungsmoduls für den erfindungsgemäßen Systemstand.
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17 zeigt eine Vorderansicht von einer Ein-Ausgangstür eines Einheit-Ausstellungsmoduls für den erfindungsgemäßen Systemstand.
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18 zeigt eine Seitenansicht von einer Leiter eines Einheit-Ausstellungsmoduls für den erfindungsgemäßen Systemstand.
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19 zeigt eine Vorderansicht von einer Leiter eines Einheit-Ausstellungsmoduls für den erfindungsgemäßen Systemstand.
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20 zeigt beispielhaft eine Ansicht von einer Innenbeleuchtung eines Einheit-Ausstellungsmoduls für den erfindungsgemäßen Systemstand.
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21 zeigt beispielhaft eine vergrößerte Ansicht von einer Eckenverbindung eines Einheit-Ausstellungsmoduls für den erfindungsgemäßen Systemstand.
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22 zeigt beispielhaft eine Ansicht von zu verbindenden Platten eines Einheit-Ausstellungsmoduls für den erfindungsgemäßen Systemstand.
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23 zeigt beispielhaft eine Ansicht von einer Schienenleuchte eines Einheit-Ausstellungsmoduls für den erfindungsgemäßen Systemstand.
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24 zeigt beispielhaft eine Ansicht von einem Plakataufhänger eines Einheit-Ausstellungsmoduls für den erfindungsgemäßen Systemstand.
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25 zeigt eine perspektive Darstellung eines Einheit-Ausstellungsmoduls mit dem Treppensystem für den erfindungsgemäßen Systemstand.
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26 zeigt eine perspektive Darstellung eines mehrstöckigen Einheit-Ausstellungsmoduls mit dem Treppensystem für den erfindungsgemäßen Systemstand.
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27 zeigt eine perspektive Darstellung eines Einheit-Ausstellungsmoduls mit Solarzellentechnik für den erfindungsgemäßen Systemstand.
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28 zeigt eine perspektive Darstellung eines bühnenartigen Systemstands gemäß vorliegender Erfindung.
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29 zeigt eine perspektive Darstellung eines radialen Systemstands gemäß vorliegender Erfindung.
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30 zeigt eine perspektive Darstellung eines blühenden Systemstands gemäß vorliegender Erfindung.
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31 zeigt eine perspektive Darstellung eines kubischen Systemstands gemäß vorliegender Erfindung.
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32 zeigt eine perspektive Darstellung eines stapelförmigen Systemstands gemäß vorliegender Erfindung.
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33 zeigt eine perspektive Darstellung eines parallelen Systemstands gemäß vorliegender Erfindung.
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34 zeigt eine perspektive Darstellung eines windradartigen Systemstands gemäß vorliegender Erfindung.
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35 zeigt eine perspektive Darstellung eines zweistöckigen Systemstands gemäß vorliegender Erfindung.
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36 zeigt eine perspektive Darstellung eines kleinen Einheit-Ausstellungsmoduls für den erfindungsgemäßen Systemstand.
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37 zeigt eine perspektive Darstellung eines mittleren Einheit-Ausstellungsmoduls für den erfindungsgemäßen Systemstand.
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38 zeigt eine perspektive Darstellung eines großen Einheit-Ausstellungsmoduls für den erfindungsgemäßen Systemstand.
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39 zeigt eine perspektive Darstellung eines Einheit-Ausstellungsmoduls versehen mit dem Schiebetürsystem für den erfindungsgemäßen Systemstand.
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40 zeigt eine perspektive Darstellung eines Einheit-Ausstellungsmoduls versehen mit einer transparenten vorderseitigen Verglasung für den erfindungsgemäßen Systemstand.
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41 zeigt eine perspektive Darstellung eines Einheit-Ausstellungsmoduls mit einer Dachterrasse für den erfindungsgemäßen Systemstand.
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42 zeigt beispielhaft eine Ansicht für den erfindungsgemäßen Systemstand in Form von Cafeteria.
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43 zeigt beispielhaft eine Ansicht für den erfindungsgemäßen Systemstand in Form von mobiler Cafeteria im Fahrzeug.
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44 zeigt beispielhaft eine Innenansicht für den erfindungsgemäßen Systemstand in Form von Cafeteria.
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45 zeigt beispielhaft eine Ansicht für den erfindungsgemäßen Systemstand in Form von Cafeteria im Außenraum.
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46 zeigt eine perspektive Darstellung des erfindungsgemäßen Systemstandes angeordnet in einem komplexen Raum.
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47 zeigt eine perspektive Darstellung des erfindungsgemäßen Systemstandes als ein Mehrzweck-Ausstellungsturm.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung
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Die Erfindung wird anhand beigefügten Figuren im Folgenden näher erläutert. Gleiche, gleichartige und gleich wirkende Elemente können in den Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen sein. Die dargestellten Schichten und Bereiche und deren Größenverhältnisse zueinander sind grundsätzlich nicht als maßstabsgerecht anzusehen, vielmehr können einzelne Elemente, wie beispielweise Schichten und Bereiche, zur besseren Darstellbarkeit und/oder zum besseren Verständnis übertrieben dick oder groß dimensioniert dargestellt sein.
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Der erfindungsgemäße Containerartige Systemstand 10 für Innen-/Außenausstellungen umfasst ein oder mehrere Einheit-Ausstellungsmodule 11, wie in 1 bis 47 dargestellt, in Form von Modulblock mit darin eingebauten Ausstellungs- oder Veranstaltungsanlagen. Mittels eines Einheit-Ausstellungsmoduls 11 in Form einziges Modulblocks kann man eine Ausstellung für einen Produkt oder allerei Veranstaltungen einfach durchführen.
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Durch solche Ausgestaltung der Einheit-Ausstellungsmodule 11 können sie mit Hilfe von einem Fahrzeug oder sonstigen Transportmittel einfach in einen gewünschten Ort transportiert werden und die schon verwendete Einheit-Ausstellungsmodule können wieder für neue Ausstellung zur Verfügung stehen.
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Es ist auch denkbar, dass je nach Ausstellungszweck eine Vielzahl von Einheit-Ausstellungsmodule 11 angeortnet oder mehrstöckig aufgebracht ist, damit wird sie für vielfältige Veranstaltungen oder Messen geeignet.
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Es wird im Folgenden die konkrete Zusammensetzung eines Einheit-Ausstellungsmoduls 11 eingegangen, die als einziges Modulblock für den erfindungsgemäßen Systemstand 10 dient.
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Das Einheit-Ausstellungsmodul weist ein viereckiges Deckengerüst mit vier Kanten 21 oberhalb von vier Modulstützen 12 und ein viereckiges Bodengerüst mit vier Kanten 41 unterhalb von vier Modulstützen 12 auf.
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Wie in Figuren einschließlich 2 gezeigt, ist ein grundliegender Rahmen des Einheit-Ausstellungsmoduls 11 mit zwölf Kanten aus dem Deckengerüst 21, dem Bodengerüst 41 und den Modulstützen 12 versehen. Derartiger Rahmen sorgt für die Stabilisierung des Einheit-Ausstellungsmoduls 11 und damit des Systemstands 10, um diese in ursprünglichen Gestaltungen und Strukturen trotzdem unverändert stabil halten zu bleiben, wenn eine oder mehrere Einheit-Ausstellungsmodule 11 angeordnet oder mehrstöckig übereinander aufgebracht oder mit angehaften anderen Ausstellungsanlagen montiert werden. Dadurch kann man gezielte Ausstellungen bzw. auf Messe bezogene Veranstaltungen sicher stattfinden.
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Es sind eine die Decke bedeckende Deckeplatte 22 und eine einen Boden bildende Bodenplatte 42 vorgesehen, wobei die Deckeplatte bzw. die Bodenplatte zur Innere des Deckengerüstes 21 bzw. des Bodengerüstes 41 hin ausgebildet sind.
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Es ist denkbar, dass übrige Seitenflächen, Vorder- und Hinterflächen nach Bedarf ein Stahlblech, eine Glasplatte, eine Acrylplatte, eine Klappe, eine Schiebetür aufzuweisen oder teilweise eine Wandfläche mit Klappe zu bestücken. Damit kann der erfindungsgemäßen Systemstand je nach Gegebenheiten oder Umgebungen der Ausstellung gut angepasst werden.
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Um die Deckeplatte 22 und damit die Anlagen auf der Deckeplatte zu stabilisieren, sind Deckeverstärkungsröhre 23 bei diesem Ausführungsbeispiel vorgesehen, wobei die Röhre innerhalb des Deckengerüstes 21 mit vier Kanten liegen und einen Boden der Deckeplatte 22 abstützen.
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Es sind ferner Bodenverstärkungsröhre 43 vorgesehen, wobei sie innerhalb des Bodengerüstes 41 mit vier Kanten liegen und die Bodenplatte 42 abstützen. Somit stützen die Bodenverstärkungsröhre 43 auch die Anlagen im Einheit-Ausstellungsmodul.
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Wie in den beigefügten Figuren dargestellt, sind zwischen den Bodenverstärkungsröhren 43 ein oder mehrere Transportröhre 44 vorgesehen, die sich von Vorderseite zu Hinterseite erstrecken. Der Transportrohr 44 dient zum Transportieren entweder des Einheit-Ausstellungsmoduls 11 in den Montageort oder des bereits montierten Einheit-Ausstellungsmoduls einfach in ein gewünschten Ort, in Zusammenwirkung mit Transportmittel wie Stapler. Dadurch hat das erfindungsgemäße Einheit-Ausstellungsmodul 11 für den erfindungsgemäße Systemstand 10 eine bessere Mobilität und ist leicht montierbar.
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Dadurch dass ein oder mehrere Einheit-Ausstellungsmodule 11 wie oben beschriebenen derartig ausgestaltet werden, dass diese Module an jede Ausstellung bzw. Veranstaltung für Innen- und Außenraum angepasst montiert werden, wird der erfindungsgemäße containerartigen Systemstand 10 geeignet für Innen- und Außenausstellungen mit hervorragender Mobilität und Verlegbarkeit realisiert.
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Es wird das erfindungsgemäße Einheit-Ausstellungsmodul 11 näher erläutert. Es wird ein Wasserabführsystem an der Kanten des viereckigen Deckengerüstes 21 und der Deckenplatte 22 vorgesehen. Es wird also an der Oberkante des Deckengerüstes 21 ein Wasserschenkel 24 wie eine Erhebung ausgebildet. Zwischen dem Wasserschenkel 24 und der Deckenplatte 22 befindet sich eine Wasserablaufschiene 25 in der Längsrichtung oberhalb des viereckigen Deckengerüstes 21, indem sie dabei eine Rille bildet, um Regenwasser abzuführen.
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Dadurch dass die Deckeplatte 22 vollflächig den oberseitigen Decketeil des Einheit-Ausstellungsmoduls 11 bedeckt, kann das Einheit-Ausstellungsmodul 11 gegen Regen verhindert werden, wenn es im Außen montiert. Das auf die Deckeplatte 22 treffende Regenwasser wird in die Wasserablaufschiene 25 an der Kante der Deckeplatte 22 angesammelt und später nach außen abgeleitet.
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Es ist ein Loch 26 für Regenwasserableitung auf einem oberen Bereich der Modulstütze 12 vorgesehen, wo die Modulstütze 12 mit der Wasserablaufschiene 25 in Kontakt steht. Das auf die Deckenplatte 22 treffende Regenwasser wird in der Wasserablaufschiene 25 angesammelt und am meisten durch das Loch 26 nach außen abgeleitet. Mündet sich das Regenwasserloch 26 ins Innere der Modulstütze 12, wird das Regenwasser durch die Modulstütze 12 hindurch nach unten abgeführt. In diesem Fall ist es denkbar, unterhalb der Modulstütze 12 eine separate Wasserablauföffnung nach außen anzubringen.
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Ist das Regenwasserloch 26 in Verbindung mit einem Rohr ausgebildet, der nach außen hinausragt, kann das Regenwasser durch das Regenwasserloch 26 und damit den Rohr hindurch nach außen abgeleitet werden. In diesem Fall erstreckt sich das Rohr mit einem Ende näher an der Erde, damit kann das abzuführende Wasser gezielt abgeleitet werden, ohne sich ins ungewollten Ort zu springen.
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Es kann eine oder mehrere Wassernase 27 als ein Bestandteil für Decke vorgesehen sein, die sich unterhalb des horizontal liegenden viereckigen Deckengerüstes 21 abwärts vorspringt, wie dies in 10 dargestellt ist. Wenn es regnet, kann das Regenwasser entlang der Wände oder Rahmen des Aufbaus fließen, hier entlang des viereckigen Deckengerüstes 21 anfließen. Durch die Wassernase 27 unterhalb des viereckigen Deckengerüstes 21 wird das anfließende Regenwasser auf dem Wassernase 27 aufenthalten und abtropfen. Da sich Regenwasser an dem von Benutzer vorgegebenen Ort fängt, ohne ins ungewollten Ort zu fließen, kann die Innenanlage im Einheit-Ausstellungsmodul 11 gegen Beschädigung durch Feuchtigkeit geschützt werden. Es kann noch ein Wasserschlauch oder eine Abflussrinne an die Wassernase anzubringen, um den Wasserablauf sicher zu erfolgen.
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Wie in 11 zeigt, im Blick auf Boden des Einheit-Ausstellungsmoduls 11, kann ferner ein Bodenverstärkungsstützrahmen 45 vorgesehen sein, der einstückig mit den Innenseiten des viereckigen Bodengerüstes 41 ausgebildet ist und in geringerer Höhe als das Bodengerüst 41 steht.
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Dadurch dass neben dem viereckigen Bodengerüst 41 noch der Bodenverstärkungsstützrahmen 45 vorgesehen ist, wird die gesamte Gerüststruktur für Boden verstärkt, was die Ausstellungsanlagen stabilisiert, wenn auch eine Vielzahl von Ausstellungsanlagen innerhalb des Einheit-Ausstellungsmoduls 11 eingesetzt werden soll.
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Es kann weiterhin eine Bodenverstärkungsplatte 46 vorgesehen sein, die sich unter der Bodenplatte 42 innerhalb des viereckigen Bodengerüstes 41 befindet und über die Bodenverstärkungsröhre 43 und den Bodenverstärkungsstützrahmen 45 abgestützt ist.
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Die Bodenplatte 42 wird damit stark beständig gegen Kratzer(scratch) sein und hat Feuchtfestigkeit. Die Bodenplatte ist troztdem nicht anfällig gegen Beschädigung, wenn auch verschiedene Ausstellungsanlagen darauf aufgebracht sind. Aus diesem Grund kann das Modul mehrmals wiederholt Verwendung finden.
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Die Bodenplatte 42 kann im Allgemeinen aus verschiedenen Stoffe wie Kunstharz, Holz, Ziegel, Fliese oder Stein bestehen und auf verschiedene Weise montiert werden.
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Die Bodenverstärkungsplatte 46 unterhalb der Bodenplatte 42 soll einen personbedingten Stoß zu Boden oder eine Schwingung aufnehmen und eine Schalldämmung haben, um einen stabilen angenehmen Raum für Besucher zu verwirklichen.
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Im Einzelfall kann ein wärmeisolierendes Element für Winterzeit vorgesehen sein, zusätzlich zu der Bodenverstärkungsplatte 46.
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Gemäß dem erfindungsgemäßen Einheit-Ausstellungsmodul 11 für den Systemstand 10 kann ein Verbindung-Befestigunsbauteil 60 an einer Schnittsstelle 15 zwischen den Einheit-Ausstellungsmodulen 11 ferner vorgesehen, wenn eine Vielzahl von Einheit-Ausstellungsmodulen 11 zueinander verbunden ist, wie man aus 12 bis 16 erkennt. In beigefügten Figuren sind vier Einheit-Ausstellungsmodule 11 in zweistöckiger Anordnung verbunden an der Schnittsstelle 15 dargestellt. Es ist jedoch andere Struktur wie einstöckige seitliche nebeneinander liegende Anordung oder zweistöckige untereinander versetzte Anordnung möglich.
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Das Verbindung-Befestigunsbauteil 60 wird an den Modulstütz-Öffnungen 13 an der Ecken der Einheit-Ausstellungsmodule 11 angekoppelt. Damit kann der Verbund zusammengesetzter Modulen 11 und damit die gesamte Struktur des Systemstands 10 stabil gehalten bleiben. Um das Verbindung-Befestigunsbauteil 60 mit den Einheit-Ausstellungsmodule 11 sicher zu verbinden, kann es eine folgender üblichen Verbindungsarten ausgewählt werden: Bolzenverbindung, Ankerverbindung, Nieteverbindung oder Schweißverbindung. Da dieses Verbindung-Befestigunsbauteil 60 die Ecken der zu verbindenden Modulen 11 überdeckt, wird das Aussehen besser geworden. Ferner kann daraus sich ein Werbungseffekt ergeben, wenn ein Plakat, ein Meldungsschild oder ein Angebotstafel usw. auf das Verbindung-Befestigunsbauteil gestellt wird.
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Gemäß einer Ausführungsform des Verbindung-Befestigunsbauteils 60 sind vier Klammern 61 mit Form ” ” vorgesehen, die in die Modulstütz-Öffnungen 13 eingesetzt werden, die an der Modulstützen 11 der vier Einheit-Ausstellungsmodule 11 ausgebildet sind.
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Es ist noch eine Verbindung-Befestigunsplatte 62 vorgesehen, auf der die vier Klammern 61 befestigt sind und die die Schnittstelle 15 von vier Einheit-Ausstellungsmodulen 11 überdeckt.
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Dadurch dass vier Klammer 61 in Gestaltung von ” ” auf der Hinterseite der Verbindung-Befestigunsplatte 62 fixiert sind und in vier entsprechenden Modulstütz-öffnungen 13 jeweils eingesetzt werden, kann die Struktur der Vielzahl von Einheit-Ausstellungsmodulen 11 stabil gehalten bleiben. Diese Verbindungsart stellt ein Beispiel verschiedener Möglichkeiten dar.
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Es ist möglich, dekorative Bolzen 64 vorzusehen, die in Verbindung mit dekorativen Bolzenlöcher 63 die Stützöffnungen 13 verdecken, wobei sich die dekorative Bolzenlöcher 63 an einem entsprechenden Bereich der Verbindung-Befestigunsplatte 62 befinden, der die Modulstütze-öffnungen 13 der Einheit-Ausstellungsmodule 11 betrifft.
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Durch die dekorativen Bolzen 64 kann ein Plakataufhänger 65 angeordnet werden, wobei der Plakataufhänger 65 stabil auf dem Verbindung-Befestigunsbauteil 60 fixiert ist.
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Mittels dieses Aufhängers 65 können verschiedene Informierung wie ein Werbungsplakat, ein Firmenschild, ein Angebot, eine Einleitung, ein Wegzeichen oder dergleichen gezeigt werden.
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Bei mehrstöckiger Systemstandstrukturierung wird jeweils ein nach unten überstehender Verschiebsicherungsvorsprung an den vier unteren Ecken eines Einheit-Ausstellungsmoduls 11 vorgesehen, der jeweils in eine entsprechenden Verschiebsicherungsöffnung an den oberen Kanten weiteres Einheit-Ausstellungsmoduls 11 formschlüssig eingepasst wird, wobei sich das weitere Einheit-Ausstellungsmodul unten des einen Einheit-Ausstellungsmoduls befindet sowie die Verschiebsicherungsvorsprünge und -öffnungen eine Verschiebbewegung des Moduls verhindert. Somit wird der mehrstöckige Aufbau von Einheit-Ausstellungsmodulen stabiler ermöglicht, ohne die zu verbindende Modulen zueinander versetzt anzuordnen.
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Es ist denkbar, eine Leiter 71 an einer Außenseite des Einheit-Ausstellungsmoduls 11 ferner anzuordnen. Die Leiter 71 ist mit einem oberen Ende an oder auf das viereckigen Deckengerüst 21 und mit einem unteren Ende an das viereckigen Bodengerüst 41 befestigt. Die Leiter weist ein Paar von U-förmigen Holmen 72 auf beider Seite auf und zwischen den Holmen gibt es eine Vierzahl von Sprossen 73 zum Hinauf- und Hinabsteigen.
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Bei mehrstöckiger Aufbau von Einheit-Ausstellungsmodulen 11 kann der Besucher mittels Leiter 71 mit Holme 72 und Sprossen 73 auf- und abklettern, um die oben eingesetzten Ausstellungsanlagen zu benutzen oder den Anlagezustand auf Decke zu überwachen.
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Es ist ferner möglich, die Unterseite der Deckenplatte 22 ein Stahlblech aufzuweisen und auf dem Stahlblech der Deckenplatte 22 eine Schienenleuchte 74 anzuordnen. Wie in 23 dargestellt, kann die Schienenleuchte 74 über eine Beleuchtung-Magnetplatte 75 auf dem Stahlblech der Deckenplatte 22 fixiert werden. Durch diese Fixierung mittels der Beleuchtung-Magnetplatte 75 kann die Schienenleuchte 74 freilich ein- bzw. ausgemontiert werden. Während der Messe wird die Schienenleuchte 74 mit Hilfe von der Beleuchtung-Magnetplatte 75 in eine gewünschten Lage festgehalten, um damit den Innenraum zu beleuchten, und nach Abschluss der Ausstellung wird die Schienenleuchte 74 zusammen mit der Beleuchtung-Magnetplatte 75 aus einem Stahlelement wie die Deckenplatte 22 abgehoben, voneinander getrennt transportiert und gelagert, um die Schienenleuchte 74 gegen Bruch gesichert zu werden.
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Wie in 20 dargestellt, ist eine Innenbeleuchtung 702 an der Decke des Innenraums angebracht, die durch Bestätigen eines Netzschalters 701 ein- oder ausgeschaltet wird (ON/OFF), der auf der inneren Wandfläche des Einheit-Ausstellungsmoduls 11 angeordnet ist. Damit kann man den Innenraum des Einheit-Ausstellungsmoduls 11 mittels der Innenbeleuchtung 702 in Zusammenwirkung mit der Schienenleuchte 74 erhellen.
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Die Wirkung der Beleuchtungen für gezielte Ausstellung kann erhöht werden, indem die Innenbeleuchtung 702 den gesamten inneren Raum des Ausstellungsmoduls 11 erhellt und die Schienenleuchte 74 konzentrierend auf die gezielte besonderen Anlagen beleuchtet.
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Die Modulstütze 12 kann mit einem Plakataufhänger 77 versehen sein, der über eine Aufhänger-Magnetplatte 76 an der Modulstüzte befestigt werden kann.
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Der Plakataufhänger 77 umfasst eine Aufhängeranlage 78 und an dem Oberteil der Aufhängeranlage drehbar angekoppelte Stangen 79, wobei die Aufhängeranlage 78 über die Aufhänger-Magnetplatte 76 auf dem Modulstütze 12 befestigt ist und die Stangen 79 mit anzuhängenden Plakaten, Postern oder Zeichen bestückt werden kann, wie dies aus 24 erkennbar ist.
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Gemäß der Erfindung kann das Einheit-Ausstellungsmodul 11 des Systemstands 10 in eine Vielzahl mehrstöckig strukturiert werden. In diesem Fall soll ein Aufbau zum Hinauf- und Hinablaufen für Besucher vorgesehen sein.
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Dazu kann ein treppenartiges Einheit-Ausstellungsmodul 83 mit Geländer 81 und einer Mehrzahl von Stufen 82 vorgesehen sein, um das oberstöckig gelegene Einheit-Ausstellungsmodul 11 hinauf- und herabzusteigen, wie in 25 und 26 gezeigt.
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Wird das Einheit-Ausstellungsmodul 11 im außen montiert, kann ein Problem mit externer elektrischen Versorgung auftreten. Um dies zu beseitigen oder den Bedarf an externer Versorgung zu reduzieren, ist es möglich, Solarenergie zu verwenden. Dazu kann ein Solarzell-Einheit-Ausstellungsmodul 85 mit darin schräg liegenden Solarzellplatte 84 realisiert werden, wie die 27 zeigt. Die Solarzellplatte 84 kann als die elektrische Quelle für eine Ausstellung/Veranstaltung und dazugeordneten Anlagen dienen.
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Bei einem Solarwärme-Einheit-Ausstellungsmodul bestückt mit der Solarwärmeplatte statt der Solarzelle kann man die daraus erzeugte Solarenergie für die Heizung oder für die Versorgung warmes Wassers anwenden.
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Wie es in oben beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung erkennbar ist, kann der erfindungsgemäße Systemstand 10 mit Mehrzahl von Einheit-Ausstellungsmodulen 11 auf verschiedener Weise verwirklicht werden, z. B. ein mehrstöckiger Aufbau oder eine aneinander liegende Anordnung. Ferner kann der erfindungsgemäße Systemstand 10 je nach inneren oder außeren Anlagen in verschiedenen Systemstände verwirklicht werden.
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Die 28 zeigt ein Beispiel, bei dem der erfindungsgemäße Systemstand 300 in bühnenartiger Form mit akustischen Anlagen ausgeführt ist (Stage System Booth). Dieser bühnenartiger Systemstand 300 umfasst beidseitig Bühnenstützen-Einheit-Ausstellungsmodule 301 (eng. Stage Support Unit Booth) und Lautsprecher-Einheit-Ausstellungsmodule 302 mit darin eingesetzten Lautsprecher 304 (eng. Speaker Unit Booth) sowie ein Beleuchtung-Einheit-Ausstellungsmodul 303 (eng. Light Unit Booth), wobei der Beleuchtung-Einheit-Ausstellungsmodul 303 beidseitig an Oberseiten der Lautsprecher-Einheit-Ausstellungsmodule 302 verbunden ist und darin eine Beleuchtung enthaltet.
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Bei dem bühnenartigen Systemstand 300 kann eine musikalische Konzert oder jede Veranstaltungen erfolgen, indem Musik durch den Lautsprecher 304 innerhalb des Lautsprecher-Einheit-Ausstellungsmoduls 302 oberhalb der Bühnenstützen-Einheit-Ausstellungsmodule 301 erklingt und sich hier nicht dargestellte Beleuchtungen und die Bühneneinrichtungen in dem Beleuchtung-Einheit-Ausstellungsmodul 303 aktiviert.
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Selbsstverständlich ist es dabei möglich, die Komponenten für den bühnenartigen Systemstand 300 inklusive der Bühnenstützen-Einheit-Ausstellungsmodule 301, der Lautsprecher-Einheit-Ausstellungsmodule 302 und des Beleuchtung-Einheit-Ausstellungsmoduls 303 zunächst jeweils herzustellen und in gezieltem Ort einfach zusammenzusetzen. Man kann deswegen diese modulierte Einheit-Ausstellungsmodule transportieren und montieren, ohne weitere Verfahren für Bühnen-Anlagen zu brauchen, was den Aufwand und die Prozesse für Vorbereitung der Messe reduziert.
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Im Fall, dass die Veranstaltung bzw. die Ausstellung beendet oder in anderen Ort wieder stattfinden muss, braucht man die Module oder Anlagen für Messe nicht im zergeteilten Zustand transportieren, sondern kann man diese moduliert Einheit-Ausstellungsmodule wie Bühnenstützen-Einheit-Ausstellungsmodule 301, die Lautsprecher-Einheit-Ausstellungsmodule 302 und das Beleuchtung-Einheit-Ausstellungsmodul 303 von Modul zu Modul getrennt transportieren. So ist die Montage, Transport und Lagerung einfach.
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In Verbindung mit 29, ist erfindungsgemäß ein radialer Systemstand 310 (eng. Radial System Booth) vorgesehen, bei dem eine Vielzahl von Einheit-Ausstellungsmodulen 11 in radialer Richtung miteinander angrenzend angeordnet ist. Bei dem Radial-Systemstand 310 kann Benutzer von verschieden Richtungen den Systemstand, also die einzelne Einheit-Ausstellungsmodule 11 zugreifen. Derartiger Systemstand 310 kann hauptsächlich im Zentrum der Messestelle liegen.
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Wie in 30 dargestellt, kann erfindungsgemäß ein blühender Systemstand 320 (eng. Bloom System Stand) ausgeführt werden, bei dem eine Vielzahl von Einheit-Ausstellungsmodulen 11 in radialer Richtung derart angeordnet ist, dass jeweils ein Einheit-Ausstellungsmodul mit Abstand von benachbartem Einheit-Ausstellungsmodul steht und diese Einheit-Ausstellungsmodule über Oberstützelemente 321 zueinander verbunden sind.
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Dieser blühende Systemstand 320 wird ermöglicht, indem sich der Ausstellungsraum oder die Bühne im Zentrum der Messestelle befindet und im Umgebung eine Vielzahl von Einheit-Ausstellungsmodulen 11 nach außen aufeinander folgend herum angeordnet ist.
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Im Zusammenhang mit der 31, kann ein kubischer Systemstand 330 (eng. Cubic System Booth) auch denkbar sein, bei dem sich ein zentrales Einheit-Ausstellungsmodul 331 mittig befindet und außenseitige Einheit-Ausstellungsmodulen 332 in Berührung jeweils mit den Kanten des zentralen Moduls 331 angeordnet sind.
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Bei dem kubischer Systemstand 330 kann das zentrales Einheit-Ausstellungsmodul 331 als hauptliche Ausstellungslage oder als Kontrollierungsmodul und die umlaufende Einheit-Ausstellungsmodule 332 als Nebenausstellung dienen.
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Wie in 32 erkennbar, wird erfindungsgemäß ein stapelartiger Systemstand 340 ausgeführt (eng. Stack System Booth), bei dem auf der beiden Ende des Systemstandes im untersten und obersten Stockwerken Aufstellungsmodule 341 und im Zentral des Systemstandes in derselben Stockwerken ein Durchgang-Einheit-Ausstellungsmodul 342 angeordnet sind sowie sich ein vollflächig offenes Terrasse-Einheit-Ausstellungsmodul 343 im Zwischenstock des Systemstandes befindet.
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Bei dem stapelartigen Systemstand 340 findet eine Ausstellung bzw. eine Veranstaltung im Einheit-Ausstellungsmodule 341 statt und der Besucher kann durch das mehrstöckigen Durchgang-Einheit-Ausstellungsmodul 342 hin- und herlaufen sowie hinauf- und hinabsteigen. Mittels des Terrasse-Einheit-Ausstellungsmoduls 343 des stapelartigen Systemstands 340 kann man Getränke trinken, Speise essen oder mit Anderen ins Gespräch kommen. Alternativ kann das Terrassemodul zum Rastplatz dienen, indem es mit Baüme, Blumen oder Dekorationen gefüllt ist.
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Es ist auch möglich, ein paralleler Systemstand 350 (eng. Parallel System Booth) vorzusehen, bei dem die Einheit-Ausstellungsmodule 11 von Modul zu Modul in Zigzag-Form versetzt angeordnet sind und derartig angeordnete Einheit-Ausstellungsmodule insgesamt in zwei Reihen in paralleler Richtung liegen, wie dies in 33 zu erkennen ist.
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Der erfindungsgemäße Systemstand 350, bei dem sämtliche Einheit-Ausstellungsmodule 11 in zwei Reihen angeordnet sind, kann darauf angewendet werden, wenn der Ausstellungsraum längs vorliegt oder der Raum in längs vorliegenden Kleingruppen aufteilen muss.
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Es ist möglich, jedes Einheit-Ausstellungsmodul 11 auf der einem benachbarten Einheit-Ausstellungsmodul abgewandten Seite offen zu sein oder zueinander in Zigzag-Form anzuordnen.
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Die Besucher können in beiden Richtungen der Anordnungen von Einheit-Ausstellungsmodulen 11 die Messe genießen.
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In einer Ausführungsform gemäß 34 ist ein windradartiger Systemstand 360 (eng. Pinwheel System Booth) ausgeführt, bei dem der Systemstand vier flügelförmige Einheit-Ausstellungsmodule 361 umfasst, wobei die Flügelmodule 361 jeweils mit ihren Seitenkanten zueinander angrenzend verbunden sind.
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Bei diesem windradartigen Systemstand 360 sind vier Flügelmodule 361 in vier Richtungen erstreckt angeordnet. Der Raum, dessen Oberseite durch die miteinander angrenzende Kantenabschnitte von vier Flügelmodulen 361 begrenzt und damit gegenüber Himmel verdeckt ist, dient als eine zentrale Empfangshalle. Die Flügelmodul 361 sind mit ihren Rahmen jeweils für Ausstellungen oder Veranstaltungen verfügbar, wobei die Ausstellungen oder Veranstaltungen jeweils zu unterscheiden sind.
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Gemäß 35 ist ein zweistöckiger Systemstand 370 (eng. Duplex Floor System Booth) ausgeführt, der unten vollflächig offene Aussstellungsmodule 371 aufweist, wobei sich ein Container-Einheit-Ausstellungsmodul 372 auf einer Seite oberhalb der offene Einheit-Ausstellungsmodule 371 und sich ein Terrasse-Einheit-Ausstellungsmodul 373 auf anderer Seite oberhalb der Einheit-Ausstellungsmodule 371 befindet.
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Bei dem zweistöckigen Systemstand 370 kann der Besucher im offenen Aussstellungsmodul 371 auf Unterseite des Systemstandes eine kurze Anweisung oder Verlaufprogramm für Ausstellungen bzw. Veranstaltungen erhalten. Im Container-typischen Modul 372 findet eigene Ausstellung statt und im Terrasse-typischen Modul 373 kann man Rast finden oder Getränke/Speise nehmen.
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Ein solcher Systemstand 10 kann derart realisiert werden, als einziges kleines Einheit-Ausstellungsmodul 11 wie in 36 dargestellt, als mittleres Modul wie in 37 dargestellt, und zwar als größeres Modul wie in 38 dargestellt.
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Im Zusammenhang mit den 39, 40 kann das Einheit-Ausstellungsmodul vollflächig mit transparenter Verglasung bestückt werden. In diesem Fall kann eine Glastür vorliegen.
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Wie in 41 gezeigt, kann eine Terrasse oberhalb des Einheit-Ausstellungsmoduls 11 ausgebildet und dazu eine Treppe zum Hinaufstufen vorgesehen sein.
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Ein solcher Systemstand 10 kann in den Bereichen wie eine Cafeteria, eine mobile Cafeteria, eine Fastfood-stätte usw. Anwendung finden, wie dies in 42 bis 45 erkennbar ist.
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Insbesondere im Hinsicht auf die 42 und 45 können allerei Anlagen im Systemstand eingesetzt und außerhalb des Systemstands mit tragbaren Tischen oder Sitzbanken versehen sein.
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Aus der 43 erkennt man, dass das erfindungsgemäße Einheit-Ausstellungsmodul 11 mittels Lastwagen transportiert werden kann oder im beladenen Zustand auf dem Lastwagen verfügbar ist. Ferner kann das solche Einheit-Ausstellungsmodul 11 einfach in gewünschtem Ort für Messe montiert, nach der Ausstellung mittels Fahrzeug wie 43 in andere Lage verlagert, weiter verwendet, transportiert und ebenfalls einfach bewahrt werden. Damit steht ein Einheit-Ausstellungsmodul 11 und damit ein Systemstand 10 mit einfacherer Benutzbarkeit, Strukturierung, Transportierung und Lagerung zur Verfügung.
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Wie in 44 gezeigt können Bartische, allgemeine Tische, Regale, Stühle im Einheit-Ausstellungsmodul eingerichtet und entsprechend den Raumeigenschaften wie Cafe oder Gemischtwarenladen dazu eine Schiebetür angebracht werden.
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Die 46 zeigt ein kombinierter Systemstand 380 (eng. Complex Space Layout System Booth), der mindestens aus einem oder mehreren Einheit-Ausstellungsmodulen 11 ausgewählt von den oben genannten bzw. unterschiedlichen Systemstände zusammengesetzt ist, wie eine komplexe Raumanordnung.
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Bei diesem kombinierten Systemstand 380 ist ein Hauptausstellungsraum-Einheitausstellunsmodul 381 auf einer Seite angeordnet, um eine Ausstellung oder eine Veranstaltung eines hauptsächlichen Unternehmens von den an die Messe teilgenommenen Unternehmen sinnvoll darzustellen. Auf einer linken bzw. rechten Seite liegt ein VIP-Lounge-Einheit-Ausstellungsmodul 382, das mit VIP-Lounge und geschäftlichem Konferenzraum oder einer Dienststelle für Ausstellungen versehen ist. Auf einer anderen rechten bzw. linken Seite steht ein Eventveranstaltungsraum-Einheit-Ausstellungsmodul 383, wo man sich an allerei Events teilnehmen kann und wo dementsprechende erfahrbaren Anlage eingesetzt werden. Auf einer dem Hauptausstellungsraum-Einheitausstellunsmodul 381 abgewandten Seite befinden sich Einheit-Ausstellungsmodule 385 von kleinen oder mittleren Unternehmen, sowie ein Cafeteria-Modul 386, wo man Speise/Getränke oder Kaffee verkaufen kann, und ein Warenlager-Modul 387 für Aussstellungsanlagen. Im Zentrum dieses Raums kann ein Dauereventveranstaltungsraum-Einheit-Ausstellungsmodul 384 vorgesehen sein, wo man Dauerevents erfahren oder Rast finden kann.
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Wird der kombinierte Systemstand 380 verwendet, wird die Verfügbarkeit eines Raums erhöht, da sich industriell verschiedene Unternehmen an eine einheitliche Ausstellung teilnehmen können.
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Desweitern kann ein designierter Mehrzweck-Systemstand 390 (eng. Multi-Purpose Display Tower System Booth) ausgeführt werden, um hauptsächliche Veranstaltung oder Ausstellung aufzuzeigen, wie in 47 dargestellt.
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Der Mehrzweck-Systemstand 390 umfasst ein mehrstöckiges VIP Turm-Einheit-Ausstellungsmodul 391 im mittleren Lage, das entweder zum Darstellen von hauptsächlichen Ausstellungen, Veranstaltungen oder Events dient, oder kann man dort eine wichtige Konferenz oder geschäftliches Treffen mit Unternehmen führen, die sich an gleiche Messe teilnehmen. Der Mehrzweck-Systemstand 390 weist einerseits ein Dienststelle-Einheit-Ausstellungsmodul 392 auf, wo man die Ausstellung organisieren sowie kontrollieren und das über ein treppenartiges Einheit-Ausstellungsmodul mit dem VIP-Modul 391 geführt ist. Der Systemstand 390 weist andererseits ein Presse-Einheit-Ausstellungsmodul 393 auf, wo eine Einleitung bzw. Information der Ausstellung, sowie Broschüren und Katalogen von den auf Messe bezogenen Unternehmen angeboten wird und das ebenfalls über ein treppenartiges Einheit-Ausstellungsmodul mit dem VIP-Modul 391 geführt ist.
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Mit dem mehrstöckigen VIP Turm-Einheit-Ausstellungsmodul 391 kann man hauptsächliche Veranstaltungen, Ausstellungen oder Geschäftstreffen auf verschiedener Weise durchführen, was die Verfügbarkeit des Raums nochmals erhöht.
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Durch diese Anordnung von den erfindungsgemäßen Dienststelle-Einheit-Ausstellungsmodul 392 und Presse-Einheit-Ausstellungsmodul 393 kann entweder eine Ausstellung oder eine Konferenz gut unterstützt werden.
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Die Erfindung ist nicht durch die Beschreibung anhand der Ausführungsbeispiele beschränkt. Vielmehr umfasst die Erfindung jedes neue Merkmal sowie jede Kombination von Merkmalen in den Patentansprüchen beinhaltet, auch wenn dieses Merkmal oder diese Kombination selbst nicht explizit in den Patentansprüchen oder Ausführungsbeispielen angegeben ist.