DE3803823A1 - Tribuene - Google Patents
TribueneInfo
- Publication number
- DE3803823A1 DE3803823A1 DE19883803823 DE3803823A DE3803823A1 DE 3803823 A1 DE3803823 A1 DE 3803823A1 DE 19883803823 DE19883803823 DE 19883803823 DE 3803823 A DE3803823 A DE 3803823A DE 3803823 A1 DE3803823 A1 DE 3803823A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- grandstand
- supports
- support
- foot
- benches
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H3/00—Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons
- E04H3/10—Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons for meetings, entertainments, or sports
- E04H3/12—Tribunes, grandstands or terraces for spectators
Description
Die Erfindung betrifft eine Tribüne mit Sitzbänken, Stehplät
zen und wenigstens einer Treppe, insbesondere für Sportver
anstaltungen, die eine Vielzahl von über Befestigungsglieder
miteinander verbundene Einzelteile aufweist, welche im we
sentlichen aus Holz bestehen.
Tribünen, insbesondere Zuschauertribünen für Sportveranstal
tungen aller Art, sind im allgemeinen feste Bauwerke, die
aus Stein oder Beton gebildet sind.
Bekannt sind auch Tribünenkonstruktionen aus Holz oder
Stahl, welche jedoch im allgemeinen nur aus wenigen Stufen
bestehen und als mobile Einheiten kurzzeitig, insbesondere
auch für polititische oder kulturelle Veranstaltungen einge
setzt werden. Derartige Tribünenkonstruktionen sind dabei
aus einer Vielzahl von Einzelteilen aus Holz oder noch häufi
ger aus Stahl zusammengesetzt und bieten nur einer begrenz
ten Anzahl von Personen Platz.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine
Tribüne zu schaffen, die bei einfachem Aufbau, so daß sie
bei Bedarf auch im Selbstbausatz erstellt werden kann, eine
derartige Stabilität aufweist, daß sie auch größere Personen
zahlen aufnehmen kann, wobei gleichzeitig jedoch auch noch
Umbau- und Erweiterungsmöglichkeiten gegeben sein sollen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß je
weils zwei auf Abstand parallel nebeneinander angeordnete
schräg nach oben verlaufende Tribünenträger aus Holz, die
eine von mindestens zwei Trageinheiten bilden, an zwischen
den beiden Tribünenträgern angeordneten Vertikalstützen über
Befestigungsglieder befestigt sind, und daß jeweils zwischen
oder an zwei eine derartige Trageinheit bildende Tribünenträ
ger Auflager aus Holz für Sitzbänke, Stehflächen oder Trep
penstufen eingesetzt oder befestigt und durch Befestigungs
glieder mit den Tribünenträgern verbunden sind.
Mit der erfindungsgemäßen Tribüne wird eine Konstruktion
geschaffen, die nach entsprechenden Anweisungen bzw. einer
Gebrauchsanweisung auf einfache Weise in Eigenregie zusammen
gebaut werden kann. Dies ist insbesondere für Vereine von
Vorteil, bei denen aus Kostengründen viel Eigenleistungen
erbracht werden.
Durch die Ausbildung der Trageinheiten mit den Tribünenträ
gern und den Vertikalstützen wird weiterhin eine sehr mas
sive Konstruktion geschaffen, durch die auch Tribünen für
eine große Anzahl von Personen möglich werden. Wenn als Be
festigungsglieder lösbare Verbindungen gewählt werden, wie
z.B. Schrauben oder Bolzen, ist die Tribüne auf einfache
Weise nachträglich auch erweiterbar, umbaubar oder auch
demontierbar. Ebenso können Einzelteile auf einfache Weise
ausgetauscht werden.
In erfindungsgemäßer Weiterbildung kann die Tribüne jeweils
mehrere Sitzreihen mit einer Treppe auf einer Seite als eine
Einheit aufweisen.
Auf diese Weise ist eine kostengünstige Herstellung möglich
und weiterhin kann damit die Tribüne stufenweise problemlos
erweitert werden. Tatsächlich ist damit eine Tribüne im Bau
satzsystem geschaffen.
Dabei kann vorgesehen sein, daß jeweils zwei auf Abstand
voneinander angeordnete Tribünenträger jeweils an mindestens
einer unteren und einer oberen Vertikalstütze befestigt
sind.
Selbstverständlich können bei Bedarf auch noch Vertikalstüt
zen im mittleren Bereich vorgesehen sein, was sich insbeson
dere dann anbietet, wenn die Tribüne eine entsprechende
Tiefe besitzt und aus Stabilitätsgründen noch eine zusätz
liche Abstützung im mittleren Bereich erforderlich wird.
Als vorteilhaft hat sich dabei herausgestellt, wenn jeweils
zwei aus zwei Tribünenträgern gebildete Trageinheiten unge
fähr L/2 voneinander und jeweils L/4 von den seitlichen
Rändern entfernt sind.
Zur Verbindung von mehreren Tribüneneinheiten kann vorge
sehen sein, daß diese durch Laschen an den Trennstellen mit
einander verbunden werden.
Da jede Tribüneneinheit selbsttragend und separat ausgestal
tet ist, können die Anschlüsse damit auf einfache Weise
erfolgen, da keine kraftschlüssige Verbindung zwischen den
einzelnen Einheiten notwendig ist.
Eine einfache Ausbildung für die Auflager der Sitzbänke
ergibt sich, wenn diese aus rechteckigen Holzstücken mit
entsprechend der Tribünensteigung abgeschrägter Oberseite
gebildet sind.
Diese Form der Auflager läßt sich auf einfache und damit
billige Weise herstellen.
Auf die Oberseite der Auflager können Holzleisten, Holzlat
ten oder sonstige Auflagen für die Sitzbänke aufgeschraubt,
aufgenagelt oder auf beliebig andere Weise aufgelegt oder
befestigt werden.
In vorteilhafter Weise kann vorgesehen sein, daß an den Auf
lagern für die Sitzbänke seitlich jeweils ein Endbereich
eines Auflagers für Stehplätze bzw. Fußstandflächen befe
stigt ist, während der andere Endbereich auf einem Tribünen
träger aufliegt.
Durch diese Ausgestaltung wird eine platzsparende und trotz
dem sichere Konstruktion erreicht, wobei die Auflager für
die Sitzbänke eine doppelte Aufgabe erfüllen.
Zur Anpassung an den Verlauf der Tribünenträger und zur hori
zontalen Ausrichtung kann vorgesehen sein, daß die Auflager
für die Stehplätze bzw. Fußstandflächen in Seitenansicht
wenigstens annähernd eine Keilform bilden, wobei der Keilwin
kel der Tribünensteigung entspricht.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung kann
darin bestehen, daß die Auflager für die Treppenstufen zwi
schen jeweils zwei eine Trageinheit bildende Tribünenträger
befestigt sind.
Auf diese Weise werden separate Abstützpunkte bzw. Auflager
für die Treppenstufen auf einer Seite vermieden.
Dabei kann zusätzlich vorgesehen sein, daß jeweils ein Auf
lager für zwei Treppenstufen angeordnet ist.
Durch diese Ausgestaltung wird eine schnellere Montage er
reicht, denn praktisch können damit jeweils zwei Treppen
stufen in einem Arbeitsgang vorbereitet werden.
In Weiterbildung kann hierzu vorgesehen sein, daß jede zwei
te Treppenstufe bzw. deren Trittfläche durch Verlängerungen
der Fußstandflächen gebildet ist.
Auf diese Weise muß nur jede zweite Treppenstufe gesondert
verlegt werden, denn die Auflager für die Fußstandflächen
bilden damit gleichzeitig auch die Trittflächen der Treppen
stufen. Dies bedeutet, daß lediglich auf der Außenseite eine
entsprechende Abstützung und Befestigung vorgenommen werden
muß.
Wenn man die Tribüne bezüglich ihrer Platzmöglichkeiten
optimal ausnutzen möchte, kann vorgesehen sein, daß die
unterste Sitzreihe Auflager aufweist, die an horizontalen
Auslegern befestigt sind, welche zwischen jeweils zwei eine
Trageinheit bildende Tribünenträger befestigt sind.
Durch die horizontalen Ausleger wird eine ergonomisch
richtige Sitzposition bzw. -höhe für die unterste Reihe
erreicht.
Zusätzlich kann in diesem Falle vorgesehen sein, daß die
Fußstandfläche für die zweite Sitzreihe von unten auf den
horizontalen Auslegern aufliegt.
Auf diese Weise wird ohne großen Aufwand eine zusätzliche
Sitzreihe geschaffen, wobei gleichzeitig auch noch eine
Fußabstützung bzw. Fußstandfläche für die zweite Reihe
gebildet wird.
Für eine weitere Erhöhung der Aufnahmekapazität der Tribüne
kann vorgesehen sein, daß die Tribünenträger an ihren oberen
Enden durch Horizontalträger verlängert sind, die sich mit
ihren einen Enden auf den Tribünenträgern abstützen, wobei
die anderen Enden an jeweils zwischen zwei horizontalen
Trägern angeordnete Vertikalstützen befestigt sind, und daß
auf den Horizontalträgern Fußbalken zur Bildung eines Steh
bereiches liegen.
Auf diese Weise wird im oberen Bereich noch eine große An
zahl von Stehplätzen geschaffen. Da hierfür wiederum die Tri
bünenträger auf einer Seite zur Abstützung bzw. Kräfteablei
tung verwendet werden, sind nur im hinteren Bereich neben
den Horizontalträgern zusätzliche Vertikalstützen erforder
lich. Dies bedeutet, daß mit geringem Aufwand eine deutliche
Vergrößerung der Tribüne erreicht wird.
In einer vorteilhaften Weiterbildung dieser Ausgestaltung
kann ferner vorgesehen sein, daß der durch die Horizontal
träger und Fußbalken gebildete Stehbereich nach hinten unter
Bildung eines Anbaus als Umkleide- und Sanitärgebäude mit
einem oder mehreren Aufenthaltsräumen verlängert ist.
Durch diese Ausgestaltung werden auf einfache Weise noch
einer oder mehrere Aufenthaltsräume für die verschiedensten
Zwecke, z. B. für Umkleidekabinen, Schiedsrichterraum,
Stadionleitung oder für eine Bewirtschaftung geschaffen.
Wenn ein Teil der Vertikalstützen, was insbesondere die hin
teren Vertikalstützen betrifft, nach oben verlängert wird,
kann auf einfache Weise die Tribüne auch überdacht werden.
In diesem Falle dienen die Vertikalstützen in üblicher Weise
als Träger für ein Dach, das selbst in herkömmlicher Weise
hergestellt werden kann.
Die Vertikalstützen können auf beliebige Weise mit dem Boden
verbunden werden. So können sie z. B. in Betonfundamenten
abgestützt oder auf diese geschraubt werden.
Ebenso können sie auch in Köcherfundamenten gelagert werden.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsge
mäßen Tribüne anhand der Zeichnung prinzipmäßig näher darge
stellt.
Es zeigt:
Fig. 1 Eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen
Tribüne;
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des Sitz
bereiches;
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III
der Fig. 2 (ohne Schrägbalken 21);
Fig. 4 eine Seitenansicht eines seitlichen Ab
schlusses der erfindungsgemäßen Tribüne
mit einer Treppe;
Fig. 5 Draufsicht auf eine Tribüneneinheit;
Fig. 6 Draufsicht auf zwei zusammengesetzte
Tribüneneinheiten;
Fig. 7 Draufsicht auf drei zusammengesetzte
Tribüneneinheiten.
Die in den Fig. 1-7 dargestellte Tribüne weist Tribünen
träger 1 und 2 auf, die schräg nach oben verlaufend angeord
net sind. Jeweils zwischen einem Paar von Tribünenträgern 1
und 2, die in geringem Abstand voneinander angeordnet sind,
sind Vertikalstützen 3, 4 und 5 angeordnet. An den Vertikal
stützen 3, 4 und 5 sind die Tribünenträger 1 und 2 befestigt.
Hierzu sind Bolzen oder Schrauben vorgesehen, die durch die
Vertikalstützen 3, 4 bzw. 5 gesteckt sind. Vorzugsweise ver
wendet man hierfür sogenannte GEKO-Dübel mit Schrauben und
Muttern. Solche Befestigungsarten sind auf dem Bausektor
allgemein bekannt.
Wie aus der Fig. 5 ersichtlich ist, weist jede Tribünenein
heit zwei Trageinheiten auf, die jeweils durch zwei Tribünen
träger 1 und 2 gebildet sind welche jeweils an den dazwi
schenliegenden Vertikalstützen 3, 4 und 5 befestigt sind.
Bezeichnet man die Breite einer Tribüneneinheit mit "L", so
wird man vorzugsweise die beiden aus jeweils zwei Tribünen
trägern 1, 2 bestehenden Trageinheiten im Abstand L/2 vonein
ander anordnen, und zwar der Gestalt, daß jeweils seitlich
noch L/4 verbleiben. Die seitlichen Teile mit der Größe L/4
kragen dabei von den Tribünenträgern 1 und 2 entsprechend
seitlich aus. Da für die Tribünenträger jedoch Holzbalken
entsprechender Stärke verwendet werden können, wie z. B.
15-20cm×20-30cm, ist diese Ausgestaltung aus Stabilitäts
gründen leicht möglich.
Die Vertikalstützen können ebenfalls aus Holz oder aus Stahl
bestehen. Auf dem Boden können sie auf ein Fundament aufge
setzt, z. B. aufgeschraubt, oder - wie dargestellt - in
Köcherfundamenten 6 befestigt werden. Die beiden Vertikal
stützen 4 und 5 sind nach oben derart verlängert, so daß sie
gleichzeitig auch die Träger für ein Dach 7 bilden. Die Dach
konstruktion kann von bekannter Bauart sein, weshalb nachfol
gend nicht näher darauf eingegangen wird. So können z. B. in
ähnlicher Weise wie die Tribünenträger 1 und 2 seitlich an
den Vertikalstützen 4 und 5 Binder 8 über Schrauben befe
stigt sein, auf denen Pfetten 9 befestigt sind. Auf die Pfet
ten 9 ist dann in üblicher Weise eine Dacheindeckung, z. B.
aus Dachziegeln oder großformatigen Dachplatten 10 gelegt.
Am hinteren Ende kann eine Dachrinne 11 zum Ableiten des
Regenwassers angeordnet sein.
Wie insbesondere aus der Fig. 1 ersichtlich ist, ruht die
gesamte Tribüne damit praktisch lediglich auf den Tribünen
trägern 1 und 2, welche sich auf den Vertikalstützen 3, 4 und
5 abstützen. Dies bedeutet, in welcher Weise eine Hinter
bzw. Unterfüllung der Tribüne mit Erde erfolgt, ist belie
big. Ebenso kann im oberen Bereich - bei einer entsprechen
den Schräge der Tribüne - auch in Abhängigkeit von der Gelän
deform ein Keller oder ein Gebäude angeordnet werden.
Aus den vergrößerten Darstellungen in den Fig. 3 und 4
ist die Ausgestaltung des Sitzbereiches ersichtlich. Mehrere
Auflager 12 für die Sitzbänke 13 sind dabei jeweils zwischen
zwei eine Trageinheit bildende Tribünenträger 1 und 2 ange
ordnet. Aus diesem Grunde besitzen die Auflager aus Holz
eine Dicke, die dem Abstand der beiden Tribünenträger 1 und
2 entspricht. Die Befestigung der Auflager 12 an den Tribü
nenträgern 1 und 2 erfolgt in gleicher Weise wie die Befesti
gung der Tribünenträger 1 und 2 selbst an den Vertikalstüt
zen 3, 4 bzw. 5. Dies bedeutet, hierfür verwendet man Schrau
ben 14 mit Muttern und GEKA- oder APPEL-Dübeln zwischen den
Auflagern 12 und den Innenseiten der Tribünenträger 1 und 2.
Wie ersichtlich sind die Auflager 12 aus im wesentlichen
rechteckigen Holzstücken gebildet, welche z. B. Kantenlängen
von 60-70cm×20-30cm besitzen können. Die Oberseiten 15 der
Auflager 12 sind entsprechend der Tribünensteigung abge
schrägt und zwar in der Gestalt, daß sich eine horizontale
Auflagefläche für Sitzleisten 16, Latten oder dgl. zur Bil
dung der Sitzbänke 13 ergibt. Die Sitzleisten 16 erstrecken
sich dabei jeweils mindestens zwischen zwei Trageinheiten
und noch seitlich darüber hinaus (siehe Fig. 5-7).
Die Sitzleisten 16 können z. B. über einfache Winkelverbinder
17 an den Auflagern 12 befestigt sein (siehe Fig. 3).
Zur Bildung einer Fußstandfläche 18 im Sitzbereich 13 oder
für Stehplätze sind wenigstens annähernd keilförmige oder
stumpfkeilförmige Auflager 19 vorgesehen, wobei die Keilform
derart gewählt ist, daß die Auflager 19 jeweils mit einer
Seite auf einem Tribünenträger 1 bzw. 2 aufliegen, während
die andere gegenüberliegende Längsseite eine horizontale Auf
lagefläche ergibt. An der größeren Stirnseite der Auflager
19 ist diese jeweils über Schrauben an den Auflagern 12 für
die Sitzbänke seitlich befestigt. Auf diese Weise erfüllen
die Auflager 12 für die Sitzbänke eine Doppelfunktion. Auf
den Auflagern 19 sind Tragbalken 20 zur Bildung der Fuß
standfläche auf beliebige Weise befestigt. Hierzu können
ebenfalls Winkelverbinder oder Schrauben dienen. Als Ab
schluß kann für jede Fußstandfläche 18 noch ein Schrägbalken
21 vorgesehen sein, der damit einen weitgehend dichten Ab
schluß zwischen der Fußstandfläche und einer Sitzbank 13
bildet.
Wie aus der Fig. 5 weiter ersichtlich ist, weist jede Tri
büneneinheit auf einer Seite eine Treppe 22 auf, während auf
der anderen Seite der Sitzbereich mit L/4 frei auskragend
endet. Selbstverständlich kann jedoch auch auf dieser Seite
im Bedarfsfalle noch eine zusätzliche Abstützung erfolgen,
ebenso wie auch auf dieser Seite noch eine Treppe angeordnet
werden kann.
Aus der Fig. 6 ist ersichtlich, wie auf einfache Weise
durch Verdoppelung und ohne Sonderteile eine doppelt so
große Tribünenform möglich wird.
Eine weitere Vergrößerung zeigt die Fig. 7, wobei hier ein
Mittelstück 23 eingesetzt ist, das keine seitliche Treppe 22
besitzt. Selbstverständlich können jedoch auch entsprechend
Fig. 6 völlig identische Tribüneneinheiten aneinander ange
reiht werden. Dies bedeutet, daß die Tribüne als Bausatz
herstellbar und bei Bedarf von dem Benutzer auch beliebig
erweitert werden kann, da jede Tribüneneinheit selbsttragend
ausgebildet ist.
Aus der Fig. 4 ist in Seitenansicht der seitliche Abschluß
mit einer Treppe 22 dargestellt. Wie ersichtlich, stellt da
bei jede zweite Treppenstufe 24 die Verlängerung einer Fuß
standfläche 18 mit Tragbalken 20 dar. Lediglich im Bereich
der Verlängerung der Sitzbänke 13 müßten die einzelnen Trep
penstufen 25 gesondert gebildet werden. Dabei können auf der
Innenseite Abstützungen in nicht näher dargestellter Weise
an den Auflagern 12 für die Sitzbereiche befestigt werden,
während außenseitig zusätzliche Tribünenträger, welche auf
Vertikalstützen 26 abgestützt sind, vorgesehen werden. Im
allgemeinen reicht hier ein Tribünenträger 2 A aus, der auf
der ünterseite auf einer Vertikalstütze 26 im unteren Be
reich und einer zweiten - nicht dargestellten - Vertikal
stütze im Oberbereich abgestützt ist, wobei für eine seit
liche Halterung Winkel oder U-Profile 27 dienen können. Auf
dem Tribünenträger 2 A sind Auflager 28 befestigt, z. B. durch
Schrauben, wobei außer dem untersten Auflager 28 A die übri
gen Auflager 28 so ausgestaltet sind, daß sie zur Abstützung
von zwei hintereinander angeordneten Treppenstufen 24 und 25
dienen. Hierzu besitzen sie auf der Oberseite entsprechend
zwei stufenförmig abgesetzte horizontale Auflageflächen. Auf
den Auflagern 28 befestigte Treppenbalken 29 bilden jeweils
die Treppenstufen 25. Aus Platzgründen sind dabei für die
Treppenstufen 25 - bei gleicher Breite - nur zwei Treppen
balken 29 vorgesehen, während für die Treppenstufen 24, die
ja die Verlängerung der Fußstandflächen 18 bilden, drei Bal
ken 20 gleicher Breite vorgesehen sind. Selbstverständlich
sind jedoch auch noch andere Breiten möglich.
Aus der Fig. 1 ist weiterhin ersichtlich, daß die Tribüne
im hinteren oberen Bereich zur Bildung von Stehplätzen 30
entsprechend verlängert ist. Hierzu sind auf die hinteren
Enden der Tribünenträger 1 und 2, welche entsprechend in
diesem Bereich zur Bildung einer horizontalen Fläche abge
schrägt sind, Horizontalträger 31 aufgelegt. An ihren vorde
ren Enden sind die Horizontalträger 31 auch seitlich an den
obersten Auflagern 12 der Sitzbänke 13 befestigt, was eben
falls durch Schrauben, Muttern und GEKO-Dübel erfolgen kann.
Die hinteren Enden von jeweils zwei eine Einheit bildenden
Horizontalträgern 31 nehmen zwischen sich jeweils eine Ver
tikalstütze 5 auf, an der sie in gleicher Weise wie die Tri
bünenträger 1 und 2 befestigt sein können. Eine Vielzahl von
Fußbalken 32, die sich zwischen den jeweils aus zwei Horizon
talträgern 31 gebildeten Einheiten erstrecken, bilden die
Standfläche für die Stehplätze 30.
Aus der Fig. 1 ist weiterhin ersichtlich, daß zur Gewinnung
einer zusätzlichen Sitzbank im unteren Bereich der Tribüne
und in einer entsprechenden ergonomischen Höhe Ausleger 33
vorgesehen sind. Dabei ist jeweils ein Ausleger 33 zwischen
zwei eine Trageinheit bildende Tribünenträger 1 und 2 im hin
teren Bereich befestigt, wobei die Befestigung in gleicher
Weise wie die Befestigung der Auflager 12 erfolgen kann. In
Umkehrung der Auflager 12 jedoch ist auf einer oder auf bei
den Seiten jedes Auslegers 33 ein Auflager 12 A mit etwas
kürzerer Länge befestigt. Auf die Auflager 12 A sind dann
wiederum in üblicher Weise Holzleisten 16 zur Bildung einer
Sitzbank 13 befestigt.
Im hinteren Bereich sind auf die Ausleger 33, welche auf der
Oberseite horizontal verlaufen, wiederum Balken 20
befestigt, die die Fußstandfläche 18 für die zweite Reihe
bilden.
Das Fassungsvermögen einer Tribüneneinheit richtet sich nach
den gewünschten Anforderungen und nach den Dimensionierungen
der einzelnen Teile. So sind z. B. für eine Tribüneneinheit
80-100 Sitzplätze und 20-40 Stehplätze möglich, wobei eine
stufenweise Vergrößerung entsprechend den in den Ausführungs
beispielen 6 und 7 dargestellten Ausmaßen möglich ist.
Bei Bedarf kann sich hinter die Stehplätze 30 noch ein Anbau
als Umkleide- und Sanitärgebäude - nicht dargestellt - an
schließen, welche in Verlängerung der Horizontalträger 31
und der Fußbalken 32 gebildet ist. Selbstverständlich kann
die Hütte jedoch auch als separate Einheit angeschlossen
werden.
Claims (23)
1. Tribüne mit Sitzbänken, Stehplätzen und wenigstens einer
Treppe, insbesondere für Sportveranstaltungen, die eine Viel
zahl von über Befestigungsglieder miteinander verbundene Ein
zelteile aufweist, welche im wesentlichen aus Holz bestehen,
dadurch gekennzeichnet, daß
jeweils zwei auf Abstand parallel nebeneinander angeordnete
schräg nach oben verlaufende Tribünenträger (1, 2) aus Holz,
die eine von mindestens zwei Trageinheiten bilden, Tribünen
träger an zwischen den beiden Tribünenträgern angeordnete
Vertikalstützen (3, 4, 5) über Befestigunsglieder (14) befe
stigt sind, und daß jeweils zwischen oder an zwei eine Trag
einheit bildende Tribünenträger (1, 2) Auflager (12, 19, 28)
aus Holz für Sitzbänke (13), Stehflächen (18, 30) oder Trep
penstufen (22, 24, 25) eingesetzt oder befestigt und durch
Befestigungsglieder (14) mit den Tribünenträgern (1, 2) ver
bunden sind.
2. Tribüne nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Befestigungsglieder Schrauben oder Bolzen (14) sind.
3. Tribüne nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
jeweils mehrere Sitzreihen (13) mit Fußstandflächen (18) und
mit einer Treppe (22) auf einer Seite eine Tribüneneinheit
bilden.
4. Tribüne nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
jeweils zwei auf Abstand voneinander angeordnete Tribünen
träger (1, 2) jeweils an mindestens einer unteren und einer
oberen Vertikalstütze (3, 4, 5) befestigt sind.
5. Tribünenträger nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
jeweils zwei aus zwei Tribünenträger (1, 2) gebildete Tragein
heiten ungefähr L/2 voneinander und jeweils L/4 von den seit
lichen Rändern entfernt sind.
6. Tribüne nach einem der Ansprüche 3-5,
dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere Tribüneneinheiten nebeneinander angeordnet sind.
7. Tribüne nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Tribüneneinheiten durch Laschen an den Trennstellen
miteinander verbunden sind.
8. Tribüne nach einem der Ansprüche 1-7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Auflager (12) für die Sitzbänke (13) aus rechteckigen
Holzstücken mit entsprechend der Tribünensteigung abgeschräg
ten Oberseiten (15) gebildet sind.
9. Tribüne nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
auf die Oberseiten (15) Holzleisten (16) für die Sitzbänke
(13) aufgeschraubt oder aufgenagelt sind.
10. Tribüne nach einem der Ansprüche 1-9,
dadurch gekennzeichnet, daß
an den Auflagern (12) für die Sitzbänke (13) seitlich je
weils ein Endbereich eines Auflagers (19) für Stehplätze
bzw. Fußstandflächen (18) befestigt ist, während der andere
Endbereich auf einem Tribünenträger (1, 2) aufliegt.
11. Tribüne nach einem der Ansprüche 1-10,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Auflager (19) für die Stehplätze bzw. Fußstandflächen
(18) in Seitenansicht wenigstens annähernd eine Keilform bil
den, wobei der Keilwinkel der Tribünensteigung entspricht.
12. Tribüne nach einem der Ansprüche 1-11,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Auflager (28) für die Treppenstufen (24-25) zwischen je
weils zwei eine Trageinheit bildende Tribünenträger (1,2)
oder an einem Tribünenträger (2 A) befestigt sind.
13. Tribüne nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
jeweils ein Auflager (28) für zwei Treppenstufen (24, 25)
angeordnet ist.
14. Tribüne nach einem der Ansprüche 1-13,
dadurch gekennzeichnet, daß
jede zweite Treppenstufe (24) durch Verlängerungen der Fuß
standflächen (18) gebildet ist.
15. Tribüne nach einem der Ansprüche 1-14
dadurch gekennzeichnet, daß
jede zweite Treppenstufe (25) auf der dem Sitzbereich
zugewandten Seite über ein an dem Auflager (12) für die Sitz
bänke (13) befestigten Abstützung abgestützt ist.
16. Tribüne nach einem der Ansprüche 1-15,
dadurch gekennzeichnet, daß
die unterste Sitzreihe Auflager (12 A) aufweist, die an hori
zontalen Auslegern (33) befestigt sind, welche zwischen je
weils zwei eine Trageinheit bildende Tribünenträger (1, 2)
befestigt sind.
17. Tribüne nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Fußstandfläche (18) für die zweite unterste Sitzreihe
auf den horizontalen Auslegern (33) aufliegt.
18. Tribüne nach einem der Ansprüche 1-17,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Tribünenträger (1, 2) an ihren oberen Enden durch Horizon
talträger (31) verlängert sind, die sich mit ihren einen
Enden auf den Tribünenträgern (1, 2) abstützen, wobei die
anderen Enden an jeweils zwischen zwei horizontalen Trägern
angeordnete Vertikalstützen (5) befestigt sind, und daß auf
den Horizontalträgern (31) Fußbalken (32) zur Bildung eines
Stehbereiches (30) liegen.
19. Tribüne nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet, daß
der durch die Horizontalträger (31) und Fußbalken (32) gebil
dete Stehbereich (30) nach hinten unter Bildung eines Anbaus
mit einem oder mehreren Aufenthaltsräumen verlängert ist.
20. Tribüne nach einem der Ansprüche 1-19,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Teil der Vertikalstützen (4, 5) nach oben verlängert ist
und Träger für ein Dach (7) bildet.
21. Tribüne nach einem der Ansprüche 1-20,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Vertikalstützen (3, 4, 5) auf Betonfundamenten befestigt
sind.
22. Tribüne nach Anspruch 21,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Vertikalstützen (3, 4, 5) auf die Betonfundamente
geschraubt sind.
23. Tribüne nach einem der Ansprüche 1-22,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Vertikalstutzen (3, 4, 5) in Köcherfundamenten (6) gela
gert sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8803756U DE8803756U1 (de) | 1988-02-09 | 1988-02-09 | |
DE19883803823 DE3803823A1 (de) | 1988-02-09 | 1988-02-09 | Tribuene |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883803823 DE3803823A1 (de) | 1988-02-09 | 1988-02-09 | Tribuene |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3803823A1 true DE3803823A1 (de) | 1989-08-17 |
DE3803823C2 DE3803823C2 (de) | 1992-01-16 |
Family
ID=6346929
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8803756U Expired DE8803756U1 (de) | 1988-02-09 | 1988-02-09 | |
DE19883803823 Granted DE3803823A1 (de) | 1988-02-09 | 1988-02-09 | Tribuene |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8803756U Expired DE8803756U1 (de) | 1988-02-09 | 1988-02-09 |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE8803756U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6003270A (en) * | 1998-04-16 | 1999-12-21 | Macintyre; James R. | Variable riser seating system |
US6694677B2 (en) | 1998-03-18 | 2004-02-24 | Wolfgang Ortner | Transportable podium |
US20120204497A1 (en) * | 2011-02-16 | 2012-08-16 | Advanced Technical Solutions Gmbh | Airstream deflection system for outdoor areas |
ITTV20120141A1 (it) * | 2012-07-26 | 2014-01-27 | Dell Ing Saverio Mandetta E Dell Arch Giulia M A | Tribuna modulare. |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2454495A1 (fr) * | 1979-04-18 | 1980-11-14 | Aquitaine Environnement | Tribune pour terrains de sport |
WO1986006433A1 (en) * | 1985-04-30 | 1986-11-06 | Sit Down Aktiebolag | Terrace installation |
-
1988
- 1988-02-09 DE DE8803756U patent/DE8803756U1/de not_active Expired
- 1988-02-09 DE DE19883803823 patent/DE3803823A1/de active Granted
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2454495A1 (fr) * | 1979-04-18 | 1980-11-14 | Aquitaine Environnement | Tribune pour terrains de sport |
WO1986006433A1 (en) * | 1985-04-30 | 1986-11-06 | Sit Down Aktiebolag | Terrace installation |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6694677B2 (en) | 1998-03-18 | 2004-02-24 | Wolfgang Ortner | Transportable podium |
US6003270A (en) * | 1998-04-16 | 1999-12-21 | Macintyre; James R. | Variable riser seating system |
US20120204497A1 (en) * | 2011-02-16 | 2012-08-16 | Advanced Technical Solutions Gmbh | Airstream deflection system for outdoor areas |
ITTV20120141A1 (it) * | 2012-07-26 | 2014-01-27 | Dell Ing Saverio Mandetta E Dell Arch Giulia M A | Tribuna modulare. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3803823C2 (de) | 1992-01-16 |
DE8803756U1 (de) | 1988-09-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3590279T1 (de) | Selbsttragendes Bauwerk mit Bauteilen | |
DE1459991A1 (de) | Baukonstruktion | |
DE2109088C3 (de) | Räumliches Bauelement zur Bildung von bezüglich ihrer Ausdehnung ein Vielfaches der größten Kantenlänge des Bauelementes aufweisenden, auf Biegung beanspruchbaren Trag- und Stützwerken | |
DE3803823C2 (de) | ||
EP3631122A1 (de) | Modulares stadion für sport- und kulturveranstaltungen | |
DE582465C (de) | Aus einzelnen fabrikmaessig hergestellten Zellen zusammensetzbares Gebaeude | |
DE19834344A1 (de) | Gerippe für die Errichtung eines Gebäudes | |
DE2710078A1 (de) | Auf einer stuetzvorrichtung stehende raumeinheit | |
DE4411004A1 (de) | In Modulbauweise hergestelltes Haus | |
DE1434569A1 (de) | Einrichtung fuer Theater,Konzertsaele und dergleichen Bauwerke | |
DE102018102829A1 (de) | Modulares Stadion für Sport- und Kulturveranstaltungen | |
DE19908248A1 (de) | Podest für Bühnen sowie Bühne | |
DE2137589A1 (de) | Logentribuenenkonstruktion | |
DE19524848C2 (de) | Modulare Freiflächenabdeckung | |
EP0179779A1 (de) | Auf- und abschlagbares freizeithaus | |
EP0797710B1 (de) | Baustruktur mit vorgegebener primär- und variabler sekundärstruktur | |
DE19508729C2 (de) | Mehrzweckhalle in Holzbauweise | |
CH691982A5 (de) | Vorfabriziertes Elementhaus. | |
DE2709552A1 (de) | Gebaeude | |
AT410285B (de) | Kinder-spielhaus | |
DE4336177C2 (de) | Dachelement | |
DE2255801C2 (de) | Demontierbares Gebäude | |
DE2250505A1 (de) | Raumzelle fuer wohnungsbaugruppen oder haeuser | |
DE3320566A1 (de) | Dachkonstruktion | |
DE4306838A1 (de) | Dach |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |