DE8803756U1 - Tribüne - Google Patents

Tribüne

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DE8803756U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H3/00Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons
    • E04H3/10Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons for meetings, entertainments, or sports
    • E04H3/12Tribunes, grandstands or terraces for spectators

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Steps, Ramps, And Handrails (AREA)

Description

Tribüne
Die Erfindung betrifft eine Tribüne mit Sitzbänken, Stehplätzen und wenigstens einer Treppe, Insbesondere für Sportveranstaltungen, die eine Vielzahl von über Befestigungsgiieder miteinander verbundene Einzelteile aufweist, weiche Im wesentlichen aus Holz bestehen.
Tribünen, Insbesondere Zuschauertribünen für Sportveranstaltungen aller Art, sind Im allgemeinen feste Bauwerke, die aus Stein oder Beten gebildet sind.
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Bekannt sind auch Tribünenkonstruktionen aus Holz oder Stahl, welche jedoch im allgemeinen nur aus wenigen Stufen bestehen und als mobile Einheiten kurzzeitig, insbesondere auch für polititische oder kulturelle Veranstaltungen eingesetzt werden. Derartige Tribünenkonstruktionen sind dabei aus einer Vielzahl von Einzelteilen aus Holz oder noch häufiger aus Stahl zusammengesetzt und bieten nur einer begrenzten Anzahl von Personen Platz.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Tribüne zu schaffen, die bei einfachem Aufbau, so daß sie bei Bedarf auch im Selbstbausatz erstellt werden kann, eine derartige Stabilität aufweist, daß sie auch größere Personenzahlen aufnehmen kann, wobei gleichzeitig jedoch auch noch Umbau- und Erweiterungsmöglichkelten gegeben sein sollen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß jeweils zwei auf Abstand parallel nebeneinander angeordnete schräg nach oben verlaufende Tribünenträger aus Holz, die eine von mindestens zwei Trage1nhe1ten bilden, an zwischen den beiden Tribünenträgern angeordneten Vertikalstützen über Bftfest1gungsg11eder befestigt sind, und dad jeweils zwischen oder an zwei eine derartige Trage1nhe1t bildende Tribünenträger Auflager aus Holz für SUzbänke, Stehflächen oder Treppenstufen eingesetzt oder befestigt und durch Befestigungsglieder mit den TMbUnenträgern verbunden sind.
Mit der erfindungsgemäßen Tribüne wird eine Konstruktion geschaffen, die nach entsprechenden Anweisungen bzw. einer Gebrauchsanweisung auf einfache Weise in Eigenregie zusammengebaut werden kann. Dies ist insbesondere für Vereine von Vorteil, bei denen aus Kostengründen viel Eigenleistungen erbracht werden.
Durch die ausbildung der Trageinheiten mit den Tribünenträgern und den Vertikal stützen wird weiterhin eine sehr massive Konstruktion geschaffen, durch die auch Tribünen für eine große Anzahl von Personen möglich werden. Wenn als Befestigungsglieder Tösbare Verbindungen gewählt werden, wie z.B. Schrauben od r Bolzen, ist die Tribüne auf einfache Weise nachträglich auch erweiterbar, umbaubar oder auch demontierbar. Ebenso können Einzeltelle auf einfacht Welse ausgetauscht werden.
In erfindungsgemäßer Weiterbildung kann die Tribüne jeweils mehrere Sitzreihen mit einer Treppe auf einer Seite als eine Einheit aufweisen.
Auf diese Welse 1st eine kostengünstige Herstellung möglich und weiterhin kann damit die Tribüne stufenweise problemlos erweitert werden. Tatsächlich 1st damit eine Tribüne Im Bausatzsystem geschaffen.
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Dabei kann vorgesehen sein, daß jeweils zwei auf Abstand voneinander angeordnete Tribünenträger jeweils an mindestens einer unteren und einer oberen Vertikalstütze befestigt sind.
Selbstverständlich können bei Bedarf auch noch Vertikal stützen im mittleren Bereich vorgesehen sein, was sich insbesondere dann anbietet, wenn die Tribüne eine entsprechende Tiefe besitzt und aus Stabilitätsgründen noch eine zusätzliche Abstützung im mittleren Bereich erforderlich wird.
Als vorteilhaft hat sich dabei herausgestellt, wenn jeweils zwei aus zwei TribUnenträgern gebildete Trageinheiten ungefähr L/2 voneinander und jeweils L/4 von den seitlichen Rändern entfernt sind.
Zur Verbindung von mehreren Tribüneneinheiten kann vorgesehen sein, daß diese durch Laschen an den Trennstellen miteinander verbunden werden.
Da jede Tribüneneinheit selbsttragend und separat ausgestaltet 1st, können die Anschlüsse damit *uf einfache Welse erfolgen, da keine kraftschiUssige Verbindung zwischen den einzelnen Einheiten notwendig 1st.
Eine einfache Ausbildung für die Auflager der Sitzbänke ergibt sich, wenn diese aus rechteckigen Hölzstücken mit entsprechend der Tr1bUnenste1gung abgeschrägter Oberseite gebildet sind.
Diese Form der Auflager läßt sich auf einfache und damit
billige Weise herstellen.
Auf die Oberseite der Auflager können Holzleisten, Holzlatten oder sonstige Auflagen für die Sitzbänke aufgeschraubt, aufgenagelt oder auf beliebig andere <>e1se aufgelegt oder befestigt werden.
In vorteilhafter Welse kann vorgesehen sein, daß an den Auflagern für die Sitzbänke seitlich jeweils ein Endbereich eines Auflagers für Stehplätze bzw. Fußstandflächen befestigt ist, währed der andere Endbereich auf einem Tribünenträger aufliegt.
Durch diese Ausgestaltung wird eine platzsparende und trotzdem sichere Konstruktion erreicht, wobei die Auflager für die Sitzbänke eine doppelte Aufgabe erfüllen.
Zur Anpassung an den Verlauf der Tribünenträger und zur horizontalen Ausrichtung kann vorgesehen sein, daß die Auflager für die Stehplätze bzw. Fußstandflächen In Seltenansicht
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wenigstens annähernd eine Kellform bilden, wobei der Ke11w1n-M1 der Tribünensteigung entspricht.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung kann darin bestehen, daß die Auflager für die Treppenstufen zwischen jeweils zwei eine Trageinheit bildende Tribünenträger hofoctint Sinri.
Auf diese Welse werden separate Abstützpunkte bzw. Auflager für die Treppenstufen auf einer Seite vermieden.
Dabei kann zusätzlich vorgesehen sein, daß jeweils ein Auflager für zwei Treppenstufen angeordnet ist.
Durch diese Ausgestaltung wird eine schnellere Montage erreicht, denn praktisch können damit jeweils zwei Treppenstufen in einem Arbeitsgang vorbereitet werden.
In Weiterbildung kann hierzu vorgesehen sein, daß jede zweite Treppenstufe bzw. deren Trittfläche durch Verlängerungen der Fußstandflächen gebildet ist.
Auf diese Weise muß nur jede zweite Treppenstufe gesondert verlegt werden» denn die Auflager für die Fußstandflächen bilden damit gleichzeitig auch die Trittflächen der Treppenstufen. Dies bedeutet, daß lediglich auf der Außenseite eine
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entsprechende Abstützung und Befestigung vorgenommen werden muß.
Wenn man die Tribüne bezüglich Ihrer Platzmögl1chke1ten optimal ausnutzen möchte, kann vorgesehen sein, daß die unterste Sitzreihe Auflager aufweist, die an horizontalen
Iiic1enai>n hofotttnt cinH uoirho 7u4crhan {awei Tc 7uo1 eine Trage1nhe1t bildende Tribünenträger befestigt sind.
Durch die horizontalen ausleger wird eine ergonomisch richtige Sitzposition bzw. -höhe für die unterste Reihe erreicht.
Zusätzlich kann 1n diesem Falle vorgesehen sein, daß die FußEtandflache für die zweite Sitzreihe von unten auf den horizontalen Auslegern aufliegt.
Auf diese Weise wird ohne großen Aufwand eine zusätzliche Sitzreihe geschaffen, wobei gleichzeitig auch noch eine Fußabstützung bzw. Fußstandfläche für die zweite Reihe gebildet wird.
Für eine weitere Erhöhung der Aufrtahmekäpazität der Tribüne kann vorgesehen sein, daß die Tribünenträger an ihren oberen Enden durch Horizontalträger verlängert sind, die sich mit ihren einen Enden auf den Tribünenträgern abstützen, wobei
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die anderen Enden an jeweils zwischen zwei horizontalen
&Igr; Trägern angeordnete Vertikal stützen befestigt sind, und daß
auf den Horizontalträgern Fußbalken zur Bildung eines Steft-' bereiches Hegen.
Auf diese Weise wird Im oberen Bereich noch eine große Anzahl von Stehplätzen geschaffen. Da hierfür wiederum die TrI-bünetiträger auf einer Seite zur Abstützung bzw. Kräfteableitung verwendet werden, sind nur im hinteren Bereich neben .; den Horizontal trägern zusätzliche Vertikalstützen erforder- ;'' lieh. Dies bedeutet, daß mit geringem Aufwand eine deutliche ■■* Vergrößerung der Tribüne erreicht wird.
In einer vorteilhaften Weiterbildung dieser Ausgestaltung kann ferner vorgesehen sein, daß der durch die Horizontalträger und Fußbalken gebildete Stehbereich nach hinten unter Bildung eines Anbaus als Umkleide- und Sanitärgebäude mit einem oder mehreren Aufenthaltsräumen verlängert ist.
Durch diese Ausgestaltung werden auf einfache Weise noch einer oder mehrere Aufenthaltsräume fü*· die verschiedensten Zwecke, z.B. für Umkleidekabinen, Schiedsrichterraum,
Stadionleitung oder für eine Bewirtschaftung geschaffen.
Wenn ein Teil der Vertikalstützen, was insbesondere th> n-I
teren Vertikal stützen betrifft, nach oben verlängert wird,
kann auf einfache Weise die Tribüne auch überdacht werden. In diesem Falle dienen die Vertikal stützen In üblicher Welse als Träger für ein Dach, das selbst In herkömmlicher Heise hergestellt werden kann.
Die Vertikal stützen können auf beliebige Heise mit dem Boden verbunden werden. So können sie z.B. In Betonfundamenten abgestützt oder auf diese geschraubt werden.
Ebenso können sie auch In Köcherfundaraenten gelagert werden.
Nachfolgend 1st ein Ausführungsbeispiei der erfindungsgemäßen Tribüne anhand der Zeichnung pr1nz1ßmäß1g näher dargestellt.
Es zeigt:
Figur 1:
Eine Seltenansicht der erfindungsgemäßen Tribüne;
Figur 2:
eine vergrößerte Darstellung des Sitz· bereicnes;
Figur 3:
einen Schnitt nach der Linie 1II-III der Figur 2 (ohne Schrägbalken 21);
Figur 4: eine Seitenansicht eines seitlichen Abschlusses der erfindungsgeraäßen Tribüne
mit einer Treppe;
Figur 5: Draufsicht auf eine Tribüneneinheit;
Figur 6: Draufsicht auf zwei zusammengesetzte
Tribüneneinheiten;
Figur 7: Draufsicht auf drei zusammengesetzte
Tribüneneinheiten.
Die in den Figuren 1-7 dargestellte Tribüne weist Tribünenträger I und 2 auf, die schräg nach oben verlaufend angeordnet sind. Jeweils zwischen einem Paar von Tribünenträgern 1 und 2, die 1n geringem Abstand voneinander angeordnet sind, sind Vertikalstützen 3,4 und 5 angeordnet. An den Vertikalstützen 3,4 und 5 sind die Tribünenträger 1 und 2 befestigt. Hierzu sind Bolzen oder Schrauben vorgesehen, die durch die Vertikal stützen 3,4 bzw. S gesteckt sind. Vorzugswelse verwendet man hierfür sogenannte GEKO-Dübei mit Schrauben und Muttern. Solche Befestigungsarten sind auf dem Bausektor allgemein bekannt.
Wie aus der Figur S ersichtlich 1st, weist jede Tribüneneinheit zwei TrageinheUen auf, die jeweils durch zwei Tribünen-
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träger 1 und 2 gebildet sind, welche jeweils an den dazwischenliegenden Vertikal stützen 3,4 und 5 befestigt sind.
Bezeichnet man die Breite einer Tribuneneinneit mit "L", so wird man vorzugsweise die beides aus jeweils zwei Tribünenträgern 1,2 bestehenden Trageinheiten im Abstand L/2 voneinander anordnen, und zwar der Gestalt, daß jeweils seitlich noch L/4 verbleiben. Die seitlichen Teile mit der Größe L/4 kragen dabei von den Tribünenträgern 1 und 2 entsprechend seitlich aus. Da für die Tribünenträger jedoch Holzbalken entsprechender Stärke verwendet werden können, wie z.B. l5-20cm &khgr; 20-30cm, ist diese Ausgestaltung aus Stabilitätsgründen leicht mög'ich.
Die Vertikalstützen können ebenfalls aus Holz oder aus Stahl bestehen. Auf dem Boden können sie auf ein Fundament aufgesetzt, z.B. aufgeschraubt, oder - wie dargestellt - 1n Köcherfundamenten 6 befestigt werden. Die beiden Vertikalstützen 4 und 5 sind nach oben derart verlängert, so daß sie gleichzeitig auch die Träger für ein Dach 7 bilden. Die Dachkonstruktion kann von bekannter Bauart sein, weshalb nachfolgend nicht näher darauf eingegangen wird. So können z.B. 1n ähnlicher Weise wie die Tribünenträger 1 und 2 seitlich an den Vertikalstützen 4 und 5 Binder 8 über Schrauben befestigt sein, auf denen Pfetten 9 befestigt sind. Auf die Pfetten 9 1st dann 1n üblicher Welse eine Dacheindeckung, z.B.
aus Dachziegeln oder großformatigen Dachplatten 10 gelegt. Am hinteren Ende kann eine Dachrinne 11 zum Ableiten des Regenwassers angeordnet sein.
Wie insbesondere aus der Figur 1 ersichtlich ist, ruht die gesamte Tribüne damit praktisch lediglich auf den Tribünenträgern 1 und 2, weiche sich auf den Vertikalstützen 3,4 und 5 abstützen. Dies bedeutet, in welcher Weise eine Hinterbzw, unterfüllung der Tribüne mit Erde erfolgt, ist beliebig. Ebenso kann im oberen Bereich - bei einer entsprechenden Schräge der Tribüne - auch in Abhängigkeit von der Geländeform ein Keller oder ein Gebäude angeordnet werden.
aus den vergrößerten Darstellungen in den Figuren 3 und 4 ist die Ausgestaltung des Sitzbereiches ersichtlich. Mehrere Auflager 12 für die Sitzbänke 13 sind dabei jeweils zwischen zwei eine Trageinheit bildende Tribünenträger 1 und 2 angeordnet. Aus diesem Grunde besitzen die Auflager aus Holz eine Dicke, die dem Abstand der beiden Tribünenträger 1 und 2 entspricht. Die Befestigung der Auflager 12 an den Tribünenträgern 1 und 2 erfolgt 1n gleicher Welse wie die Befestigung der Tribünenträger 1 und 2 selbst an de.i Vertikalstützen 3,4 bzw. 5. Dies bedeutet, hierfür verwendet man Schrauben 14 mit Muttern und QEKA- oder APPEL-DUbeln zwischen den Auflagern 12 und den Innenselten der Tribunenträger 1 und 2.
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Wie ersichtlich sind die Auflager 12 aus Im wesentlichen rechteckigen Holzstücken gebildet, welche 2.B. Kantenlängen von 6O-7Ocm &khgr; 20-30cm be$1t2en können. Die Oberselten IS der Auflager 12 sind entsprechend der Tribünensteigung abgeschrägt und zwar In der Gestalt, daß sich eine horizontale Auflagefläche für Sitzleisten 16, Latten oder dgl. zur Bildung der Sitzbank« 13 ergibt. Die Sitzleisten 16 erstrecken sich dabei jeweils mindestens zwischen zwei Trageinheiten und noch seitlich darüber hinaus (siehe Figuren 5-7).
Die S1tz1e1sten 16 können z.B. über einfache Winkel verbinder 17 an den Auflagern 12 befestigt sein (siehe Figur 3).
Zur Bildung einer Fußstandfläche 18 1m Sitzbereich 13 oder für Stehplätze sind wenigstens annähernd keilförmige oder stumpfkeilförmige Auflager 19 vorgesehen, wobei die Keilform derart gewählt ist, daß die Auflager 19 jeweils mit einer Seite auf einem Tribünenträger 1 bzw. 2 aufliegen, während die andere gegenüberliegende Längsseite eine horizontale Auflagefläche ergibt. An der größeren Stirnseite der Auflager 19 ist diese jeweils über Schrauben an den Auflagern 12 für die Sitzbänke seitlich befestigt. Auf diese Weise erfüllen die Auflager 12 für die Sitzbänke eine Doppelfunktion. Auf den Auflagern 19 sind Tragbalken 20 zur Bildung der Fußstandfläche auf beliebige Weise befestigt. Hierzu können ebenfalls Winkelverbinder oder Schrauben dienen. Als Ab-
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schluß kann für jede Fußstandfläche 18 noch ein Schrägbalken ?v\ vorgesehen sein, der damit einen weltgehend dichten Abschluß zwischen der Fußstandfläche und einer Sitzbank 13 bildet.
Wie aus der Figur 5 welter ersichtlich 1st, weist jede Tribünsnsir.hsit aaf einer Seite eine Treppe 22 auf, während auf der anderen Seite der Sitzbereich mit L/4 frei auskragend endet. Selbstverständlich kann jedoch auch auf dieser Seite 1m Bedarfsfalle noch eine zusätzliche Abstützung erfolgen, ebenso wie auch auf dieser Seite noch eine Treppe angeordnet werden kann.
aus der Figur 6 1st ersichtlich, wie auf einfache Welse durch Verdoppelung und ohne Sonderteile eine doppelt so große Tribünenform möglich wird.
Eine weitere Vergrößerung zeigt die Figur 7, wobei hier ein Mittelstück 23 eingesetzt ist, das keine seitliche Treppe 22 besitzt. Selbstverständlich können jedoch auch entsprechend Figur 6 völlig identische Tribüneneinheiten aneinander angereiht werden« Dies bedeutet, daß die Tribüne als Bausatz hefstellbar und bei Bedarf von dem Benutzer auch beliebig erweitert werden kann, da jede Tribüneneinheit selbsttragend ausgebildet ist.
Aus der Figur 4 1st 1&eegr; Seltenansicht der seitliche Abschluß mit e1i!ir Treppe 22 dargestellt. Wie ersichtlich, stellt dabei jede 2we1te Treppenstufe 24 die Verlängerung einer Fuß' Standfläche 18 mit Tragbalken 20 dar. Lediglich 1m Bereich der Verlängerung der Sitzbänke 13 müßten die einzelnen Treppenstufen 25 gesondert gebildet werden. Dabei können auf der Innenssite Abstützungen in nicht näher dargestellter Weise an den Auflagern 12 für die Sitzbereiche befestigt werden, während außenseitig zusätzliche Tribünenträger, welche auf Vertikal stützen 26 abgestützt sind, vorgesehen werden. Im allgemeinen reicht hier ein Tribünenträger 2A aus, der auf der Unterseite auf einer Vertikal stütze 26 im unteren Bereich und einer zweiten - nicht dargestellten - Vertikalstütze 1m Oberbereich abgestützt 1st, wobei für eine seitliche Halterung Winkel oder U-Profile 27 dienen können. Auf dem Tribünenträger 2A sind Auflager 28 befestigt, z.B. durch Schrauben, wobei außer dem untersten Auflager 28A die übrigen Auflager 28 so ausgestaltet sind, daß sie zur Abstützung von zwei hintereinander angeordneten Treppenstufen 24 und 25 dienen. Hierzu besitzen sie auf der Oberseite entsprechend zwei stufenförmig abgesetzte horizontale Auflageflächen. Auf den Auflagern 28 befestigte Treppenbalken 29 bilden jeweils die Treppenstufen 25. Aus Platzgründen sind dabei für die Treppenstufen 25 - bei gleicher Breite - nur zwei Treppenbalken 29 vorgesehen, während für die Treppenstufen 24, die ja die Verlängerung der Fußstandflächen 18 bilden, drei BaI-
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ken 20 gleicher Breite vorgesehen sind. Selbstverständlich sind jedoch auch noch andere Breiten möglich.
Aus der Figur 1 1st weiterhin ersichtlich, daß die Tribüne 1m hinteren oberen Bereich *ur Bildung von Stehplätzen 30 entsprechend verlängert 1st. Hierzu sind auf die hinteren &Ggr;&eegr;/«£&eegr; de!" Ti»lKi'i«aiit»iSnoi« 1 unrl 9 uiolrho on tcnrec hand in diesem Bereich zur Bildung einer horizontalen Fläche abgeschrägt sind, Horizontal träger 31 aufgelegt. An Ihren vorderen Enden sind die Horizontalträger 31 auch seitlich an den obersten Auflagern 12 der Sitzbänke 1.3 befestigt, was ebenfalls durch Schrauben, Muttern und GEKO-üübel erfolgen kann. Die hinteren Enden von jeweils zwei eine Einheit bildenden Horizontal trägem 31 nehmen zwischen sich jeweils eine Vertikalstütze 5 auf, an der sie in gleicher Weise wie die Tribünenträger 1 und 2 befestigt sein können. Eine Vielzahl von Fußbalken 32, die sich zwischen den jeweils aus zwei Horizontalträgern 31 gebildeten Einheiten erstrecken, bilden t.e Standfläche für die Stehplätze 30.
Aus der Figur 1 ist weiterhin ersichtlich, daß zur Gewinnung einer zusätzlichen Sitzbank im unteren Bereich der Tribüne und in einer entsprechenden ergonomisehen Hohe Ausleger 33 vorgesehen sind* Dabei ist jeweils ein Ausleger 33 zwischen zwei eine Trageinheit bildende Tribünenträger 1 und Z . - .nteren Bereicn befestigt, wobei die Befestigung in gleicher
Weise w5e die Befestigung der Auflager 12 erfolgen kann. In Umkehrung der Auflager 12 jedoch ist auf einer oder auf beiden Seiten jedes Auslegers 33 ein Auflager 12A mit etwas iiurzerer Länge befestigt. Auf die Auflager 12A sind dann wiederum in üblicher Weise Holzleisten 16 zur Bildung einer Sit/tank 13 befestigt.
Im hinteren Bereich sind auf die Ausleger 33, weiche auf der V Oberseite horizontal verlaufen, wiederum Balken 20 befestigt, die die Fußstandfläche 18 für die zweite Reihe bilden.
Das Fassungsvermögen einer Tribüneneinheit richtet sich nach den gewünschten Anforderungen and nach den 01mens1on1erungen der einzelnen Teile. So sind z.B. für eine Tribüneneinheit 80-100 Sitzplätze und 20-40 Stehplätze möglich, wobei eine stufenweise Vergrößerung entsprechend den In den Ausführungsbeispielen 6 und 7 dargestellten Ausmaßen möglich 1st.
Bei Bedarf kann sUh hinter die Stehplätze 30 noch ein Anbau als Umkleide- und Sanitärgebäude - nicht dargestellt - anschließen, welche In Verlängerung der Horizontalträger 31 und der Fußbalken 32 gebildet 1st. Selbstverständlich kann die Hütte jedoch auch als separat· Einheit angeschlossen werden.
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Claims (1)

  1. PATEMTAHHALT Fasanenstr. 7
    DIPL.-ING. HERNER LORENZ 7920 Heidenhei
    11.01.1988 - hf Akte: RE 1831 A Anmelder:
    Rettenmeier + Klein
    GmbH und Co. KG
    Konradsbronnerstr. IS
    7091 Wort
    -P--tjgfnsprü ehe
    1) Tribune mit Sitzbänken, Stehplätzen und wenigstens einer Treppe, Insbesondere für Sportveranstaltungen, die eine Vielzahl von über Befestigungsglieder miteinander verbundene Einzelteile aufweist, weiche 1m wesentlichen aus Holz bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei auf Abstand parallel nebeneinander angeordnete schräg nach oben verlaufende Tribünenträger (1,2) aus Holz, die eine von mindestens zwei Trageinheiten bilden, Tribünenträger an zwischen den beiden TMbünenträgern angeordnete Vertikalstützen (3,4,5) über BefesttgunsgHeder (14) befe-
    * &bull; it . ···· ·· ·· &bull; «· ··
    stigt sind, und daß jeweils zwischen oder an zwei eine Trageinheit bildende Tribünenträger (1,2) Auflager (12,19,28) aus Holz für Sitzbänke (13), Stehflächen (18,30) oder Treppenstufen (22,24,25) eingesetzt oder befestigt und durch Befestigungsglieder (14) mit den Tribünenträgern (1,2) verbunden sind.
    2) Tribüne nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    die Befestigungsglieder Schrauben oder Bolzen (14) sind.
    3) Tribüne nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    jeweils mehrere Sitzreihen (13) mit Fußstandflächen (18) und mit einer Treppe (22) auf einer Seite eine Tribüneneinheit bilden.
    4) Tribüne nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    jeweils zwei auf Abstand voneinander angeordnete Tribünenträger (1,2) jeweils an mindestens einer unteren und einer oberen Vertikalstütze (3,4,5) befestigt sind,
    5) Tribünenträger nach Anspruch 3 oder 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    jeweils zwei aus zwei Tribünenträger (1,2) gebildete Tragein-
    heitert ungefähr L/2 voneinander und jeweils L/4 von den seitlichen Rändern entfernt sind.
    6) Tribllne nach einem der Ansprüche 3-5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Tr1bünene1nhe1ten nebeneinander angeordnet sind.
    7) Tribüne nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Tribüneneinheiten durch Laschen an den Trennstellen miteinander verbunden sind.
    8) Tribüne nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflager (12) für die Sitzbänke (13) aus rechteckigen Holzstücken mit entsprechend der Tribünensteigung abgeschrägten Oberselten (15) gebildet sind.
    9) Tribüne nach Anspruch 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß auf die Oberselten (15) Holzleisten (16) für die Sitzbänke
    (13) aufgeschraubt oder aufgenagelt sind.
    10) Tribüne nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß an den Auflagern (12) für die Sitzbänke (13) seitlich je-
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    wells ein Endbereich eines Auflagers (19) für Stehplätze bzw. Fußstandflächen (18) befestigt 1st, während der andere fc'fcdbereich auf einem THblinenträger (1,2) aufliegt.
    11) Tribüne nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflager (19) für die Stehplätze bzw. Fußstandflächen (18) in Seltenansicht wenigstens annähernd eine Kellform bilden, wobei der Keilwinkel der Tribünensteigung entspricht.
    12) Tribüne nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflager (28) für die Treppenstufen (24,25) zwischen jeweils zwei eine Trageinheit bildende Tribünenträger (1,2) oder an einem Tribünenträger (2A) befestigt sind.
    13) Tribüne nach Anspruch 12,
    dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Auflager (28) für zwei Treppenstufen (24,25) angeordnet ist.
    14) Tribüne nach einem der Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet» daß jede zweite Treppenstufe (24) durch Verlängerungen der Fußstandflächen (18) gebildet ist.
    &bull; * "OJ*
    15) Tribüne nach einem der Ansprüche 1-14,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    jede zureite Treppenstufe (25) auf der dem S1tzbere1ch zugewandten Sette über ein an dem Auflager (12) für die Sitzbänke (13) befestigten Abstützung abgestützt 1st.
    16) Tribüne nach einem der Ansprüche 1-15,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    die unterste Sitzreihe Auflager (12A) aufweist, die an horizontalen Auslegern (33) befestigt sind, welche zwischen jeweils zwei eine Trageinheit bildende Tribünenträger (1,2) befestigt sind.
    17) Tribüne nach Anspruch 16,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    die Fußstandfläche (18) für die zweite unterste Sitzreihe auf den horizontalen Auslegern (33) aufliegt.
    18) Tribüne nach einem der Ansprüche 1-17,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    die Tribünenträger (1,2) an ihren oberen Enden durch Horizontalträger (31) verlängert sind, die sich mit ihren einen Enden auf den Tribünenträgern (1,2) abstützen« nebel die anderen Enden an jeweils zwischen zwei horizontalen Tragern angeordnete Vertikal stützen (5) befestigt sind, und daß auf den Horizontalträgern (31) Fußbalken (32) zur Bildung eines
    Stehbereiches (30) Hege*.
    19) Tribüne nach Anspruch 18,
    dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Horizontal träger C31) und Fußbalken (32) gebildete Stehbereich (30) nach hinten unter Bildung eines Anbaus mit einem oder mehreren Aufenthaitsraumen verlängert 1st.
    20) Tribüne nach einem der Ansprüche 1-19, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Vertikal stützen (4,5) nach oben verlängert 1st und Träger für ein Dach (7) bildet.
    21) Tribüne nach einem der Ansprüche 1-20, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalstützen (3,4,5) auf Betonfundaraenten befestigt sind.
    22) Tribüne nach Anspruch 21,
    dadurch ge kennzeichnet, daß die Vertikalstützen (3,4,5) auf die Betonfundamente geschraubt sind.
    23) Tribüne nach einem der Ansprüche 1-22, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikal stützen (3,4,5) in Köcherfundamenten (6) gelagert si rod.
DE8803756U 1988-02-09 1988-02-09 Tribüne Expired DE8803756U1 (de)

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DE8803756U DE8803756U1 (de) 1988-02-09 1988-02-09 Tribüne

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DE19883803823 DE3803823A1 (de) 1988-02-09 1988-02-09 Tribuene
DE8803756U DE8803756U1 (de) 1988-02-09 1988-02-09 Tribüne

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