DE2414383A1 - Fussboden fuer einen raum - Google Patents

Fussboden fuer einen raum

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DE2414383A1
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Germany
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floor
latticework
plates
support bars
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Pending
Application number
DE2414383A
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English (en)
Inventor
Hasso Gehrmann
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BBC Brown Boveri France SA
Original Assignee
BBC Brown Boveri France SA
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/024Sectional false floors, e.g. computer floors
    • E04F15/02447Supporting structures
    • E04F15/02458Framework supporting the panels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description

  • Fußboden für einen Raum Die Erfindung betrifft einen Fußboden für einen Raum mit Bodene].ementen und vom Untergrund getragenen Zwischenlagen.
  • Fußböden sind meist so aufgebaut, daß auf dem Untergrund eine Zwischenlage aufgebrach-t ist, welche di.e begehbaren Bodenelemente trägt. Die Zwischenlage besteht oft aus Isolierstoffen oder Latten und dient un-ter anderem zum Ausgleich der Unebenheiten des Untergrundes. Der Aufbau eines solchen Fußbodens ist schwierig und kann nur von Handwerkern ausgeführt werden.
  • In dem Raum zwischen Bouenel.ement;en und Untergrund, also im Bereich der Zwischenlagen sind oft elektrische und sanitäre Installationen in iorm von Rohren oder elektrischen IJeitungen verlegt. Zur Behebung eines Schadens an diesen eitungen ist es erforderlich, den Fußboden aufzureißen. Auch ist es schwierig nachträgliche bauliche Veränderungen, wie z.B. das Einbringen oder Variieren von losen Zwischenwänden oder den Aufbau und die Veränderung von Podesten, samt den hierzu erforderlichen Installationsänderungen vorzunehmen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen leicht montier- und leicht demontierbaren, installationsfreundlichen Fußboden-Aufbau anzugeben, er auf einfache Weise variiert und an Raumveränderungen angepaßt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Bodenelemente aus vorgefertigten Platten bestehen, die lösbar auf der als Gitterwerk ausgebildeten Zwischenlage befestigt sind, wobei das Gitterwerk aus ebenfalls vorgefertigten, an Knotenpunkten lösbar miteinander verbundenen Tragholmen zusammengesetzt ist, und daß an den Knotenpunkten höhenjustierbare Stützen zwischen Gitterwerk und Untergrund zur Bildung eines Hohlraumes angeordnet sind.
  • Der Aufbau eines solchen Raumfußbodens an Hand der bausatzähnlich vorgefertigten Teile bereitet auch einem Laien keine Schwierigkeiten. Die Ausbildung der Zwischenlage als Gitterwerk gestattet eine gute Anpassung an jede Raumgröße und die Höhenverstellbarkeit des Gitterwerkes erlaubt auf einfache Weise eine genaue waagerechte Ausrichtung zur Aufnahme der Bodenelemente. Da die Bodenelemente ebenfails als vorgefertigte Platten ausgeführt sind, die lösbar auf dem Gitterwerk befestigt sind, ist es jederzeit möglich, Teilbereiche des Fußbodens zerstörungsfrei zu öffnen, um die dort liegenden Installa-tionsteile freiZulegen. Auch ist es jederzeit möglich, einzelne Platten gegen solche anderer Dicke oder anderei Ausgestaltung auszutauschen. Da zwischen Gitterwerk und dem Untergrund ein zusammenhangender Hohlraum gebildet ist, können dort sehr leicht Installationsleitungen in großer Zahl verlegt sein.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die Felder des Gitterwerkes etwa quadratisch sind und jedem Feld eine Platte zugeordnet ist. Hiermit wird eine gute Abstützung der Platten erreicht und die quadratische Form ergibt ein gleichmäßiges Raster.
  • In vorteilhafter Weite sind bei einem Fußboden in gleichbleibender Höhenlage die Tragholme untereinander von gleicher Höhe.
  • Hat dagegen der Fußboden eine Stufe, so bewährte es sich, wenn die Tragholme im Stufenbereich der Stufenhöhe entsprechende Zwischenstücke lösbar tragen. Auf diese Weise ist mit einem Minimum an Material der Aufbau beliebiger Stufen möglich.
  • Auch ist es günstig zur Herstellung von gestuften Fußböden die Stufen aus der Stufenhöhe entsprechenden dicken Platten herzustellen. Das hat den Vorteil, daß die Stufen auch ohne Änderungen am Gitterwerk leicht aufbau- und veränderbar sind.
  • Eine bevorzugte Ausführungsforn dieser dicken Platten ist dadurch gekennzeichnet, daß sie einen hohlen Raum aufweisen zum Einbau eines Heiz- und/oder Kühlgerätes. Das Kühlgerät kann in diesem Falle als Raumluftkühler oder beispielsweise als Getränkekühler dienen.
  • Es ist günstig, wenn die Platten zur Aufnahme eines Sitzkissens ausgebildet sind. Denn durch die leichte Umsetzbarkeit der Platten lassen sich beliebige Sitzgruppen zusammenstellen.
  • In vorteilhafter Weise sind einzelne Platten mit VersorgungsanschlUssen ausgerüstet. In erster Linie ist hierbei an Steckdosen gedacht, doch sind auch Wasserzapfstellen möglich.
  • Um den gesamten Aufbau des Fußbodens zu beschleunigen bewährte es sich, wenn die Raumseite der Platte mit einem Bodenbelag beschichtet ist.
  • In vorteilhafter Weise sind zwischen den Stützen und dem Untergrund Schalldäinrnkörper eingefügt, sowie die Felder des Gitterwerkes und/oder der Hohlraum für eine Dämmstoffaufnahme ausgebildet. Hiermit ist sichergestellt, daß eine Weiterleitung von Tritt- oder Luftschall unterbunden ist.
  • Ferner bewährte es sich für eine schnelle rechtwinklige Ausrichtung des Gitterwerkes, wenn an den Knotenpunkten auf der Winkelhalbierenden zwischen zwei benachbarten Tragholmen Hilfsstäbe befestigtbar sind zur Verbindung von zwei an einem Feld diagonal gegenüber angeordneten Knotenpunkten.
  • Zur leichten lösbaren Befestigung der Hilfs stäbe ohne zusätzliche Befestigungsmittel sind an den Knotenpunkten Hilfslager für die Aufnahme der Hilfsstäbe vorgesehen, wobei die freien Enden der Hilfslager etwa spitz zulaufende, rechtwinklige Aufbiegungen aufweisen für die Befestigung der Hilfsstäbe.
  • Um das Gitterwerk leicht ausrichten zu können ist es vvrteilhaft, daß die höhenjustierbare Stütze mit Stellschraube und Kontermutter sowie Tellerfuß im Schnittpunkt der Längsachsen der Tragholmen angeorndet ist.
  • In den Zeichnungen sind vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen vertikalen Schnitt durch einen in einem Raum angebrachten erfindungsgemäSen Fußboden im Ausschnitt gemäß der Schnittlinie I - I der Figur 2, Fig. 2 einen Ilorizontalschnitt durch den Gegenstand der Figur 1 gemäß der Schnittlinie II - II der Figur 1, Fig. 3 einen Vertikalschnitt entsprechend Figur 1 mit einer gestuften Ausführungsforn des Fußbodens, Fig. 4 eine KnotenpunLS für vier Tragholme gemäß r Figur 2 als Einzelheit und in größerem Maßstab im Vertikalschnitt gemäß der Schnittlinie IV - IV der Figur 5, wobei in der linken Schnitthälfte hinter der Schnittebene liegende Teile nicht dargestellt sind, Fig. 5 einen horizontalen Schnitt durch den Gegenstand der Figur 4- gemäß der Schnittlinie V - V.
  • Auf dem Untergrund 6 des Raumes 16 ist über Schalldämmkörper 12 und Stützen 5 ein Gitterwerk 2 angeordnet. Das Gitterwerk besteht aus untereinander gleichen Tragholmen 4, die etwa quadratische Felder 17 bilden. Zur Verbindung der Tragholme untereinander sind die Knotenpunkte 3 als Knotenbleche ausgebildet, an welche die hölzernen Tragholme 4 lösbar angeschlossen sind. Auf den Feldern 17 sind die Platten 1, 10, 21 lösbar befestigt und bilden den begehbaren Fußboden. Die Platten sind etwa quadratisch in ihrer Größe den Feldern angepaßt und untereinander gleich mit Ausnahme der Randplatten 10, die den Wänden 14 benachtbart sind.
  • Diese müssen dem Verlauf der Wände 14 angepaßt sein, dürfen jedoch die Wände nicht berühren, um Schallübertragungen zu vermeiden. Das Gitterwerk muß selbstverständlich ebenso angepaßt sein. Während in der Figur 1 ein Fußboden mit stufenlosen Bodenelementen gezeigt ist, ist in Ausführungsbeispiel gemäß Figur 3 ein Fußboden mit Stufen dargestellt. Die Stufen können auf verschiedene Weise gebildet sein, einmal durch Erhöhung des Gitterwerkes 2 mittels Zwischenstücken 9 oder bei unverändertem Gitterwerk durch Verwendung von dicken Platten 21, welche der Stufenhöhe entsprechen. Die dicken Platten können beispielsweise aus Schaumstoff bestehen, so daß eine Sitz-- oder Liegegelegenheit entsteht. Auch sind in oder unter die Platten Heiz- und/ oder Kühlgeräte einbaubar, ebenso ist es möglich, den Hohlraum nicht nur zur Verlegung von Installationsleitungen zu benutzen, -sondern auch an eine zentrale I,üftungsanlage anzuschließen und die luft über öffnungen in den Platten dem Raum zuzuführen.
  • In den Figuren 4 und 5 ist ein Knotenpunkt 3 für den Anschluß von vier Tragholmen als Einzelheit im größeren Maßstab dargestellt Der Knotenpunift besteht aus einem Knotenblech, das vier im rechten Winkel kreuzweise zueinander angeordnete, offene Lager 26 hat, in welchen die Endet der Tragholme 4 gelagert und über Schrauben 27 befestigt sind. Die Lager 26 sind durch Anbiegen von Teilen des Knotenbleches entstanden. In Fig. 5 ist der aus einem quadratischen Blechzuschnitt bestehende ebene Rohling für die Herstellung aes Knotenpunktes gestrichelt eingezeichnet, ebenso die Einschnitte für die Aufbiegungen. Zwischen den kreuzweise angeordneten Lagern 26 sind am Knotenpunkt noch Hilfslager 19 vorgesehen, und zwar auf der Winkelhalbierenden zwischen zwei Tragholmen 4. An den Enden 20 der Hilfslager 19 sind spitze Aufbiegungen 25 angebracht, auf denen die hölzernen Hilfsstäbe durch Eindrücken befestigbar sind. Die Hilfsstäbe werden nur für die Montage des Gitterwerkes eingesetzt, sie durchdringen die Felder 17 diagonal und verbinden zwei Knotenpunkte so, daß die Tragholme 4 des Gitterwerkes 2 rechtwinklig zueinander verlaufen.
  • Die Tragholme 4, die vorzugsweise aus Holz bestehen und rechteckigen Querschnitt haben, sind mit Schrauben 27 an den Knotenpunkten festgelegt.
  • Im Zentrum der Knotenpunkte ist die Stütze 5 angebracht. Sie besteht aus der Stellschraube 22, die am unteren Ende einen Tellerfuß 24 hat und sich über den Scha]ldämmkörper 12 auf den Untergrund 6 abstützt.
  • Auf den Tragholmen 4 sind die Platten 1 lösbar befestigt,beispielsweise mit nicht dargestellten Schnappverbindungen. Auf den Platten ist bereits ein Fußbodenbelag 28 aufgebracht, so daß die Fußbodenarbeiten mit der Verlegung der Platten abgeschlossen sind.
  • Zum Aufbau des Fußbodens wird zunächst mittels der Tragholme 4 und der Knotenpunkte 3 das Gitterilerk 2 erstellt und über die höhenjustierbaren Stützen 5 waagerecht ausgerichtet. Dann werden die Platten 1, 10, 21 lückenlos auf den Feldern lösbar festgelegt, gegebenenfalls unter Einschaltung von Zwischenstücken 9 zur Bildung von Stufen. Die Stirnseiten der Stufen können in diesem Falle mit Türen verschlossen sein, so daß die Räume unter den Stufen beispielsweise als Ablagefläche zu benutzen sind.
  • Sollen nun nachträgliche Veränderungen vorgenommen werden, z.B.
  • Veränderung von Stufen oder Versetzen von Platten mit Versorgungsanschlüssen, so ist dies infolge des lösbaren Zusammenbaues der Einzelteile leicht möglich. Auch sind in dem Hohlraum 7 verlegte Installationsleitungen jederzeit nach lösen der Platten zugänglich.
  • Besonders ist noch zu erwähnen, daß der erfindungsgemäße Fußboden nicht nur für die Anordnung- in Neubauten, sondern auch zum nachträglichen Aufsetzen auf bereits vorhandene fertige Fußböden, z . B. von Mietwohnungen vorgesehen ist, Auf diese Weise läßt sich neben den anderen genannten Vorteilen nachträglich eine zusätzliche Schallisolierung erreichen.

Claims (13)

  1. Patentansrüche
    (1. Fußboden für einen Raum mit Bodenelementen und vom Untergrund getragenen Zwischenlagen, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenelemente aus vorgefertigten Platten (1; 10; 21) bestehen, die lösbar auf der als Gitterwerk (2) ausgebildeten Zwischenlage befestigt sind, wobei das Gitterwerk (2) aus ebenfalls vorgefertigten, an Knotenpunkten (3) lösbar miteinander verbundenen Tragholmen (4) zusammengesetzt ist, und daß an den Knotenpunkten höhenjustierbare Stützen (5) zwischen Gitterwerk (2) und Untergrund (6) zur Bildung eines Hohlraumes (7) angeordnet sind.
  2. 2. Fußboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Felder (17) des Gitterwerkes (2) etwa quadratisch sind und jedem Feld eine Platte (1; 10; 21) zugeordnet ist.
  3. 3. Fußboden in gleichbleibender Höhenlage nach Anspruch 1,oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragholme (4) untereinander gleiche Höhe aufweisen.
  4. 4. Fußboden mit mindestens einer Stufe nach Anspruch 1,oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragholme (4) im Stufenbereich der Stufenhöhe entsprechende Zwischenstücke (9) lösbar tragen.
  5. 5. Fußboden mit mindestens einer Stufe und untereinander gleichen Tragholmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufe aus der Stufenhöhe entsprechenden dicken Platten (21) besteht.
  6. 6. Fußboden nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die dicken Platten (21) einen hohlen Raum aufweisen zum Einbau eines Heiz- und/oder Kühlgerätes.
  7. 7O Fußboden nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (1; 10; 21) zur Aufnahme eines Sitzkissens ausgebildet sind.
  8. 8o Fußboden nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Platten mit Versorgungsanschlüsseln ausgerüstet sind.
  9. 9 Fußboden nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Raumseite der Platten (1; 10; 21) mit einem Bodenbelag beschichtet ist.
  10. 100 Fußboden nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Stützen (5) und dem Untergrund (6) Schalldåmmkörper (12) eingefügt sowie die Felder des Gitterwerkes (2) für eine Dammstoffaufnahme ausgebildet sind.
  11. 11. Fußboden nach Ansprüch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Knotenpunkten (3) auf der Winkelhalbierenden zwischen zwei benachbarten Tragholmen (4) Hilfsstäbe (18) befestigbar sind zur Verbindung von zwei an einem Feld (17) diagonal gegenüber ängeordneten Knotenpunkten (3).
  12. 12. Fußboden nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß an den Knotenpunkten (3) Hilfslager (19) für die Aufnahme der Hilfsstäbe vorgesehen sind, wobei die äußern Enden (20) der Hilfslager (19) etwa spitz zulaufende, rechtwinklige Aufbiegungen (25) aufweisen für die Befestigung der Hilfsstäbe (Figur 4 und 5).
    1
  13. 13. Fußboden nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die höhenjustierbare Stütze (5) mit Stellschrauben (22) und Kontermutter (23) sowie Tellerfuß (24) im Schnittpunkt der Längsachsen der Tragholmen angeordnet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2567945A1 (fr) * 1984-07-18 1986-01-24 Difelice Emile Pierre Elements demontables pour la construction d'une plate-forme, d'un court de tennis ou analogue
WO2014166406A1 (zh) * 2013-04-11 2014-10-16 Leng Luhao 一种干铺地板结构

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2567945A1 (fr) * 1984-07-18 1986-01-24 Difelice Emile Pierre Elements demontables pour la construction d'une plate-forme, d'un court de tennis ou analogue
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