DE2929197A1 - Verfahren zur errichtung von bauwerken aller art mittels bauzellen in kubus-fertig- massivbauweise mit fertigungs- und montageverfahren - rohbau, baulicher und technischer ausbau bis zu 90% werksseitig - Google Patents
Verfahren zur errichtung von bauwerken aller art mittels bauzellen in kubus-fertig- massivbauweise mit fertigungs- und montageverfahren - rohbau, baulicher und technischer ausbau bis zu 90% werksseitigInfo
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Description
Patentar.ti ag vnrn ^2.6..1'371J Schriftblett
Patentantrag vom 22.6.1979
mit Gebrauchemuster-Hilfaanmeldung vom 22.6.1979
Anmelder, Erfinder und Antragsteller: Helmuth Bayer, Blumenatraße 6, 1oao Berlin 2a
Bundesrepublik Deutschland
Antrag auf Erteilung eines Patente für ein
VERFAHREN ZUR ERRICHTUNG UGN BAUWERKEN ALLER ART MITTELS BAUZELLEN IN KUBUS-FERTIG-MASSIUBAULJEISE MIT FERTIGUNGSUND
MDNTAGEUERFAHREN - RDHBAU, BAULICHER UND TECHNISCHER AUSBAU BIS ZU 9o% WERKSSEITIG.
Erfinder und Antragsteller: Helmuth Bayer . S#*
630065/0463
P a ten tar. tr ag vom £2.6. 147^ Schriftblatt
232919?
Hslmuth Bayer, Blum,enstrai3e 6, 1dqq Berlin 2o
Titel:
Uerfahren zur Errichtung van Bauwerken aller Art mittels
Bauzellen in KUBUS-Fertig-^asaivbauuieise mit Fertigunge-
und Montageverfahren - Rohbau,baulicher und technischer
Ausbau bis zu Βα',ά werksseitig.
Durch die Erfindung ist erstmals weitestgehender, beziehungsweise
wirklicher Fertigbau erzielbar.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde fertiggestellte,
ihren IMutzunguzwückun übergebene, betriebsbereite und -sichere
in herkömmlicher Massiv-Bauweise erstellte Gebäude in verschiedene gleichgroße Würfel ader Scheiben, längliche
Blöcke oder Scheiben (KUBEN) zu zerteilen und in die industrielle Vorfertigung zurückzuverlagern und dort
über Rohbau und Ausbau hinaus soweit auszurüsten, daß dieee
selbst Installationen und zentrale Anlagen der Haustechnik mit Objekten und sogar eingebautes Mobiliar bia
zu Pendelleuchten und Gardinen sowie Flachdachkanstruktionen
undsoweiter vorweisen.
Bauwerke aller Art setzen sich aus unterschiedlichen, dem
jeweiligen Zweck zugeordneten Bauteilen zusammen, die in
der Regel immer einen bestimmten Bruttorauminhalt der Geeamtbaumaßnahme
beanspruchen·
Erfinder und Antragsteller: Halmuth Bayer Q30065/0463 S*3
Pater,i.a.itrag vom <J2.b«1979 Schriftblatt
292919?
Hierbei kann es sich bei einfachsten Bauwerken und Bauteilen
jeweils mit Punktfundamenten ahne Kellergeschoß
handeln um:
Gruben im Erdreich und über Gelände mit beziehungsweise Dhne Isolierung, Pergalen, Lauben, Terrassen (überdacht),
PKW-Stellplätze offen - nur überdacht - mit oder ohne
Mantagegruben, Fundamentkanstruktionen zum Aufbau von
Stahlbauuerken, Arkaden, Gewächshäuaer, landwirtachaftliche
Bauten und allgemeine Lagerbauten und so weiter demontier-
und erneut aufstellbare Bauwerke wie aufgeführt.
Bei einfachen Bauwerken kann es sich handeln um:
Freistehende Garten- und Gerätehäuschen, Halteatellenhäuschen, Kleingebäude für öffentliche und nicht öffentliche
UersorgungBBnlagen mit und ohne Gruben, Uerkaufspavillions,
Tankräume aller Art, Garagen einzeln in Reihe oder gestapelt, Parkhäuser, kleinere Industrie- Hallen-
und Verwaltungsgebäude, private Schwimmbäder und Ein- beziehungsweise
Mehrfamilienhäuser ohne besondere Ansprüche, Sozialwohnungsbau, Kindergärten, Markthallen, Studenten-
und Altenwohnanlagen und sonstige tdohnheime für AbvI- oder
Beeserungazwecke, für Behinderte gerechte Bauten, Einkaufszentren,
TankstellenanlBgen mit überdachten Fahrbahnen, und so weiter - demontier- und erneut errichtbare Bauwerke
wie genannt.
Bai Bauwerken mit überdurchschnittlichen Raumanforderungen
und baulichem- und technischem Ausbau wie:
Tiefgaragen, Ein- und Mehrfamilienhäuser mit hohen Ansprüchen,
größere und grüßte liJahnungsbauanlagen privater Hand,
Hochhäuser für Idohn- und Verwaltungszwecke, einfacher
Schulbau, allgemeine öffentliche Uerwaltungebauten, Se-Bundheitahäuser,
Bürgerhäuser, Anstalten des StrBfvollzugee, Küchenanlagen mittlerer Grüße, Supermärkte, öffentliche
Großmarktanlagen, mittlere Hotels, Rathäuser, Ausstellungshallen, und so weiter, - ebenfalls demontier- und
erneut aufatellbare Bauwerke wie aufgeführt·
Pater, ..aot^ag vom 22.5.1979 Schriftblatt
Bauuierke mit nächsten Ansprüchen an alle Gewerke einschließlich
Vollklimatisierung sind:
Krankenhausbauten, alle Bauten - auch Hochhäuser für Lehre
und Forschung der Industrie, Hochschul- und Universitätabauten,
Museen und Galerien, öffentliche Schwimmbadanlagen,
Großküchen, Haufhäuser, Graßhotelanlagen, und
ao weiter, - auch diese Bauwerke wie aufgeführt in demontier-
und erneut aufetellbarer Bauweise errichtet.
Um Gebäude in all ihrer Vielfalt und weiteatgehender architektaniacher
Gestaltungsfreihsit errichten zu können
und zur Abdeckung der dabei auftretenden Bauwerks- und BauteilerforderniBse sind erfindungagemäß 1q KLJBUS-Grund-ELEMENTE
entwickelt, die durch beliebige KUBUS-Sonder-ELEMENTE ergänzt werden können.
Die 1o Grundelemente mit den ihnen zugrundeliegenden Überlegungen werden anhand der beiliegenden Zeichnungen
auch nach deren Einaatzmöglichkeiten näher erläutert.
Zur Maßfindung und zur Materialwahl der Elemente über
alle Einzelbauteile waren folgende Gesichtspunkte entscheidend:
a) In ihrer Länge und Breite speziell jedoch in ihrer
Höhe müBsen die Elemente ohne Entwicklung spezieller
Transportfahrzeuge bewegbar Bein.
Auf allgemein vorgegebene Straßenbreiten, Höhen von Überlandleitungen und sonstige Behinderungen im öffentlichen
Verkehr war Rücksicht zu nehmen. Trotzdem werden den jeweiligen Straßenverkehrsordnungen
entsprechend besondere Genehmigungen und Begleitungen (fahren im Konvoi) erforderlich.
Erfinder und Antragsteller: Helmuth Beyer nonncr/n/ri
030065/0463
Patentantrag vair. 22.G. 1973 Bchriftblatt
Von den 1D entwickelten KUBUS-Elementen haben die
Elemente (1) bis (5) eine rechteckige Grundfläche und die Elemente (6) bis (10) eine quadratische
Grundfläche von der Größe, daß unter Berücksichtigung
einer Mittelfuge jeueile zwei Elemente (6) in das Element (1), jeweils zwei Elemente (7) in das
Element (2), jeweilB zwei Elemente (Θ) in das Element
(3), jeweilB zwei Elemente (9) in das Element (O und jeweils zuei Elemente (10) in daa Element
(5) paeBen.
Zeichnungsblatt 1 zeigt in Fig. 1, daß die Elemente (1) bis (5) aufeinander stapelbar sind. Diee gilt
auch für die Elemente (S) bis (10) untereinander·
Zeichnungsblatt 2 zeigt in Fig. 2, daß unter Berücksichtigung
statischer Erfordernisse, die Änderungen nur im Inneren der Elemente im Stützen- und
Tragbalkenbereich mit sich bringen, der Stapelbarkeit
der Elemente (1) bis (10) und Bomit der Höhe
der mit diesen Elementen zu errichtenden Gebäuden (auch in abgestufter Form) nur Grenzen durch die
Einsatzmöglichkeiten van Transportgeräten in der
Vertikalen (Krananlagen) gegeben sind.
Fig. 2 zeigt, deß in den Untergeschoben nicht nur
Elemente quadratischer Grundfläche zum Beispiel von Elementen (6) unter Element (1) oder Elemente
(7) unter Element (2) sondern zum Beispiel auch zwei Elemente (8) unter einem Element (2) oder (3)
oder (O angeordnet werden können.
In Abstimmung mit der Statik für das jeueile zu errichtende
Gebäude auf die Bodenbeachaffenheit können
zur Fundierung KUBUS-Einzel-Fundamente u/ie in Fig.
unter (11) und (12) dargestellt eingesetzt oder Ortbetonkonatruktionen
wie zum Beispiel Fundamentplatten wie in Fig. 20 dargestellt erforderlich eeln·
Erfinder und Antragsteller: Helmuth Bayer ft S.6
Paten-.gntrag l/orr 22.b.1979 Schriftblatt
Dae Höhenraster (Λ) ergibt sich aus den niedrigsten
Elementen (1), (6), (Ό und (9) oder (b;it), deren
Höhenmaß über alles,(ü)ist das Höhenmaß der Elemente
(2) und (7) über alles. Die Elemente (3) und (8) haben
eine Höhe über alles von (b:2). Die Elemente (5)
und (10) haben als einzige die Sanderhöhe van (c)
über alles. Wesentlichstes Kriterium sämtlicher Höhenmaße
auch bei unterBchiedlichater Stapelung von
Elementen ist, daß sie immer durch ein gleichbleibendes Steigungsverhältnia won (ζ) durchlaufen werden
können. Dies uird im Zeichnunqsülatt ö in Fig.
20 und Zeichnungsblattiy in Fig. 31 veranschaulicht.
Näheres bei Beschreibung jedes einzelnen Elementes·
Zeichnungsblatt 1 in Fig. 1 und Zeichnungablatt 3
in Fig. 3 gibt für die Grundflächen der Elemente (1) bis (5) die Länge van (a) und die Breite von
(a:2-v) und für die Elemente (6) bis (10) für Länge und Breite das KaS van (a:2-v) an. Fig. 3 zeigt,
daß der Anordnung der Elemente (1) bis (10) untereinander keine Grenzen gesetzt Bind und somit innerhalb
eines LMngenraeters (B) ■ (a:2-v) und eines
Breitenrasters von (C) =» (a:2-v) alle darin denkbaren
Gebäudeumrisse möglich Bind.
b) Da die KUBUS-Elemente im Rohbau mit baulichem Aub-
»
bau und vollem technischen Ausbau bis zu 90% in einem Werk vorgefertigt werden, danach transportiert und bauseits montiert werden, wird für die Materlaluahl oberster Gesichtspunkt sein die Gewichte der Hohbaukonstruktion, der Ausbauteila und sämtlicher Einrichtungen möglichst niedrig zu halten.
bau und vollem technischen Ausbau bis zu 90% in einem Werk vorgefertigt werden, danach transportiert und bauseits montiert werden, wird für die Materlaluahl oberster Gesichtspunkt sein die Gewichte der Hohbaukonstruktion, der Ausbauteila und sämtlicher Einrichtungen möglichst niedrig zu halten.
Diee gilt insbesondere für das Uollgeschoß-Element
(2), das gegebenenfalls eine werksseitig voll betriebsbereite Heizzentrale enthält, die in einem
Erfinder und Antragsteller: Helmuth Bayer 030065 /flAfiS **·'
ORIGINAL INSPECTED
Patenrantrag vam 22.6.1979 Schriftblatt
TiefgeschoB liegt oder eine voll ausgebaute LüftungBzentrale
enthält, die ala letztee oberatae Ge-BChDß
zu versetzen ist.
Trotzdem uird in extremen Fällen für funktionagerecht
ausgebaut und ausgestattete VollgeBchaß-Elemente
mit Gesamtgewichten biB zu 20 Tonnen gerechnet.
Andererseits kann ein Tiefgaragen-Element (Grund-Element
(2)) durchaus auch Btatiach bedingt Stützenquerschnitte
von 0t5G m und Tragbalkenbreiten von
0,50 m aufujeisen und in Stahlbeton zum Beiepiel
B 350 ausgeführt sein.
Hingegen kann entsprechend etatiachem Nachweis ein
KUBUS-Grund-Element (2), das nur einen voll ausgebauten
Teil eineB RaumeB für dauernden Aufenthalt von Personen erfaßt auch mit Stützenquerachnitten
von nur 0,25/0,25 m und Tragbalkenbrelten von 0,25 m
in Spannleichtdeton-Kanstruktion hergestellt Bein.
Die Materialuahl richtet sich folglich immer auch
nach dem aus der Geaamtplanung eines Bauvorhabens ersichtlichen Verwendungszweckes der Raum-Elemente·
Für die räumlichen HUBUS-Elemente (1) bis (10) kommen
daher für deren Tragbalken- und Stützenkonatruktionen
in allen sechs Ebenen sowohl verkleidete Stahl-, Stahlbeton-, Spannetahlbeton-, Stahlleichtbetanwie
auch Spannleichtbeton-Konatruktionen in
Betracht.
Für besonderB schwer belastete Rahdecken- und Dechkonstruktionen
können vorgenannte Materialien zum Einsatz gelangen, l/on diesen abgesehen kommen vorzugaueise
nur Leichtbeton-Dach- und Deckenplatten zum Einbau. Die Stärke der Deckenkonatruktionen darf
jedoch. 0,20 m nicht überschreiten.
Tragende Wände sind grundsätzlich nach dem hler angemeldeten
Fertigbaueystem nicht erforderlich· So
Patentantrag vom 22.6.1979 Schriftblatt B
können auch Außen-, Haustrenn-, Brand-, und alle sonstigen inneren Trennwände soweit zuläBaig aus
LeichtbaumateriBlien, massiv Dder mehrachalig bis
zu D,30 m Stärke hergestellt werden.
Die KUauS-Elemente (1) bis (5) beziehungsweise (6) bis
(10) sind wie bisher aufgezeigt nicht nur in ihren UmriBsen
über alles, sondern auch in ihren wesentlichen konstruktiven Merkmalen weiteetgehend baugleich·
Zeichnungeblatt 4 stellt das KUBUS-Grund-Element (2) in
Fig. k im Längsschnitt, in Fig. 5 im Horizontalechnitt
und in den Figuren 6 und 7 im Breitenschnitt dar.
Es besteht aus vier quadratischen Stützen (17) mit einem
Querachnitt von (e/e), einem oberen umlaufenden Tragringbalken
(15) mit einem Querschnitt van (e/l+o), einem unteren umlaufenden Tragringbalken (19) mit einem Querschnitt
von (e/l+m), einem oberen außen umlaufenden Gesirnsringbalken
(14) mit einem Querschnitt von (d/1), einem unteren außen umlaufenden Gesimsringbalken (20)
mit einem Querschnitt von (d/1), einem oberen innen umlaufenden
Auflagerringbalken (16) mit einem Querschnitt von (l/h), einem unteren innen umlaufenden Auflagerringbalken
(18) mit einem Querschnitt von (l/h), vier Kopfkonetruktionen
(13) über den Stützen und im Querschnitt der Stützen mit einer Höhe von (v), vier Fußkonstruktionen
(21) unter den Stützen und im Querschnitt der Stützen mit einer Höhe von (v) und vier umlaufenden Anker-Bchienenringen
(94) (eingelassen jeweils mittig in sMmtliche
Stützeninnenseiten, in alle Unterseiten der oberen Tragringbalken und in olle Oberseiten der unteren Tragringbalken)
.
Die Maße über alles: (a) für die Länge, (a:2-v) für die Breite und (b) für die Höhe wurden bereits erläutert,
(n) gibt die lichte Stützenhöhe des uOllgeschoßea an·
Erfinder und Antragsteller: Helmuth Bayer h ~ S.9
030065/0463
Patentantrag vom 22.b.1979 Schriftblatt
Diese ist so gewählt, daß das Element (Z) bei Einsatz
zum üeispiel Im Wohnungsbau unter Berücksichtigung vorgeschriebener
lichter Rsumhöhen noch die Verwendung von
abgehängten Decken und aufgestelzten Fußböden (jeweils
höhengleich durchlaufend) mit den sich daraus ergebenden
Vorteilen für die Installation zuläßt.
Das Grund-Element (2) ist auch dann nach durch die Itlehl
von (n) als VollgeschoQ einsetzbar, uienn die lichte Raumhöhe
für Büros oder Arbeitsstätten gefordert wird.
Durch die Uahl des lichten Stützenabstandes von (f) in
der Längsrichtung wird das Grund-Element (2) voll einsetzbar selbst für größere Versammlungsräume, wobei (f)
zur Raumbreite wird und die erforderliche Länge der RMurne
durch aneinanderreihen der Grund-Elemente (2) erzielbar
ist. Auf raumintensive Installationen muß dann innerhalb
dieses Elementes verzichtet werden - beziehungsweise die Ergänzung durch Aufstockung durch einee der Grund-Elemente
(3) oder (1O wird erforderlich.
Das Grund-Element (2) mit unten eingelegter Betondecke und darüberliegenden Zement- oder Industrieestrichen, die
über die unteren Tragringbalken hinweglaufen (von Element
zu Element) kann dann auch bereite voll für den Bau von Industrieanlagen, Tiefgaragen und so weiter eingesetzt
werden.
Bei Kleinbauten bilden zum Beispiel zwei nebeneinander montierte Grund-Elemente (2) mit den erforderlichen Außenuandanteilen
und fertiger Flachdachkonatruktion eine Doppelgarage.
Ein Element allein mit vier Wänden und komplettem Flachdach sowie eingebautem Tor im lichten Breitenabstand
der Stützen von (g) bildet eine Garage mit Abatellraum.
Durch die genannten Beispiele wird deutlich, daß das KUBUS-Grund-Element (2) für VollgeachoBe das räumlich
bedeutendste Element zur Errichtung von Gebäuden iet, die beim Anwendungsgebiet genannt wurden·
Patant,antrag vom 2?.6.1979 Schriftblatt 1D
Zeichnunqsblatt Q zeigt in Fig. 2D das TreppenhauB-Sonder-Element
für Uollgeschcße (2*) im Längsschnitt zur
Ergänzung das Grund-Elementes (2). Es ist voll baugleich mit dem Grund-Element (2) beim Einsatz in Ein- und Zweifamilienhäuser
und enthält zusätzlich eine zweiläufige gerade Treppe mit zweimal zwölf Stufen (Steigungsverhältnis
Cz)), zwei Podeste und einen Podeattragcialken
im Breitenabstand der Stützen. Diese Bauteile werden im Werk im Zuge des Skelettrahmenbaues für das Grund-Element
(2) mit eingebaut.
Zeichnungsblatt 9 zeigt in Fig. 21 mittig das Treppenhaua-Sonder-Elament
(2') im Grundriß. Dieses Treppen-Element weist durch Uegfall der oberen und unteren
Dach- und Deckenauflagerbalken breitere Treppenläufe auB, die in Wandscheiben zwischen den Stützen in Längsrichtung
eingebunden sind und es ist daher im allgemeinen Wohnungsbau einsetzbar. Podeste und sonstige konstruktive
Teile wie bei den vor beschriebenen Vollge-BchoQ-Elementen
(2) und (2').
Zeichnungsblatt 9 zeigt in Fig. 21 mittig links zwei Treppenhaus-Sander-Elemente (2C2). Bei diesen ist zur
Erzielung noch breiterer Treppenläufe pro Element nur noch ein Treppenlauf an eine üJandscheibe zwischen den
Stützen gehangen. Bei spiegelbildlicher Zuordnung und SchlieSung der Podeste von einem Element zum anderen
ergibt sich ain Treppenhaus, das in Gebäuden mit starkem Publikumsverkehr zum Einbau kommen kann.
Zeichnungsblatt 9 zeigt in Fig. 21 mittig rechts zwei
Treppenhaus-Sonder-Elemente (2CD. Diese zeichnen sich
dadurch aus, daß aie nur noch einläufige gerade Treppen vorweisen, deren Läufe die volle lichte Breite zwischen
zwei Stützen in der Breitenrichtung haben und zwischen zwei Lüandacheiben in der Längenrichtung eingespannt
sind. Zwei dieser Elemente nebeneinander mit oder ohne Verbindung der Podeste bilden Treppenhäuser für etärk-Bten
Publikumsverkehr.
Erfinder und Antragsteller! Helmuth Bayer ö300G5/Π Δfi^ S.11
Pateniantrag vam 22.6.1979 Schriftblatt
ZeichnungBblatt 9 zeigt in Fig. 21 oben links daa Aufzug-SandBr-Element
(2.1) für einen Graßkabinenaufzug, der nach Länge und Breite den vollen lichten Raum zwischen
den vier Stützen ausfüllt.
Zeichnungsblatt 9 stellt in Fig. 21 unten rechte daB
Grund-Element (2.2) mit einer Trennwand in Elementbreite und entsprechend kleinerem Aufzugsschacht dar.
Auf ZeichnungBblatt 9 ist unten rechts das Grund-Element (2^3) mit einer Wahnhaus-Treppenanlage mit Wendelatufen
um 180° dargestellt. Diese Treppenanlage iBt in drei
Wandscheiben außen eingebunden.
Zeichnungsblatt 9 zeigt in Fig. 21 oben rechts daa Treppenhaus-Element
(2ίΟ mit einer Trennwand in der Breite
des Elements und einer freitragenden auch auBen runden
Wendeltreppe.
Zeichnungsblatt 9 stellt in Fig. 21 oben mittig daa Grund-Element
(2^5) mit einer Trennwand in Elementbreite und
einer außen quadratischen Wendeltreppe dar.
Auf Zeichnungsblatt 9 ist üben rechts dae Grund-Element
(2.3) mit einer möglichen Aufteilung in Räume durch kleinere Wandscheiben (drei Stück) dargestellt.
Zeichnungablatt 9 zeigt in Fig. 21 unten linka daB Aufzug-Sander-Elemcnt
(7.1) für einen Kleinkabinanaufzug,
der nach Länge und Breite dem vollen lichten Raum zwischen den vier Stützen ausfüllt.
Zeichnungsblatt 9 stellt in Fig. 21 unten ganz linka daa Treppen-Element (7ίΐ) mit einer, auch außen kreisförmigen
Wendeltreppe dar.
Auf Zeichnungsblatt 9 ist in Fig. 21 unten mittig das Treppen-Element (7i2) mit einer Wendeltreppe mit äußerem,
quadratischem Umriß dargestellt.
Auf Zeichnungsblatt U ist in den Figuren 6 und 7 auch das
KUBUS-Grund-Element (7) im Breitenachnitt nach beiden
Richtungen dargestellt.
UJUUbb/U4B3
Patenten-iraq vom 22.6.1579 Schriftblatt
Die Figuren 6 und 7 zeigen aber auch, daß alle KUBUS-Elemente
(1) Qia (10) immer in einem Fugenabstand von
(2·ν) untereinander aufgestellt und montiert tuerden.
Zeichnungsblatt 5 Btellt die KUBUS-Grund-Elemente (1) und
(U) für Fundainentbereiche und die KUOUü-Elemente (£j) und
(9) für Fundamentbereiche in Fig. 8 in einem Längsschnitt,
in Fig. 9 im HarizDntalschnitt und in den Figuren 1D und
11 im Breitenschnitt dar.
Dieae Elemente haben nachfolgende HonBtruktionsteile mit
dem KUBUS-Grund-Element (2) gleich:
Die Kopf- und FuOkonstruktionen (13) und (21) und den
unteren außen umlaufenden Gesimsbalken (2G). Sie unterscheiden sich durch folgende Merkmale:
Die vier Stützen gleichen Querschnitts und gleicher Lage
(22) haben nur noch eine Höhe von (b:O ./. (2·ν), über
dem Gesimebalken umlaufen die Stützen vierseitig LJand-BCheibenstreifen
- LSngsscheiben einschließlich Winkel in der Längsrichtung (27) und Uandscheiben (30) mittig
in der Breitenrichtung (gewählte Scheibendicke von (u)), in den Massivuiandscheiben Bind Installationsöffnungen
in LeichtbauBtoffen geschlossen zum Durchbruch nach Erfordernissen
verschiedener Grüf3e (23), (26) und (29) vorgesehen, obere Dach- Deckenplattenauflagebalken Bind
zuiiBChen den Stützen und den Uandscheiben eingebunden
(25) und (32), untere Dach- Deckenplattenauflagebalkin
uie vor beschrieben (2**) und (31).
Die Maße über alles: (a) für die Länge, (a:2-v) für die
Breite und (b) für die Höhe wurden bereits erläutert· Auf Zeichnungsblatt 5 sind in den Figuren 1G und 11 auch
die KUBU5-Grund-Elemente (6) und (9) im Breitenschnitt nach beiden Richtungen dargestellt.
Zeichnungsblatt 6 zeigt das KUBUS-Grund-Element (3) und das KUBUS-ßrund-Element (8).
Dabei stellt Fig. 12 daa KUQUS-Grund-Element (3) im Längsschnitt,
Fig. 13 das Element (3) im Horizüntalschnitt und
die Figuren m und 15 daa Grund-Element (3) in zwei Breitenschnitten
dar.
Erfinder und Antragsteller: Helmuth Bayer 5.13
030065/0463
Patentantrao νο.τι Z2-ö»1^79 Schriftblett
Die Figuren 1*+ und 15 zeigen u/iederum auch das Element
(ü) in Beinern Länge* und Breitenachnitt.
Das KUBUS-Grund-Element (3) weißt die gleichen Konatruktioneteile
(13) bia (21) auQer (17) wie das Grund-Element
(2) aus.
Gleichee trifft auch bezogen auf dae KUBUS-Grund-Element
(ö) im Vergleich zum Grund-Element (7) zu. Die einzige Änderung bei den Elementen (3) und (B) besteht
darin, daß die Stützen (17) ausgetauscht ωerden
gegen die Stützen (33) mit dem geringeren lichten Höhenmaß
von (r).
Bei den KUBUS-Grund-Elementen (3) und (a) handelt es sich
um Bauteile die überwiegend immer dann zum Eineatz gelangen,
wenn über den Grund-Elementen (2) und (7) hoher zusätzlicher Raum- ader Technikbedarf besteht. Sie tjerden
aber auch dann anfallen, wenn unter den Elementen (2) oder (7) hoher zusätzlicher Fundamentraumbedarf let.
Zeichnungsblatt 7 zeigt die KUBUS-Grund-Elemente (5)
und (10). Dabei wird dae Grund-Element (5) in Fig. 16
im Längeschnitt, in Fig. 17 im HDrizontalBChnltt und
in den Figuren 15 und 19 in zwei Breitenechnitten und
das Element (10) in den Breitenschnitten nach beiden Richtungen dargestellt.
Für die Grund-Elemente (5) und (10) iet bis auf die Tatsache,
daß die vier Stützen (3*0 niedriger sind und die
oberen Dachdeckenauflagerbalken entfallen, völlige Baugleichheit
mit den Grund-Elementen (1) und (O gegeben.
Die Elemente (5) und (10) unterscheiden sich von den Elementen (1), (Ό, (6) und (9) ferner durch niedrigere
umlaufende Idandecheiben (i+1) und durch Installationsöffnungen
wie bei den Elementen (1), (U)1 (6) und (9) jedoch in anderen Größen (35), (36), (37), (38), (kZ)
und (i*3).
Die KUBUS-Grund-Elemente (5) und (10) finden immer dann Anwendung, wenn Attiken-, Balkon-, und TerrasBenumuehrungen
zu bauen sind oder unter ader über bereits beschriebener
Elemente zusätzlich geringer Raum im Funda-
Erfinder und Antragsteller: Helmuth Bayer 030065/0£62
fJatdn«arv,.oac vor.· 22.τ.1^79 Schriftblatt
ment- oder im Techniknereich für Installationen benötigt wird.
Zeichnungsblatt ά zeigt in Fig. 20 über die bereits beschriebenen
Elemente (2') hinaus auch das rtUBUS-Treppenhaus-Element
(1') zur Ergänzung des Grund-Elementes (1) mit einem Truppenpodest und einer kurzen einläufigen
Treppe, zur Ergänzung des nUriUS-Grund-Elementes (3) das
Treppenhaus-Ergänzungs-Elöinent (3') mit einem Treppenpodest
und einem langen geraden Treppanlauf (Länge aes Laufes
gleich einer Lauflänge im Treppenhaus-Element (2')) und zur Ergänzung des KUdüä-Grund-Elementes (5) das Treppenhaus-Element
(5') ohne Podest mit nur einem kürzesten Treppenlauf (zum tieispiel in Dachzentralen).
Zeichnungsblatt 10 zeigt in Fig. 22 die Anwendung van
KUauS-Grund-Elementen am Beispiel eines rechteckigen
MusterhauEses. Daoei sind dargestellt mittig von Qben nach
unten die KUnUS-Grund-Elemante (7) als Windfang-, Diele-,
ryaiBzellen-, Speise- und Uorratsraum-, Küche-, Eßbar mit
Differenzstufen und das üJenceltreppen-Element mit den -jeweiligen
Anteilen von Außen- und Innenwänden, technischen Einricntungen und Objekten und den Möbeleinbauten.
Rechts von oben nach unten sind dargestellt die KUBUS-Grund-Elemente
(2) für ein großes Schlafzimmer, für ein
großes Badezimmer (abgesenkt), für einen Trimmraum mit beidseitigen (Maflzellen, für ein Gästezimmer (zwei Personen),
für ein groi3es Eßzimmer, für einen LJohnraumteil mit
Wintergarten und für einen weiteren tiJohnraumbereich - jeweils
mit deren Anteilen an Außen- und Innenwänden, technischen Einrichtungen und Objekten, festen Einbauten und
loBen Möblierungen - also im vollen AuBstattungsgrad, in
dem die Elemente das Werk praktisch verlassen können.
Links außen von eben nach unten liegen die KUBUS-Grund-Elemente
(2) dargestellt mit allen baulichen, technischen und Bonstigen Ausstattungen für einen Büroraum mit Windfang,
ja zwei Büroräume mit Fluranteil, Hauawirtschaftereum
mit Flur, Kinderzimmer mit Flurbereich, großer Win-
ErfInder und Antragsteller: Helmuth Bayer 030065/0463
Patententreg von 22.6. '.579 Schriftblatt
tergarten mit Differenzstufen und ein graßea Kaminzimmer.
In diesem Anuendungsheisplel wird verdeutlicht, daß die
rtUtiUÜ-Grund-t'lemente (2) und (7) in ihren Grundflächen
über alles den Haumerforderni6sen im LJahnunga- und Bürobau
erfindungsgemäß hervorragend gerecht werden.
Zeichnungßblatt 11 zeigt in Fig. 23, daß bei Verwendung
van KUBUS-Vallgeschciß-Elementen (2) und (7) auch ungünstig
geschnittene Grundstücke - in dieBem Beispiel Bchrög
verlaufende Grundstücksgrenzen bis zu k5° - unter bestmöglicher
Ausnutzung der Grundstücksflächen bebaut warden können.
Fig. 23 zeigt ferner ujeitere Anwendungsbeispiele der VoIlgeschaß-Elemente
(2) und (7) im Uohnhausbau im Anuiendungebeispiel
für ein, in seinen Umrissen abgestuftes Musterhaus
im Erdgeschoß-Grundriß.
Das KUBUS-Vollgeschaß-Eler.ient (2) wird dabei dargestellt
in seiner Nutzung für eine Garage mit Geräteraum und Differenzstufen,
ein zueiläufiges Treppenhaus mit 1SQ0-Wandelung
und Speisenkammeranteil, Eßraum mit Wintergarten und
Eßbaranteil, Badezimmer mit Dusche und Bidet - mit WC und Vorraum und Differenzstufen, Schrank- und Damenzimmer und
Schwimmbad das bis auf Oberkante Terrasse abgesenkt let«
Fig. 23 zeigt dabei auch weitere KUBUS-Vollgeschoß-Elemente
(7) in ihrer Nutzung als:
Windfang- und Flurelement, Wohnraum-AnteilBlement mit Ab-Btellachrank
und Treppenelement mit einer Wendeltreppe kleinsten Durchmessers.
Zeichnungsblatt 12 atellt in Fig. Zk eine mögliche Teilunterkellerung
des in Fig. 23 gezeigten Erdgeachoß-Grundriases
unter Verwendung von KUBUS-Grund-Elernenten (2) und
(7) dar.
Das KUBUS-Grund-Element (2) wird dabei in seiner Nutzung
dargestellt als: Lagerraum für feBte Brennstoffe, Heizraum mit Kamin- und Fluranteil, Werkraum mit Fluranteil
und Tankraum.
Erfinder und Antragsteller: Helmuth Bayer 030065/0463 S"16
Schrlftblett 1B
Das KUBUS-Grund-Element (7) uiird dargEBtellt als: Hbubanachlußraum
und üJDhnungskellerraum.
Fig. ZU zeigt ferner eine mögliche nachträgliche Überbauung
dea in Fig. 23 dargestellten Erdgeschosses. Dabei wird
auch daa KUBUS-Grund-Element (5) in Beiner Anwendung als
Balkon mit Differenzstufen über der Garage und als Terrasse
auf der Dachfläche dargestellt.
Fig. ZU zeigt ferner eine weitere mögliche Aufstockung dee
vorbeschriebenen Obergeschosses mit einem zweiten Obergeschoß.
Fig. ZU Btellt auch noch eine weitere mögliche Aufstockung
über dem zweiten Obergeschoß dar, wobei ein KUBUS-Vollgeschoß-Element
(7) und ein Uollgeschoß-Element (2) in ihrer
Nutzung ale Ldäschetrocken- und Sonnenterrasse dargestellt
sind.
Insgesamt kann so in zeitlichen Abständen ein Gebäude E+3
ohne jegliche Umbaukosten entstehen.
Zeichnungsblatt 13 zeigt in Fig. 25 im AnwendungBbeispiel
für ein rechteckiges Musterhaus, daß nur drei KUBUS-VoIlgeachoß-Elemente
(2) ausreichen, um das Erdgeschoß eines Einfamilienhauses mit einer großzügigen Dreizimmerwohnung
aufzunehmen.
Zeichnungsblatt 1^ zeigt in Flg. 26, daß für eine VoIlunterkellerung
des in Fig. 25 dargestellten rechteckigen Musterhauses drei weitere HUBUS-Vallgeschoß-Elemente (Z)
ausreichen um nachfolgende Räume zu erhalten: Heizraum, Raum mit Öltank, Raum für feste Brennstoffe,
Hobbyraum und Hausanschlußraum.
Erforderliche Lichtschächte sind bereits werksseitig mit den Elementen verbunden. Kelleraußentreppen können als
Einzel-Elemente geliefert werden oder aber ganz oder in
Teilen ebenfalls gleich werksseitig mit den Vallgeschoß-Elementen
verbunden sein.
Erfinder und Antragsteller: Helmuth Bayer 0 3 0 0 6 5/DARTl S.17
Patentantrag vom 22,6.19?y Echriftblatt
β Anwen-
Zeichnungsblatt 15 zeigt in Fig. 27 ein weiteree
dungsbeiepiel des KUBUS-Vollgeschaß-Elementea (2) für ein
Einfamilien-WohnhauB rechteckiger Grundfläche ohne Unterkellerung.
Fig. 27 zeigt unten links den Schnitt durch daa nicht
unterkellerte Einfamilienhaua der Breite nach durch das
Element (2) mit Wendeltreppe und einem i»5D-Giebeldach.
Zeichnungsblatt 16 veranschaulicht in Fig. 2Θ in einem
Anuiendungsbeiapiel für ein Musterhaua in Winkelfarm die
weitere Anwendung von KUBUS-Uallgeschaß-Elementen (2) und
(7), wobei sämtliche Elemente aue dem Anwendungsbeiepiel
unter Fig. 27 nech teilweise nur geringfügigen UmbaumaB-nahmen
wieder zur Verwendung kommen. Sa kann beim Einsatz uon hUBUS-Elementen aus einem nicht
unterkellerten rechteckigen Einfamilienhaus mittlerer Größe mit Giebeldach ein großes Einfamilienhaus in Winkelform
mit Vallunterkellerung und Walmdach werden.
Fig. 28 stellt ferner im Kellergeschoß-Grundriß drei l/ollgeBchaß-Elemente
(2) ihrer Nutzung nach für eine groBe
Schwimmbadanlage mit Sauna und Maschinenraum und im Erdgeschoß-Grundriß ein Element (7) für eine überdachte
TerrasBe dar.
Zeichnungablatt 17 zeigt in Fig. 29 einen LHngBBchnitt
durch Dach- Deckenplatten der Elemente (2) und (3).
Im Zeichnungeblatt 17 iat in Fig. 29.1 der Horizontalachnitt
durch Decken- Dachplatten der Elemente (2) und (3) dargeBtellt. In den Innenecken der innen umlaufenden
Dach- Deckenplatten-Auflagerbalken sind in den Deckenkonatruktionen
vier Inetallationaöffnungen im Querachnitt
von (0,30/0,30 m) vorbereitet (93). Kreisförmige Auaachnitte
für Wendeltreppen (50) für Durchmesser von Innenkente
Auflagerbalken zu Innenkante Auflagerbalken beziehungsweise
van Innenseite Tragbalken zu Innenseite Tragbalken Bind angedeutet.
Erfinder und Antragsteller: Helmuth Bayer n^nncc/n/r»»» S.18
030065/0463
Patantäntrag </a:r 21. ■'·>. "11JZV bahrif tDlatt
Zeichnungsblatt 17 zeiqt in Fig. 29.2 zwei Horizontalachnitte
durch Dach- Deckenplatten-Lagen dei den Elementen (7) und (ö). Auch diese elemente weisen jeweils in
ihren vier Ecken Installatiansöffnungen (93) vorbereitet
mit einem Querschnitt van (ü,30/0,30 m) auf. Die möglichen
kreisförmigen Ausschnitte (50) aus den Deckenplatten-Lagen
sind auch hisr angedeutet.
Zeichnungsblatt 17 zeiqt in Fig. 29.3 den Längsschnitt durcn eine Dacn- Jüc^enplatts gültig für die Elemente (2),
(3), (7) und Cb) souie einen schnitt durch die Dach- Deckenplatten
ύατ .jri3its nacn far die Elemente (7) und (ö).
Zeichnungsblatt 1ö stellt in Fig. 30 die Dach- DecKenplatten
für die Elemente (1), ('♦) und (5) im Längsschnitt
dar.
Zeichnungsblatt 16 zeigt in FiQ. 30.1 einen Harizantalscnnitt
durch Decken- Dacnpiatten der Elemente (D, (O
und (5).
Zcichnungsulatt 1C zeigt in Flg. i ü . 2 / u>
f i. horizontale
Schnitte clurcn die Dach- Dec'Ktjnplattrfh der Elemente (b),
(1J) und (1G).
Zr? i c h rui hf, a D ]. .jtt ld Bt ül it in r'ig« 3Ü.3 u en Langsscrini tt
durch .jine üacr.- Jecxenp lat te in dt±n Lle.^entGn (1), (^),
(5), (b), (9) und (1j) und einen Schnitt durch die Plattentreitön
für d i e Ela;.;entt» (b), (y) und
<1Ü) dar.
»Auch innariialn d^r uaen- j^cKörip 1 ri t ten, für α Le Elegante
(1), ('»), ('j), (.-), (1^) und ( lij) ijirn: κι ,:i r, f üiMii ^e auayt:hnitLti
für ι. ί:.',..n.?l tr enpnn {,:>it) »rui in π linn wlur Ei:Kt3n
dar üauh- OtJUKa11P 1 ^t tenkunn t.ruk Li.jns;. Iiib ta LIa t iansüf friungun
(1Ji) i ,i. ij^r.Tsehn 1 11 v/un C ü , "it'j/u, .5w iu) anqßileu tat.
»iuäschnitte mul ..jf f nur. ;,t;;i I i :-.j^r! genau üiu'r ;.;:2 L t-nuitija-ϋΙί.'ίΒώ
Ulittir LJc'ilrin Ür?r .: 1 r' - ti f I L i ■ (.■!), \ .11, i J.t 4,-,l ι f.i ) *
.) ί t· ΓΊ ü Ϊ i ti! 1 j ii »ί ί ■ ü i" Δ Li ! 11 Γ U ; ι · 1 i ί t-' i .i' Ui ti Γ ti i ι ;. ν ι .:. 11 !. ■ Jii:i ITuK-"
■:ι:·ι"ί^η κ.: j ί ;; ι: wiinKtv; :.· ^i .,, i ,, ■. , ",.It r.ii^.Liu.- ; ί.. ..Uuilisri
Patentantrag vom 22.0.Ί9/9 Schriftblatt
Zeichnungsblatt 19 zeigt in Fig. 31 mögliche Decken- Dachplatten-Lagen
im Schaubild (Uertikalschnitt) bei uahllo-Ber
Anordnung wan KUBUG-urund-Elementen (1) bis (10) untereinander.
Fig. 31 verdeutlicht bei der Darstellung dee mittiqen
Treppenhauses besonders, daß sich die KUBUS-Grund-Elemente
(1) bis (1G) alß besonderes Merkmal dadurch auszeichnen,
da3 sie immer bei einem gleichen Steigungaverhältnis
durchlaufen werden können. F.s uird aber auch ersichtlich,
daß Deckenplatten innerhalb des Höhenrasters
im kleinsten Austand van U,ü5 rn Dezi ehungsuieise im Regelraster
von 1,0 5 rn in der Höhe in beliebigsten Ebenen liegen
künnan. Andererseits ist es genauso möglich auch hohe Turr.i- und Schacntanlagen lediqlich mit Dachabschlüssen
ohne irgendeine dazwischenliegende Deckenplatten-Lage auszuführen.
Zeichnungsblatt 2Ü Fig. 32 stellt nur auszugsweise Möglichkeiten
zur Bildung von Außenwänden unter Verwendung
von Gasbetonplatten 5Π cm oder 62,5 cm Breite sotdie einige
Beispiele Liner zu3ätzlicne Anordnung von Hilfeatützen
aoujeit diese statisch gefordert werden, dar.
Besonders hingcuiesen, da sehr günstig im Mantageablauf
von flui-innuiünclyn uus ijasnetonplatten für die rtUBUS-ürundcletnente
(ü), (3), (7) und (ü) wird auf Außenwand-Ecken
die auf Gehrung (tiD) und (öl) zusammengefügt sind und auf
verschiedene Konstruktionen zur Fassadenscnließung von
Element zu element wie Außenuand-Eletnentfuge (Θ7) durch
Hinterstellen diner Paßplatte von Stütze zu Stütze, Auflentiiand-Ele.Y.tfn
tf uqe (dB) durch pyrainidenstumpf formige PaB-platta,
Außanuand-clumantfurje (89) durch Hinteratellen
einer Pa^plcitte zuiachen zwei "Auüenuänden", Außenuandt"
Lernen tfuga (91) riurcn T-fürniiqea Paßstück bis Außenkante
ueaLcia und riiti ters tel 1 en ηΙπηγ Paflplatte zuiBChen zujbI
11 MuiJ ö η υ ii η l] u η " .
fvn:.)fi!uiü uiüt;nh,i;iiüiii künituen tjeim Hauen mit hUriUü-Llementen
>;i Lifiilü;i Iz I ii;;\ r, i i:h t Jiir,
H L 1 f rif, r i.'i t. ί -.-Ν ι " \y'j.) ritiLniiücti .]e r n-j c; n t\ r f ur ütvr η L υ ;uitcig un t:;i' :'.' : f u ■.·■:■,'., ..Ii . K , ■ ι L 1 f i-i ^ I '. 1 I I t' fl ( "J kt > Cl Γ tf V ' ί P. V t ü i '; .1 1:' > i H CaC ti
H L 1 f rif, r i.'i t. ί -.-Ν ι " \y'j.) ritiLniiücti .]e r n-j c; n t\ r f ur ütvr η L υ ;uitcig un t:;i' :'.' : f u ■.·■:■,'., ..Ii . K , ■ ι L 1 f i-i ^ I '. 1 I I t' fl ( "J kt > Cl Γ tf V ' ί P. V t ü i '; .1 1:' > i H CaC ti
f) j U f) 6 S / U A 6 3
Patentantrag vorn 22,α,ί579 ächriftblatt 2G
-#- 2S2S197
Erfordernie mittig unten eingespannt und Hilfaetützen (60j
oben und unten eingespannt je nach Erfordernis unä^tlf^T =
BChern Nachweis. " - .. -
Zeichnungablatt 21 zeigt in Fig. 33 in einem perspektiviachen
Schaubild mit Schnitten die wesentlichsten Konatruktiona-Detaila
der KUBUS-Grund-Elemente (2), (3), (7) und
(8) die biB hierher ergänzt durch Außenwände und Dech-Deckenplatten
beschrieben wurden.
Fig. 33 zeigt auch drei weitere Konstruktionsmerkmale für
das Bauen unter Anwendung von KUBUS-Grund-Elementen:
Grundsätzlich sind sämtliche oben und unten außen umlaufende Gesimsbalken in ihrem äußeren Drittel in Form einee
llasserschenkels (obere Schräge und untere Uassernaae) ausgebildet«
Generell werden alle Außen- und Innenwände und sämtliche Dach- Deckenplatten auf Pl/C- oder Gummilager» die mittig
der Auflagerfugen liegen und prinzipiell eine Höhe von
(v:2) haben, gelagert.
Speziell zur Aufnahme von Außenwand-Lasten finden aich
bei den KUBUS-Grund-Elementen (2), (3), (7) und Ca) viermal
umlaufende Ankerschienen-Ringe - Profile nach stati-Bchen
Erfordernisaen - jeweils mittig der Innenaeiten der
Stützen und Ober- und Unterseiten der Tragbalken liegend·
Zeichnungsblatt 22 stellt in Fig. 3k die größtmöglichen
Außenwandöffnungen dar.
Diese können in ihrem lichten Rohbaumaß in Breite und
Länge der KUBUS-Grund-Elemente (2) und (?) immer von Stütze
zu Stütze reichen. Selbst der schmale Streifen zwischen zwei Stützen im Übergang von Element zu Element kann in
voller Breite der StützenabstMnde zur Anlegung von Öffnungen
im Außenwandbereich genutzt werden.
Das lichte Höhenmaß ist abhängig von der jeweiligen Nutzung
beziehungsweise vom Ausbaugrad der KUBUS-Uollgeschoß-Elemente.
Es kann jedoch immer die volle lichte Innenraumhöhe
gleich die Höhe für anzulegende Außenwandöffnungen Bein.
Erfinder und Antragsteller: Helmuth Bayer S.21
530065/0^63
ORIGINAL INSPECTED
Patentantrag vom 22.o»'iy?9 Eichrif tblatt
Zur Faseadengestaltung können miß Fig. 3h zeigt zur Betonung
der Horizontalen, die sich aus der Konstruktion der
KUBUS-Grund-Elemente (1) bis (10) heraus ergebenden jeweils oben und unten durchlaufenden Gesimsbalken herangezogen
werden.
Zwingende Bichtbare Außenwandfugen ergeben sich mit Einschränkung
nur in Abständen der Längenmaße der KUBUS-Grund-Elemente
(1) bis (10) über alles im Stoßbereich von Element zu Element.
Über die dargestellten Außenwände aus Gasbetonplatten mit
äußerer Kunststoffbeschichtung hinaus, können sämtliche
mehrschaligen bekannten Außenwandsysteme ebenso bei den
KUBUS-Grund-Elementen (2), (3), (7) und (8) eingebaut werden.
Bei den bisher genannten Außenwand-Konstruktionen let es
auch möglich sich von den Elementfugen in der Vertikalen
zu lösen und nach eigenem optischen Empfinden an anderen Stellen anzuordnen. Es ist sogar denkbar sich auch noch
von Fuge und Gesimsbalken in der Horizontalen freizumachen,
indem ein mehrschaliges Außenuandsystem mit zum
Beispiel einer äußeren Leichtmetall-Fassadenschale gewählt
wird, die dann vor den Stirnseiten der Gesimebalken
hinwegläuft und somit aelbst diese konstruktiven Teile
der KUBUS-Grund-Elemente (1) bia (10) überdeckt.
Zur optischen äußeren Fassadenteilung bieten jedoch inebesondere
die für Außenwandverbindungen von Element zu Element entwickelten MasBiv-tiJBndverbindungenι Wandplatte
mit pyramidenstumpfförmigem Querschnitt (Θ8) (zwei vertikale
Fugen im größeren Abetand bildend) und das T-förmige
LJandverbindungsteil das nach außen bündig mit den vorspringenden
Gesimabalken liegt, in Verbindung mit den horizontalen Elementfugen und GesimBbalken äußerst abwechslungsreiche
Möglichkeiten der Fassadengliederung für unterschiedlichste Hauvorhaben.
Es wird festgestellt, daß die erfindungsgemäß entwickelten
KUBUS-Grund-Elemente (1) bis (10) der architektonischen Fassadengestaltung alle Möglichkeiten offen lassen.
Erfinder und Antragsteller: Helmuth Bayer S.22
030065/0463
Patentantrag vom 22*6*1579 Schriftblatt
Zeichnungsblatt 23 zeigt in Fig. 35 aus der Unzahl von
Möglichkeiten der Offnungsausbildungen in Außenwänden
einige Beispiele im vertikalen Schnitt.
Dabei etellt Fig. 35 üben links außen eine doppelte Fenster-
Türkonstruktion mit innen vorgesetzter Jalousie mit einer Höhe van abgehängter Decke bis aufgestelzten Boden
beziehungsweise bis Boden über Rohdecke (96) dar. Oben mittig rechts wird zu den gleichen genannten Hähen
eine doppelte Fenster- Türanlage (97) mit über der abgehängten
Decke liegendem kleinen Rollakasten, ujobei das
Rollo zwischen den Fensterkonstruktianen läuft, gezeigt.
Üben rechts ist dargestellt, daß bei Fenster- Türöffnungen
mit Rollokästen es erforderlich uiird die abgehängte Decke
und gegebenenfalls den aufgestelzten Fußboden tiefer zu
legen.
Rechts oben links mittig ist eine Tür- Fensteröffnung mit
einem unten liegenden Kämpfer (98) und oben rechts außen
ist eine einfache Fenster- Türkanstruktion onne Teilung mit Rolladen (99) gezeigt.
Fig. 35 zeigt ferner unten links außen, daß größte Rollladenkasten
(1D3) für Tür/Fensterhühen von cirka 3,QD m immer einen Bichtbaren Sturzkasten auch unterhalb abgehänqter
Decken bilden.
Unten links mittig sieht man ein Tür- Fenster-Element in zweischaliger Bauweise mit mittig eingebauter Jalousie
(105).
Unten ganz links ist auch ein Einfachfenster (10*0, das
vom Sturz nur bis auf Brüstungshöhe führt, dargestellt.
Fig. 35 zeigt unten rechts zwei weitere Möglichkeiten die bei Tür- Fensterkonstruktionen der Höhe nach gegeben sind,
wenn diese von abgehängten Decken bis zu aufgestelzten Böden
beziehungsweise bis zu Bodenkanstruktionen auf Rahdecken
führen.
Unten rechts mittig ist ein einfaches Tür- FenBter-Element
mit Kämpferteiiungen oben und unten (101) und Hasten
für indirekte Beleuchtung (102) am Sturz dargestellt.
Erfinder und Antragsteller: Helmuth Bayer S.23
030065/0463
Patentantrag vom 22.üt'(9?9 bchriftblatt
Unten rechts ujird eine einfache Fenster- Türkambination
mit nur einem unteren Kämpfer und einem oben angebauten RollokaBten (1CJD) gezeigt.
Zeichnung9blatt 2h zeigt in Fig. 36 Innenwände. Dieee Bind
beim Bauen mit KUBUS-Elementen grundsätzlich nicht tragend.
Innenwände können innerhalb der KUBUS-VallgeachoB-Eleroente
(2) und (7) in hierfür gebräuchlichen Dicken und selbst in Stärken von Außenwänden an jeder beliebigen Stelle innerhalb
der Element-Grundflächen über alles (ausgenommen lediglich
die vollen Fugenbreiten zwischen den Elementen) aufgestellt werden.
Fig. 36 zeigt aus der Unzahl grundrißbedingter möglicher
Variationen nur einige Beispiele von Innenwänden, die massiv aus Gasbetonplatten zusammengefügt sind.
Innenwände können jedoch generell auch in allen bekannten mehrachaligen LJandsystemen für leichte Trennwände erstellt
werden.
Gegebenenfalls sind hierzu nur noch spezielle Verbindungsstücke
zu entwickeln die zum Schließen von Innenwandlücken im Fugenbereich von Element zu Element erforderlich werden.
Fig. 36 zeigt hierfür auch eine Gasbetonplatte pyramidenetumpffürmigen
Querschnitte (119) oder aber einen rechteckigen, stumpf einzusetzenden Plattenetreifen (120)·
Für eingefaßte Türöffnungen innerhalb der Innenwände jeglicher Grüße sollten zweckmä'ßigerweise nur bekannte TeIe-Bkopzargen-Elemente
(erforderlichenfalls mit nur geringfügigen
Anpassungsänderungen) Verwendung finden.
Zeichnungsblatt 25 zeigt in Fig. 37 Innenwände im vertikalen Breitenschnitt in ihren unterschiedlichen Höhen·
In Fig. 37 oben sind nachfolgende Innenwände von links
nach rechts dargestellt:
Eine leichte Trennwand in der Dicke von 15 cm oben innerhalb der abgehängten Decke endend (123), eine Brandwand/
UohnungB- oder Haustrennwand in der Dicke von 20 cm bia
auf Oberkannte des innen umlaufenden Tragbalkens durchlaufend (12t»), eine niedrige Innentrennwand in einer abErfinder und Antragsteller: Helmuth Bayer nnnncc S.
Patentantrag vim Z2.6.1979 Schriftblatt
gehängten Decke im Wohnungsbau endend (125), eine Innenwand
15 cm dick in der Höhe van Oberseite Tragbalken bia Unterseite Tragbalken (126), eine Innentrennujand in einer
Dicke van 15 cm bie zur oberen van zuiei höhenveraetzten
abgehängten Decken reichend (127) und die dünnste Innentrennujand (10 cm dick) von mittlerer Höhe abschließend
mit der Oberseite einer abgehängten Decke (12Θ). Für die vor- beziehungsweise nachfolgend beschriebenen
Innenwände, leichte Trennwände, üJohnungs/Haustrennwände
gilt, daß diese insgesamt aus LeichtbauBtoff-Konstruktionen
hergestellt werden können, da es beim Bauen mit KUBUS-Elementen grundsätzlich keine tragenden Innenwände
gibt. In Fig. 37 aind insgesamt nur masBive Wände, zusammengefügt
aus Gasbetonplatten, dargestellt.
Zeichnungsblatt 25 zeigt in Fig. 37 unten von links nach rechts der Höhe nach weitere Innenwände im Schnitt wie:
Schwächste Trennwand nur 10 cm stark bis Unterseite oberen
innen umlaufenden Auflagerbalken (129), eine 15 cm dicke Innenwand von Oberkante Rohdecke bis Unterkante Rohdecke
geführt (130), Beispiel einer nicht raumhoch ausgebildeten Innenwand durch einen aufgestelzten Fußboden (131),
die beim Bauen mit KUBUS-Elementen beBte Brand/Haus- oder
LUohnungstrennwarid 20 cm stark in der Höhe von Oberkante
unteren - bis Unterseite oberen Gesimsbalken (wie eine
Außenwand) (132), eine Trennwand nur 10 cm dick mit Oberseite
einer abgehängten Decke endend (133) und eine weitere Brand- beziehungsweise Uohnungstrennwand in einer
Dicke von 20 cm die jedoch in ihrer Höhe nur von unterem
bis oberen Tragbalken reicht (13Ό.
Von der einzigen Ausnahme abgesehen, bei der Innenwände
die gleiche Höhe wie Außenwände haben können, werden grundsätzlich alle möglichen Arten von Innenwänden mit
einem Fuqenabetand (v:2) auf den Oberseiten der Tragringbalken
beziehungsweise auf den unteren Deckenplatten aufgesetzt.
Erfinder und Antragsteller: Helmuth Bayer ÄÄA S.25
030065/0463
Patentantrag v/crn 22 ,6. i979 bshriftblatt
Zeichnungsblatt 26 zeigt in Fig. 38 Dben linke Konstruktions-
und Montage-Details wie Fugen, Anker und Lager für Decken und Wände.
Im rechten Teil der Fig. 38 ist dargestellt:
Außenujand-Elemente aus Gasbeton haben mit der Bewehrung
verbundene Gewindebolzen. Die Stirnflächen der Tragringbalken
erhalten eine aufgeklebte Wärmedämmung. Die Außenwand wird auf einem Gummi- oder LJeich-PVC-Prof 11 (v:2)
hoch auf dem äußeren unteren Geaimaringbalken aufgesetzt.
Die Gewindebolzen werden mittels Stahlwinkelplatten in den
Ankerschienen, die mittig in den Stützen eingelassen sind,
verankert und ausgerichtet. Die entstandenen Fugen (v:2) zwischen Außenuiandplatten und oberen und unteren GeslmB-balken
sowie zum oberen und unteren Traqbalken werden mit Idärmedämm-Material ausgestopft und an ihren Mußeren Enden
dauerelaetisch versiegelt. Lasten aus den Außenwänden werden
bei dieser, beim Bauen mit KUBUS-Elementen spezifischen
Art, nicht auf die unteren GeBlmsbalken abgetragen. Decken- und Dachplatten aus Schwer- Dder Leichtbeton werden
ebenfalls grundsätzlich auf den innen umlaufenden Tragringbalken auf (v:2)-hohen Gummi- oder LUeich-Pl/C-Fugenbändern
gelagert. Die entstehenden umlaufenden vertikalen und horizontalen Fuqen werden entweder mit einem
plastischen Kunststoffmürtel gefüllt» oder mit QJÖrmedMmm-Material
ausgestopft und wenn erforderlich umlaufend dauerelastisch versiegelt.
Anmerkung grundsätzlicher Art: Sämtliche beim Bauen mit KUBUS-Elementen zur Verwendung kommenden frei sichtbaren
Stahlteile sind grundsätzlich derart beschichtet, daß ein RoBtbefall auf Dauer verhindert iat.
In Flg. 38 sind Stahlverbindungswinkel dargestellt, deren
Grüße und Stückzahl für die Befestigung van Außenwänden in den umlaufenden AnkorBchienen vom statischen Nachweis
abhängt. Dies gilt auch für die Anordnung von Montegeuinkel.
Fig. 38 zeigt rechts die schon beschriebene Möglichkeit zur Montage der Außenwände durch Befestigung im Sturzbereich
gegen die Unterseite des oberen Tragringbalkens
Erfinder und Antragsteller: Helmuth Bayer S.26
030065/0463
Patantantrag vcm 22.6.1979 Schrxftblatt
~**~ 232919?
beziehungBiüeise die Befestigung des Außenwand-5ockelbereichea
gegen die Oberseite des unteren Tragringbalkana und nur einen mittleren Mantageuinkel gegen die Stütze.
Zeichnungsblatt 26 zeigt in Fig. 39 die Ausbildung und Montage van Brandwunden zürn KUBUS-Element-Rahmen und zu
Decken mit ihren Fugen-, Anker- und Lagerverbindungen.
Fig. 39 zeigt dabei in ihrer linken Hälfte links eine Brandwand die von Dberaeite unterer Decke bis Unterseite
oberer Decke schließt. Zur Montage der Wand wird auf der
unteren Decke ein Stahl-T-Praf11 mit einem kurzen stehenden
Steg befestigt. Rechts und links van diesem Steg sind Fugenbänder aus Gummi oder LJeich-PVC aufgeklebt. Zum oberen
Halt der Brandwand wird gegen die Unterseite der oberen Decke ebenfalls ein Stahl-T-Profil jedoch mit längerem
stehendem Steg befestigt. Die dargestellten Gasbeton-Branduandplatten
haben oben und unten eine i\iut, uobei die
obere tiefer ist als die untere. Beim Aufstellen der Wand wird die untere Steg- Lagerkonstruktion mit Zement- oder
plastischem Mörtel umgeben, die Wandplatte mit ihrer oberen Nut bia zum Anschlag über den oberen Steg hochgedrückt
und über unterem Steg und Lagerprofiisn abgesenkt. Obere
Nut und Fuge zur Decke werden in reinem Zementmörtel oder kurzzeitig plastischem Kunststoffmörtel geschlossen. Die
so achan geBchloasenen Fugen zu den Decken oben und unten
werden abschließend beidseitig dauerelaetisch verfugt.
Anatalle der Mörtelfugen kann auch mittele Zement-Asbeatfaaerstoffen
geschlossen werden.
Fig. 39 zeigt in der linken Hälfte rechts eine Brandwand
mit Montage ,jedoch oben günstigerweiae gegen die Stirnseite dea umlaufenden Tragringbalkena angeordnet. Hier
bietet sich alternativ oder auch zusätzlich eine Befestigung mittels Montagewinkel aus Stahl gegen Unterseite dea
Tragringbalkens und zur Brandwandfläche an. Dieaer Winkel
und seine Stahlbefestigungsteile Bind mit einem bekannten
Brandachutzmaterial zu überziehen.
Erfinder und Antragsteller: Helmuth Bayer . S.27
_^ 292919?
Auf der rechten Seite wird in Fig. 39 eine Brandwand dargestellt, die nach Höhe und Anordnung zum KUBUS-Rohbau-Elementrahmen einer Außenwand entspricht. Dieae Lland kann
zunächst mit den gleichen Mitteln wie bereits beschrieben aufgestellt und als Brandwand gegen dia Stirnseiten der
oberen und unteren Tragringbalken und zu den Gesimsbalken
montiert werden. Gehalten und getragen wird diese Wand jedoch von den drei Stahl-Montagewinkeln. Diese müssen wieder - jedoch hier inclusive der Ankerachienen - von
bekannten Brandschutzmaterialien überzagen werden.
Zeichnungsblatt 26 zeigt die Ausbildung und Montage von
Innentrennwänden leichter Bauart mit deren Fugen, Ankern und Lagern.
Fig. i»Q stellt in ihrer linken Hälfte außen die Montage
von Innenwänden - zum Beispiel aus massiven Gaabetonplatten -, wenn diese oben nicht gegen ein Rohbauteil der
KUBUS-Elemente abschließen, dar. Diese werden auf einem
Fugenprofilband (v:2)-hoch zwischen zwei durchlaufenden
StahlwinkelBchienen auf die Rohdecke gesetzt. Oben werden diese üJände gehalten durch übergelegte U-Stahlprofile, die
mittelB Stahlwinkelplatten gegen massive AuBenwandplatten
montiert werden.
In der linken Hälfte der Fig. kO ist rechts eine zuisiachalige Leichtbau-Trennwand dargestellt, die ebenfalls in
ihrer Höhe nicht bis zj massiven Teilen dea HUBUS-Rohbaurahmena führt und folglich mit allen Teilen wie bereits
beschrieben montiert wird.
Fig. kQ zeigt in ihrer rechten Hälfte Innenwände mit ihren
Montageteilen, wenn diaae Wände oben an Rahbauteile (KUBUS-Elementrahmen oder Deckenplatten) anschließen. So wird zum
Beispiel eine Uand aus Gasbetonplatten die bündig mit einer Stirnseite einea Rohbau-Bauteilea liegt dort nur mit
einem Flachatshletreifen gehalten und auf der Gegenseite
Bin durchlaufender Stahlwinkel montiert. Fig. i+D zeigt ferner ganz rechts Montagen von zweiachsli-
PetentantrBg vcm 22-b.19?9 Siihriftblatt 2β
^3. 282S197
gen Leichtbau-Trennwänden gegen eine Massivdecke auch
oben. Es bietet sich an, diese Wände oben wie unten zuiachen beidseitig durchlaufenden Stahlwinkeln zu montieren·
Zeichnungsblatt 26 zeigt unten rechts in Fig. k'\ Außen-
und Innenwände mit ihren Wandverbindungen von KUBUS-EIement
zu Element über die Elementfugen hiniueg im horizontalen
Flächenschnitt und ganz unten die Lage vertikaler AuQenujand-Fugen entsprechend architektonischen üJünechen
in der Faasadenansicht»
Fig. i*1 zeigt ganz oben die Verbindung von massiven Gasbeton-Innenwänden
in einer Dicke von 15 cm mittels pyramidenetumpffürmiger
Wandplatten. Darunter zeigt Fig. W\
die gleiche Verbindung jedoch bei einer nur 1D cm starken Gaebeton-Innenuand,,
Fig. 41 stellt darunter die Wandverbindung bei einer 1D cm
dicken, zweiBchaligen Lelchtbauwand durch beidBeitige Verplankung
gegen H-fürmige Ständerprofile dar. Darunter wiederum
ist die gleiche Uandverbindung jedoch bei einer leichten
zueischaligen Trennwand mit einer Dicke von 1'5 cm dargestellt.
In der unteren HSlfte ;:eigt Fig. bi pyramidenstumpfförmige
Wandplatten zum Schließen zwischen HUBUS-Elementen im
Außenfaesadenbereich und darunter, wie durch die Wahl von
verschieden breiten Uerbindungsplatten Einfluß auf die Lage der vertikalen Fassadenfugen genommen werden kann, in
der Ansicht. Wie bereits bei den Außenwänden in Fig. 38
beschrieben ragen auch aus den pyramidenetumpffürmigen
Außenwandplatten Gewindebolzen. Vor der Montage erhalten
diese Element-Verbindungsplatten auf ihren schmalen, schrägen Stirnseiten WarmedMmmatrRifen und davor und dahinter
dauerelastische Fugen allseitig umlaufend. Zur Befestigung
in der Außenwand Bind zwischen zwei Stützen von einem Element zum anderen in den vertikalen Ankerschienen der Stützen
U-förmige Stahlbügel aus Vierkantrohr mit runden Öffnungen
befestigt. Durch diese Öffnungen werden die Gewinde-
Erfinder und Antragsteller: Helmuth Bayer S.29
Ö30065/0463
Patentantrag vrm 22,6-1979 Schriftblatt
balzen der pyramidenstjmpfförmigen Wandplatte geschoben.
Durch Anziehen won Muttern werden diese Wandplatten zwischen
die Außenwandendgn von zwei Elementen mit diesen außen bündig eingepreßt·
Zeichnungsblatt 27 zeigt in Fig. <*2 die Möglichkeit einer
Stützenkopf- und Stütz=nfuß-AuBbildung 1A' auf der linken
Blatthälfte und die Möglichkeit einer Stützenkopf- und Stützenfuß-Auebildunq 1B1 auf der rechten Seite.
Die dargestellten, erfindungsgemMß entwickelten Stützenkopf-Außbildungen
dienen in erster Linie zum Transport in der Vertikalen der HUBUS-Grund-Elemente (2), (3), (7)
und (Θ) (wie dargestellt) und zürn Transport der Elemente (1), (*»), (5), (6), (9) und (10) in kleinerer Ausführung.
Die Stützenfuß-Ausbildungen wurden in der dargestellten
Größe insbesondere erfunden um bis zu 3ü% baulich und technisch sowie einrichtungsmößig fertiggestellte HUBUS-Grund-Elemente
(2), (3), (7) und (β) nach Bewegungen in
der Vertikalen sowohl während der werksseitigen Fertigung
- speziell jedoch bei der bauaeitigen Montage ein
möglichst weiches Aufsetzen beim Stapeln der HUBUS-Grund-Elemente
übereinander zu gewährleisten. Um auch bei den HUBUS-Grund-Elementen (1), (U), (5), (6),
(9) und (1D) harte Aufsetzvorgänge zu vermeiden, werden
auch für dieae Elemente StützenfuS-Ausbildungen nach Ά·
oder 'B1, jedoch in kleinerer und achuöcherer Form Anwendung
finden.
Die Stützenkapf-AuBbiliJung 1A1 besteht aus einer Masaiv-Stahlplatte
in der Stärke von (v) und einer Grundfläche,
die dem Querschnitt dej: jeweiligen Element-Stützen entspricht.
Die Stützenkopf-Platte ist mittig durchbrochen durch eine obere runde Öffnung in einer Höhe von (vi2)
und einer unteren rundian Öffnung die einen kleineren
Durchmesser, hat - ebenfalls in der Höhe (v:2). Unter die
Masaiv-Stahlplatte ist eine Stahlhülse mit innerem Gewinde
angebracht. Diesu hat den gleichen Innendurchmesser
Erfinder und Antragsteller: Helmuth Bayer S.3Ö
Ö30065/0463
Patentantrag vcm 22.t3.iy79 Sehr:', f tblatt 3D
wie die untere kleinere kreisförmige üffnung in der Stützenkopf-Platte
und ist van unten durch eine Metallplatte geschlossen. Zum Transport der Elemente in der Vertikalen
werden in die vier Gewindehülsen eines Elementes ÜBenkopf-Schrauhen
eingesetzt.
Die Bemessungen der Stutzenkopf-AusbildungHn nach 1A1 und
1B1 werden im Zuge des statischen Nachweises für die KUBUS-Rohbau-Elementrahmen
einschließlich ihren l/erankerungen
nachgewiesen. Danacn werden sich insbesondere die Stärken der Üsenkopf-Schrauben und auch die Durchmesser der Hülsenrohre
richten. Sofort nach abgeschlossenen Absetzvorgang auf der Baustelle werden die üsenschrauben entfernt
und die offenen Gewindehülsen durch Einlegen von Metallplatten gescnlossen.
Die vier Stützenfuß-Ausbiidungen der jeweiligen KUBUS-Elemente
haben die gleichen Massiv-Stahlplatten als Fußplatten mit einer Höhe van (v) wie die Stützenkopf-Platten
mit einer mittigen üffnung im größten Durchmesser (innen) des unmittelbar auf der Fußplatte aufgesetzten Stahlrohres
mit oberer Deckelschließung. Entsprechend statiscnem Nachweis unter Einbeziahung des jeweiligen Ausbaugrades
der KUBUS-Grund-Elemente sind mittig im Deckel des vorbeschriebenen
StahlzylLnders starke Federn aus SpezialStahl befestigt. Diese Federn sind unter anderem so berechnet,
daß Bie im Scnwebezustand der Elemente sich nur
Boweit entspannen, daß die äußere Stahlhülse mit der sie
am unteren Ende verbunden sind immer noch innerhalb dee, sie umgebenden Stahlmaitels, des äußersten Zylinders und
der öffnung in der Fußplatte geführt wird. Die Stahlfeder selbst kann sich wiederum nur im innersten Stahlrohr mit
kleinstem Durchmesser, das am Deckel dee Stahlrohres mit größtem Durchmessers befestigt ist, bewegen.
Fig. kZ zeigt rechts oben die Stützenfuß-Ausbildung 1B1.
Diese besteht aus einer Massivstahl-Fußplatte in den schon beschriebenen Formen und Abmessungen. Sie weist jedoch
eine kreisrunde üffnung im grüßten Durchmeaaer auf. Diee
Erfinder und Antragsteller: Halmuth Bayer Λ. S.31
U J υ υ ο b / U 4 6 3
Patentantrag -yom 22-br1979 Fchr:ftblatt
ist zugleich der Innendurchmesser dee darüberliegenden
mit der Fußplatte verbundenen und oben abgedeckten Stahlzylinders.
Mittig der Stahlplatte, die den Rohrzylinder
oben schließt iBt über zwei üsen-Konstruktionen ein SpB-zial-StDßdämpf
er (gegebenenfalls durch Fachfirmen neu zu
entwickeln und zu bauen) innerhalb dea Innenmantela dea
ihn umgebenden StahlzyLinders pendelnd befeatigt.
Zu diesen Eitützenfuß-Auabildungen 1B' müssen darunterliegende
KUBUS-Grund-Elemante mit den Stützenkopf-Auabildungen
1B1 ausgerüstet sein. DieBe lueisen in der Kopfplatte
und der Abdeckplatte über den Gewindehüleen mittig kreiasegmentförmige
Ausräumungen - oberer Durchmesser gröBer
dem darin einrastenden unteren Spezial-StoßdSmpferendee aus.
Fig. UT. etellt aber auch in der linken wie in der rächten
Blatthälfte Verbindung=n zu den Stützenkapf- und FuSplatten
untereinander dar. Mittig linka ganz außen werden Kopf-
und Fußplatte mittels sines Flachatahlstreifβπβ der den
Stoß der Platten überdeckt miteinander verschmeißt. Auf
der linken Blatthälfte rechte mittig iat lediglich eine Schweißverbindung am Übergang von Kopf- zu Fußplatte dargestellt.
Auf der rechten Blatthälfte iet eine Iqbb Verbindung
mittelB einBB Vierkant-Flachstahlringea, der Stützenkapf-
und StützenfuS-Platten in einsm gewissen Abstand
umschließt, sodaß vom unteren zum oberen Element zum Beispiel
im Falls eines Erdbebens etwas Bewegungamöglichkeit
gegeben iBt. Diese FlachBtahlringe werden horizontal
von Element zu Element mittels Flachstahlstrelfen
untereinander verschweißt. Die vorbsBChriebenen Verbindungsarbeiten
werden innerhalb der Bich im Zuge des Stapeina von KUBUS-Grund-Elementen Bich ergebenden Fugen
mit einem Arbeitsraum von <2*v)-Hühe durchgeführt·
Zeichnungsblatt 28 zeigt in Fig. i»3 mögliche Anker-Uerbindungen
in der vertikalen und in der horizontalen Ebene· Es Bind wahllos verschiedenste Verbindungen zwischen ader
innerhalb der KUBUS-Grund-Elemente (2), (3), (7) und (β)
dargestellt. Die genaue Art dieser Verbindungen innerhalb
Erfinder und Antragsteller: Helmuth Bayer ftonnor § η # » ·» S.32
Patsntantrag van 2ίί.5.Λ.979 Schrif tMett
beziehungsweise zwischen den Elementen uiird immer van Fall
zu Fall durch den stBtLschen Nachweis bestimmt werden.
Dies gilt auch für die gesamte Bemessung aller Einzelteile.
Fig. i+3 zeigt hlindanke r-Verbindunqen, die je nach Bederf
zwischen den tragenden Teilen der KUBUS-Grund-Elemente (2),
(3), (7) und (Θ) Reibst oünr in den Zwi schenräurnen von Element
zu Element in der vertikalen Ebene diagonal eingebaut
werden, üieis kann in den vorgenannten Flüchen innerhalb
- beziehungsweise zwischen zwei Elementen auch in überkreuzter Form zu allen vier Ecken geschehen.
In Fig. U3 Bind auch horizontale Anker-Verbindungen aufgezeigt,
die immer im Bereich der Element-Stöße die Stützenfuß- und Kopfplatten zweier, nebeneinander zu montierender
Elemente miteinander verbinden. Dies geschieht im Bereich der horizontalen Element-Fugsn, die sich durch den Stapelvorqang
der Elemente ergeben. Über dieBe horizontalen Anker
können Element-Verbindungen untereinander zu eilen entwickelten KUBUS-Grund-Elementen (1) bis (10) geschaffen
werden.
Zeichnungsblatt 29 zeigt in Fig. Uk diagonal einzusetzende
Idindanker-Verbindungen in der vertikalen Ebene und Anker-Verbindungen
in der horizontalen Ebene.
Es sind in Fig. UU Anker-Verbindungen sowohl in Btarren
Konstruktionen als auch in bewegungsfähigen Konstruktionen
durch Einsatz von Federn dargestellt. Letztere werden bevorzugt Anwendung finden, wenn in erdbebengefährdeten
Gebieten zu bauen ist.
Fiq. i»i* zeigt in vertikalen Schnitten durch Stützen unmittelbar
unter den Stützenkopf - beziehungsweise unmittelbar über den StützenfufJ-Ausbildungen wie sie in Fig. U2
dargestellt sind, daß vier kreuzweiae zueinander angeordnete
Gewindebuchsen in den Stützen eingelassen sind, die nach allen vier Stützenseiten Anschlüsse für horizontale
Anker bieten.
Zur Herstellung von horizontalen Anker-Verbindungen in
Zur Herstellung von horizontalen Anker-Verbindungen in
Erfinder und Antragsteller: Helmuth Bayer ^ S.33
030065/0483
Patentantrag von 2k!.5.'.979 Schri^tt-latt
starrer Form werden in zwei sich gegenüberliegende Stahl-Gewindebuchsen,
vor den Stützen überstehende Stahl-Gemindestücke,
eingeschraubt. Zur Herstellung der Verbindung befinden sich an einer Stahlstange beidseitig Gelenkköpfe.
' Durch diese ist die Möglichkeit gegeben kleinere Toleranzen, die sich bei Stapelung der KUBUS-Grund-Elemente in
der Höhe ergeben, auszugleichen. Über einen Gelenkkopf iat
eine kürzere Gewindebuchse geschoben, deren Tiefe der Geuindelänge
entspricht, um die das eine Stehl-Gewindestück
vor die Stütze ragt. Über dem Gelenkkopf am anderen Ende
der Stange befindet sich eine entsprechend längere Buchse, die nur in ihrer vorderen Hälfte ein Gewinde aufuieiBt und
in ihrer Länge so bemessen ist, daß aie etraff mit dem
Stahl-Geuindestück, das über die andere Stütze hinauBBteht,
verschraubt werden kann. Durch Btrengea Anziehen der längeren
Verbindungsbuchse entsteht ein Anker der eine starre
Verbindung von zwei Elementen herstellt. In der unteren Hälfte des Zeichnungsblattes 29 ist eine
horizontale Anker-Verb:lndunq mittels gleicher Konstruktionsteile
wie beschrieben dargestellt. Zur Herstellung einer beweglichen aber doch gespannten Verbindung wird
dabei nur die starre Scahlstange gegen eine starke Feder
an deren Enden sich ebenfalls Gelenkköpfe befinden, ausgetauscht.
Weitere horizontale Eliament-Verbindungen sind in Fig. kk
ganz oben und ganz unten jeweils über deren Hopf- und
Fußplatten dargestellt. Diese aind auch in Fig. U2 ersichtlich
und wurden dort bereits beschrieben. Zu ergänzen ist, daß diese Verbindungen von Element zu Element
euch unter Verwendung der oben aufgezeigten Konetruktionateile
je nach Erfordernis entweder mit Stangen oder Federn hergestellt werden können.
Zeichnungeblatt 29 zeigt mittig die in der Vertikalen liegenden,
diagonalen, auch kreuzwelee möglichen Windanker-Verbindungen.
Über die Darstellungen hinaus können diese auch spiegelbildlich innerhalb der KUBUS-Grund-Elemente
(2), (3), (7) und (B) Anwendung finden. Mittig rechte ist
030065/0463
6.31*
Pat=ntantrag vor, 22.S.'979 Schnr'tblatt 3**
im Horizantalachnitt d3B rtundstahlkreuz mit der Möglichkeit
Anker-Einhä'nqunqe.T nach allen vier Stützenseiten vorzunehmen,
dargestellt. Aus den Uertikalachnitten wird er-Blchtlich,
dai3 diese rt jndatahlkreuze immer unmitteldar unter
den oberen Kreuzbuchsen - beziehungsweise unmittelbar
oberhalb der unteren K:reuzbuchsen in den Stützen liegen.
Vorrichtungen für diagonale lüindanker-Verbindungen innerhalb
der Stützen - gleich ob für die Elemente (2), (3),
(7) ader (6) - vorgesehen, sollen immer gleicher Bauart
innerhalb der Stützen oben und unten vorbereitet sein. Die Vorrichtungen sind daher folgendermaßen ausgebildet:
Über Rundstähle der Rundatahlkreuze ujerden nach oben oder
nach unten gerichtet Stahlhaken gelegt an deren einen Ende sich Gelenkköpfe befinden. Hinter diesen Gelenkköpfen
schließen sich Stahl-Geuindebuchsen. Um den Rundstahl dea
Stahlhakena und über die Buchsen befindet sich eine Blechhaube die bündig mit der Stützenaußenseite abschließt und
in der Stütze einen ovalen Bewegungsraum, wie unten links dargestellt, für die unterschiedlichen diagonalen Verläufe
der einzubauenden ülindanker bietet.
In die, innerhalb dar Stützen liegenden Gewindebuchaen
werden Stahlstangen eingeschraubt, die an ihrem anderen Ende Gelenkköpfe aufweisen über die wiederum beweglich
entsprechend lange Gewindebuchsen gelegt sind. Diese Konstruktionsmerkmale
weisen auch die jeweils oben oder unten liegenden Anker-Vorrichtungen der gegenüberliegenden
Stützen auf. Sie unterscheiden sich nur dadurch, daß sich über ihren Gelenkköpfen kürzere Gewindebuchaan befinden.
Zwischen dieeen sich oben und unten gegenüber befindlichen Vorrichtungen werden schließlich starre diagonale Uindanker-Verbindungen
hergestellt, indem eine Rundstahlstange mit gegenläufigen Gewinden an ihren Enden in die kürzere
Buchse voll eingeschraubt wird, sie aber gerade noch auch in die längere Buchse geschraubt werden und über diese
atraff angezogen werden kann.
Eine bewegliche aber trotzdem zu spannende diagonale Uindanker-Verbindung wird erzielt, indem aus der vorbe-
Erfinder und Antragsteller: Halmuth Bayer 5.35
030085/0463
Patentantrag vom 2ü.6.1S?y Schri .'tttlatt
achriebenen Rundstahlstange mittig ein Stück herausgenommen wird und in diese Lücke eine Spezial-Stahlfader
gesetzt wird.
Jb nach Anordnung beziehungsweise Lage der diagonalen
Anker-Verbindungen von Element zu Element, innerhalb der Längarichtung der Elemente (2) und (3) oder aber innerhalb der Elemente (7) und (B) ergeben aich in den Diagonalen unterschiedliche Längenmaße. Dieea MBßunterachiadB
werden grundsätzlich immer nur durch die Verwendung rnittiger kürzerer ader längerer Rundatahlatangen mit gegenläufigen Gewinden beziehungsweise an dieser Stelle kürzerer
ader längerer Feder- Stangen-Kanstruktianen ebenfalle mit
gegenläufigen Gewinden an den Stangenenden überbrückt.
Sämtliche Einzelstahlteile der vorbeachriebenan Konstruktionen sind soweit sichtbar oder offen liegend aus nicht
rostenden Materialien herzustellen beziehungsweise durch entsprechende Beschich-jungen dauerhaft gegen Rostanfall
zu schützen.
Zeichnungsblatt 30 zeigt in Fig. k5 Decken-Konstruktionen
(abgehängt) mit den fütf daa Bauen mit KUBUS-Grund-Elementen entwickelten Decken-Abhängekonstruktionen im vertikalen Schnitt.
Dabei ist von oben nach unten dargestellt, daß entsprechend den unterschiedlichsten Lagen von Maaaiv-Decken in
der Höhe ein Ausgleich durch Verwendung entsprechend langer Abhängestangen herbeigeführt wird·
Bei sehr schweren abgehängten Decken und Massiv-Decken aus Gasbeton iat es möglich, dieae mit den Abhängeetangen zu
durchdringen und oben CJuerverankerungen zu schaffen«
Abgehängte Decken sind ohnehin durch die elastischen Auflagerfugen der Massiv-Decken ebenfalls federnd abgehangen,
zusätzlich sind jedoch die Abhängestangen an Ihren oberen
Enden mittels Federn, die für eine weiche Decken-Abhängung
beitragen können, befestigt.
Die Ausbildung von abgehängten Decken ist grundsätzlich
auch in abgestufter Form möglich.
030065/0463
Patentantrag vom >2.b.1975 Schriftblatt
Der Einbau von allen bekannten Montage-Deckensystemen
(van Fell zu Fall auch ahne jegliche Änderung) ist gewährleistet.
Um werksseitig abgehängte Decken zum Transport elementbezogen auch dann bis zu 9Ql'i baulich fertigstellen zu können,
wenn dieseB keine eigene Massiv-Decke aufweist, werden in der Breitenrichtung der Elemente im Abstand der Abhängekonstruktionen
von Decken- Dach-Auflsqerbalken zu Decken-Dach-Auf
lagerbalken Stahl-T-Schienen montiert und daran
die beschriebenen Abhänge-Konstruktionen befestigt.
Die für das Bauen mit KLJBUS-Elementen entwickelten Abhänge-Konstruktionen
für abgehängte Decken zeichnen sich dadurch aus, daß erstmals abgehängte Decken bis zu 90% im üJerk elementweise
vorgefertigt werden und nach bauseitiger Aufstellung der Elemente ein Ausgleich von geringen Höhentoleranzen
von Element zu Element durch bereichsweises Anheben oder Absenken ohne Demontage der Decken durchgeführt werden
kann.
Auf Zeichnungeblatt 30 in Fig. *+6 sind ebenfalls für das
Bauen mit KUBUS-Grund-Elementei (jedoch nur für die Elemente
(2) und (7)) die hierfür speziell entwickelten Boden-Konstruktionen (aufgestelzt) im vertikalen Schnitt
dargestellt.
Diese ermöglichen aus ihrer Koistruktion heraus ebenfalls
daa nachträgliche Ausgleichen von geringen Höhentoleranzen
von Element zu Element und erschließen dadurch, wie die abgehängten Decken, erst die Möglichkeit Uollgeschoaee
in einem üJerk im baulichen Ausbau bis zu 90% fertigzustellen.
Durch die Anwendung verschieden hoher Bodenstelzen ist ee
möglich, soweit diee innerhalb der einzuhaltenden lichten Raumhöhen statthaft ist, Abstufungen auch innarhalb der
Bodenflochen herzustellen. Insbesondere bei Nutzung «la
Inatallationsböden wird zusätzlicher Raum für den technischen
Ausbau gewonnen, der beim Bauen mit KUBUS-Bau-
Erfinder und Antragsteller: Helmuth Bayer S.37
030065/0463
Patentantrag vorn £2.6.1979 Schii .'tlilatt
Elementen ebenfalls werksseitig bia zu 90% fertiggeetellt
werden kann.
Lediglich für βκπγ stark beanspruchte OberbelMqe (zum BeI-apiel
in der Industrie) und für Böden in Naßröumen iat auf
bekannte Borienkonstruktionaarten zurückzugreifen.
Zeichnungablatt 31 zeigt in horizontalen Schnitten die
Deckenabhänger-Anordnungen in Fig. kl und die Bodenetelzen-Anordnungen
in Fig. ^S.
Dabei ist, ωϊε in der oberen Blatthölfte dargestellt, beim
Bauen mit KUBUS-Elementen (2) und (7) von besonderer Bedeutung,
daß gegenüber den bekannten abgehöngten Decken-
und iBtallationsboden-SyBtemen auch großformatigere Decken-
und Bodenplatten bie zu 1,DO/1,OQ m und größer verlegt werden.
Bei der Anordnung von Deckenabhängern und Bodenstelzen ist
darauf zu achten, daß diese nach außen mit umlaufenden Rohbauteilen
der KUBUS-Elemente abschließen, um so das umlaufende
Absperren fertigg&ßtellter Decken- und Bodenflachen
für den Transport elementujeise zu gewährleisten,
Die ferner in den Figuren hl und ^a dargestellt ist, können
Verbindungen zwischen Deckenabhänrjern untereinander
und Verbindungen zwischen Bodenatelzen untereinander quadratisch
über alle vier Ecken aber auch in Streifen in beiden
Richtungen mit nur einzelnen Versteifungen in den Gegenrichtungen
miteinander verbunden werden.
Auch aufgestelzte Boden-Konstruktionen sind allein schon durch die Lagerung der Rohdecken auf Gummi- oder Ideich-PVC-Bgndern
elastisch. Die Elastizität beim Begehen dieser aufgeBtelzten Buden kann durch Unterlegen von Ueich-PVC
unter die Fußplattan der Bodenatelzen noch verstärkt
werden.
Zeichnungsblett 32 zeigt in seiner oberen Hälfte in Fig·
<»9 Detail-Schnitte durch die für das Bauen mit KUBUS-EIbrnenten
epeziell entwickelten Decken-Abhänge-ttonetruktionen
- van rechts nach .links - einichlliBlich der Verenke-
ErfInder und Antragstelleri Helmuth Bayer 09QfJRB/ΠΔΒ3 Βφ3β
Patentantrag von 2<d.ä.1S?9 Schrx^thlatt 3Θ
2329197
rungen: ^u"
Mitteln zwei Gasbeton-Dübeln und Spezial-Schrauben iBt
eine Kopfplatte mit einer Rondncke aus Leichtbaustoff
verbunden. Mittig der Kopfplatte ist ein Rundstahlstab
befestigt. Die LSnge dieses Stabes richtet sich nach der
Höhe der abzuhängenden Decke. Mit ihrem oberen Deckelab-BChluß
ist mittig mit dem Stahlstab eine Gewindebuchse angebracht. Durch Befestigung van L-förmigen Stahlblechujinkeln
kreuzweise geg = n den Außenmantel eines Stahlrohres
uierden vier LJ-förmiqe Haken für die anzuhängende Decks
gebildet. Das Stahlrohrstück uiird mit einem oberen Stahldeckel,
der eine entsprechend große runde mittige Öffnung hat, oben geschlossen. Ein Massiv-Stahlzylinder erhMlt
nach unten einen großen tiefen Kerbeneinschnitt und nach oben eine runde Kopfplatte, deren Durchmesser etwas kleiner
ist als der Innendurchmesser des Stahlrohres. Auf der
Überseite dieser KopfpLatte sind kleine Kugellager eingelassen und rr.ittig ein Stahl-Gewindebolzen angebracht. Dieser
Bolzen wird durch die üffnung des Stahlrohrdeckels mit der Gewindebuchse !soweit verschraubt, daß ein Drittel
der Gewindehöhe noch f ::eibleibt. Somit ist über eine kleine
quadratische oder runde Öffnung innerhalb der abgehängten
Decke über die Kerbe des Stahlzylindera ein jederzeitigea
Nach justieren ermöglicht.
Mittig rechts wird in l-'ig, i+9 eine Deckenabhänger-Konstruktian
gezeigt, deren Rundstahlabhänger über eine Schlaufe
in der Oberfläche eine;? LeichtDetondecke über einen Queratab
gehalten wird und an seinem unteren Ende ein Gewindestück
mit einer kleinen Fußplatte aufweist. Ein längeres Stahlrohrstück ernält in seinem oberen Drittel einen Gewindeeinsatz.
Über diesen wird das Stahlrohr bis an das obere Ende mit dem Gewindestück des RundstahlabhMngera
verschraubt. Die Abhängemöglichkeit der Decke ist die gleiche, wie bei dem rechts dargestellten Deckenabhänger.
Zum !Machjustieren muß jedoch hier die Decke gelöst werden,
um das gesamte Stahlrohr mit den vier Haken insge samt drehen zu können.
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Patentantrag vom ?ü.0.1*79 Schriftblatt
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Fig. kB zeiqt mittiq linka eine Decken-Abhänge-hOnetruktion,
die in einem Schwerbeton-Bautei1 über eine Ankerschiene
mit diesem verbunden ist. Darin verankert ist der Rundetahl-Abhänger.
In ein beidseitig offenes Stahlrohratück
wird bis zu einem unteren Drittel der Höhe ein Geminde-TDhr
eingesetzt. Ein G2windebolzen, der unten zu einer Kerbe
aufgespreizt ist un;i einen umlaufenden Auflagerrand erhält, wird voll in dae Stahlrohratück eingeschraubt und erhält
eine kleine Kopfplatte, die ein Durchdrehen des Gewindebolzens nach unten verhindert. Uorher ujurde ein Stahlring
in Form eines auf dem Kopf etehenden L's mit den angesetzten
Haken für dia Deckeneinhänqung übergeschoben.
Auch bei dieser Decken-Abhänger-Konstruktion iat unbehindertes
Nach/justieren durch kleine runde oder quadratische Öffnungen der fertigen Decken möglich.
Ganz links zeigt Fig. *+9 die ganz rechts dargestellte
Decken-Abhänger-Konstruktion in der Ansicht, jedoch mit
einer Verankerung in einem Schuerbetan-Bauteil mittels
einer unten offenen Kreiesegmentschale mit Querstab. Dabei
ist der Rundstahlabhänger umgebogen und gegen Öffnen
unterhalb der Schale zum Rundstahl gesichert. Ferner let
im Schnitt dargestellt, daß auch zwei kleine Flachatahlplatten im Abstand gegen das Stahlrohr befestigt sein
können. Diese dienen dann als Auflager für T-Stahlechienen
(ähnlich Fig. 5G rechts oben), wenn Traveraen zum Beispiel
über breite Lüftungskanäle hinweg, innerhalb abgehängter
Decken erforderlich werden.
Zeichnungablatt 32 zeigt in der unteren Hölfte In Fig. 5D
die elementbezagen speziell entwickelte Bodenstelzen-Kon-Btruktion
in vertikalen Schnitten und einer Teilansicht.
Dabei iet links dargestellt, daß sich die Bodenstelzen
ihren Funktionen gemäß aus nachfolgend beschriebenen Einzelbauteilen zusammen netzen:
Eine quadratische Stahlfußplatte mit Schraubüffnungen In
zwei diagonal gegenüberliegenden Ecken oder In allen vlir
Ecken zur Befestigung puf die Rohdecke durch Schrauben
030065/0463
Patentantrag van 21.6. 1979 Schri-'thlatt *+D
(mit Dübeln) ader Steinankern. Zwischen egalisierter Rohdecke
und Fußplatte kann erforderlichenfalls auch noch
eine üJelch-PVC-Platte eingelegt werden.
Auf die Stahlfußplatte wird ein Rahrstück aus Stahl mit
Innengewinde bis zur Höhe von zwei Drittel des Rohrstückea
aufgesetzt. UDn oben wird ein langer Rundatahlbolzen mit
unterem Gewinde in der La'nge wie dBS Innengewinde im Rahrstück
mit einem glatten oberen Teil mit abschließender tiefer herbe eingeschraubt. Danach wird durch einen Ringdeckel
aua Stahl das Stahlrohrstück oben um den Bolzen geachlossen
und darüber ein Stahlplatten-Ring am glatten Bolzenteil angebracht. In dieBem Stahlring befinden sich
für sehr hoch belastete Dfaerböden Kugellager zum leichteren
Drehen des Oberteiles - ansonsten sind die Stahlringoberflächen nur gleitfähig glatt behandelt. Ein weiterer Stahlplatten-Ring
gleichen Durchmessers mit gleichen Hohlräumen für die Kugellager Coder nur unterseitig glatt geschliffen)
wird von oben her lose aufgelegt. Darauf ist ein weiteres,
oben offen bleibendes, Stahlrohrstück befestigt.
Fig. 5D zeigt in einem Schnitt auf der rechten Seite direkt
vor den Ringplatten, daß zwischen letzterer, vorgenannter Ringplatte und Stahlrohraußenmantel kreuzweise
immer zwei nach oben sich kaniech verbreiternde Stahl-Auflagerplatten
im gleichen Abstand zueinander eingesetzt aind.
Zwischen und auf diese Auflagerplatten werden T-Stahlschienen
zur Bildung des Botienplatten-Lagenraaters gelegt· Die
Auflagerplatten sind urn die Materialstörke der T-StahlBchienen
tiefer am oberen Ruhrstück angesetzt. Zur Uermeidung
von Trittachall reiche?! die T-Stahlschienen nicht ganz an
den Außenmantel des oburen Rohrstückes heran und sind die
Oberseiten von Auflagei.-platten und T-Schienen sowie das
Rohre-tück von oben mit einer Haube aus Gummi oder üieich-PUC
beklebt. Die Gummi- oder üJeich-PUC-Abklebungen auf
den Oberseiten von Auflagerplatten und T-Schienen haben
Streifenform.
Die Höhe der Bodenetelzen-Konstruktionen richtet eich nach
030065/0463
PatGntantrag von 2^.6.1979 Schri ^tlilatt
dem Abstand der Oberböden über den Rohdecken. Ea muß
darauf abgestimmt das untere Rührstock und der GeBBmtbolzen
entsprechend verlängert ader gekürzt ausgeführt
werden. Durch kleinete runde oder quadratische Ausklinkungen
im Stoß der Ecksn van vier Bodenplatten iBt über
die Herbe des Bolzens das Nach justieren von uierkBBeitig
fertig verlegter BodenFlöchen zur Höhenanpassung von Element
zu Element bauseitB schnell und problemlos möglich.
Alle Teile der Deckenaphänge- und der Bodenaufstelz-Kon-Btruktionen
uerden von Fall zu Fall in allen ihren Teilen statiBch nachgewiesen. Die gesamten Stahl-Bauteile werden
auB nicht rostendem Stahl hergestellt oder dauerhaft gegen Rostbefall beschichtet.
5onder-Elemente
Zur Erzielung einer noch weiter aufgelockerten Architektur
aber auch um rein optischen Ansprüchen im Geböudeinneren
nachkommen zu können Bind mit nur geringfügigen Abuandlungen
Sander-Elemente zu den beschriebenen KUBUS-Grund-Elementen
(1) bis (10) möglich.
Nachfolgende Sander-Elemente werden hier genannt:
Das Sonder-Element (1") ale Balkan-Element. Dabei 1st eine
auskragende Betonplatte mit dem in Längsrichtung des Elementes (2) liegenden unteren Tragbalken auf volle Länge verbunden.
Die Balkonplatte hat eine Breite von ((ai2-v):2).
Das Sander-Element (2") hat an einer Längsseite eine ebenfalls mit dem unteren Tragbalken verbundene Balkonplatte,
jedoch von kreiseegmentförmiger Grundfläche mit einem Stichmaß
von ((a:2-v):2).
Das Sander-Element O") ist ausgebildet wie das KUBUS-Grund-Element
(7) Jedoch mit einer zusätzlich en die unteren Tragbalken in Lunge- ader Breitenrichtung engeerbeiteten recht
eckigen Balkonplatte gleicher Tiefe uie bal Element (1")
0300Β5/04Θ3
Patentantrag vom 22..3.'.979 Srinrittblatt UZ
2923197
beschrieben.
Das Sonder-Elerr.ent (***') unterscheidet sich vom Sonder-Element
(3") dadurch, daß die angebaute Balkanplatte nicht rechteckig sondern halbkreisförmig ausgebildet ist·
Dae Sonder-Element (5'') ist ausgebildet wie das Sander-Element
(1") jedoch ergänzt durch eine zusätzliche Balkonplatte, uie vor beschrieben, an der Breitenseite.
Das Sonder-Element (6") beBteht aus dem Sonaer-Element
(2") jedoch ebenfalls ergänzt durch eine zusätzliche Balkonplatte an der Breitenseite·
Das Sonder-Element (7") ist wie das Element (3") ausgebildet hat jedoch eine zusätzliche übereck angearbeitete
weitere Balkanplatte.
Das Sonder-Element (8") besteht aus dem Sonder-Element (it") und hat eine übereck angeordnete zusätzliche Balkonplatte.
Bei den aufgezeigten Sonder-Elementen ist es ebenso möglich
anstelle der Balkanbrüstungen oder Geländer auch elementhohe
Außenwände zu stellen und die gewonnenen Flächen den dahinterliegenden Räumen zuzuschlagen.
In allen Fällen der Architektur, die tragende Teile der
Rohbau-rtonstruktionen in die Besamtgestaltung eines Bauwerkes
miteinbezieht, können die KLIBUB-Grund-Elemente (2),
(3), (7) und (ö) in abgewandelter Form auch mit runden Stüt
zen und unten abgerundeten oberen Tragbalkenringen als Sonder-Elemente
(9"), (U"), (11") und (12") gebaut werden.
Ea handelt sich hier nur um einen kleinen Auszug aus den
fast unerschöpflichen Abwandlungsmöglichkeiten zu den Grund Elementen (1) bia (10) - wobei immer die hauptsächlichsten
Konstruktionsmerkmale der KUBUS-Grund-Elemente beibehalten
aind.
Patentantrag vom 22.S.-.979 Schrift Matt i»3
*j ο
Maße sind in den ZeichnunqBdlättern 1 biB 32 unter Verwendung
von Kennbuchstaben eingetragen. Die Kennbuchstaben von (A) biB (C) und (a) bis (z) sind in einem Verzeichnis Jeweile
mit genauen Angaben im metrischen Syetem versehen.
Da die Änderung nur eines dieeer Maße gleichbedeutend iet
mit dem Verlust eines der Vorzüge des entwickelten Bauaystema
und das Abgehen van mehreren Maßen die Funktionalität des entwickelten Fertigbau-Systems insgesamt in Frage stellt
sind sämtliche gemachten Maßangaben wesentlich für die Besamterfindung.
Ablauf der Element-Herstellung werksseitig und Montage von Gebäuden qrundstücksseitiq
Nach Architektenplanung von Rohbau und Ausbau und Projektierung
des technischen Ausbaues, abgestimmt auf die Längen-Breiten- und Höhenraster der KUBUS-Grund-ElemBnte und deren
konstruktiven Teile nach gebMudebezogenem atatiachen Nachweis,
kann davon ausgegangen werden, daß jedes Stahl- oder Betonwerk mit den Einrichtungen für großvolumiga Fertig-Bau-Konstruktionen
zur Herstellung der KUBUS-Grund-Elemente
(1) biB (10) in der Lage ist.
Ideale Voraussetzungen zum Bau der Rohbau-Rahmen-Konatruktionen
aus Beton und zum weiteren baulichen und technischen Ausbau bis zu einem Fertigungsgrad von 90% über alles würde
zum Beispiel ein Beton-Fertigteil-liierk wie nachfolgend
beschrieben mit sich bringen:
Ein etwa 100,00 m langer und 60,00 m breiter Industriebaukörper
mit Satteldach in Längsrichtung und an beiden Traufen cirka 10,00 m hoch über Gelände hat mittig in Längsrichtung
Bin Hallenlager in dem die Bewehrungs-Konatruktionen war«·
bereitet werden. Dort kann auch eine zentrale Betonmischanlage mit Silos oder Boxen für Zuschlagstoffe untergebracht
sein. Der erforderliche Beton kann auch als Fertig··
beton in das üierk geliefert werden«
Patentantrag vom 2'<ι.β.ι^ 75 Schrif ttlatt
Um das Hallenlager laufen zwei Fertigungsstraßen in ovaler
Farm« DIr langen qeradnn Linien dieser Fertigungsstraßen
führen Über je vier Tore in den Schamlseiten der Halle
nach etwa 1ÜPfDU rn weil; in die vor und hinter dem Induetriegebäude
befindlichen LaqerplMtze. Über den beiden
ovalen Fertigungsstraßen in der Halle und ihren geraden
Verlängerungen in die Cielöndeflochen befinden sich in nirka
10,00 m Hüne Laufkatzen-Konstruktionen mit darunterhängenden
viereckigen Spe;:ialtraveraen, die in der Lage sind,
bis zu 20 Tonnen schwere, zu 90% ausgebaute KUBUS-Grund-Elemente leicht anzuheben und in der Horizontalen zu transportieren.
Die beiden Fertigungsstraßen rechts vom Hallenlager dienen der Herstellung der Rohbau-Elemente. Die Einfuhr
von Stahlschalungun, der sonstigen stählernen Konstruktionsteile,
Zuschlagstoffe für die Betonherstellung sowie
Bller elementbezogenen Uand- und Deckenplatten erfolgt über
die beiden vorderen Tore der Halle. Rechts von diesen Rohbau-Fertigungsstraßen
i.m Erdgeschoß und im ersten Oberge-BChoß
ganz vorne befinden sich die 1/eriualtungsrMume und
daran anschließend von vorne nach hinten die Lager- und ArbeitsrSume aller Firmen ihrer getuerksbezogenen Reihenfolge
entsprechend dem Rohbau-Fertigungsablauf. Fertiggestellte Rohbau-Elemente können sofort anschließend zum
weiteren AusbBU auf die linken Fertigungsstraßen gezogen werden oder aber über die beiden rechten hinteren Tore
der Halle gebracht und im Freien zujischengelagert werden·
Die Rohbau-Elemente werden im GelMnde mittels Hauben aus
Klarsichtfolien geschützt.
Zur weiteren Ergänzung werden die Elemente über die hinteren
linken Tore auf die beiden Fertigungsstraßen für den Ausbau gebracht. Links neben den Auebau-Fertigungsstraßen
befinden sich in der Längsrichtung des Industriegebäudes
im Erdgeschoß und ersten Obergeschoß Lager- und Arbeiteräume aller erforderlichen Firmen des baulichen
und technischen Ausbaues in der Reihenfolge ihres geuarkespezifiachen
Einsatzes.
Patisntantrag vom 22.5.':9?9 Schx lfttlatt ί»5
Die bis zu 90% fertiggustellten KUBLJS-Bau-Elemente werden
über die geraden Verlängerungen der Ausbau-Fertigungsstraßen durch die beiden vorderen Tore tranaportiert und im Gelände zuiiachengelagert. Soweit sie nicht vier Außenwände
und eine fertige Flachdach-Konetruktion aufweisen werden
aie mieder mittels einer Haube aus Klaraichtfolie gegen
üJitterungeeinflüsse geschützt.
Hei Aufstellung der Stahlschalungen auf den Rüttelplatten
im Heratellungsujerk, bei allen Zwischenlagerungsn und beim
Transport auf LKW-SchuerlasthSngern iat darauf zu achten,
daß bei Einbau von Stützenfüßen in KUBUS-Grund-Elemente in
den Ausbildungen nach 1A1 oder nach 'B' immer ein Freiraum
zwischen Unterkante dea unteren Trag-Ringbalkena zur Auflagerfläche von cirka 0,30 m Abstand gegeben let, aodaß
die Dämpfer-Konatruktionen nicht achon vor dem Aufsetzen
der Elemente am Ort ihres Einsatzes beansprucht werden.
Auf die, auf dem Grundstück erforderlichen baulichen Vorarbeiten und Buf den Ablauf der baulichen Montage von KU-BUS-Grund-Elementen wurde bereits bei der Beschreibung
einiger Anwendungsbeispiele hingewiesen und wird im nachfolgenden Abschnitt bei Schilderung der Vorzüge beim Bauen
mit MUBUS-Grund-Elemen1;en noch ausführlich eingegangen.
An dieser Stelle wird darauf hingewiesen, daß in sämtlichen Grund-Elementen di.e beuBeite erforderlichen Bauteile für Rohbau, baulichem und technischen Ausbau die für
Verbindungen und Schließungen von einem Element zum anderen erforderlich werden eingelagert sind. Dabei handelt
ea sich zum Beispiel un pyramidenetumpfförmige Außen- und
Innenwandpaßplatten, Dnckenplatten, Anker-Verbindungen,
restliche Abhänger und Stelzen mit Decken- und Bodenplatten, vorbereitete Holzverkleidungen für Stützen, überachubrohre und alle eonstigun technischen Bauteile zur Herstellung der flexiblen Element-Verbindungen.
Entsprechend ihrer Kennzeichnung nach ihrer Lage innerhalb der GeschoB-Grundrisse kommen die Bauzellen in ttUBUS-Fertig-MaBBivbauweise im vorgesehenen Montagetakt auf dem
030065/0483
Patentantrag vom 2Z.S.1079 Schrittblatt i»6
Baugelände an. Die für die Montage erforderlichen Bchweren
Kran-Anlaqen und ί-iontage-Kolonnen stehen bereit· Für
den Transpart der KUBUS-Grund-Elemente im Schwebezustand
am Kran uerden in die vier Stützenköpfe starke Üaen gleich
tief eingeschraubt. An /jeder use wird ein Stahlseil eingehängt.
Die vier Stahlsnile werden lotrecht über Spezial-Stahltraveraen
- Eckenabstände entsprechend den rechteckigen Grundflächen der tlemente (1) bis (5) und den quadratiachen
Grundflächen der Elemente (6) bis (10) geführt. Um auch ein möglichst weiches Anheben aller Grund-Elemente
zu erreichen kann dort, uo die vier Stahlseile im Schnittpunkt
der Diagonalen über den Grundflächen der Elemente
zusammenlaufen noch eine Federkonstruktion vor dem Kranaeilhaken
eingebaut sein.
Zum Ansetzen der KUBUS-Grund-Elemente zueinander ist es
zweckmäßig eine Lehre ;:u bauen, die aus fünf quadratischen Stahlrohren mit gleichen Querschnitten von 9/9 cm besteht,
die so miteinander vernchweißt werden, daß sie ein Kreuz
bilden. Die vier Außenrahre haben die gleiche Höhe von (b)
einee UollgeschaO-Elemuntes. Das mittige Kernstahlrohr überragt
die anderen vier Fiohre noch um cirka 1,00 m. In den
vier Innenecken weraen bis Oberkante des Kernrahres durch
Anschweißen von acht rechtwinkeligen Stahlblechdreiecken mit einer Höhe von 1,00 m nach oben verlängert. In diesen
verlängerten Innenwinkeln werden die schwebenden Elemente angesetzt und beim Abeenken geführt.
Bei der erfindungsgemäßen Bauweise ergeben sich bei rechtzeitiger
Bereitstellung der KUBUS-Grund-Elemente und entsprechend
straffer Organisation auf dem Grundstück Bauzeltabläufe
die man im allgemeinen für unmöglich hält. So ist es denkbar ein sternförmiges Hochhaus über vierzehn
Uollgeschoße unabhängig von allen Jahreszeiten in cirka zwölf Monaten achlüsaelfertig und betriebssicher
mit allen Anschlüssen zu errichten·
630065/0463
Patiantantrag vcm 2L'.6.1ij7? Schrif^blatt i»7
^. 2323197
Zueck und Aufgabe der Erfindung - die Entwicklung eines
erstmals wirklichem Fertigbausystema in MaBsivbauuieiae
für alle Bauvorhaben iat durch die gegebenen, nachfolgend zusammengefaßten Eigenschaften erfüllt:
1) Erfindungsgemößer Fertigbau bedeutet vollen Entfall
van saisonalen Beschäftiqunqsprablemen Im qeaamten
Hochbaugewerbe - srreicht durch: Erstellung von Rohbau, baulichen Aufbau, technischen Ausbau, baulichen
Einrichtungen und Möblierungen bia zu 90% in vorhandenen Großfertigtail-lderksanlagen des Beton- oder
Stahlbaues und Errichtung der Gebäude in absoluter Trockenmontage bauBeits zu jeder Jahreszeit·
2) Begrenzung van herkömmlichen Ortbeton- und NaBarbeitsn auf das absolute Minimum und somit Trackenbauiueise Bouohl bei der Herateilung im Werk - uie
auch bei Aufbau auf dem Baugelände - dadurch gegeben: Indem werksseitig zum Beispiel frisch betonierte Rohbaurahmen-Elemente sofort nach dem Abbinden
und Ausschalen mit einer starken KlarBicht-Gittarfolie eingehüllt werden, der volle weitere Ausbau
im üJerksgebäude oder im Freien unter dem Folienachutz erfolgt, die Folie erst nach dem Tranaport
und der Versetzung des Raum-Elementes auf der Baustelle entfernt wird. Nach Auatrocknung dea Betone
(bis auf ReetfBuchten) und ebenso von tailuaiaen
Mörtelfugen erfolgt der gesamte Ausbau in Trocken« bauteilen.
BaustelleriBeitig sind bei entsprechend offener
Witterung nur die Erdarbeiten und minimalste Ortbetonarbeiten für die Elementmantagen erforderlich wie SauberkeitsBchichten für daa Versetzen
von KUBUS-Punktfundamenten odBr KUBUS-Fundamentelementen (1) und (6), Ortbetonstreifenfundamente
oder -Platten beziehungsuteiae Qrtbeton-Dichtungauannenkanatruktionan beim Bauen im Grunduaaaerbereich.
Patentantrag vom Ii.6.1979 Schrjffcblatt kB
Nach Schaffung dieser bauseitigen Voraussetzungen
erfolgt die Errichtung aller Gebäude erfindungsgemHB
im Trockensystem,
3) Entfall bisher üblicherweise erforderlicher Aufmendüngen für üaustelleneinrlchtunq
(ausgenommen Baustraßen und Einfriedungen) am Drt der Gebäudeerrichtung
- auch der Anlagen für Energie - dadurch erzielbar:
Indem nach Erfüllung vorgenannter Voraussetzungen die gesamte Geböudeerstellung ohne Bauatrom-
und BauuaBsereinrichtungen im bisherigen Umfang
möglich ist. Baustrom auch für Schüjeißarbeiten
aller Art udrd über bewegliche Dieselaggregate erzeugt.
BauuiBBser tdird grundsätzlich nicht benötigt.
Eb genügt die Aufstellung von Bautoiletten- und
Ijüaachuiagen mit Wassertanks.
U) Die vorzeitige Bebauung eines Grundstücks bereite
vor oder im Laufe der Erschließung durch Versorgungsunternehmen
iat durch die unter den Punkten 1 bis 3 genannten Vorzügen gemäß vorliegender Erfindung
erstmals gegeben.
5) Fertigbau und seine Montage heißt hier erfindungsgemMß
auch Umkehrung der GebSudeerstellunq - also
Demontage unter einfachsten und kostengünstigsten Bedingungen. Hier sirjd zu nennen: Die erfindungsgemHßen
baulichen Elementverbindungen und die Tatsache, daß alle Heizunga-, Wasser-, Abwasser-,
Gas-, Stark- und Schmachstromleitungen und so wei
ter von Element zu Element im Bereich von Stutzenaußenseite zu StUtzenaußenseite und Fugen horizontal
und vertikal flexibel gekoppelt werden« Dies bedeutet, daß selbst städtebauliche Korrekturen
großen Umfangee, Verlegung bebauter Gebiete
für die Anlegung von Flugplätzen oder Stauseen, Abtrag von Gebäuden nach Falscheinschätzung geologischer
Gegebenheiten und so weiter ermöglicht sind - sofern diese Bebauungen nach dem hier erErfinder
und Antragsteller! Helmuth Bayer 030065/0463 S#i»g
HRIRIMAI
Patentantrag vcm 2Z,6.1lJ79 Schrir'tblatt US
—
fundenen System erfolgten.
Das klart "Abbruch" im Bauwesen wird durch die Erfindung gegenstände- und bedeutungslos.
6) Bauen in erdbebenqefShrdeten Gebieten der Erde und
in Zonen, in denen die erforderlichen Grundstoffe für Beton nicht vorhanden Bind - ist erreicht, da
die erfindungsgemäßen FertigbBu-Raurnzellen als Rohbauteile
oder "fast schlüsselfertig" wie im Transportwesen bereits praktiziert als "Container" auf
dem Land- und Seeweg verschickt werden können.
Die Erdbebensicherheit ist durch die Konstruktion der einzelnen KUBUS-Grund-Elemente selbst, durch
die unter anderem der Einsturz und ein Durchechlegen
von Decken ausgeschlossen ist und durch die erfindungagemäß
entwickelten Ankerverbindungen der Elemente untereinander und miteinander in der horizontalen
und der t/ertikalen Ebene gegeben.
7) ErfindungsgemöQer Fertigbau heiß hier: Werksseitige
Ausrüstung der KUBUS-Teilraum-Elemente einschränkunQB-loa
sogar mit Pendelleuchten, Vorhängen und hochempfindlichen elektrischen oder elektronischen Geräten
und BeIbBt mit loaem Mobiliar, Verglaeungen und
Außenendanatrlchen, - da Außentranaportschutz vorgesehen
iet und erf JndunqBqemäB StützenfuB-Auabiladungen
vorhanden sind, die weicheatea Aufsetzen der
fertigen Raumelemente bei Transporten und Montagen gewahrleisten.
Θ) Die im Anwendungsgebiet genannten Gebäude und darüber
hinaus - also die uneingeschränkte Palette über alle Bauvorhaben einschließlich Hochhäuser
iat nur über das hier nachgewiesene Fertigbausyetem
zu erfassen.
9) Kosteneinsparungen in bisher nicht erreichbarer HBhe Bind erzielbar, da die KUBUS-Elemente (1)
bie (10) - insbesondere die Elemente für Vollgeachoaae (2) und (7) in großen Bttlekznhlen vorge-
Patentantrag van 22.·ί.197ΰ SchriftbXatt 5D'
fertigt und gelagert werden können. Zeiteinsparunqen
auf dem BaugrjndBtück gegenüber herkömmlichen Bauweisen durch dgnkbar kürzeste Bauzeiten. Sd kann
das auf Zeichnung3blatt 13 in Fig. 25 dargestellte Erdgeachoß einer großzügigen DreizimmerujDhnung einschließlich
der UDllunterkellerung die im Zeichnungsblatt
1*+ unter Fig. 26 dargestellt ist, mit nur insgesamt
sechs Grund-Elementen (2) für UollgeschosBe
und ebenfalls nur sechs Element-Montagen an einem einzigen Tag aufgestellt und montiert werden. Die
Verbindungen von Element zu Element im Rohbau-, baulichen- und technischen Ausbau, Verbindung des Schorn-Bteines
horizontal sowie Anschlüsse deB Hauses für
die üJasser- und Energieversorgung sind in nur vier
Tagen hergestellt. Das heißt, daß dieses Dreizimmer-Einfamilienheim
nach insgesamt nur fünf Arbeitstagen vollfunktions- und schlüsselfertig bewohnt werden
kann.
Außerdem entfallen hosten für Gerüste völlig.
Außerdem entfallen hosten für Gerüste völlig.
10) Fertigbau unter Verwendung der HLJBUS-Bau-Elemente
ermöglicht auch nachträglich immer volle Bebauunqsmöqlichkeiten
von Grundstücken bei weitestqehender Ausnutzung der .jeueils zugelassenen Bauvolumen.
Sind zum Beispiel auf einem Grundstück zum Zeitpunkt der Bebauung nur fünf Vollgeschasse über Gelände zulässig
- andererseits ist aber aufgrund einer bestimmten Entwicklung des Baugebietes eine spätere
zulässige Bebauung durch Hochhäuser zu erwarten -, so kann dem durch geringste zusätzliche Maßnahmen
bei der Errichtung der unteren Geschosse Rechnung getragen werden, fjach Zuerwerb eines Nachbargrund-Btückes
kann wiederum bei Verwendung von KUBUS-Bau-Elementen
ohne große Umstellungen sich das ursprüngliche fünfgeschoBiiige Gebäude zu einer weitläufigen
Hochhausanlage entwickeln. Wie im Großen so auch im
Kleinen kann im privaten Wohnungsbau unter der Voraussetzung, daß die Planung darauf abgestimmt wurde,
zunächst nur ein KUBUS-Küchanalamant (2) und ein
630065/0463
Patentantreg vom 22.6.1979 Schriftblatt
2329197
Wohn- Schlafraumelement (2) mittig im Grundetück
plaziert werden uid sich im Laufe von Jahren (auch in Abständen van zehn und mehr Jahren) zu einem
großen zum Beispiel Zwölfzimmer-Haua mit EinliegeruDhnung
und Burar.pumen entwickeln. Sollte eich in
dieBern Prozeß eins Planungaönderung ergeben, so ist
ea ohne weiteres ,nöglich, auch zum Beiapiel mittig
aus dem Grundriß pin KUBUS-Raum-Element herauszunehmen
und an anderer Stelle einzusetzen und es steht nach geringen Umbaumaßnahman dem neuen Nutzungazuieck
zur Uerfügung.
11) Architektur - Spislraum für alle denkbaren Geböuda
in allen Bereiche,! nach innen und außen ohne dia
geringaten Einach;rMnkungen mit allen Möglichkeiten
die alles bisher Ln Fertigbau-Bauweiae oder unter
Verwendung von Fertigbauteilen Hervorgebrachte in den Schatten zu sbellen vermag.
12) Beste wärmedämmung und somit energiesparendate Bauweise
bei VerwendMng der KUBUS-Grund-Elemente (1)
bis (10) iat gegepen, uienn für Dach- und Deckenkanstruktionen
20 cm dicke Gaabetonplatten verlegt und für üJände aller Art im Mittel 20 cm dicke Gasbetonplatten
gestellt werden.
Kältebrücken von außen Bind ausgeschlossen, da Stützen und tragende Balken oben und unten säule große
Teile der Geeimabalken durch die Montage der Außenwände überdeckt werden.
Mangelhafte Isolierungen in der horizontalen Ebene können nicht auftreten, da bereits werksseitig untere
Elemente umlaufend vor den Stützenköpfen auf den Geaimsbalken Oämmstreifen aufweisen, die höher
sind als (v). Darauf aufzusetzende Elemente weisen jewaila außerhalb der Stützenfüße an den Gesimabalken
unten umlaufende Dömmatreifen in einer Dick·
von größer (v) auf. Bei sämtlichen Elementfugen in der vertikalen Richtung sind die genannten Dlmmstrelfen ebenfalls In Dicken größer Cv) um dia Stirn-
Erfinder und Antragstellers Helmuth Bayer x S.52
Ö30065/0463
Patentantrag vom 22.6,197^ Schriftblatt
BBiten der Geeimsbalken herumgeführt, sodaB beim
Auf- und Aneinandersetzen der KUBUS-Grund-Elemente
(1) bis (1D) ahne weitere Arbeitsgänge sämtliche Elementfugen in der horizontalen und vertikalen
Richtung zwangsläufig dicht geschlossen und gedämmt werden.
Schalldämmungen in jedem geforderten Idert aind erzielbar,
da ea bei dem hier erfundenen Fertigbau-Syatem
von Element zu Element keinerlei massive Verbindungen gibt, die Schall von einem Element zum anderen
übertragen könnten.
Auch durch die »speziell entwickelten aufgestelztan
Bodenkonatruktionen ist beste TrittschalldMmmung erreichbar.
Selbst innerhalb einee Elementes und von Element zu
Element sind hervorragende Schalldämmujerte gegeben,
da grundsätzlich alle üJandbauteile auf plastischen
oder elastischen Fugen zu den Rohbauteilen der Grund-Elemente
gelagert sind.
Auch die Herstellung von Bauteilen mit besonders hohen Anforderungen an die Schalldämmung unter Verwendung
von KUBUS-Grund-Elementen 1st möglich, da in diesen Fällen dann alle Roh- und Ausbauteile in
SchuerbauBtoff-Ausführung eingebaut werden können.
13) Beim Bauen mit den zehn entwickelten KUBUS-Grund-Elementen können bei voller Ausachüpfung der aufgezeigten
Möglichkeiten der Vorfertigung nur die
erfindungsgemäß ausgewiesenen Systeme für abgehängte Decken und aufqestelzte Böden
zum Einbau kommen, da nur als erstmals die Möglichkeit geben bis auf umlaufend* Randstreifen werksseitig geschlossene Decken und Böden
auf der Baustelle ohne Demontage zum Ausgleich geringer Höhenunterschiede
bei Montage de;? Elemente untereinander durch Nach justieren anzugleichen.
Insbesondere die Verwendung des erfindungsgemäQ aufgezeigten Systeme für aufgeetelzte FuSboden-Monstruk-
Erf Inder und Antragsteller t Helmuth Bayer « Ä .. _ ^ S.53
030065/0463
Patentantrag vcm 2^.6.197? Schriftblatt
tionen bietet äußeret reizvolle aber auch kostensperende
Möglichkeiten für Installation, technischem Ausbau und dem Einsatz von Materialien zu Fußboden-Oberbelagsplatten
die bisher wenig ader gar nicht hierfür Anwendung fanden.
Sd sind innerhalb der KUBUS-ElemantB eratmala volle
frelB InstBllatlonamöglichkeiten ohne .leqliche Stemm-
und FrBBarbeiten möglich, Unterflur-Heizungen auf
der Basis aller bekannten HeizungssyBteme in Abwandlung auf freie Verlegung sind denkbar. Mit Ausnahme
von IMaßzellen und NaBräumen können die gesamten
elektrischen Leitungsn in Lehrrohrsn auf den
Rahdecken oder in aufgestelzten Kabelkanälen verlegt
werden. Elektra-InetallationB-Systeme die selbst
Schalter und alle sonstigen Bedienungeelemente und Stromentnahmestellen innerhalb der Fußböden vorsehen
können voll zum Einsatz kommen und bieten die Möglichkeit, daß |?s zum Kinderspiel wird eine Steckdose
oder einen Schalter nachträglich auf die Möblierung bezogen an eine andere Stelle zu verlegen.
Unter vielen bestechenden Möglichkeiten soll hier nur noch die Verlegung von Kunatglas-Bodenplatten
mit Unterflur-Belpuchtung unter Verzicht auf Deckenbrennatellen
genannt werden.
Nach erfolgter bauseitiger Montage der auch technisch bia zu 9096 fertiggestellten KUBUS-Grund-Elemente uiird
die Verbindung aller technischen Leitungen, Rohre und Kanäle von Element zu Element durch flexible Teile
bauaeits erbracht. Für technische Installationen größerer Querschnitte in der Vertikalen durch alle
Geschosse bieten sich für zum Beispiel LüftungskanMle
und Fallrohre bevorzugt die streifenförmlgen
Abstände zwischen zwei Stützen von Element zu ,Element
oder die quadratischen Flächen zwischen vier Stützen bei Zusammenstellung van vier Elementen nech
technischer Projektierung an.
Erfinder und Antragsteller! Helmuth Beyer
030065/CUB3
Patentantrag vam 2?.6,197ΰ Schriftblatt 5k
^48. 292919?
Dieae 13 wesentlichsten Uarteile der Erfindung gsganüber
allen, dem Antragsteller bskannten Fsrtigbau-SyB-ϊειπεπ
offenbaren den qsujaltiqen techniachen Fartachrltt.
den die Geaamt-Erfindu^q beinhaltet.
Eine darüber hinaus genende Kritik dea bisherigen Standes der Technik
im Fertigbaubjeaan erübrigt eich daher.
Patsntantrag vcm 22.6.Ί97& Schriftblatt
der Kennziffern für Bauteile
(1) KUBUS-Grund-Element für Fundamente - rechteckiger
Grundfläche
(1') KUBUS-Treppen-Element für Fundamente - rechteckiger
Grundflöche
(2) KUBUS-Grund-Element für UollgeechoBse - rechtecki
ger Grundfläche
(2') KUBUS-Treppen-cilement für VollgeachaBBa - rechteckiger
Grundfläche
(3) KUBUS-Grund-Element für hohen zusätzlichen Raum Technik
oder Fundamentbedarf - rechteckiger Grundfläche
(3') KUBUS-Treppen-£lement für hohen zusätzlichen
Raum - Technik Dder Fundamentbedarf - rechteckiger Grundfläch=
(if) KUBUS-Grund-El=ment für niedrigen zuaätzlichen
Raum - oder Tephnlkbedarf * rechteckiger Grundfläche
(if') KUBUS-Treppen-,-:iement für niedrigen zuBBtzlichBn
Raum - oder Tephnikbedarf - rechteckiger Grundfläche
(5) KUBUS-Grund-Element für Attiken-, Balkon- und Terrassenumujehjfungen und Fundamente niedrigster
Höhe - rechteckiger Grundfläche
(5') KUBUS-Treppen-Element für Attiken-, Balkon- und
Terrasaenumueh^ungen und Fundamente niedrigster
Höhe - rechteckiger Grundfläche
(6) KUBUS-Grund-El|»ment für Fundamente - quadrati
scher Grundfläche
(6') KUBUS-Treppen-Element für Fundamente - quadrati
scher Grundfläche
(7) KUBUS-Grund-Element für Uollgeechoeie - quadra
tischer Grundfläche
Patentantrag vom 22.3.1979 Schriftblatt
(7') KUBUS-Treppen-Element für Vallgeachasse - quadratischer
Grundfläche
(8) KUBUS-Grund-Element für hohen zusätzlichen Raum-,
Technik- oder Fundamentbedarf - quadratischer
Grundfläche
(8') KUBUS-Treppen-Element für hohen zusätzlichen Raum-,
Technik- ader Fundamentbedarf - quadratischer Grundfläche
(9) KUBUS-Grund-Element für niedrigen zusätzlichen
Raum- ader Technikbedarf - quadratischer Grundfläche
(9') KUBUS-Treppen-Element für niedrigen zusätzlichen
Raum- oder Tecinikbedarf - quadratischer Grundfläche
(1D) KUBUS-Grund-Element für Attiken-, Balkan- und
Terrassenumuiehrungen und Fundamente niedrigster
Höhe - quadratischer Grundfläche
(10') KUBUS-Treppen-Element für Attiken-, Balkan- und
TerraBsenumuehrungen und Fundamente niedrigster
Höhe - quadratischer Grundfläche
(11) KUBUS-Block- oder üJinkslfundomente im AuBenwandbereich
(12) KUBUS-Blackfundamente im Innenbereich
(13) Kopfplatten über Stützen bei allen Elementen (1*0 Dberer außen umlaufender Gesimabalken
(15) Oberer umlaufender Trag-Ringbalken
(16) Oberer umlaufender Deckenauflagerbalken
(17) Elementatützen (geiaähltj Lichte Höhe von 3,30 m)
(18) Unterer innen umlaufender Deckenauflagarbalken
(19) Unterer umlaufender Trag-Ringbalken
(20) Unterer außen umlaufender Gesimsbalken
(21) Fußplatten unter Stützen bei allen Elementen
(22) ElementBtützen, 1,05 m hoch inclusive Kopf- und
FuBplatten
(23) · Inatallatiansöffnung 0,90/0,UQ m Querachnitt
(2Ό Unterer kurzer Deckenauflagerbalkan
(25) Oberer kurzer Deckenauflagerbalken
(26) InBtallationaäFfnung 1,00/0,t»0 m querschnitt
(27) Länga-ldandBcheiben vor den Stützen
(2Θ) Obere lange Oeckenauflagerbalken
(29) InatallBtionaöffnungen 0,65/0,t»O m Querachnitt
(3D) (Länge-) und Breituandacheiben vor den Stützen
(31) Untere kurze Deckeneuflegerbalken
(32) Obere (lange) und kurze Auaatelfungebalken
(33) Elementstützen (gewählt: Lichte Höhe van 1,20 ro)
(3k)
Elernentatützen, 0,85 m hoch incluaive Kopf- und
(35) Inatallatlonaüffnung 0,15/1,00 m Querschnitt
(36) Inatallationaöffnung tiefer liegend 0,15/1,DD m
ader inBgeaamt 0,30/1,00 m Querschnitt
(37) InstBllatianaöffnung 0,15/1,20 m Querachnitt
(38) InatallationBÖffnung tiefer liegend D,15/1,2D m
oder insgesamt 0,30/1,2D m Querschnitt
(39) Umlaufende Uandscheibe vor den Stützen bei Elementen mit quadratischer Grundfläche
(<tQ) Umlaufender unterer GeBimebalken
(Ί1) Umlaufende lüandschBibe vor den Stützen bei Elementen mit rechteckiger Grundfläche
(k2) Installstioneörfnung 0,15/0,50 m Querachnitt
(i»3) Inatallatianaöffnung 0,15/0,50 m tiefer liegend
oder insgesamt 0,30/0,50 m Querschnitt
(kk) Dach- Deckenplatten in Normalbreite (gewählt
0,625 m)
(k5) Dach- Decken- l3aBplatte mittig bei rechteckiger
Grundfläche
(i»6) Dach- Decken- Paßplatte außermittig bei quadratischer Grundfläche
(k7) Randfuge vertikal um Dach- Deckenplatten 0,025 m
etark
(<*θ) Auflagerfuge für Dach- Deckenplatten horizontal
0,025 m stark
(kB) PaSplatte außermittig bei quadratischer Grundfläche
(50) Treppenöffnung kreisförmig zwischen dan Denken»
auflagerbalken. beziehungsweise zwischen dan Tragbalken ^
PatEntantrag vc«m 1?.,6. 1979 Suiirlftblatt 5B
(51) Dach- Deckenplatte in Normalbrelte (geujöhlt
0,625 m)
(52) Dach- Decken- ,3aSplatten mittig bei rechteckiger Grundfläche
(53) Randfuge vertikal um Dach- Deckenplatten auch um Stützen 0,025 m atark
(5Ό Auflagerfuge an den Stützen unterbrachen für
Dach- Deckenplatten horizontal, 0,025 m Btark
(55) Dach- Decken- Endplatten an den Stützen ausgeklinkt
(56) Dach- Decken- Paßplatte mittig bei quadratischer
Grundfläche
(57) Dach- Decken- Endplatten, auageklinkt in beiden Richtungen verlegbar bei quadratischer Grundfläche
(58) HilfBBtUtze halbhoch je nach Erfordernia mittig
(59) HilfBstütze dreiviertelhoch ja nach Erfordernis
mittig
(60) Hilfsstütze oben und unten eingespannt je nach
Erfordernia
(61) AuBen-Wandplatte stehend in Normalbreite (gewählt
0,625 m)
(62) Breit-Längs-LJandplatten stehend eine Längswand
überdeckend in Normalbreite (gewählt 0,50 m)
(63) Außenlängswand-Paßplatte stehend bei Außenwand -eine Breltenwaud überdeckend (gewählte Normalbreite 0,625 mj
(6i») Außenlängswand»Paßplatte stehend bei Außenwand -zwei Breitenwände überdeckend (gewählte Normalbreite 0,625 rrg
(65) Außenbreitenuiand-Paßplatte bei Außenwand zwischen
zwei LMngawMndun (gewählte Normalbreite 0,625 m)
(66) AuBenlängswand-.Paßplatte mittig bei Außenwand
über Außenecke und bis Mitte Elementfuge laufend (gewählte Normalbreite 0,625 m)
(67) AuQenlängswand-Paßplatte bBi Längswand zwischen
zwei Breitenwänden liegend (gewählte Normalbreite 0,50 m)
Erfinder und Antragsteller» Helmuth Bayer ^ S.59
030065/0463
Patentantrag vom 22.b.1979 Scnriftblatt
(68) AußenlängBwand-Eckpaßplatte bei Längswand Ubsr
eine Außenecke und bie Mitte Elementfuge laufend
(gewählte Normalbreite ü,625 m)
(69) Außenbreitenwand-Paßplatte außermittig bei Breiteniuand
zuiachen Außenwand bia Mitte Elementfuge
(gewählt Df5Q m)
(7Q) Außenbreitenwand-Paßplatten mittig bei Außenwand
zwischen zwei Außenwänden liegend (gewählt Q,5G m)
(71) Außenbreitenwand-Paßplatten mittig bei Außenwand
gegen eine Außenwand Btoßend und eine Außenwand überdeckend (gswählt 0,50 m)
(72) Außenbreitenwa^d-Paßplatte mittig bei Itland zwischen
zwei Längswänden (gewählt 0,625 m)
(73) Außenbreitenwa^d-Eckpaßplatte bei Wand gegen eine
Außenwand stoßend und eine Breitenwand überdeckend (gewählt 0,625 m)
(7<t) Außenbreitenwapd-Paßplatte mittig, wie unter (73)
beschrieben, jedoch bei gewählter Normalbreite
von 0,50 m
(75) Außenbreitenwand-Paßplatte mittig in bJand wie
unter (73) beschrieben, jedoch bei gewählter Normalbreite von 0,625 m
(76) Außenbreitenwand-Eckpaßplatte gegen Längswand
stoßend und eine Längswand überdeckend (gewählt 0,625 m)
(77) Außenbreitenwand-Paßplatte mittig bei Wand gegen
Außenwand stoßend und einer Gehrungsecke (gewählt 0,625 m)
(7Θ) Außenbreitenwand-Paßplatte mittig bei üland zwischen zwei Längswänden (gewählt Q,625 m)
(79) Außenbreitenwand-Paßplatte mittig bei Itland gegen
Längswand stoßend und bia Gesimsrand außen lau fend (gewählt 0,625 m)
(BO) AuQenuiand-EckB auf Gehrung ungleichachenklig
(gewählt 0,625 m)
(Θ1) Außenwand-Ecken auf Gehrung gleichschenklig (ge
wählt 0,50 m)
Patentantrag vem Z2.6.1979 S^.riftblatt
(Θ2) Außenwand-Ecken stumpf aus zwei Normalplatten
(gewählt 0,50 m)
(Θ3) Fugenuiinkel zuiiachen AuBenwandplatten und Stützen
(Bk) Fuge zuiechen Außenwandplatten und Stütze
(85) Außenwand-Elementfuge durch Stoß von zuiei Normalplatten
van 0t50 m
(Θ6) AuBenttjBnd-Elemsntfuge durch Paßplatte zwischen
zwei "Außenwänden"
(67) Außenwend-Elemantfuge durch Hinteratellen einer
Paßplatte van Stütze zu Stütze
(88) AuBenuand-Elemantfuge durch pyramidenatumpfförmlge
Paßplatte
(89) Außenwand-Elemsntfuge durch Hinteratellen einer
Paßplatte zwischen zuei "Außenuiände"
(90) Außeniijand-Elemsntfuge durch Paßplatte zwischen
ζωεΐ "Außenuj8n.jen"
(91) AuQenuand-Elemgntfuge durch T-förmigea Paßatück
bis Außenkante Gesims und Hinterstellen einer Paßplatte zwischen zuei "Außenwänden"
(92) Außenwand-Elemantfuge durch bis auf Außenkante
Geaima gehenden Paßstück zwischen zwei "Außenwänden"
(93) Dach- Decken- Inatallationaüffnungen vorbereitet
0,30/0,30 m Querachnitt
(9<t) Ankerschienen in den Innenseiten der Stützen,
in den Unterseiten der oberen Tragbalken und den Oberseiten der unteren Tragbalken (durch beziehungsweise
umlaufend)
(95) Auflagerprofile in Fugenatärken für Dach- Dackan-
und Außenwandplatten
(96) Doppelte Fenater- TUrkonatruktion mit innerer
Jalouaie
(97) Doppelte Fenster- TUrkonatruktion mit kleinem Rollakaatan
(9B) Einfache Fenater- TUrkonatruktion mit unterem
Kämpfer
Erfinder und Antragetelleri Helmuth Bayer n^nnfiR/n/ßO S#61
(99)
(100)
(101)
(102) (103)
(1OU) (1D5)
(106) (107)
(10Θ)
(109) (110)
(111) (112)
(113) (11*0
(115)
mit Rolladen
Einfache Fenster- Tür-Kombination mit nur einem unteren Kömpfer und oben angebauten Rollokaaten
Einfaches Tür- Feneter-Element mit Kämpfer-Teilungen oben und unten
Größte Ralladeikösten für Tür- Feneterhöhen van
cirka 3,00 m
EinfBch-Fensteir von Unterkante Sturz bis auf
Brüatungshöhe
Tür- Fen9ter-ELement in zujeischaliger Bauuieiae
mit mittig eingebauter Jalousie
Leichte Innent^ennuiand in Taf elbauuieiBe 0,10 m
stark
Massive Innentjrennuand D115 m stark in Plattenbautiieise
Leichte Innentrennujand in Tafelbauuieise 0,10 m
stark
Massivs durchgehende InnentrennuiMnde in Plattenbauweise 0,15 m dick
Schuiere Brandwand Innenliegend In Plattenbauuieise 0,20 m stark mit pyramidenstumpfförmlger EIement-V/er bindung
MasBlve Innentrennujand in Plattenbauueiee 0,15 m
dick
Leichte Innentrennujand als LJandecheibe 0,10 m
stark
030D65/0A63
Patentantrag vrm 2?.6.1973 Schxiftblatt
(116) Innentrennwand massiv aus Platten G,15 m dick
(117) Innenuiand-Hreuzungapunkt zum Ansatz von 0,15 m
dicken Wandschaiben
(118) Vertikale Anscplußfugen van zuiei Seiten innerhalb
G,15 m dicken Innenwänden
(119) PyramidenBtumprförmige Verbindungeplatte von
Element zu Elenent innerhalb Q,15 m dicken Innenwänden
(120) Verbindungs-ülandstreifen auf Element-Fugenbreite
innerhalb von 0,15 m starken Innenwänden
(121) Vertikale Innenmandfugen im Anschluß von 0,15 m
dicken Innenwänden von zwei Seiten gegen eine 0,1D m starke Wand
(122) Fuge vertikal bei rechtwinkeliger Verbindung von zwei 0,15 m dicken Innenwänden
(123) Leichte Trennwand in der Dicke von 0,15 m oben
innerhalb der abgehängten Decke endend
(12*0 Brandwand/Uohnungs- oder Haustrennwand 0,20 m
dick bis auf Dberkante dea innen umlaufenden Tragbalkens durchgehend
(125) Niedrige Innentrennwand in einer abgehängten Decke im Wohnungsbau endend
(126) Innenwand 0,15 m dick in der Höhe von Oberseite
Traghaiken bia Unterseite Tragbalken
(127) Innentrennwand in einer Dicke von 0,15 m bis zur oberen von zwei höhenversetzten abgehängten
Decken reichend
(128) Dünnete Innentrennwand 0,10 m dick von mittlerer
Höhe abschl:.el3end mit der Oberseite einer abgehängten Decke
(129) Schwächste Trennwand 0,10 m stark bis Unter
seite oberen innen umlaufenden Auflagerbalken
Erfinder und Antragsteller j Helmuth Bayer
03006B/0463
(13Q) 0,15 m dicke Innenwand van Oberkante Rahdecke
bia Unterkante Rohdecke
(131) Innenwand nicht raumhoch durch aufgeatelzten
Fußbaden
(132) Brand- Haus- ader lüahnungetrennwend 0,20 m
etark in der Höhe van Oberkante unteren - bie
Unterseite oberen Geeimebalken
(133) Trennwand 0,10 m dick mit Obereeite einer abgehängten Decke endend
Brand- üJohnungatrennwand in einer Dicke van
0,20 m, in der HöhB van unteren - bie oberen Tragbalken
030060/0463
Patentantrag vum 22,6.19?y Scrriftblatt
VERZEICHNIS *~ ^"
der Kennbuchstaben für Maße
(a) Längenmaß von 6,70 m über alles bei rechteckigen
Grundflächen
(a:2-v) Breitenmaß von 3,30 m über alles bei rechteckigen
Grundflächen und Längen - und Breitenmaß über alles bei quadratischen Grundflächen
(b) Hühenmaß von i»,20 m über alles für UollgeBchoß-Elemente
(b:2) Höhenmaß von 2,10 m über alles für Elemente für hohen zusätzlichen Raum-, Technik- oder Fundamentbedarf
(b:*t) Höhenmaß von 1,05 m über alles für die Elemente
für Fundamente und für niedrigen zusätzlichen Raum- oder Technikbedarf
(c) Höhenmaß von 0,65 m über alles für Attika-, Balkon-
und Terrajaenumwehrungs-Elemente
(d) Tiefenmaß von 0,30 m der oberen und unteren außen
umlaufenden Gesimsbalken
(b) 5tützen-, Längen- und Breitenmaß und Breitenmaß
der Tragbalken oben und unten, sowie Längs- und Breitenmaß der Fuß- und Kopfplatten (gewählt
0,30 m - variabel -)
(f) Lichtes Längsmaß zwischen den Stützen (gemählt 5,50 m - variabel -)
(g) Lichtee (Länge-) und Breitenmaß zwischen den Stützen
(gewählt 2,10 m - variabel -)
(h) Tiefenmaß von 0,15 m der oberen und unteren innen umlaufenden Deckenauflagerbalken
(i) Lichtes Längsmaß zwischen den Deckenauflagerbalken
(gewählt 5,20 m - variabel -)
(k) Lichtes (Längs-) und Breltenmaß zwischen den
Deckenauflagerbalken (gewählt 1,80 m - variabel -)
(1) Höhenmaß von 0,15 m der oben und unten innen umlaufenden Deckenauflagerbalken und der oben und
unten umlaufenden Süßeren Geeimsbalken
(m) HöhenmaB des unten umlaufenden Trag-Ringbalkena
ohne da9 Maß van (1) (gewählt 0,225 m - variabel -)
(n) Lichtes Höhenrnaß für Stützen (gewählt 3,30 m -variabel -)
(o) Höhenmaß des oiaen umlaufenden Trag-Ringbalkena
ohne das Maß von (1) (gewählt 0,275 rn - variabel -)
(p) Lichtes Hühenmaß von UntereeitE oberer innerer
Oeckenauflagerlaalken bis Oberseite unterer innerer
DeckenauflBgeroalkEn (gewählt 3,525 m - variabel -)
(q) Lichtes Höhenmaß des oberen Treg-RingbalkenB von
außen (gewählt D,275 m - variabel -)
(r) Lichtes Höhenmaß für Stützen (gewählt 1,2G m -variabel -)
(a) Lichtee (Längs-) und Breitenmaß von 2,^0 m zwischen Deckenauflagerbalken
(t) Tiefenmaß von 0,10 m für achmBlen außen umlaufenden GesimBbalken (variabel)
(u) Maß von 0,20 m für außen umlaufende Idandscheiben
(variabel)
(v) Maß von 0,05 m für hälftige Fugenabetände zwiechen
den Elementen horizontal und vertikal und für die Höhen der Stützen-, Hopf- und Fußplatten
(w) Podesttiefen bei geradläufigen Treppenanlagen mit
einem Maß von 1,21 m (variabel)
(x) PodeBtbalkenhöhe mit einem Maß von 0,30 rn (variabel)
(yi···) Raster biB zum kleinsten Maß von 1,70 m auf die
Achsen der Elemente bezogen in beiden Richtungen (senkrecht und waagrecht)
(z) Steigungeverhältnie von 0,175 m für Setz- und
Ο,ΖΘΟ m für Trittflachen - alle Stufen durch
sämtliche Elemente gleichbleibend
(A) RBBterabstände von 1,05 m in der Geböudehöhe inclUBivE Fugenanteile - ausgenommen Attika-Flachdachabschluß m;tt 0,65 m
(B) RasterabBtönde von 3,i»0 m für Gebäude in der Länge inclusive Fugenhölften
Patentantrag vom ?Γ;.Γ;. "y*7S» scirif c 3lutt 67
(G) RBsterabstand van 3,40 m für Gebäude in der Breite
inclusive FugenhSlften
Claims (2)
- Patentantrag vorr. 2',ί.->. 913 ärnrift^latt GO292919?PATENTANSPRÜCHEin den HauptansprüchenEin nffenes iiknl stt-Rahniensystem bus Fietnn- oder StahlbauBtof f en, das 1n Rschs rlhenpn fiber acht Ecken, in seinen äußersten fJpqr nn/unqBli ni en einen bestimmten Kjbus mit rechteckiger Grundfläche umschließt.Der BD entstandene nach allen Seiten offene Hahmenkftrper ist durch weitere RahhaumaRnahmpn, sowie baulichen- und technischen Ausbau derart srweiterunqsfähiq, daß Raumzellen - bez i ehungsi.jei se ürutto-Rauminhalte Rine? Gebäudes gebildet werden, die bis zu 9DVn in allen aeuierken fabrikmäßig vorgefertigt sind.Der erste Patentanspruch als Hauptanspruch bezieht sich auf das erfindunqsqema'ß entwickelte ürunri-Elennent (2) , das seiner Hone nach der Erfassung von Brutto-Rauminhalten von Vollgeschaß-(Teilen) bei rechteckiger Grundfläche dient.Es setzt sich aus folgenden konstruktiven Bauteilen zusammen:In den vier immer gleichbleibenden Innenecken einer rechteckigen Grundfläche von ((f) + 2»(e)) auf (Cg) + 2»(e)) werden Stützenfuß-Auebildungen nach 1A' oder 1H1 in Stahl angeordnet. Die Hiihs (v) der Stützenfußpletten (21) ist erfindungsgemäß immer gleich. Der Querschnitt horizontal von (e) auf (e) kann erfindungsgemäß nach den Innenseiten zu sowohl größer als auch kleiner sein. Die vier Stützsnfuß-Auabildungen werden erfindungsgemäß durch einen un teren Tragringbalken (19) miteinander verbunden. Sein Querschnitt weist erfindungagemäß die Breite von (e) und die Höhe von (1) + (m) auf, mabei derErfinder und Antragsteller: Helmuth BayerPatentantraq vom 2? . ή,·ι979 5u-iri Γ tbi jttumlaufende untere Traqnalken dadurch gekennzeichnet ist, daß (p) nach innen und (m) in der Höhe variabel ist· Zu einer qeriachten Ebene hat der um— laufende Traqrinqhalkpn (19) in der Höhe der Fußplatten (21) ninnn Abstand von Cu). Im gleichen Abstand ütmr der gedachten Ebene int nußenseitig umlaufend der Gesi-nsri nqbalken (2D) unten bündig an den Traqrinqbalken (19) anqearbeitet. fr ist gekennzeichnet durch reinen Uuerachnitt vnn (d) auf (1), der immer qleichöleibend ist und durch seine Außenkanten dip immer ql eichblpibenrip Grundfläche des Elementes (2) vnn (a) auf ((a):2-(v)) bestimmt. Die Tiefe von (d) ist erfinriunqsgemäß zur Aufnahme van Außenwänden ader Hranduänden innen - beziehungsweise van Deckenplatten zur Schließunq von Element zu Element im Zu:}e drr Montage gewählt·Auf der Innenseite des umlaufenden Traqrinqbalkens (19) if5t auf glelchpr Höhe des unteren Geaimabalkens (20) der Decken-Auflagerringbalken (18) angearbeitet. Er hat erfindungsgemäß einen Querschnitt von (n) auf (1). Auf den Decknn-Auf1agerringbalken (1fl) werden in di?r kurzen .Spannrichtung van (k) im Fugenabstand van (\/:2) der Höhe nach Deckenplatten verlegt, deren Hiihe einschließlich Fuge (m) entaprioht. Uarzuqsueise verlaufen dadurch die Oberflächen der Deckenplatten mit den Überseiten des Tragringbalkens (19) in einer Ebene durch.Im lichten Abstand van (n) befindet sich der Lage nach genau über dem unteren Tragrinqbalken (19) der obere Tragrinqbai.ken (15). Dieeer hat erfindungagemäß und vorzugsweise ebenfalls die Breite von (e), jedoch eine Höhe von (1) + (o). An diesen oberen Tragringbalken (15) ist oben ein außen umlaufender Geeimsbalken (1*0 angearbeitet. Dieser liegt genau über dem unteren Gesimsbalken (20) und hat erfindungsgemäß den gleichen Querschnitt· Öle Oberseite des oberen Gesimsbalkens (1Ό liegt bündig mit der Ober-Erfinder und Antragsteller: Helmuth Bayer OSÖÖßß/Oüßl S.70Patentantrag vom :.','!, ^. 1979 Scnriftnlatt 7üSeite dns oberen TragringnalkenB (15). Ründin mit der Unterseite den ohprpn Tragringbai kens (15) ist an di-RSpn dpr ntinrn innensei ti η umlaufende Danh-Decken-Auf 1 nnerhal kt?n (1h) anqp^rhpi tpt. Diener liegt qenau üüv.t dprn unteren Decken-Auf]anerbalkrn und hat den gleichen i^uRrschnl tt van (ti) nuf (1). Π pt Ah- Btanri von (n) ist größer als der vnn (in) und erlaubt VDrzugBhiBi RP. die Aufnahme von Dach- Deckenplatten mit pinem Furjenabstend von (v:2) auf dem Auflagerringnalkpn (1ΓΟ und die vnllp. Konatruktionshühp. einer Flanhriachahriichtung. Mit Ausnahme des oberen Tragri nqhalkpriB Bind samt] iehe» fJup.rnchnitte und Absta'nde inner qlnichhlp.ihpnd. Dpr Tragringbaikpn (15) ist in seiner Πreite von (e) und in seiner Tiefe über die Unterseite des innen umlaufenden Auflagerbalkp.nn (1G) hinaus variabel. In den vier Ecken uird der obere Tragringbalken (15) durch die dort angeordneten Gtützenknpf-Ausbilduncen nach (1A1) öden (1B") und deren *opfplatten (13) in der Höhe von (v) überragt. Die Hopfplatten (13) haben den gleichen Querschnitt wie die Fußplatten (21). Dieser Quprschnitt kann ebenfalls größer oder kleiner als (e) auf (n) je nach Stützen-Quernchnitt sein.Der untere horizontal liegende TragringbBlken (19) üjird mit dem oberen horizontal liegenden TrBgringbalken (15) durci vier vertikale glelchlange Stützen miteinander /erbunden, deren Lage Bich genau mit den vier KopFplatten (13) und den vier Fußplatten (21) deckt und iuie diese den Querschnitt von (e) auf (p) hahpi. Dieser Uuerschnitt kann sich jedoch vorzunr.upi β ξ nach den Innenseiten vergrößern oder verkleinern ohne die vier Außenecken der Stützen der Lage nac.i zu verändern. Die vier Stützen sind .gekennzeichnet dadurch, daß sie zwischen überkante des unteren Tragringbalkens (19) und Unterseite dee oberen Tragringbalkens (15) die gleiche lich te Höhe von (n) aufweisen. Diese Höhe von (n) istErfinder und Antragsteller: Helmuth Beyer ft ^ η η C C / η / R 1JHatentantrag vom k ■?.''.. ilJ79 Sohrif IM&ttvorzugsweise so gewählt, daß die Grund-Elemente (2) auch nach Einbau van abgehängten Decken und aufgeatelzten Fußboden beim Einsatz als uOllgeschoß-Elemente immer noch die geforderten lichten Raumhöhen für Idohn- oder Arbeiteräume gewährleisten»Die Oberkanten der Stützenkopf-Konstruktionen werden mit einer gedachten horizontalen Linie verbunden. Der Gesamtabstand von dieser Linie bis zur horizontalen Ebene unter den Stützenfuß-Konatruktia.-nen ergibt für das Grund-Element (2) die Höhe über alles von (b). Diese Gesamthöhe wird vorzugsweise durch daß immer gleichbleibende Stsigungsverhältnia von (z) bei Einbau von Treppenanlagen durchlaufen.
- 2.) Das Grund-Element (2) gemäß Hauptanapruch 1 erfordert zur ergänzenden Anordnung im Fundamentbereich darunter das Grund-Element (1) und darüber für zusätzlichen niedrigen Raum- oder Technikbedarf daa Grund-Element (*Q . Die Grund-Elemente (1) und (*♦) Bind völlig baugleich. Sie haben erfindungsgemäB auch die Honatru<tionsteile (13), (21) und (20) in ihren Querschnitten und Anständen in der horizontalen Ebene mit dem Grund-Element (2) völlig gleich.ErfindunqBqemäß unterscheiden aie sich vom Grund-Element (2) vorzugsweise dadurch, daß die zwischen den Stützen liegenden verbindenden Tragringbalken oben und unten entfallen und durch umlaufende hJandacheiben (27) und (30) in einer Scheibendicke von (u) ersetzt werden. In diesen Masaiv-Ldandscheiben Bind die InstallationBÖffnungen (23), (26) und (29) in LeichtbauBtoffen geschlossen vorbereitet. Dach-Deckenplatten-Auflagerbalken sind im gleichen Querschnitt wie beim Grund-Element (2) vorhanden, Jedoch nicht in Farm van Ringbeiken Bondern in Einzel-Erfinder und Antragsteller: Helmuth Bayer DS Π Πfiζ/Π Aß3 S.7ZPatentantrag von 2,1.-j. 1979 Scnriftblattlängen zwischen den Stützen liegend. Ohere Dach-Deckenplatten-Auflanerbalken (2't) und (31). DiB vier Stützen {2.2) gleichen variablen Querschnitts und gleicher Laqe nach außen wie heim Grund-Element (2) hahnn van Oberseite dpr Stützanknnf pl at.te bis Unterseite der Stützenfußplatte nur noch eine GeBamthtihn von f ( η) : i») ./. (2·(ν)), tlhnr den Anzug von (2·(ν)) gibt C(b):i») die Höhe üher alles der Grund-ülennente (1) und (U) an. Diese ist wiederum dadurch gekennzeichnet, daß sin wie das Grund-Element (2) beim Einbau van Treppen van einem immer gleichbleibenden Steigungsverhältnis (z) durchlaufen werden kann.3.) Zur Ergänzung und /Anordnung über ndnr unter dem im Hauptanspruch 1 geltend gemachten Grund-Element (2) für hohen zusätzlichen Raum-, Technik- ader Funriamentbedarf ist erf1ndunqsqemäß das Grund-Element (3) entwickelt. Dieses hat vorzugsweise mit dem Grund-Element (2) die SaukonstruktionsteiIe (13) bis (16) und (18) bis (21) gleich. Der einzige Unterschied zum Grund-Element (?) ist dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (17) ersetzt sind durch die Stützen (33) mit der geringeren lichten Höhe von (r).Zur Ergänzung und Anordnung über oder unter den, in den HauptanFsprüchsn 1 bis 3 qeltend gemachten Grunri-F] ntnenten (1), (2), (3) und ('») das Grunri-Elnrnnnt (5) zur Ausbildung von Attiken-, Balkan- und Terrassenumwehrungen sowie zur Erfassung von zusätzlichem geringen Raumbedarf im Fundamentoder im Technikbereich.Das Grund-Element (5) ist erfindungsgemäß in vielen Konstruktionsteilen baugleich mit den Grund-Elementen (1) und (k). Die Abweichungen van den Grund-Elementen (1) und (U) sind dadurch gekenn-Erf Inder und Antragsteller s Helmuth Bayer ftfcrince/fw**» S»73U3UUDb/04ö3Patentantrag uom 22,ή,1479 Sr.nriftölattzeichnet, daß hier vorzugsueiae die umlaufenden lilandscheiben (i*1) niedriger sind, die Installatianaöffnungen in anrinren Grttßen (35), (35), (37), (38), (**2) und (ίι3) vorgegeben sind und die oberen Dach-Decken-Auflagerbalken entfallen sind. Ferner unterscheidet sich das Grund-Element (5) von den Grund-Elementnn (1) und (*♦) dadurch, daß die vier Stützen (3**) nindriqnr Bind und von Gberkante Stützenkopfplatte zu Unterkante btützenfußplatte die Höhe über alles vnn (c) hallen.Die Gnearnthühn von (n) iet vorzugsweise t.iie die Höhen über alles bei den Elementen nach den Hauptansprüchen 1 his 3 mit dem gleichen Steigungsverhältnis vnn (z) zu durchlaufen.5.) Die Grund-Elemente. (C) und (9) zur raummäßigen Ergänzung der Grund-Flernente (1) und (Ό des Hauptanepruches 2. Die Grund-Elements (fi) und (9) sind dadurch qekennzeic "inet, daß Bie sich erf indungsgemäß von den Grund-Elementen (1) und (Ό nur dadurch unterscheiden, daß sie eine quadratische Grundfläche von ((a):2-(v)) auf ((a):2-(v)) aufweisen.6·) Zur rMumlicnen Ergänzung des Grund-Elementes (2) gemäß HBuptannprjch 1 rinn Grund-Element (7) t das eich vom Grund-Element (2) ebenfalls erfindungsgemöß nur dadurch jnterscheidet, daß es die gleiche quadratische Grundfläche über alles uie die Elemente (6) und (9) ajfueist.7.) Zur räumlichen Ergänzung des Grund-Elamentee (3) gemäß Hauptanspr^ch 3 das Grund-Element (B), das aich vom Grund-ELement (3) ebenfalls erfindungage möß nur dadurch unterscheidet, daß as die gleicheErfinder und Antragsteller: Helmuth Bayer D'5onRtWnAR'3Patentantrag van tW.'i,1975 äunriΓthlatt 7t*quadratische Grundfläche über alles wie die Elemente (6), (7) und (9) aufweist.B·) Zur räumlichen Ergänzung des Grund-Elementes (5) gemäß Hauptanspruch h das Grund-Element (HJ), dag Bj ch vom Grunri-Elfiinnnt (5) ebenfalls erfindungsgemä8 nur dadurch unterscheidet, daß ea die gleiche quadratische Grundfläche üher alles uie die Elemente (6), (7), CB) und (9) aufweist.PATENTANSPRÜCHEIn den UnteransprüchenX*) Im Unteranspruch 1 qemHB Fiq. U2. die Stützenkopf- und Stützenfuß-Ajsbildunq (1A1).Die erfindunqsqemäß entwickelten Stützenkopf-Ausbildungen dienen zum Transport der Grund-Elemente (2), (3), (7) und (β) in der l/ertikalen und in kleinerer Ausführung zum Transport der Elemente (1), (4), (5), (6), (9) und (1Π), Über sie i.iird ein möglichst weiches Aufsetzen beim Stapeln der Grund-Elemente übereinander im Zuqp von Bewegungen in der Uertikalen erreicht. Dies iet um so wichtiger, bei Grund-Elementen die baulich, technisch und einrichtungsmäQlg bis zu 90% fertiggestellt sind.Die Stützenkopf-Ausnlldunn (1A1) besteht vorzugsweise aus einer Massiv-StBhlplatte in der Stärke von (v) und einer Grundfläche, die dem Querschnitt der jeweiligen Element-Stützen entspricht. Die Stüt-Erfinder und Antragsteller: Helmuth Bayer S.75030065/0463Patentantrag vom 2λ.'\. 1979 Snhrif tMatt-'· 232919?zenkopf-Platte iBt mittiq durchbrochen durch eine obere runrin Üffnunn in einer Höhe von (v:2) und einer unteren runden Üffnunq die einen kleineren Durchmesser hat - ebenfalls in der Höhe (v:2). Unter die Massiv-Stahlplatte ist eine Stahlhülse mit innerem Gewinde angebracht. Diese hat den gleichen Innendurchmesser uii e die untere kleinere kreisförmige öffnung in der Stützpnkonf-Platte und int von unten durch eine Metallplatte rjGsnhloBBen, Zum Transpart der Elemente in der Vertikalen werden in die vier Gewi nriehfll. Rr?n eines Elementes ÜBenkopf-Schrsubpn eingesetzt.Die vinr Stützenfuß-Ausbi 1 düngen der /jeweiligen Elemente haben erfindungsgemäß die gleichen Massiv-Stahlplatten als FuRplatten mit einer Höhe von (v) uile die Stützenkopf-Platten mit einer mittigen Öffnung im größten Durchmesser (innen) des unmittelbar auf der Fußplatte aufgesetzten Stahlrohres mit oberer Deckelschließung. Entsprechend statischem Nachweis unter Einbeziehung des jeweiligen AushaugradeB der Grund-Elemente (1) his (10) sind mittig im Deckel des Stahlzylinders starke Federn bus Spezialstahl befestigt. Diese Federn Bind unter anderem so berechnet, daß sie im Schwebezustand der Elemente sich nur soweit entspannen, daß die äußere Stahlhülse mit der sie am unteren Ende verbunden Bind immer noch innerhalb dea, sie umgebenden StBhI-mantels, des Hußsrsten Zylinders und der Öffnung in der Fußplatte gerührt tuird. Die Stahlfeder selbBt kann Bich wiederjm nur im innersten Stahlrohr mit kleinstem Durchmesser, das am Deckel dee Stahlrohres mit größtem Durchmesser befestigt ist, bewegen·Jt,) Im UnteranBpruch 2 gema'ß Fig. k2 die Stützenkopf- und StützenfuB-Aüsbildung (1B'). Die erfindungsgeinöQ entwickelten Stützenkopf-Aue-Erfinder und Antragsteller: Helmuth Bayer 63D0 65/OA63 S.76Patentar.trag vom ?.'.i. >.:'.>Ί9 Snnrif t:-latt-S- 2329197bilriungen dipnsn zurn Transport der Rrunri-tTl en.Rnte (P), (3), (7) und (β) in rier l/ertikalan unri in kleinerer Ausführung zun Transport opt Elemente (1), (O1 (5), (6), (9) und (10).Über sie wird ein möglichst ueictiRS Aufsetzen beim Stapeln der Grund-Elemente übereinander im Zuge von Bewegungen in dnr Vertikalen prreinht. Dies ist um BD wichtiger, hei Grund-FlGmenten die baulich, tpchnisch unri Ri nri chtunr,Bnüißi η nis zu 9Uj f ertir,i-}eat.ell t sind.Die ÜtütZRnf uB-AuBui ldunq (1H') besteht erf inriunqngemäß aus einer Massiv-iitahlplattn in Fnrn und Unmessunq der Stützenknpfplatte. Sie weist jedoch vorzugsweise eine kreisrunde öffnung im größten Durchmesser auf. Dies ist zugleich der Innendurchmesser des darüberli pgentjen mit der fußplatte verbundenen und oben HngedKCktpn Stahl Zylinders. Wittig der Stahlplatte, die don Rnhrzylinrier oapn schließt ist über zwei usen-Konstrukti nnen ein iJpszial-Stoßdän-.pf er innerhalb des Innenr.antels rips ihn umgebenden Stahlzylinders pendelnd Gefestigt.Zu diesen StützenfuB-Ausbildungen (1M1) müssen darunterliegende Grund-Elemente mit den Stützenkapf-Ausbildungen ('3') ausgerüstet sein. Diese weisen in der Kopfplatte und der Abdeckplatte über den fieuindp.hülsen nittig kreissegmentförmige Ausräumungen, oberer Durchmesser größer den darin einrastenden unteren Spezial-Stpßdämpferendes, aus.,3^) Im Unteranspruch 3 gemäß Fig. Uh diagonal einzusetzende lilindπnkpr-V/ arnindungen in der vertikalen Enene und Anker-Uerbin Jungen in der horizontalen Ecene.£rfindungsgemfiß sind Anker-Uerbindungen sowohl in Btarren HonBtruktionen als auch in bewegungsfähigen Konstruktionen durch Einsatz von Federn dargestellt.Erfinder und Antragsteller: Helmuth Bayer 030065/0463Patentantrag vorn LJ?.n.i979 Schrif LuIi,ttVor zugsniei hr Bind unmittelbar untsr den Stützenkopfbeziehunqsupisr unmittelbar über den StützenfuB-Ausbildungpn gemäß den IJnteranspruchen 1 und 2 vier kreuzweise zuRinander angeordnete Geiiiindebuchsen in die StütZRn pi nq^lassen, dip nach allen vier Stützenseitcn Anrjch] üssr für horizontale Anker bieten. Zur nrf 1 ndunqHqp.nMRnn Herstellung von borizontalnn Anker-Vprüi nriunqp.n in starrer Form ι,ιργγΙρ.π in zwei sich qcnnnuhnr 1 1 RqpnriR Stahl-Gpwi nrlpiiuchsRn , vor dpn Stüt^p.n nb;?rstnhr>nrie fitahl-Gnwi nriestücke, einqp.schrautjt. Zur Hp.rstpll unrj ripr V/nrhinMunr) bpfinden aich an finer StnhlstanQe bpidseitiq Galenkköpfe. Durch dipne ist. die Möglichkeit qeqebpn kleinere Toleran/pn, dip sich bpi Stapplunq ripr Grund-Elemente (1) bis (1D) in der Höhe erqeben, auszugleichen. Über einen Gelenkkopf ist eine kürzere Gewindebuchse qoschoben, rinren Tiefe der Geiuindelänqe entspricht, um din das pine Stahl-Geuindestück vor die Htützp. raqt. üüer dnm Gelenkkapf am anderen Ende der Stange hefinriet sich pine entsprechend längere Buchse, dip. nur in ihrer vorderen Hälfte ein Gptjjindp aufLieist und in ihrer Länge sn bemessen ist, daß sie straff mit dem Stahl-Geuindestück, das über die andere Stütza hinaussteht, verschraubt werden kann. Durch strenges Anziehen der längeren V/erbindungsbuchsp entsteht ein Anker der eine starre Verbindung von ziiip.i Elementen herstellt. Zur erfindungsgemäßen Herstellung einer beweglichen, aber doch gespannten Verbindung wi.rd nur die atarre Stahlstange gegen eine starke Feder an deren Enden aich ebenfalls Gelenkköpfe befinden, ausgetauscht.Die iiieitpren horizontalen El emcnt-l/erbi ndungen können ebenfalls unter Verwendung der aufgezeigten KanBtruktionsteile starr oder beweglich mittele Stangen oder Federn hergestellt werden.Die in der Vertikalen liegenden, diagonalen, auchErfinder und Antragsteller: Helmuth Bayer Ö30065/0463 s»7aPatentantrag von £?..). 1979 Snhrif tl-.lr.tt-«ι- 292919?kreuzi.ipine anzuordnenden liJi ndenkpr-Verbinriunqen können innnrhalh der Grund-ElemRnte (2), (3), (7) und (ß) auch spiegelbildlich eingebaut werden.Vorzugsweise befindet sich innerhalb des Stützpn-QuErschnittps ein Runristahlkrnuz mit ripr Möglichkeit Anker-Einhänqunqen nach allen vipr Stützenseiten vorzunphmpn. Diese RundRtahlkrpuze liegen immpr unmittnihar unter den ποεγηπ rfreuzhuchsßn - bezißhunqButni sn unmittelbar oberhalb dnr unteren KreuzbuchRpn.Erf i ndunqsqnrnnß uprriRn übRr dip F^unristähln dnr Rund-5tahlkrpu;'R nach oben oder nnch untr?n gerichtet Htahlhakpn gnlpgt an deren pinen Ende sich Gp.lenkköpfp befindpn. Hintpr dicspn uRlenkköpfen schlisßRn Bich Stahl-Geun ndp.buchsRn. Um dsn Rundstahl rins Stahlhaknns und üb sr dip. Buchsen befindet sich eine Blechhaubn die bündig nit der Btützenaußpnspite abschließt und in ripr Stütze pinen nvalen iüeiiipqungsraum für die unterschied!3chnn diagonalen Verläufe ripr einzubauenden üJindankpr bintet»In die innerhalb ripr Stützen lieqpndpn ReuiinriRbuchsen üierdp.n Stahlstanqen eingeschraubt, die an ihrem anderen Ende Gelpnkköpfe aufweisen über die wiederum beweglich entsprechend lange Gewinriehuchsen gelegt sind. Dip5e Konstruktionsmerkmale weisen auch die jeweils oben oder unten liegenden Anker-Vorrichtungen der gegenüberliegenden Stützen auf. Sie unterscheiden sich nur dadurch, daß sich über ihren Gelenkköpfpn kürzere Geuinriebuchsen befinden. Zwischen diesen sich oben und unten gegenüber befindlichen Vorrichtungen uerden schließlich starre diagonale Iilindanker-Verhindungen hergestellt, indem sine Rundstahlstange mit gegenläufigen Gewinden an ihren Enden in die kürzexe Buchse voll eingeschraubt wird, sie aber gerade poch auch in die längere Buchse geschraubt werden μπα über diese straff angezogen werden kann.Erfinder und Antragsteller: Helmuth Bayer ÖSnnßB/nAfi'S S.79Patentantrag vom £.?.ύ,1979 Schrifü-lott29291$?Erfindungsg'emMfi uird pine beweqliche aber tratzdpn zu spannende "diagonale iili ndanker-Verbindunq erzielt, indem aus der RundstBhlstange mittig ei η Stück her» ausgenommen wird und in diese Lücke eine SpezialStahlfeder gesetzt wird.Je nach Anordnung beziehungsweise Lage der diagonalen Anker-Verbindung von Element zu Element, innerhalb der LMnqarichtunq der Elementp (2) und (3) oder aber innerhalb der Elenente (7) und (6) ergehen sich in den Diagonalen unterschiedliche Längenmaße.« Diene MaßuntErschiedG werden grundsätzlich immer nur durch die Verwendung mittiger kürzerer oder längerer stahlstangen mit gegenläufigen Geujindnn bez weisß an dieser SteJJe kürzerer oder längerer Feder»· Stangen-Kanstruktionen ebenfalle mit gegenläufigen Gewinden an den Stangenenden überbrückt·AlIm Unteranspruch U gemöB Fig. U9 eine Deck επ^Α^ hgnqer-Konstruktion.Diese ist erfindungsgemMR über eine Kopfplatte mit der Rohdecke verbundpn. Vorzugsweise ist in üp.t Kopfplatte mittig ein Rundstahlsteb befestigt. Die Länge dieses Stabes richtet sich nach der Höhe der abzuhängenden Decke. Mit ihrem oberen DeckelabschluB ist mittig mit dem Stahlstab eine Gewindebuchse angebracht. Durch Befestigung von L-förmigen Stahlblechwinkeln kreuzweise gegen den Außenmantel eines Stahlrohres uerdpn vier U-förmig«? Haken für die anzuhangende Decke gebildet« Dbb Stahlrohratück uiird mit.einem oberen Stahldeckel, der eine entsprechend große runde mittige Öffnung hat, oben geschlossen» Ein MaBBiv-Stahlzylinder erholt nach unten einen großen tiefen Kerbpneinschnitt und nach oben eine runde Kopfplatte, deren Durchmesser etwas kleiner ist als der Innendurchmesser des Stahlrohres. AufErfinder und Antragsteller! Helmuth Bayer Ö3006B/0463 S.80Patanttintrar; von V V-. .1lJ7rj Sciri rinlattder Oberseite Qipsnr Knpfplatte sind kleine Kuqellaqer eingelassen und rnittiq ein Stanl-rieunndebal-ζβπ anqpbracht. DiPBfT r<nlzen i.iirrl riurnh di" uffnung des Stnhlrohrripckel s mit der ftewindenucnse soueit vprr>r:hrnub t, dan pin Drittel der Gnuinanhöna nnch f γρι h 1 ρΊ nt. Snuit ist übf?r πνπμ kl eine quadrariinrip üffnunrj innprhaln der abqphi-inq-.rr r}if? rtprnn tip.s ']trjh 1 7yl i ndars ein ;ίπ-n Wanh 4unt. i ι"?γρπ πγγ~ιäqli cht. Fnrnnr kännpn au:i". ^uini klpine Fl anri^tnnlplattnri im Aüstnnri p,G;:sn clfis -Stahlrohr nafRRtigt snin. Dia-BP, di'-nen dann prf i ndunQsrinmrjil air, Auflaqpr Für T-S fcahlFsnhiennn, wp.nn Trauerspn ?urr, rteispip] ünnr breite Lüftunqskan".ln hinuing, inr.nrhalti nbqehänntsr Decken erf orup.tIi chAlIm üntpransprunh ^ qprr.äB Fi q» '*9 dip Onckgr.- Konstruktlnn, dia r?rfindunqsrjnr.fjß hRBteht aus:Einem Rundstahl-Ahhänqer, der in der Unterseite einer Rohdecke verankert ist. In ein nnidssitiq offenes Stahlrohr5tück i.iird bis zu ninom unteren Drittel der Hfihe riin Gewinde rohr eingesetzt. Fin Gei.iindeholzpn, der unten zu ein?.r Kerbe aufnesprsizt ist und einen umlauff?nden Aufl3qerrand erhMlt, i.jirri voll in das Stahlrohrstück einneschraubt und erhält eine kleine Kopfplatte, die ein Durchdrehen des Gei.n.ndebolzans nach unten verhindert. Uorher uurde ein Stahlring in Form eines auf dem Kopf stehenden L1B mit den angesetzten Haken für die DRckeneinhänqung übergeschoben. Auch bei dieser Decken-Abhänger-Konstruktlon ist unbehindertes Nach justieren durch kleiine runde oder quadratische Öffnungen der fertigen Decken möglich.Erfinder und Antragsteller: Helmuth Bayer Ö30065/0463 S.81Patantantrag vor.-, L^.0.1979 Schrif Ü-lt-tt,) Im UntnranRpruch b gemäß Fig. 5D eint; Bodnnstelzen-Kpnstruktinn.Din fioripnntr-;] ζππ-Konntruktion ist nrfi nriungsgemiiö Rlementbozogen sppziell entwickelt und setzt sich vorzugsweise funktiansgemäß aus nachfolgenden Einzelhmuteilnn zusammen:Eins quadratische Stahl Fußpl ntte mit Rchraubäffnungen in ζ υ Ri diarjnnal gegRnunerli f?r)i?nden Eck »3 η odor in nllnn üJrt Ecken zur Rpfnstigung auf die Rohdnckp durch 'ichrauh^n (mit ,Dünnln) oder StRinnnkern. 7i,n scf-.nn FQaI i ai prtp.r FVahdecke und Fußplattn kann nrfordprl 1 ch,?nfalle auch noch Bins kleich-P\yC-Plnttr> p.inqfileqt unrdsn,Auf din Stahlfußplatte wird ein Rührstück aus Stahl mit Tnnp.nQPiii: nriR his zur Hühe v/an zi.jr5 Drittel riee RohrstückHB auf genatzt. Wan nhpn iiilrri ein lanqer Rundstahlbai zen mit unterem GRi.iinrie in der Länge üiie das Innengewinde im Rohrstünk mit einem glatten oberen Tpü mit abschließender tiefer Kerbe BingeBchrautit. Danach uird durch einen Ringdeckel aus Stahl das Stahlrohrstück oben um den Holzen geschlossen und darüber ein Stahlplattenrinq am glattnn Ralzenteil angebracht. In diesem Stahlring hp.finden sich für sehr hoch belastete Oberbödnn Kugellager zum leichteren Drehen des Oberteiles - ansanstnn sind die Stahlringaberflachen nur gleitfähig glatt behandelt. Ein uiei terer · Stahlplattenring glei-hen Durchmessers mit glßichsn Hohlräumen für die Kugellager (oder nur unteraeitig glatt geschliffen) wird von oben her lose aufgelegt. Darauf i3t ein weiteres^, oben offen bleibendes Stahlrohr3tück bnfeatigt.Vorzugsweise sin;d zwischen letztgenannter Ringplat» te und Stahlrühr.außenmantel kreuzuelae immer zuiei nach oben sich kpnisch verbreiternde Stahl-Auflagarplatten im glaichen AbBtand zueinander eingesetzt·Erfinder und Antragsteller: Helmuth Bayer . 8·β28δ0065/0483Patentantrarj vom 22. t·, 1c.->79 fiChri f th] att282919?Zwlschpn und auf diese Auflanprplattp.n uiprdenRnnipnpn zur Bildunn üpb Ondpnplattpn-La-g DIp Auf 1 anernlatten sind um dieHatprialetärkρ rinr T-Stahl srhi ρ.πρπ tipfpr an ππηγρ.π Rohrstück anrp.F5Ptzt. Zur Uer"iplriunn υππ Trittschall reichen dip T-;;it.nh] snhi ρπρπ nicht ranz an rirn AuHenmantp] r1"R nl-prnn hinhrntunkHS heran und sind din Gnprnii tnn von Auf 1 anprpl attpn und T-.Schi p.npn souiip. das nnhrBtüCk von nbpn mit ρϊπργ hnuhe aus Gummi nrir-r i.ipi ch-Pi'C np.klnht. 0 ϊ f -Γϊ ι ;■;;'.-. L- ndpr hleinh-PUr-Ah:<]p;Hinr"n auf dr?n Ohernp. 1 t--n von Auf 1 πγ,ργπ! .ittr;n ünrj T-:lnhi,?npn tiahnn Strp i. f »nf πγ'ν.DIh Ηππρ dPT Hnripnstp]ZGn-KnnBtruKti on richtet sich nach dnm Ahstanri dpr OnF1TbUdPn üpirt rinn RphdpnkRn. Er rr-.uB darauf ann.rst* T'"-"t dae untnrn riphntück und rlnr nBnartnnhpn pntsprpchpnri vprlünnprt oripr r;^- ikurzt ausrnführt uprdrn. Hurrh klninntf? runde odf?r nuariratischp Auskl : nkunr,pn im Ht.n3 drrr Fckpn vnn \/"nr Ππ.Ίρπρ 1 attpn ist ijhpr dip Κργ^β dp.R das Nachtust! ρ.γρπ vnn u^rksspitic fprtin qter Hndpnflachen zur HnhpnanpasBunq von Elpmnnt zu Elp'innt Sauseits Bchnp.ll und problemlos mönlich.Aufgestellt arn 2.2» Juni 1979Hslmuth BayerErfinder und Antranstel ler: Hp.lmuth Baypr Ö30065/04B3 S.83
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