DE1434495A1 - Verfahren zur Herstellung eines ein- oder mehrgeschossigen Gebaeudes aus Stahlbeton-Fertigteilen sowie Bauelemente und Vorrichtungen zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines ein- oder mehrgeschossigen Gebaeudes aus Stahlbeton-Fertigteilen sowie Bauelemente und Vorrichtungen zur Durchfuehrung des Verfahrens

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DE1434495A1 DE19631434495 DE1434495A DE1434495A1 DE 1434495 A1 DE1434495 A1 DE 1434495A1 DE 19631434495 DE19631434495 DE 19631434495 DE 1434495 A DE1434495 A DE 1434495A DE 1434495 A1 DE1434495 A1 DE 1434495A1
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Description

Reg.-Nr.
SA 518
bitte angeben
Patentanm eldung
der Firma
Strabag Bau AQ, 5 Köln, Siegburger Str.
Verfahren zur Herstellung eines ein- oder mehrgeschossigen Gebäudes aus Stahlbeton-Fertigteilen sowie Bauelemente und Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines ein« oder mehrgeschossigen Gebäudes aus Stahlbeton«Pertigteilena Sie hat außer« dem Bauelemente und Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens zum Gegenstand, die einen raschen Baufortschritt ermöglichen.
Die Herstellung mehrgesebssiger Gebäude aus Stahlbeton-Fertigteilen bereitet große Schwierigkeiten, da Stahlbeton ein hohes spezifisches Gewicht hat und die daraus gefertigten Bauteile im allgemeinen sehr schuer sind« Da die Tragkraft der auf der Baustelle verwendbaren Hebe« zeuge begrenzt ist, müssen entweder sehr viele Hebezeuge zum Versetzen eines Bauteiles zusammenwirken, wie dies beispielsweise bei dem bekann ten Hubplattfen« oder Lift Slab~Verfahren der Fall ist, oder das Bauwerk muß aus sehr vielen kleinen Teilen zusammengebaut werden«
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Eine derartige Arbeitsweise ist zeitraubend und teuerο Darüberhinaus sind auch stets noch größere Mengen Ortbeton notwendig, um die Einzel teile miteinander zu verbinden oder größere Bauteile wie Decken und dergleichen herzustellen, die aus einem Stück gefertigt werden müssen
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zu Herstellung eines ein- j)der mehrgeschossigen Gebäudes anzugeben, bei dem verhältnis« mäß$g grobe Bauteile verwendet werden können,,
Eine weitere Aufgabe der Erfindung feesteht darin Bauelemente zu schaffen, die ohne Verwendung von Ortbeton biegesteif miteinander verbindbar sind, sodaß das aus ihnen gefertigte Gebäude in seiner Festigkeit solchen aus Ortbeton nicht nachsteht<>
Schließlich ist es auch Aufgab-? der Erfindung einfache^ und leicht herzustellende Vorrichtungfc?zur Durchführung des Verfahrend zu schaffen, mit denen die Bauelemente rasch an den ihnen zugewiesenen Platz geschafft und dort eingebaut werden können0
Das Verfahren nach der Erfindung besteht darin, daß vorgefertigte Bauelemente mit rechteckigem Grundriß, bestehend aus jeweils vier an ihrem Kopf durch Q,uer- und Längsriegel monolithisch verbundenen Stützen von Geschoßhöhe mittels eines Hebezeuges auf die Geschoßdecke gehoben, in Gebäudelängsrichtung auf den Längsriegeln des da« runter liegenden Geschoßes verfahrenen einem der Breite der Bauelemente entsprechenden Seitenabstand und in einem ihrer Länge entspre-iiö chenden Längsabstand auf den Stutzenköpfen des darunter liegenden Geschosses abgesetzt und.mit diesen biegesteif verbunden werden und daß alsdann vorgefertigte Zwischenriegel auf die Geschoßdecke gehoben,
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auf den Längsriegeln der versetzten Bauelemente und /oder der darunter liegenden Geschoßdecke verfahren und zwischen den versetzten Bauelementen eingebaut werden und daß schließlich vorgefertigte, dem Grundriß der Bauelemente entsprechende Deckenplatten von dem Hebezeug hochgehoben, auf dem von den Zwischenriegeln und Längs- und Querriegeln der Bauelemente gebildeten Trägerrost abgesetzt, auf den Längsriegeln der Bauelemente verfahren und in die von den Zwischen-, Längs* und Querriegeln gebildeten Öffnungen eingebaut werden.
Dieses Verfahren nach der Erfindung gewährleistet einen raschen Baufortschritt und erfordert nur eine sehr geringe Zahl von /Arbeitskraft ten. Da die Bauelemente nur hochgehoben zu werden brauchen und in der Nähe des Gebäuderandes auf die darunter liegende Geschoßdecke abgesetzt werden können, ist es möglich wesentlich größere und schwerere Bauteile einzubauen, da die Tragfähigkeit üblicher Hebezeuge bei kleiner Ausladung verhältnismäßig groß ist«, Die großen Bauelemente in Form von monolithischen, dreidimensionalen Rahmen sind selbst kräftig genug, um ihrerseits einen kleinen Portalkrajin zu tragen, der auf ihren Längsriegeln fährt und die Deckenplatten an Ort und Stelle befördert.
Gemäß der Erfindung finden zum Verfahren der Bauelemente Radsätze mit Absenkyorrichtungen Verwendung, die an den Stützenfüssen der Bauelemente lösbar befestigt sinfld* Um die Stützen der rahrnenartigen Bauelemente mit den Stützen der darunter liegenden Geschoßdecke biegesteif zu verbinden, sind in Aussparungen der stützenfüsse Anschluß« eisen angeordnet, die während des Transportes der Bauelemente im Inneren der Aussparungen li^en und nach ihrem Absenken und Ausrichten
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ca <4 C=J
In Aussparungen der darunter liegenden Sfeütsenköpfe abgelassen Anschließend werden dann -die Ansspar-migeii mit Zementmörtel ve^ odes? Ia diese Zement leim injiziert o
Die biegesteife Verbindung der Zwisefeenr-iegel rrdt den Stüt wird nach der Erfindung dadurch 'bewirkt,, daß in miteinander flucSiton den Aussparungen am Stützenkopf und an den Stirnseiten der Riegel Zulageeisen eingelegt und diese mit in den Aussparungen liegenden Anschlußeisen verschweißt x-uerdeno Das hat den Vorteil^ daß an den einzelnen miteinander zu verbindenden Bauteilen keine Ansehlnßoises hervor ο teheri,, die beim Verfahren dieser Teile im Wege sein und ein wesentlich komplizierteres Bauverfahren erfordern i-iür
Di© vorgefertigten ^Bauelemente aus Stahlbeton zur DuzOhführung clss Verfahrens sind durch vier Stützen gs-lsennzeichnet^ die an ilarssi Köpfen/Längsriegeln und Querriegela monolithisch verbunden sind und Aussparungen aufweise/&i5 in denen Ansöhlußeisen angeordnet slndfl die'nicht über die Betonaußenflachen hervorragen0 Diese Ausbildung hat den forteile daß die einzelnen Bauteile eine Erhebliche Eigen« steifigkeit besitzenoiind unmittelbar1 saacli ihrem ' Versetzen zum' Tragen herangezogen werden könneno -
Die Radsätze zum "/erfahren der rahmenartigen Bauelemente werden nach der Erfindung von einem unteren Rahmsn gebildet^ der d©n Sfeützenfmß umfasst und an welchem -in ihrer Spur ©instellbare Laufrade? befestigt sind und welcher Hubvorrichtungen trägt., die ah Ihrem oberen Snde mit einem zx^eiten Rahmen verbunden sinda bm xtelchem die Sfeütze lösbar be« festigt ist ο Der obere Rahmen deä Radsatzes ist on mit des ts
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Rahmen fest verbundenen Kletterstangen geführt &a und an diesen in yerschiedenen Höhen arretierbar, Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß die Hubvorriohtungen während der Fahrt entlastet sind, sodaß das Bauelement'.während des Transportes nicht kippen kann, wenn eine Hubvorrichtung aus irgend einem Grunde plötzlich versagen sollteο
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung undl eind in den Unteransprüchen genannt„
Das erfindungsgemäßi Verfahren und die zu seiner Durchführung verwendeten Bauelemente und Vorrichtungen werden durch die Zeichnungen an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert und zwar zeigt»
Pig. 1 ein Bauelement nach der Erfindung in einer axonometrischen Darstellung, wobei die Stützenfüsse in Radsätzen gelagert sind»
Fig. 2 einen Ausschnitt des Gegenstandes der Fig« 1 in einem vergrösserten Maßstab sowie einen Teil eines an den Stützenkopf anzuschließenden Zwischenriegels ebenfalls in axonometrischer Darstellung,
Pig. j5 die Ausbildung und den Anschluß des Stützenfusses des in Pig.l dargestellten Bauelementes in einem senkrechten Querschnitt,
Pig. 4 einen senkrechten Längsschnitt durch das Bauwerk im Bauzustand in sohematisoher Darstellimg und eine Ansicht des Hebezeuges zum Heben der Bauelemente,
Pig. 5 den Gegenstand der Pig» 4 in einem anderen Bauzustand, Pig. 6 den Gegenstand der Fig. 5 in Grundriß Fig. 7 eine Einzelheit aus der Pig.
Pig. 8 den Gegenstand der Fig. 7 mithin die öffnung zwischen zwei
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Bauelementen vorgeschobenen Zwischenriegeln., S1Ig0 9 ö©n Gegenstand der Figo 4 in einem weiteren Bauzustaiidö FigoIo den Gegenstand der Figo 9 in Richtung das Pfeilos A ga "FigoIl einen Radsatz zum Verfahren des in Figo 1 $argest©llfe©is Βεκ«
elementes in einer seitliehen Ansicht und Figo 12 den Gegenstand der Figo 11 in einem senkrechten Sohiiitfe fesll weise nach Linie B-B und teilweise nach Linie C~öo
In den Zeichnungen ist raifc Ij? ein rahmenartiges Bauelement net, dessen Stützen 14 an ihren Köpfen 15 durch Längsriegel- 16 und Querriegel 17 monolithisch.verbunden sindo Die Längsri©g@i 16 trnd. Querriegel 17 weisen an ihrer Oberseite Aussparungen 18 und 19 auf, die zur Aufnahmen von Deckenplatten 2o (Fig« 9) dieneno An den Stützenköpfen sind Konsolen 21 vorgesehen^, welche die Längszwischenrle» gel 22 und die Querzwischenriegel 25 tragen, die ihrerseits an ihren Stirnseiten nach unten offene Ausnehmungen 24 aufweisen0
In den Stützenkö^en sind in den Ecken parallel zur Stützenachse verlaufende Aussparungen 25 angeordnet, die nach oben zu offen sind und in denen sich AnschluSeisen 2.6 befinden, die jedoch nicht aus der Öffnung herausrageno Statt der dAnschlußeisen können auch die Rundstähle die zur Bewehrung der Stützen 14 dienen in den Aussparungen25 hochgeführt sein, ohne jedoch über den Stützenkopf hinauszuragen.
Aa den freien Stirnseiten der Stützenköpfe 15 sind weitere Aussparungen 27 vorgesehen, die mit Aussparungen 28 an den Stirnseiten der Zwischenriegel fluchten und in denen ebenfalls Anschlußeisen
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liegen. Auch diese Anschlußeisen schauen nicht ilfc-r die Stirnfläche des Stützenkopfes und die^ Stirnfläche der Zwischenringsi hervor. Zur biegefesten Verbindung des Zwischenriegel» ;nifc eiern ö ;ützenkopi'e werden an die in den Aussparungen 27 der Stütze liegenden Anschlußeisen 29 und an die in den Aussparungen 28 der Zviisehenriegel biegenden Anschlußeieen J>o Zulageeisen J>1 angeschweißt und danach die Fugen vergossen.
Wie aus Fig. 3 erkennbar, sind die Stützen 14 an ihrem Fuß mit parallel zur Stützenaohse verlaufenden, an der AufStandfläche offenen Aussparungen 32 versehen, die mit den Aussparungen 25 am Kopf 15 der Stützen 14 eines Bauelementes des darunter liegenden Geschosses fluchfcen und in denen Anschlußeisen 33 längsbeweglich angeordnet sind.
Die Ansohleßeisen 33 sind so lang, daß sie die im stoß zwischen den Stützen auftretenden Schnittkräfte durch Haftung übertragen können. Sie liegen während des Transportes vollständig in den Aussparungen 32 und sind mit Haltedrähten 3^ befestigt, die in nach der Seite zu offenen Querkanälen 35 liegen.
Die biegesteife Verbindung der Stützenfüsse eines Bauelementes 13 mit dem Stutzenkopf I5 eines Bauelementes der darunter liegenden Gesch/oßdecke erfolgt in der Weise, daß derStUtzenfuß mit seiner Stirnfläche 36 unmittelbar auf die Stirnfläche 37 des darunterliegenden Stützenkopfes, gegebenenfalls auch unter Zwischenschaltung einer Metall- oder Kunetstoff^Folie aufgesetzt wird. Nach dem Ausrichten des Bauelementes 13 werden die Anschlußeisen 33 in die Aussparungen
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25 des darunter liegenden Stützenkopf©s ■ 15 abgelassene'Alsdann ί<ϊίζ-ΰ-ο durch die Querkanäle 35 Zementmörtel In öle übereinanderliegenden Aussparungen 25 und 32 injizierte
Der Aufbau des Gebäudes vollzieht sieh auf folgende Welses
Die In einem Betonwerk oder In unmittelbarer Mähe der Baustelle vorgefertigten Bauelemente ips die auch mit austragenden Längs« oclor Sperriegeln 38 versehen sein können^ werden von einem Hebezeug^ bei« spielstfjelse einem Port aller afm 39 hochgehoben und auf dom Eelierfiiß·= boden oder einer bereits fertigen Geschoßdecke ^o in Rads/Iätze 4l abgesetzt. Alsdann xferden sie auf den■ Längsriegeln/22 <ä©r öarimtor^ liegenden Geschoßdecke verfahren und derart auf den Stützsn der da« runter liegenden Bauelemente abgesetzte daß zwischen den einzelnen Bauelementen 13 ein Zwischenraum verbleibt, welcher der Länge elises Bauelementes entspricht0 Sodann wird die nächste Resiiie Bau© eingefahren^ die ebenso ifle die Bauelement© der ersten Reiiis Ihrer Lange entsprechendes Abstand ztjiseh©a sieh lassen unfl irosa öon Bauelementen der- ersten Relhs einen seitlichen Abstand i-ialwenP i-jol» eher der Breite der Baneieaae&te entspricht« Haben die Ba^ielGfioiifeo Mle lsi vorliegenden Beispiel quadratischen Grundriß^ go dIqö äio Längs« und Seitenabstände gleichiind die sio verbindeMea Mnga=" üscl Querrlegel haben alle die glei-she Läng©o
Mach dem ¥©rs®tzön äei? Ba.msleaeEafe© 13 wordess älo vos^göfOF'fe Längsriegel 22 von dem Portalk«?al|a 59 h©cfeg©li©feea Ulla auf dom L-Si riegel 16 des deai Hebezeug zunächst stellenden EaueleEoates IJ Ia' Radsätze 42 lad ^J' abgesstsfeo In den Längszx^isohs-nrätaiaosi swlschos
SS3 Q CT
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den einzelnen Bauelementen IJ ist eine HilfsstUv-s?. --!4 mit einer Hubvorrichtung 45 angeordnet, die auf der Decke i-o :-~s darunter liegenden Geschosses in der Flucht des betreffenden Längsriegels ver&ahrbar ist. Sobald der Langszwischenriegel 22 nach hwrzon'Vorschub auf dem Längsriegel 1β des ersten Bauelementes IJ clear· ci-es&en Pfosten 14 hinausragt, wird er von der Hilfsstüze 44 unterstützt und fährt mit dieser über die öffnung des freien Feldes* Alsdann wird der Hilfszwischenriegel 22 mit Hilfe der Hubvorrichtungen 45 und 46 ab« gelassen, bis er sich auf die Konsolen 21 an den Stützen 14 der Bauelemente IJ legt.
Um auch ein Ablassen des hinteren Endes des Längszwischenriegels zu ermöglichen, ist das hintere Ende des Längszwisciienriegels an einem Tragarm 47 angehängt, welcher derart nach unten' verkeöpf t ist, daß «eine Unterkante 48 bei eingefahrener Hubvorrichtung 46 mit der Oberkante des als Fahrbahn dienenden Längsriegels 16 fluchtet. Der Tragarm 47 ist an der oberen mittels der HubVorrichtung 46 heb- und senkbaren Traverse 49 des senkrecht stehenden Radsatzrahmens 5o verbunden. Um während des Vorschubes des Längszwischenriegels ein Kipp/en der Hilfsstütze zu verhüten, kann düLese mit einem Ausleger 51 versehen sein, der sich mit einer Rolle auf den Längsriegeln 16 und 22 der benaohbarten Bauelementenreihe des darunter liegenden GesehossesX stützt. Statt dee als Nachläufer ausgebildeten besnnderen Radsatzes 42 kann auoh ein einfacher Radsatz Verwendung finden.In diesem Falle muß der Längszwisohenriegel 22 zunächst mit seinem -vorderen Ende auf der Konsole 21 des Bauelementes IJ abgesetzt werden«, Dann muß die H*lfs~ stütze 44 zurüokgefahren werden und kann das Absenken des hinteren
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Endes öies LängszT/iIsöhenriegels übernehmen<,
Nachdem cüe Längszwlsciienrlegel 22 eingebaut sind, n®rdQn die fe zwisoheiirieg©! 25 mit Hilfe eines kleinen Portallcr-aSnes 52 welcher die von dem Portalkrdgn ,59 hochgehobenen Que 23 übernimmt und der ä&f den Längsrlegeln 16 und 22 in Lä des Bauwerkes vert$ahrbar ist =
nachdem alle Quer« und Längsriegel einer Reihe eingebaut können die vorgefertigten, \?orzugsweise dampf gehärteten Deckenplatten 2o versetzt werden^ welche Arbeit ebenfalls von dem kleinen Portal« kra&i 52 übernommen WiM5 nachdem die Deckenplatten ¥on dera Portal™ kralm. 39 hochgehoben und auf dem ersten Deckenfeld abgesetzt wor&eia
Die Radsätze kl zum Verfahren der Bauelemente IJ werden von einoa unteren Rahmen 55 und einem oberen Rahmen ^k gebildet 9 die durch senkrechte, am unteren Rahmen 55 befestigte Kletterstangen 55 oiitsin« ander verbunden sind und den Stützenfuß umfassen. Am unteren Rahmen 55 sind in ihrer Spur einstellbare Laufräder 56 befestigt, die in auf den Längsriegeln l6 und 22 aufgelegten Ü~Trägem 57 läufern Zur seitlichen Führung der Radsätze sind an dem Rahmen 55 Leitstäbe 58 angeordnet* die bis unter die Oberkante der Längsriegftl hera&wei» chen und um eiaie zu den Laufacfesen parallele Achse 59 schwenkbar sind* damit sie ausweichen können, wenn der Radsatz über einen Kreuzungs« punkt fährt, wo die Querriegel l6 den Leitstäben 58 im Wege sein würden.
Zwischen dem unteren Rahmen 55 und dem oberen Rahmen 52^ sind Hub«
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vorrichtungen 60, beispielsweise hydraulische Pr-e?3en,, angeordnet, mit denen der in den Kletterstangen 55 geführte ooere Faiunen 54 des Radsatzes heb- und senkbar ist» In dem oberen Rahmen 54 ist der Stützenfuß lösbar befestigt, beispielsweise mittels in den Stützenfuß einbetonierten Bolzen öl, an deren vorstehenden Enden Aufiagerwinkel 62 befestigt sind. Der Bolzen 6l kann auaii durch eine im Stützenfuß einbetonierte Hülse hindurchgeschoben sein, eodaß $ er sich herausziehen läßt und die Öffnung nach dem Versetzen des Bauelementes 15 verschlossen werden kann»
Um die Hubvorriohtungen 60 während der Fahrt zu entlasten kann der obere Rahmen 5^ an den Kletterstangen mit Bolzen 63 in verschiedenen Höhen festgelegt werden. Der Radsatz 41 ist zerlegbar, damit er nach dem Absenken der Bauelemfente leicht entfernt werden kann» Die Radeätze Kl können an den Stützenfüssen beim Absetzen des von dem Portalkrahn 39 hochgehobenen Bauelementes I3 auf die darunterliegende Geschoßdecke 4o oder auch schon dann befestigt werden, wenn das Bauelement 13 noch auf dem Erdboden steht
Ebenso wie die Radsätze 41 für die Stützenfüße der Bauelemente 13 können auch die Radsätze 42 und 43 zum Verfahren der Längszwischen- riegel 22 und der kleine Portalkra^n 52 zum Versetzen äer Querzwischen riegel 23 und der Deckenplatten I3 wit seitlich^ angeordneten Leit stäben versehen sein, die ein Kippen der Radsätze während der Fahrt verhüten·
Naoh dem Versetzen der Deckenplatte 2o in den einzelnen Feldrern werden die Fugen zwischen ihren Seitenkanten und den riandoffenen Auseparungen 18 und I9 an den Längs« und Querriegeln vergossen.
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Hierdurch und durch die biegesteife Verbindung der Stützen 2A aev einzelnen Bauelemente mit den Stützenlcöpfen der Bauelemente ö©s darunter liegenden ßeschosses unä dus?ali den bieg©fesfc@n Ansehluß der Swischeariegel an den einzelnen Bauelementen ergibt sieli ein BamYerk^ das in seiner Stabilität einem StaÜb©fconsk@lefctföau am® Ortbeton nicht nachsteht und diesem gegenüber den Yorzug hB,tg daß es in wesentlich kürzerer Zeit und mit viel geringerem Arbeitsaufwand erstellt werden kann.
Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt. Beispielsweise kann die Ausgestaltung der Hilfsvorriohtungen zum Yer«· fahren der einzelnen Bauelemente f Zwischenriegel und Deckenplatten auoh etwas anders sein, ohne daß hierdurch der Rahmen ifer Erfindung überschritten wird
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Claims (1)

  1. P^a^t g.y.^.t^^n^s^g^r^ü ο h e
    \) Verfahren zur Herstellung eines ein« oder mehrgeschossigen Gebäudes aus Stahlbeton-Fertigfceilen, dadurch gekennzeichnet, daß vorgefertigte Bauelemente mit reohtecklgom Grundriß, bestehend aus jeweils Ijßjer an ihrem Kopf durch Quer« und Längsriegel monolithisch verbundenen Stützen von Geschoßhöhe mittels eines Hebezeuges auf die Geschoßdecke gehoben, in Gebäudelängsrichtung auf den Längsriegeln des darunterliegenden Geschosses verfahren, in einem der Breite der Bauelemente entsprechenden Seitenabstand und in einem ihrer Länge erirsprechenden Längsabstand auf den Stützenköpfen des darunterliegenden Geschosses abgesetzt und mit diesen biegesteif verbunden werden und daß alsdann vorgefertigte Zwischenriegel auf die Geschoßdecke gehoben, auf den Längsriegeln der"versetzten Bauelemente und/oder der darunter-liegenden Geschoßdecke verfahren und zwischen den versetzten Bauelementen eingebaut werden und daß schließlich vorgefertigte, dem Grundriß der Bauelemente entsprechende Deckenplatten von dem Hebezeug hochgehoben, auf dem von den Zwischenriegeln und Längs- und Querriegcln der Bauelemente gebildeten Trägerroet abgesetzt, auf den Längsriegeln der Bauelemente verfahren und in die von den Zwischen-, Längs- und Querriegeln/6 gebildeten öffnungen eingebaut werden«
    2e Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verfahren der Bauelemente Radsätze mit Absenkvorrichtungen Verwendung finden, die an den ^Stützenfüssen der Bauelemente lösbar befestigt sind,
    3· Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen die einzelnen Bauelemente einzubau-
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    enden Längszwischenriegel bis zn der zu überbrückenden Öffnung atif Radsätzen vorgefahrens mit Ihrem vorderen Ende in einer auf ä®r darunterliegenden Geschoßdecke verfahrbaren Hllfsstütze gelagert* . zusammen mit dieser bis zu dem nächsten Bauelement vorgefahren,, in den den Stütsenköpfen der Bauelemente vorgesehene Aussparungen abgesetzt und mit den Stützenköfpen biegefest verbunden werden,,
    4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge» kennzeichnet, daß die zwischen die einzelnen Bauelemente einzubauenden Querzwischenriegel mit Hilfe eines auf den Längsriegeln zweier benachbarter Bauelementenreihen verfahrbaren Portalkranes versetzt und mit den Stützenköpfen der Bauelemente biegesteif # verbunden werden.
    5, Verfahren nach nspruch l,d. a§urch gekennzeichnet, daß zur biegefesten Verbindung der Bauelemente (13) mit der darunterliegenden Geschoßdecke in Aussparungen (32) der Stützenfüsse (14) angeordnete Anschlußeisen (33) in Aussparungen (25) der darunterliegenden Stützenköpfe (15) abgelassen und nach dem Ausrichten der Bauelemente die Aussparungen (25 und 32) vergossen werden.
    βο Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur biegefesten Verebindung der Zwischenriegel (22,23) mit den Stützenköpfen (15) in miteinander fluchtende Aussparungen (27/28) am Stützenkopf (15) und an den Stirnseiten der Riegel (22,23) Zulageeisen (31) eingelegt und mit in den Aussparungen liegenden Anschlußeisen (29,3o) verschweißt werden.
    J0 Vorgefertigtes Bauelement aus Stahlbeton zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, ge kennzeichnet durch
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    vier Stützen (14), die an ihren Köpfen (15) mit Längsriegeln (16) und Querriegeln (17) monolithisch verbunden sind und Aussparungen (25,27)aufweisen, in denen Anschlußeisen (29,Jo) angeordnet sind, die nicht über die Betonaußenflächen hervorragen.
    8, Bauelement nach Anspruch 7* dadurch gekennzei chn e t , daß die Längs- und Querrlegel (16,17) an ihrer Oberseite randoffene Aussparungen (18,19) aufweisen, in welche die Deckenplatter CIo
    {ζΧ einlegbar sind.
    9. Bauelement nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stützenköpfen (15) Konsolen (21) zur Auflagerung der die einzelnen Bauelemente miteinander verbindenden Zwischenriegel (22,2?) angeordnet sind«
    Io· Bauelement nach einem der Ansprüche c7bis 9* dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (14) an ihrem Fuß parallel zur Stützenachse verlaufende, an der Aufstandslläche offene Aussparungen (32) aufweisen, die mit Aussparungen (25) am Kopf (I5) der Stützen eines Bauelementes des darunterliegenden Geschosses fluchten und in deseenAnsohlußeisen (33) längsbeweglich angeordnet et» sind.
    11. Bauelement nach Anspruch Io , dadurch gekennze ich» net, daß die Auseparungen (32) im Stützenfuß (14) mit an den Sei« tenwänden der Stütze mündenden Querkanälen (35) verbunden sind, in denen Hältedrähte (34) für die lose in den Aussparungen 32 hängenden AneoBüiBselßen (33) verankert sind und die zum Vergießen der Aussparungen (25,32) nach deren Absenken der Anschlußeisen in die Aussparungen (25) des darunterliegenden Bauelementes (I3) dienen.
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    12 ο B^element naoh einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch · gek e .η η z; e 1, ο h η e t ,daß in die Stützen (l4) quer zu ihrer Längsachse Stahlbolzen (6.1) oder Hülsen einbetoniert sind, die zur Befestigung von Radsätzen. (41) an den Stützenfüssen dienen,
    15· Zwischenriegel, zum, Yerbinden der einzelnen Bauelemente nach den Ansprüchen J bis 12, ge k e η η zeichnet d u r c h Aussparungen (28) an seinen Stirnseiten, in denen Anschlußeisen (3o) angeordnet, sind, die nicht über, die Stirnflächen hervorragene
    14. Vorrichtung .zur Dprchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1. und 2 , d ad ure h g e k e η η ζ e ic h η e t , daß jeder Radsatz von einem unteren Rahmen (53) gebildet wird, der den Stützen« fuß (l4) umfaßt und an welchem in ihrer Spur einstellbare Lauf räder
    (56) befestigt sind und der Hubvorrichtungen (6o) trägt, die an ihrem oberen Ende( mit einem zweiten Rahmen (5^) verbunden sind, . an weit welchem die Stütze (l4) lösbar befestigt ist„ ._'.-■-.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch g.e.k e η η ζ e loh·· net ,daß der obere Rahmen (54) des Radsatzes (4l) an mit dem unteren Rahmen .(53) fe^£,.verbundenen Kletterstangen (5^ „geführt und an diesen in verschiedenen Höhen arretierbar istο r
    16. Vorrichtung nach den Ansprüchen 14 und I5, dadurch ge-
    gekenn" "zeichnet, daß der Radsatz (4l) zerlegbar ist,
    17. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens naoh den Ansprüchen 1 und 3, dadurch geke-nnzeichnet, daß der in
    - 17 ~
    BAD ORIGINAL 8 0 9 8 0 9 / 0 0 6 0, ,. : ■_,,,,
    Vorsohubrichtung hinten angeordnete Radatz (42) zum Verfahren der Zwisohenriegel (22) aus einem senkrecht stehenden Rahmen (5o) be« steht, dessen obere Traverse (49) mittels einer Hubvorrichtung (46) heb- und senkbar ist und einen am Zwischenriegel (22) lösbar befestig. t#n Tragarm (47) trägt, welcher derart nach unten verkröpft ist, daß seine Unterkante (48) bei eingefahrener Hubvorrichtung (46) mit der Oberkante des als Fahrbahn dienenden Längsriegels fluchtet.
    ΐ -
    18. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsstüfcze (44) einen Ausleger (5'I) aufweist, der sich mit einer Holle auf den LängsriegeJvt (22) der benachbarten Baulementenreihe des darunterliegenden Geschosses abstützte
    19· Vorriohtungzur Durohführungdes Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4 , dadurch gekennzeichnet , daß W-S Laufbahn für die Rä^er (56) und Rollen der Radsätze (41,42,43), ■HUfsstützen (44),^ Aus leger (51) und Portalkräne (52) Ü-Träger (57) auf den Läagsriegbln (16,22) angeordnet sind und daß die fahrbaren iHilfsvorrichtungen (41,42,43,52) Leitstäbe (58) aufweisen, die um : «in« zu den Laufaolisen parallel Achse (59) schwenkbar siijd- und mit denen sie an den Seitenwänden der Längsriegel X(l6,22) geführt werden«
    BAD OBlGlNAL
    8 0 9809/0060
DE19631434495 1963-09-24 1963-09-24 Verfahren zur Herstellung eines ein- oder mehrgeschossigen Gebaeudes aus Stahlbeton-Fertigteilen sowie Bauelemente und Vorrichtungen zur Durchfuehrung des Verfahrens Pending DE1434495A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1981000271A1 (en) * 1979-07-19 1981-02-05 H Bayer Device for the erection of constructions of any type by means of prefabricated massive cells in tube(kubus)for mounting and construction,and technical and structural process up to 90% of workability

Cited By (2)

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WO1981000271A1 (en) * 1979-07-19 1981-02-05 H Bayer Device for the erection of constructions of any type by means of prefabricated massive cells in tube(kubus)for mounting and construction,and technical and structural process up to 90% of workability
US4586299A (en) * 1979-07-19 1986-05-06 Helmuth Bayer Building system of interconnected block elements

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