DE202004006476U1 - Grabeinfassung für Grabstätten - Google Patents

Grabeinfassung für Grabstätten Download PDF

Info

Publication number
DE202004006476U1
DE202004006476U1 DE202004006476U DE202004006476U DE202004006476U1 DE 202004006476 U1 DE202004006476 U1 DE 202004006476U1 DE 202004006476 U DE202004006476 U DE 202004006476U DE 202004006476 U DE202004006476 U DE 202004006476U DE 202004006476 U1 DE202004006476 U1 DE 202004006476U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
grave
frame construction
ground
stone
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202004006476U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHMEIDE MICHAEL
Original Assignee
SCHMEIDE MICHAEL
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SCHMEIDE MICHAEL filed Critical SCHMEIDE MICHAEL
Priority to DE202004006476U priority Critical patent/DE202004006476U1/de
Publication of DE202004006476U1 publication Critical patent/DE202004006476U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/22Sockets or holders for poles or posts
    • E04H12/2207Sockets or holders for poles or posts not used
    • E04H12/2215Sockets or holders for poles or posts not used driven into the ground
    • E04H12/2223Sockets or holders for poles or posts not used driven into the ground by screwing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H13/00Monuments; Tombs; Burial vaults; Columbaria
    • E04H13/003Funeral monuments, grave sites curbing or markers not making part of vaults

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Piles And Underground Anchors (AREA)

Abstract

Grabeinfassung (1) für eine Grabstätte (1'), gekennzeichnet durch eine aus Rahmenelementen (3, 3', 4, 4', 5, 5', 6, 6'), insbesondere Metall-, Kunststoff-, Stein- oder Holzprofilleisten verbundene Rahmenkonstruktion (2, 2'), aufweisend eine Mehrzahl von Bodenschrauben (13) zur Befestigung mit dem Erdboden (19).

Description

  • Grabeinfassungen sind allgemein und weithin bekannt und erfüllen mehrere Funktionen zugleich. Sie dienen als sichtbare Grabbegrenzungen, die im Hinblick auf die sogenannte Totenruhe leicht respektiert werden können. Ab einer bestimmten Höhe und Undurchlässigkeit dienen sie zudem dazu, die Anpflanzungen der Gräber vor Verbiss durch Wildtiere wie Kaninchen zu schützen. Schließlich gehören sie nach den Grabmählern zu den wichtigsten, den ästhetischen Gesamteindruck einer Grabstätte maßgeblich bestimmenden Elementen. Zudem trennt die Grabeinfassung zumindest in Mitteleuropa meist privaten (das Grab) von öffentlichem Raum (Friedhofswege, Freiflächen, Soldatengräber, etc.) und ist dadurch auch ein über die eigentlich privat beanspruchte Fläche hinaus wirkendes Gestaltungsmittel für einen öffentlichen Friedhof.
  • Dadurch, dass bekannte Grabeinfassungen als Hecke gepflanzt, oder als Betonfundament gegossen werden, erfüllen sie die oben erwähnte Funktionalität jedoch nur teilweise bzw. temporär.
  • Die Gründe hierfür liegen in dem Zeitfaktor, der beispielsweise benötigt wird, bis bei der Heckenpflanzung die Hecke zu der gewünschten Höhe gewachsen ist oder, bei der Anlegung eines die Grabstätte umgrenzenden Betonfundamentes für ein frisches Grab, bis das Erdreich dieses Grabes angefangen hat, sich nach der Beerdigung eines Leichnams abzusenken und so die Betonarbeiten erst sinnvoll zu ermöglichen.
  • Dieser Nachteil der bekannten Einfassungen ergibt sich dabei nicht nur bei der Neuanlage einer Grabstätte, sondern auch bei einer Erweiterung und schließlich der Aufgabe derselben, welche ebenfalls mit zum Teil sachlich und zeitlich aufwändigen Arbeiten verbunden sind.
  • Bei einer Vielzahl von Grabstätten und deren Grabeinfassungen lässt sich leicht einsehen, dass die oben beschriebene Problematik zunimmt, und dass ein Friedhof deshalb häufig Ähnlichkeit mit einer Baustelle bzw. eines in einem Umgestaltungsprozess befindlichen Landschaftsparks bekommen kann und letztendlich nicht mehr zu einem Ort der Besinnung und Kontemplation geeignet erscheint.
  • AUFGABE DER ERFINDUNG
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Grabeinfassung für eine Grabstätte anzugeben, die schneller und mit geringerem Arbeitsaufwand als die bekannten Grabeinfassungen errichtet werden kann, ohne die bekannten Funktionen zu beeinträchtigen.
  • LÖSUNG DER AUFGABE
  • Die Aufgabe wird durch eine Grabeinfassung für eine Grabstätte, gekennzeichnet durch eine aus Rahmenelementen insbesondere Metall-, Kunststoff , Stein- oder Holzprofilleisten verbundene Rahmenkonstruktion, aufweisend eine Mehrzahl von Bodenschrauben zur Befestigung mit dem Erdboden, gelöst.
  • Vorteilig ist eine schnelle, von jedermann zu bewerkstelligende und vergleichsweise kostengünstige Errichtung einer solchen Grabeinfassung, da Arbeiten wie Anpflanzung einer Hecke oder der Bau eines Betonfundamentes, die oft nur von Fachleuten durchführbar sind, unterbleiben können. Eine derartige Grabeinfassung ist zudem sofort nach der Beerdigung errichtbar, da mittels der erfindungsgemäßen Bodenschrauben die Grabeinfassung in jeder Richtung leicht nachzunivellieren ist und somit eine Bodenabsenkung keine sichtbaren Auswirkungen auf den ästhetischen Eindruck oder die Trittsicherheit der Grabeinfassung bewirkt. Die Erfindung beschränkt sich dabei keineswegs auf gängige Rahmenelemente welche als Massenprodukte in Baumärkten o.ä. erhältlich sind, sondern bezieht sich ebenso auf Rahmenelemente, die z. B. als seitlich offene Hohlprofile ausgebildet sein können und/oder welche nicht technisch notwendige aber den visuellen Gesamteindruck verbessernde Applikationen, wie etwa Zusatzleisten, Borten oder dergleichen aufweisen können. So können die Rahmenelemente Nuten aufweisen, in die Leisten aus Stein oder Marmor oder Stein- oder Marmorapplikationen eingesteckt bzw. geschoben werden können.
  • Ebenso einfach ist es, eine derartige Grabeinfassung, beispielsweise bei Aufgabe des Grabes wieder abzubauen oder, etwa bei Familiengräbern, sie zu erweitern. Letzteres geschieht einfach durch entsprechende Längenanpassung der Rahmenelemente.
  • Es wird als Erfindungsweiterbildung vorgeschlagen, dass auf der Rahmenkonstruktion eine weitere Rahmenkonstruktion als Verblendung befestigbar ist, da sich so die Verbindungselemente wie Schrauben oder Stifte sowie die dazugehörigen Bohr- oder Langlöcher einfach kaschieren lassen. Zudem kann der untere und dadurch ebenfalls leicht zu kaschierende Unterrahmen der Grabeinfassung aus sehr kostengünstigem Material bestehen, ohne irgendwelchen optischen Anforderungen genügen zu müssen. Auch die weitere Rahmenkonstruktion kann erfindungsgemäß mit weiteren nicht technisch notwendigen aber den ästhetischen Gesamteindruck verbessernden Applikationen ergänzt sein.
  • Schließlich ist noch vorgesehen, die Erfindung weiterzubilden, indem ein Grabmal aus Holz oder Metallrohren-, -profilleisten, -blechen oder -stangen bestehend, mit der Rahmenkonstruktion verbunden ist. Durch die Verbindung – die z. B. in Form einer einfachen Steckverbindung erfolgen kann – mit einem solchen – und im Vergleich zu den üblichen Grabsteinen aus leichten Materialien bestehenden – Grabmal wird ebenfalls auf eine mühevolle Errichtung desselben verzichtet, die oft mit erheblichen Erdarbeiten verbunden ist. Zudem fügt sich ein solches Grabmal durch die genannte Materialauswahl im Zusammenhang mit der Grabeinfassung zu einem harmonischen Gesamteindruck zusammen und ist schließlich noch unempfindlich gegenüber der bei Grabsteinen nicht ungewöhnlichen Absprengungen durch die Einwirkung von Frost in Verbindung mit Wasser. Dabei beschränkt sich die Erfindung keineswegs auf übliche Formenschöpfungen von Grabmälern, sondern schließt auch unübliche, wie zum Beispiel Modelle in Form einer aufgeschlagenen Bibel oder ähnlichem, ausdrücklich mit ein.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand einiger beispielhafter Prinzipdarstellungen näher erläutert. Es zeigt
  • 1 eine Aufsicht auf eine Grabeinfassung einer Grabstätte mit einem Grabmal,
  • 2 eine Seitenansicht der in 1 gezeigten Grabeinfassung mit dem Grabmal,
  • 3 eine Seitenansicht auf einen Schnitt durch ein Rahmenelement mit einer Bodenschraube,
  • 4 eine Aufsicht auf die in 3 gezeigt Bodenschraube.
  • 5 eine schematische Ansicht von Profilschnitten verschiedener seitlich oder nach unten geöffneter Profilelemente.
  • 6 eine schematische Ansicht von verschiedenen Grabmälern.
  • Die in den 1 und 2 gezeigte Grabeinfassung 1 für eine Grabstätte 1' besteht aus zwei Rahmenkonstruktionen 2, 2', wobei eine hier gestrichelt gezeigte Rahmenkonstruktion 2 direkt mit dem Erdboden 19 der Grabstätte 1' in Kontakt kommt, während die andere Rahmenkonstruktion 2' auf der ersten Rahmenkonstruktion 2 aufliegt und eine Verblendung der ersten darstellt. Beide Rahmenkonstruktionen 2, 2' bestehen aus jeweils vier Rahmenelementen 3, 3', 4, 4', 5, 5', 6, 6' in Form von Profilleisten, die jeweils zwei Gehrungen 7 aufweisen und mit insgesamt acht Schrauben 8 an ihren Enden miteinander verbunden sind. Die Profilleiste 6 der Rahmenkonstruktion 2' weist außerdem noch vier Bohrlöcher 9 zur Aufnahme von Schrauben 10 auf, die durch Bohrlöcher 11 eines Grabmales 12 gesteckt eine feste Verbindung zwischen diesem und der Grabeinfassung 1 ermöglichen. Die Rahmenelemente 3' , 5' weisen außerdem noch jeweils 2 Langlöcher 12' zur Aufnahme der in den 3 und 4 gezeigten Bodenschrauben 13 auf.
  • Zur Montage der Grabeinfassung 1 auf die Grabstätte 1' werden die aus einem mit einem Gewinde 14 versehenen Rundstahl 15 und einer Bohrtellerscheibe 16 bestehenden Bodenschrauben 13 im Uhrzeigersinn 17 unter einer zusätzlichen, der Schwerkraftrichtung folgenden Kraft 18 in das Erdreich 19 gedreht und anschließend untere Muttern 20 auf die Bodenschrauben 13 geschraubt und z. B. mit einer einfachen Holzleiste und einer Wasserwaage gegeneinander nivelliert. Anschließend werden Unterlegscheiben 21, jeweils zwei Rahmenelemente 3, 4, 5, 6 und erneut Unterlegscheiben 21' auf die Bodenschrauben 13 aufgesteckt und eine obere Mutter 23 mit ausreichend Abstand aufgeschraubt, um noch die Rahmenelemente 3', 4', 5', 6', die als Verblendung dienen, einschieben zu können, die abschließend durch Anziehen der unteren Mutter 20 fixiert werden.
  • 5 zeigt noch verschiedene Rahmenelemente 3, 3', 4, 4', 5, 5', 6, 6', wobei die Rahmenelemente 3, 4, 5, 6 sich auch direkt mittels der Bodenschrauben 13 auf dem Erdreich befestigen lassen, da die seitliche Öffnung der Rahmenelemente 3, 4, 5, 6 eine solche Montage erlaubt, während die Rahmenelemente 3', 4', 5', 6' sich vor allem als Verblen dung einer Rahmenunterkonstruktion 2 eignen und damit weitere Alternativen zu den in 1 und 2 dargestellten Rahmenelementen 3', 4', 5', 6' darstellen. Im übrigen lassen sich sämtliche Rahmenelemente generell auch aus Einzelleisten zusammensetzen z. B. mittels der bekannten Nut- und Federtechnik. Selbstverständlich sind weitere Rahmenelemente 3, 3', 4, 4', 5, 5', 6, 6' wie Eckprofile etc. ebenfalls verwendbar, jedoch nicht dargestellt.
  • In 6 sind verschiedene Alternativen von Grabmälern 12 des in 1 und 2 dargestellten Grabmals 12 gezeigt, die zum Teil aus Rohrverbindungen, generell jedoch auch aus massiven Materialien herstellbar sind und die sich mit der Grabeinfassung 1 durch Steck-, Schraub- oder anderen Verbindungen, auf einfache Weise verbinden lassen.
  • 1
    Grabeinfassung
    1'
    Grabstätte
    2, 2'
    Rahmenkonstruktion
    3, 3',4, 4', 5, 5', 6, 6'
    Rahmenelemente
    7
    Gehrungen
    8
    Schraube
    9
    Bohrloch
    12
    Schraub
    11
    Bohrloch
    12
    Grabmal
    12'
    Langloch
    13
    Bodenschraube
    14
    Gewinde
    15
    Rundstahl
    16
    Bohrtellerscheibe
    17
    Uhrzeigersinn
    18
    Kraft
    19
    Erdreich
    20
    untere Mutter
    21
    Unterlegscheibe
    23
    obere Mutter

Claims (3)

  1. Grabeinfassung (1) für eine Grabstätte (1'), gekennzeichnet durch eine aus Rahmenelementen (3, 3', 4, 4', 5, 5', 6, 6'), insbesondere Metall-, Kunststoff-, Stein- oder Holzprofilleisten verbundene Rahmenkonstruktion (2, 2'), aufweisend eine Mehrzahl von Bodenschrauben (13) zur Befestigung mit dem Erdboden (19).
  2. Grabeinfassung (1) für eine Grabstätte (1') nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Rahmenkonstruktion (2) eine weitere Rahmenkonstruktion (2') als Verblendung befestigbar ist.
  3. Grabeinfassung (1) für eine Grabstätte (1') nach einem der vorangegangenen Ansprüche, gekennzeichnet durch ein aus Holz-, Kunststoff-, Stein- oder Metallrohren, -profilleisten, -blechen oder -stangen bestehendes Grabmal (12), das mit der Rahmenkonstruktion (2, 2') verbunden ist.
DE202004006476U 2003-04-24 2004-04-21 Grabeinfassung für Grabstätten Expired - Lifetime DE202004006476U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202004006476U DE202004006476U1 (de) 2003-04-24 2004-04-21 Grabeinfassung für Grabstätten

Applications Claiming Priority (19)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10318684.0 2003-04-24
DE10318684 2003-04-24
DE10319077 2003-04-27
DE10319077.5 2003-04-27
DE10319339.1 2003-04-30
DE10319340.5 2003-04-30
DE10319340 2003-04-30
DE10319339 2003-04-30
DE10325897.3 2003-06-04
DE10325900 2003-06-04
DE10325897 2003-06-04
DE10325900.7 2003-06-04
DE20310880.9 2003-07-15
DE20310880 2003-07-15
DE10344300 2003-09-23
DE10344300.2 2003-09-23
DE10346602.9 2003-10-04
DE10346602 2003-10-04
DE202004006476U DE202004006476U1 (de) 2003-04-24 2004-04-21 Grabeinfassung für Grabstätten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202004006476U1 true DE202004006476U1 (de) 2004-09-16

Family

ID=33033391

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202004006476U Expired - Lifetime DE202004006476U1 (de) 2003-04-24 2004-04-21 Grabeinfassung für Grabstätten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202004006476U1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006015405A1 (en) * 2004-08-10 2006-02-16 Allan Burman Monument assembly and method of installation
EP1918490A3 (de) * 2006-11-02 2009-03-04 Jacob Boer Grabmarkierungssystem und Verfahren zur Anordnung einer Grabmarkierung
DE202009005208U1 (de) 2009-08-28 2009-11-19 Holz Automation Gmbh Grabmal und damit ausgestattete Grabanlage, insbesondere für Urnengräber
GB2480715A (en) * 2010-05-28 2011-11-30 Darren Robbins Grave marker with a support structure.

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006015405A1 (en) * 2004-08-10 2006-02-16 Allan Burman Monument assembly and method of installation
EP1918490A3 (de) * 2006-11-02 2009-03-04 Jacob Boer Grabmarkierungssystem und Verfahren zur Anordnung einer Grabmarkierung
DE202009005208U1 (de) 2009-08-28 2009-11-19 Holz Automation Gmbh Grabmal und damit ausgestattete Grabanlage, insbesondere für Urnengräber
EP2290173A2 (de) 2009-08-28 2011-03-02 HOLZ automation GmbH Grabmal und damit ausgestattete Grabanlage, insbesondere für Urnengräber
EP2290173A3 (de) * 2009-08-28 2013-02-20 HOLZ automation GmbH Grabmal und damit ausgestattete Grabanlage, insbesondere für Urnengräber
GB2480715A (en) * 2010-05-28 2011-11-30 Darren Robbins Grave marker with a support structure.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0059820A1 (de) Bausatz zur Erstellung von Mauern
DE1434760A1 (de) Raumkasten fuer Gebaeude
DE19917302C2 (de) Wabengebäude
DE3824387C2 (de)
DE102006053721B4 (de) Industriell vorgefertigtes Gebäudeelement und Formvorrichtung zu dessen Herstellung
DE202004006476U1 (de) Grabeinfassung für Grabstätten
DE1684819A1 (de) Umzaeunung aus genormten vorgefertigten Teilen
DE202005000688U1 (de) Vorrichtung zur Aufnahme von Urnen
DE4002830A1 (de) Pfosten oder pfahl aus kunststoffmaterial
EP0631022B1 (de) Raumkörper zur Errichtung von Bauwerken und Verfahren zu seiner Herstellung
DE202019107206U1 (de) Bausatz für den nachträglichen Anbau eines Balkons oder eines Wintergartens an eine Hauswand
DE3029227A1 (de) Baukonstruktion fuer die errichtung von mehrfachgebaeuden und verfahren zur errichtung der baukonstruktion
DE4423379C1 (de) Nachträglich an die Außenwand eines Gebäudes anbringbarer Balkon
EP3051039A1 (de) Gebäudesystem, insbesondere für Wohn- und Arbeitszwecke
EP1247917A2 (de) Bausatz zur Erstellung von Gebäuden
DE202015000117U1 (de) Anordnung für Aufbewahrungsbehälter von Aschekapseln beziehungsweise Bestattungsurnen
CH691982A5 (de) Vorfabriziertes Elementhaus.
DE3207413C2 (de) Industriell vorgefertigtes Wandelement
DE1230993B (de) Gebaeude mit einer aus Traegerplatten und Streben bestehenden Tragkonstruktion
DE2943329A1 (de) Haus aus vorgefertigten teilen
DE4302871A1 (de) Haus aus Fertigbauelementen
DE202022104793U1 (de) Vorgefertigtes Stahlbeton-Raumelement
DE7907010U1 (de) Holzzaun
DE19636687C2 (de) Variables Bauwerk zur Herstellung von Carports, Sonnenhallen u. dgl. sowie für den Innenausbau
DE2013044A1 (de) Gebäude

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20041021

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20070504

R157 Lapse of ip right after 6 years

Effective date: 20101103

R082 Change of representative

Representative=s name: BAUER WAGNER PELLENGAHR SROKA PATENT- & RECHTS, DE