DE2340820A1 - Tisch, insbesondere aus beton - Google Patents

Tisch, insbesondere aus beton

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DE2340820A1
DE2340820A1 DE19732340820 DE2340820A DE2340820A1 DE 2340820 A1 DE2340820 A1 DE 2340820A1 DE 19732340820 DE19732340820 DE 19732340820 DE 2340820 A DE2340820 A DE 2340820A DE 2340820 A1 DE2340820 A1 DE 2340820A1
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ZABY BAU JOHANN
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ZABY BAU JOHANN
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B37/00Tables adapted for other particular purposes
    • A47B37/04Tables specially adapted for use in the garden or otherwise in the open air, e.g. with means for holding umbrellas or umbrella-like sunshades

Description

Tisch, insbesondere aus Beton.
Die Erfindung betrifft einen Tisch, insbesondere aus Beton, mit einer Tischplatte und einem aus mehreren Einzelteilen zusammengesetzten Untergestell.
Bei solchen Tischen müssen die Einzelteile des Untergestells in der Regel durch Verschrauben miteinander verbunden werden. Meist v/erden hierzu in die einen Teile bei deren Vorfertigung Buchsen mit Innengewinde zur Aufnahme von Schrauben eingesetzt, welche durch Bohrungen in anderen zugeordneten Teilen hindurchgeführt sind. Es ist teilweise auch üblich, in ein Teil Gewindebolzen einzusetzen und das andere Teil beispielsweise mit Hutmuttern am ersteren festzuschrauben.
Wegen der Vielzahl der zur Erreichung einer ausreichenden Stabilität erforderlichen Verbindungsstellen sind entsprechend viele Verschraubungen vorgesehen, was den Tisch verteuert, die Montagezeit erhöht und auch das Aussehen beeinträchtigt. Ferner können sich die Verschraubungen mit der Zeit etwas locken oder es kann, falls der Tisch beispielsweise aus Holzteilen zusammen—
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gesetzt ist, das Holz schwinden, so daß zur Wiedergewinnung der ursprünglichen Stabilität des Tisches meist sämtliche Schraubverbindungen nachgezogen werden müssen. Ein etwaiges einwandfreies Vernageln oder Verleimen von aus Holz bestehenden Tischteilen setzt eine Sachkenntnis und übung voraus, die nur besonders geschulte Personen haben. Wegen der relativ großen Zahl der Einzelteile und zur Vermeidung von gegenseitigen Beschädigungen durch vorstehende "Verbindungsteile, wie etwa Gewindebolzen und dgl., muß schließlich auch ein beträchtlicher Verpackungsaufwand für den zerlegten Tisch getrieben v/erden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der vorgenannten Nachteile einen Tisch der eingangs genannten Art zu schaffen, der billig herstellbar sowie einfach, schnell und ohne Verschrauben montierbar ist und danach eine gute, gleichbleibende Stabilität aufweist, und der ferner in zerlegtem Zustand mit geringem Aufwand und raumsparend verpackt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Untergestell aus zwei sich trapezförmig nach oben, verjüngenden, annähernd lotrechten Stützrahmen sowie je einem oberen und unteren waagrechten, jeweils die 3-nützrahmenpfosten umschliessenden, viereckigen Verbindungsrahmen zusammengefügt ist, welcher sich mit den Stützrahmen verkeilt.
Die beiden viereckigen, trapezförmigen Stützrahmen sind ebenso wie die zwei viereckigen Verbindungsrahmen einfach herzustellen. Das Zusammenfügen der lediglich vier Einzelteile des Untergestelles ist einfach. Es wird zuerst der untere und darauf der obere Verbindungsrahmen von oben über die seitlich in entsprechendem Abstand gehaltenen Stützrahmen geschoben. Durch das Eigengewicht der vorzugsweise aus Stahlbeton gefertigten Verbindungsrahmen verkeilen sich diese mit den etwas zueinander
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geneigten Pfosten jedes Stützrahmens, so daß sich sofort ein dauerhaft stabiles Untergestell ergibt, auf das die aus ähnlichem oder gleichen Material gefertigte Tischplatte aufgelegt werden kann. Die insgesamt fünf flachen Bauteile des Tisches können zum Versand, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einfacher Zwischenlagen übereinander gestapelt und ohne größeren Aufwand verpackt werden.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung sind an den Längsholmen der Verbindungsrahmen innen Aussparungen vorgesehen, in Vielehe die otützrahmenpfosten mindestens mit einem Teil ihres Querschnittes eingreifen. Auf diese Weise wird die Stabilität des montierten Untergestells auch in einer zur Stützrahmenebene senkrechten Richtung verbessert. Zu diesem Zweck und zur Erreichung einer noch stabileren Verkeilung können außerdem die Stützrahmen oben etwas zueinander geneigt sein, so daß neben der Keilv.-irkung in der Ebene der Stützrahmen auch noch eine weitere Heilwirkung senkrecht dazu auftritt.
Zur Vermeidung des Ausbröckeins oder anderer Beschädigungen im Bereich der Verbindungsstellen sowie zum Ausgleich von Fertigungstoleranzen weisen zweckmäßig die Verbindungsrahmen an ihren Kontaktflachen mit den Stützrahmen Zwischenlagen aus elastischem Kunststoff auf. Ferne]" können auch die Stützrahmen im Bereich der Kontaktflächen mit den Verbindungsrahmen derartige Zwischenlagen aufweisen. Vorzugsweise sind die Zwischenlagen der Verbindungsrahmen als L-iörmige Formteile ausgebildet, welche die Aussparungen in den Verbindungsrahmen auskleiden. Derartige Formteile lassen sich kostengünstig herstellen und können gleich im Verlauf der Fertigung der Verbindungsrahmen mit eingegossen v/erden. Ein nachträgliches Ankleben der Kunststoffzwischenlagen erübrigt sich somit.
Zur Erhöhung der StandStabilität des montierten Tisches sind zweckmäßig die unteren Stützrahtnenholme beidseitig nach außen verlängert, so daß der Tisch weniger leicht kippen kann bzw.
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die Stützrahmen und die Verbindungsrahmen zur Erhöhung der Beinfreiheit etwas schmäler gehalten werden können.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäßen Tisches,
Fig. 2 eine Seitenansicht dieses Tisches und
Fig. 3 einen vergrößerten Detaillschnitt nach der Linie
. IH-III der Fig. 2. '
Der in der Zeichnung dargestellte Tisch besteht aus einer Tischplatte 1 , die aus sogenanntem Betonwerkstein gefertigt sein kann und auf ein Unterstell 2 gelegt ist. Das Untergestell 2 ist aus zwei sich trapezförmig nach oben verjüngenden, annähernd lotrechten Stützrahmen 3 soxvie je einem oberen und unteren waagrechten, jeweils die Stützrahmenpfosten 4 und 5 umschließenden, ,viereckigen Verbindungsrahmen 6 bzw. 7 zusammengefügt, welcher sich mit den Stützrahmen 3 verkeilt. Bei dem bevorzugten, in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel sind sämtliche Rahmen 3» 6 bzw. 7 aus Stahlbeton gefertigt. Der Neigungswinkel der beiden. Stützrahmenpfosten 4- bzw. 5 der trapezförmigen Stützrahmen 3 beträgt etwa 1 bis 2° zur Lotrechten. Bei derartigen Neigungswinkeln verkeilen sich die viereckigen Verbindungsrahmen 6 und 7 bereits infolge ihres Eigengewichtes sehr fest mit den Stützrahmen 3· Ss läßt sich aber auch mit einem anderen Material für die einzelnen Tischteile, beispielsweise Holz, bereits ein sehr stabiles Untergestell zusammenfügen.
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Wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich, sind an den Längsholmen 8 und 9 der Verbindungsrahmen 6 bzw. 7 innen Aussparungen 10 vorgesehen, in welche die Stützrahmenpfosten 4 bzw. 5 mindestens mit einem Teil ihres Querschnittes eingreifen. Auf diese Weise ergibt sich eine besonders gute Stabilität des Tisches gegen Belastungen in Längsrichtung L (Fig. 2) des Tisches. Wie aus Fig. 2 der Zeichnung ferner ersichtlich ist, sind die Stützrahmen 3 oben etwas zueinander geneigt, was eine weitere Stabilitätserhöhung mit sich bringt, da durch die Schrägstellung der Stützrahmenpfosten 4- bzx^. 5 in zwei Eichtungen eine noch intensivere Verkeilung der Verbindungsrahmen 6 und 7 mit den Stützrahmen 3 erfolgt.
Zum Schutz gegen örtliche Überbeanspruchungen an den Verbindungsstellen der einzelnen Teile des Untergestelles 2, welche bei der bevorzugten Ausführungsform zu einem Ausbrechen von Betonteilen führen kann, weisen die Verbindungsrahmen 6 und 7 an ihren Kontaktflächen 11, 12 und 13 mit.den Stützrahmen 3 Zwischenlagen 14 aus elastischem Kunststoff auf. Gemäß Fig. 3 weisen darüberhinaus auch die Stützrahmen 3 im Bereich der Kontaktflächen mit den V erb in dung sr ahm en 6 und 7 Zwischenlagen 15 aus elastischem Kunststoff auf. Es hat sich gezeigt, daß auf diese Weise eine sehr feste Verbindung der einzelnen Gestellteile möglich ist. Sind lediglich an den Stützrahmen 3 Zwischenlagen vorgesehen, so müssen sie sich über einen größeren Höhenbereich erstrecken, da die Verbindungsrahmen 8 und 9 nicht immer an exakt den gleichen Stellen der Stützrahmen 3 zur Anlage kommen. Es ist jedoch auch möglich, die ZxcLschenlagen 14 oder 15 insbesondere in der Höhe bei entsprechender Fertigungsge— nauigkeit so klein zu bemessen, daß sie von außen nicht sichtbar sind. Gemäß Fig. 3 sind die Zwischenlagen 14 der Verbin— dungsrahmen 6 und 7 als L-förmige Formteile ausgebildet, welche die Aussparungen 10 auskleiden. Diese Formteile werden beim Herstellen der Rahmen in die Rahmenform eingelegt und gleich mit angegossen. Zur besseren Verankerung mit den Rahmen xveisen
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sie besonders gestaltete !Fortsätze 16 auf, die in die Rahmen eingebettet sind. Ähnlich wie die Zwischenlagen 14- der Verbindungsrahmen 6 und 7 können auch die Zwischenlagen 15 der Stützrahmen 3 als L-förmige Formteile mit entsprechend kleinerem Querschnitt und nach innen gerichteten Fortsätzen 16' ausgebildet sein.
Wie insbesondere aus Fig. 3 zu entnehmen ist, sind die unteren Stützrahmenholme 17 der Stützrahmen nach außen verlängert. Dies ergibt-einerseits eine verbesserte Standfestigkeit des Tisches und ermöglicht es andererseits, das Untergestell des Tisches verhältnismäßig schmal zu gestalten.
Gegebenenfalls können anstelle der trapezförmigen Stützrahmen der vorbeschriebenen Ausführungsform in technisch äquivalenter Weise auch rechteckige Rahmen mit entsprechend geneigten Keilflächen vorgesehen werden. Desgleichen können ferner die trapezförmigen Stützrahmen durch trapezförmige Platten ersetzt werden.
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Claims (6)

Pat ent a η Sprüche
1. Tisch, insbesondere aus Beton, mit einer Tischplatte und einem aus mehreren Einzelteilen zusammengesetzten Untergestell , dadurch gekennzeichnet , daß das Untergestell (2) aus zwei sich trapezförmig nach oben verjüngenden, annähernd lotrechten Stützrahmen (3) sowie je einem oberen und unteren waagrechten, jeweils die Stützrahmenpfosten (4 und 5) umschließenden, viereckigen Verbindungsrahmen (6 bzw. 7 zusammengefügt ist, welcher sich mit den Stützrahmen (3) verkeilt.
2. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Längsho'lmen (8 und 9) der Verbindungsrahmen (6 bzw. 7) innen Aussparungen "vorgesehen sind, in welche die Stützrahmenpfosten (4 bzw. 5) mindestens mit einem Teil ihres Querschnitts eingreifen.
3. Tisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich— net , daß die Stützrahmen (3) oben eti^as zueinander geneigt sind.
4. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsrahmen (6 und 7) an ihren Kontaktflächen (11,12,13) mit den Stützrahmen (3) Zwischenlagen (14) aus elastischem Kunststoff aufweisen.
5. Tisch nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Stützrahmen (3) im Bereich der Kontaktflächen mit den Verbindungsrahmen (6 und 7) Zwischenlagen (15) aus elastischem Kunststoff aufweisen.
6. Tisch nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Zwischenlagen (14) der Ver— bindungsrahmen (6 und 7) als L-förmige Formteile ausge—
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007021121A1 (de) 2007-05-03 2008-11-06 R.Boss Bauunternehmen Ingenieurbüro GmbH Arbeitstisch und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE102007021121A1 (de) 2007-05-03 2008-11-06 R.Boss Bauunternehmen Ingenieurbüro GmbH Arbeitstisch und Verfahren zu seiner Herstellung

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