DE4313857A1 - Pflanzbehälter zur Verwendung auf einer etwa horizontalen Grundfläche sowie Verfahren zu seiner Montage - Google Patents

Pflanzbehälter zur Verwendung auf einer etwa horizontalen Grundfläche sowie Verfahren zu seiner Montage

Info

Publication number
DE4313857A1
DE4313857A1 DE19934313857 DE4313857A DE4313857A1 DE 4313857 A1 DE4313857 A1 DE 4313857A1 DE 19934313857 DE19934313857 DE 19934313857 DE 4313857 A DE4313857 A DE 4313857A DE 4313857 A1 DE4313857 A1 DE 4313857A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water
frame
container
base
container according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19934313857
Other languages
English (en)
Inventor
Johannes Heeg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19934313857 priority Critical patent/DE4313857A1/de
Publication of DE4313857A1 publication Critical patent/DE4313857A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G27/00Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots
    • A01G27/04Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots using wicks or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Pflanzbehälter zur Verwendung auf einer etwa horizontalen Grund­ fläche, vorzugsweise auf einer Mülltonnenbox, mit einem Pflanzsubstrat und einem Rahmen aus Körpern mit horizontalen Achsen sowie ein Verfahren zu sei­ ner Montage.
Behälter zur Aufnahme von Pflanzen sind in ver­ schiedenen Ausführungsformen bekannt. Hierzu zählen beispielsweise tönerne Blumentöpfe und Pflanzscha­ len, zur Montage an Balkonbrüstungen bestimmte Eternit- und Kunststoffblumenkästen sowie hölzerne Pflanzgefäße.
Bei den bekannten Pflanzbehältern erweist sich die Dimensionierung der zum Abtransport überschüssigen Wassers erforderlichen, im Bodenbereich angeordne­ ten Öffnungen als problematisch. Bei zu großen Querschnitten fließt zugeführtes, z. B. aus einer Gießkanne stammendes Wasser derart schnell ab, daß die verbleibende Feuchtigkeit nicht zur Versorgung der Pflanzen ausreicht bzw. ein häufiges, intensi­ ves Gießen erfordert. Gestaltet man die Öffnungen hingegen zu klein, staut sich überschüssiges Wasser im Pflanzsubstrat, schädigt das Wurzelgeflecht bei­ spielsweise durch Fäulnisbildung und bewirkt bei Pflanzbehältern aus organischem Material einen un­ erwünschten biologischen Abbau.
Ausgehend vom Stande der Technik liegt der Erfin­ dung das Problem zugrunde, einen Behälter für Pflanzen so zu gestalten, daß überschüssiges Wasser schnell abläuft, jedoch eine für das Gedeihen der Pflanzen ausreichende Feuchtigkeit im Substrat ver­ bleibt.
Erfindungsgemäß wird das Problem dadurch gelöst, daß eine wasserleitende Matte die Grundfläche in­ nerhalb des Behälters vollständig bedeckt, daß ein wasserdurchlässiges Filtervlies sowohl zwischen dem Rahmen all auch der leitenden Matte einer­ seits und dem Pflanzsubstrat anderseits verlegt ist und daß die Körper im Abstand von der Grundfläche angeordnet und/oder in der Nähe der Grundfläche mit horizontalen, durchgehenden Öffnungen, vorzugsweise Bohrungen versehen sind.
Der Kerngedanke der Erfindung besteht darin, einen unten offenen Rahmen zur lateralen Begrenzung des Pflanzsubstrats zu verwenden, eine wasserleitende Matte auf der horizontalen Grundfläche anzuordnen und zwischen dem Substrat einerseits und dem Rahmen sowie der Matte andererseits ein Filtervlies zu verlegen. Die am Boden des Behälters angeordnete, wasserleitende Matte führt überschüssiges, die Auf­ nahmefähigkeit des Substrats überschreitendes Was­ ser nach außen ab. Um insbesondere bei starken Re­ genfällen ein Ausschwemmen des Substrats zu verhin­ dern, ist das wasserdurchlässige Filtervlies zwi­ schen dem Substrat und dem Boden bzw. den Innenwän­ den des Behälters angebracht; es weist eine ge­ eignete, beispielsweise Humuspartikel zurückhal­ tende Porengröße auf. Die Körper sind im Abstand von der Grundfläche angeordnet und ermöglichen ein schnelles Abfließen überschüssigen Wassers; der vertikale Abstand beträgt beispielsweise etwa 5 mm. Alternativ oder zusätzlich sind in der Nähe der Grundfläche in den Körpern horizontale durchgehende Öffnungen, vorzugsweise Bohrungen eingebracht. Bei starken Regenfällen erreicht das Wasser durch das Substrat und das Filtervlies die wasserleitende Matte und wird schnell aus dem Behälter abgeführt. Es verbleibt jedoch - da die Matte nur überschüs­ siges Wasser abführt - stets eine zur Versorgung der Pflanzen ausreichende Feuchtigkeit im Substrat zurück.
Die Vorteile der Erfindung bestehen vornehmlich darin, daß überschüssiges Wasser schnell ablaufen kann, so daß eine Korrosion des Rahmens nicht auf­ tritt und keine Schädigung des Wurzelgeflechts der Pflanzen stattfindet. Das Substrat schwemmt auch bei starken Regenfällen nicht aus, weiterhin bleibt eine zur Versorgung der Pflanzen notwendige Feuch­ tigkeit erhalten.
Zur Fixierung der den Rahmen bildenden, horizontal verlaufenden Körper untereinander und mit der Grundfläche ist empfohlen, die Stirnseiten der Kör­ per paarweise durch Eckelemente aneinander und mit der Grundfläche zu verbinden. Ein Diebstahl oder ein beispielsweise durch Sturm bedingtes Herab­ fallen von gegenüber dem Erdboden erhöhten Stand­ plätzen ist unterbunden. Der Behälter ist schnell und dauerhaft auf einer Unterlage, wie beispiels­ weise zur Begrünung auf einer Mülltonnenbox, zur Verkehrsberuhigung auf einer Straße oder als Ab­ grenzung eines Straßencafes in einer Fußgängerzone fixierbar.
Die Gestaltung der Form des Rahmens ist beliebig, es bietet sich jedoch an, ihn rechteckig auszufüh­ ren, falls er auf einer - gewöhnlich ebenfalls rechteckigen - Mülltonnenbox aufgesetzt ist.
Als Material der Eckelemente ist Kunststoff, vor­ zugsweise Polypropylen empfohlen, da sich dieses Material im Spritzgußverfahren leicht verarbeiten läßt, eine ausreichende Lebensdauer aufweist und preisgünstig ist.
Zur Fixierung der Eckelemente an den Körpern sind Schraubverbindungen bevorzugt, die sich im Gegen­ satz zu Nagel- oder Klebverbindungen leicht und zerstörungsfrei lösen lassen, um den Behälter bei­ spielsweise im Herbst demontieren und platzsparend einlagern zu können. Auch die Befestigung der Ecke­ lemente in der Grundfläche durch Schrauben ist auf­ grund der sicheren Fixierung und der leichten Lös­ barkeit vorteilhaft.
Um das schnelle und möglichst vollständige Ablaufen überschüssigen Wassers aus dem Innenraum des Behäl­ ters zu ermöglichen, ist eine wasserleitende Matte in der Form eines Sandwichs empfohlen, die aus ei­ nem Geflecht aus Polypropylendrähten zwischen zwei Schichten aus wasserdurchlässigen Fasern besteht. Die obere, dem Pflanzsubstrat zugewandte Schicht erlaubt dem Wasser ein Eindringen in den aus den Polypropylendrähten gebildeten Hohlraum, durch den es den Behälter verläßt. Die Polypropylendrähte sind in ihrer Festigkeit und in ihrer räumlichen Anordnung derart gestaltet, daß ein unerwünschtes Zusammenpressen des Geflechts durch das darüber an­ geordnete Substrat sicher verhindert ist. Das Zu­ sammenpressen ist als unvorteilhaft anzusehen, da es das Ablaufen des Wassers verhindert und somit die Verrottung der den Rahmen bildenden Körper för­ dert sowie eine Schädigung der Wurzeln der Pflanzen bedingt. Die Aufgabe der außerhalb des Geflechts aus Polypropylendrähten angeordneten Fasern besteht neben dem Wassertransport darin, eine in einem un­ erwünschten Ausschwemmen des Substrats resultie­ rende Beschädigung des Filtervlies durch Spitzen der Polypropylendrähte zu verhindern.
Die den Rahmen bildenden Körper bestehen zweckmäßi­ gerweise aus Holz, das unter ökologischen und fi­ nanziellen Gesichtspunkten vorteilhaft ist und un­ mittelbar vor der Montage des Behälters auf die er­ forderlichen Maße zugeschnitten werden kann. Der Querschnitt der empfohlenen Profilhölzer entspricht einem Rechteck, dessen kürzere Seiten aus Gründen des ökonomischen Materialeinsatzes horizontal ver­ laufen und dessen obere, äußere Ecke abgeschrägt ist. Derartige Profilhölzer sind kommerziell er­ hältlich und weisen die zur Fixierung des Substrats erforderliche Festigkeit auf. Die im relativ schwach belasteten Teil der Profilhölzer angeord­ nete abgeschrägte Ecke ist primär aus optischen Ge­ sichtspunkten und aus Gründen der Sicherheit bevor­ zugt, da die Verletzungsgefahr bei einem unbeab­ sichtigten Aufprall auf dem oberen äußeren Rand des Behälters durch die abgeschrägte, vergrößerte Flä­ che stark reduziert ist und eine ansprechende Eckumführung gestattet.
Um eine ausreichende Lebensdauer des Behälters zu gewährleisten, ist empfohlen, das Holz mit geeigne­ ten Schutzmitteln zu behandeln und einen durch die Feuchtigkeit des Substrats beschleunigten biologi­ schen Abbau zu verhindern.
Üblicherweise werden die Hölzer in bereits mit Schutzmitteln behandelter Form geliefert und vor der Montage auf die erforderliche Länge zugeschnit­ ten. Um eine Beeinträchtigung der nunmehr unge­ schützten Stirnseiten durch Wasser zu verhindern, ist eine durch die Eckelemente realisierte Abdich­ tung empfohlen. Sie wird beispielsweise durch einen am Holz anliegenden, im Abstand von den Stirnseiten radial umlaufenden Kragen oder ein den Abmessungen der Körper entsprechendes Sackloch der Eckelemente realisiert und erspart ein nachträgliches Imprä­ gnieren der Stirnseiten der Profilhölzer.
Als Substrat der Pflanzen ist Humus und/oder Pflanzgranulat vorteilhaft, da eine feste Positio­ nierung der Pflanzen und eine ausreichende Versor­ gung ihres Wurzelgeflechts mit Nährstoffen gewähr­ leistet ist.
Die Montage eines erfindungsgemäßen Behälters aus den in einem Bausatz gelieferten Einzelteilen er­ folgt an seinem Einsatzort. Zunächst werden die den Rahmen bildenden Körper auf die erforderliche, bei­ spielsweise den Maßen einer Mülltonnenbox entspre­ chende Länge abgeschnitten und mit den Eckelementen verschraubt. Nach der Befestigung der Eckelemente, vorzugsweise durch eine Verbindung einer Schraube mit einem in der Grundfläche eingebrachten Dübel wird die wasserleitende Matte dem Innenmaß des Rah­ mens entsprechend zugeschnitten und auf dem Boden des Behälters positioniert. Das Filtervlies wird über die wasserleitende Matte und an die Innenseite des Rahmens gelegt, jedoch noch nicht abgeschnit­ ten, das Substrat eingefüllt und die Pflanzen ein­ gesetzt. Abschließend werden die überstehenden Rän­ der des Filtervlies bündig mit der Oberkante des Rahmens abgeschnitten und die Pflanzen angegossen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Er­ findung lassen sich dem nachfolgenden Beschrei­ bungsteil entnehmen, in den anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläu­ tert wird.
Sie zeigt in schematischer Darstellung einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Behälter. Er besteht in seinem grundsätzlichen Aufbau aus einem Rahmen, der aus Körpern (3) mit horizontalen Achsen zusammengesetzt ist, einer wasserleitenden Matte (7), einem Filtervlies (6) sowie dem Substrat (4) mit den darin eingesetzten Pflanzen (5). Um einen schnellen Abtransport überschüssigen Wassers aus dem Innenraum des Behälters (1) zu ermöglichen, sind geeignete Maßnahmen getroffen. Die den Rahmen bildenden Körper (3) sind im Abstand von der Grund­ fläche (2) angeordnet, damit das Wasser durch den resultierenden Spalt abfließen kann. Die nach Art eines Sandwichs aufgebaute wasserleitende Matte (7) besteht aus einem zentralen Geflecht (9) aus Poly­ propylendrähten, dessen Hohlräume ein rasches Ab­ laufen des Wassers ermöglichen. Die äußeren Schich­ ten (8) sind ebenfalls wasserdurchlässig und ver­ hindern, daß überstehende Drahtspitzen des Ge­ flechts (9) das Filtervlies (6) beschädigen, dessen Aufgabe vornehmlich darin besteht, ein Ausschwemmen des Substrats (4) auch bei starken Regenfällen zu verhindern, das Wasser jedoch durchzulassen. Die Körper (3) bestehen aus imprägniertem Holz, das eine ausreichende Lebensdauer aufweist und weisen einen rechteckigen Querschnitt auf, wobei die kür­ zeren Seiten aus Gründen des ökonomischen Mate­ rialeinsatzes horizontal verlaufen und die äußere, obere Ecke abgeschrägt ist, um die Intensität der bei einem Aufprall entstehenden Verletzungen zu re­ duzieren. In der Figur nicht dargestellte Eckele­ mente fixieren die Körper (3) untereinander und mit der Grundfläche (2), um einen Diebstahl oder ein Hinunterfallen des Behälters von einem erhöhten Standpunkt zu verhindern.
Im Ergebnis erhält man einen langlebigen, sicher fixierten und ästhetisch ansprechenden Pflanzbehäl­ ter, der sich insbesondere für die Montage auf Mülltonnenboxen und anderen horizontalen Flächen im Außenbereich eignet.

Claims (11)

1. Pflanzbehälter zur Verwendung auf einer etwa ho­ rizontalen Grundfläche, vorzugsweise auf einer Mülltonnenbox, mit einem Pflanzsubstrat und einem Rahmen aus Körpern mit horizontalen Achsen, dadurch gekennzeichnet, daß eine wasserleitende Matte (7) die Grundfläche (2) innerhalb des Behälters (1) vollständig bedeckt,
daß ein wasserdurchlässiges Filtervlies (6) sowohl zwischen dem Rahmen als auch der wasserleitenden Matte (7) einerseits und dem Pflanzsubstrat (4) an­ derseits verlegt ist und
daß die Körper (3) im Abstand von der Grundfläche (2) angeordnet und/oder in der Nähe der Grundfläche mit horizontalen, durchgehenden Öffnungen, vorzugs­ weise Bohrungen versehen sind.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseiten der Körper (3) paarweise durch Eckelemente aneinander befestigt sind und daß die Eckelemente fest mit der Grundfläche (2) ver­ bunden sind.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Rahmen rechteckig ist.
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Eckelemente aus Kunststoff, vorzugsweise aus Polypropylen bestehen.
5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Eckelemente mit der Grundfläche (2) und den Körpern (3) verschraubt sind.
6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die wasserleitende Matte (7) nach Art eines Sandwichs aufgebaut ist, wobei außen 3e eine Schicht (8) aus wasserdurchlässigen Fasern und innen ein Geflecht (9) aus Polypropylen­ drähten angeordnet ist.
7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Körper (3) aus Holz bestehen und einen Querschnitt aufweisen, der einem Rechteck mit einer abgeschrägten Ecke entspricht, wobei die abgeschrägte Ecke oben und außen angeord­ net ist und die kürzeren Seiten des Rechteckes ho­ rizontal verlaufen.
8. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Holz mit Holzschutzmittel behandelt ist.
9. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die Stirnseiten der Kör­ per (3) in ein Sackloch der Eckelemente eingepaßt sind.
10. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß das Substrat (4) Humus und/oder Pflanzgranulat ist.
11. Verfahren zur Montage eines Pflanzbehälter zur Verwendung auf einer etwa horizontalen Grundfläche, vorzugsweise auf einer Mülltonnenbox, mit einem Pflanzsubstrat und einem Rahmen aus Körpern mit ho­ rizontalen Achsen, dadurch gekennzeichnet, daß die Körper (3) in der gewünschten Länge abgeschnitten und mit in Eckelementen verschraubt werden, daß die Eckelemente in der Grundfläche (2) festgelegt werden, daß die wasserleitende Matte (7) dem Innen­ maß des Rahmens entsprechend zugeschnitten und auf der vom Rahmen eingeschlossenen Grundfläche (2) po­ sitioniert wird, daß das Filtervlies (6) über die wasserleitende Matte (7) und an die Innenseite des Rahmens gelegt wird, daß das Substrat (4) und die Pflanzen (5) in den Behälter (1) eingebracht werden und daß der überstehende Rand des Filtervlies (6) bündig mit der Oberkante des Rahmens abgeschnitten wird.
DE19934313857 1993-04-28 1993-04-28 Pflanzbehälter zur Verwendung auf einer etwa horizontalen Grundfläche sowie Verfahren zu seiner Montage Withdrawn DE4313857A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934313857 DE4313857A1 (de) 1993-04-28 1993-04-28 Pflanzbehälter zur Verwendung auf einer etwa horizontalen Grundfläche sowie Verfahren zu seiner Montage

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934313857 DE4313857A1 (de) 1993-04-28 1993-04-28 Pflanzbehälter zur Verwendung auf einer etwa horizontalen Grundfläche sowie Verfahren zu seiner Montage

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4313857A1 true DE4313857A1 (de) 1994-11-03

Family

ID=6486557

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19934313857 Withdrawn DE4313857A1 (de) 1993-04-28 1993-04-28 Pflanzbehälter zur Verwendung auf einer etwa horizontalen Grundfläche sowie Verfahren zu seiner Montage

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4313857A1 (de)

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7615168U1 (de) * 1976-05-13 1976-09-30 Schetelig, Florian, Dipl.-Ing., 8500 Nuernberg Transportierbares dach-pflanz-element
DE2901708A1 (de) * 1979-01-17 1980-07-24 Herbert Ernst Bauelement zur verbindung von zwei miteinander einen beliebigen winkel einschliessenden platten sowie aus diesen platten zusammengesetzte baukoerper
DE2946086A1 (de) * 1979-04-25 1981-05-21 Rudolf N. 8034 Germering Aumiller Zier- und laermschutzsystem zum begruenen vertikaler waende und verfahren zur bewaesserung und begruenung
DE3516064A1 (de) * 1985-05-04 1986-11-06 Fa. Carl Freudenberg, 6940 Weinheim Anstauvorrichtung fuer die anzucht von pflanzen oder aussaaten
DE4108669A1 (de) * 1991-03-16 1992-09-17 Peter Lueft Pflanzinsel
DE9217496U1 (de) * 1992-12-22 1993-03-11 Melcher, Wolfgang, 4600 Dortmund Behälter zur kontinuierlichen Bewässerung von Blumen und Pflanzen in Töpfen, Schalen, Kästen, Beeten und Frühbeeten

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7615168U1 (de) * 1976-05-13 1976-09-30 Schetelig, Florian, Dipl.-Ing., 8500 Nuernberg Transportierbares dach-pflanz-element
DE2901708A1 (de) * 1979-01-17 1980-07-24 Herbert Ernst Bauelement zur verbindung von zwei miteinander einen beliebigen winkel einschliessenden platten sowie aus diesen platten zusammengesetzte baukoerper
DE2946086A1 (de) * 1979-04-25 1981-05-21 Rudolf N. 8034 Germering Aumiller Zier- und laermschutzsystem zum begruenen vertikaler waende und verfahren zur bewaesserung und begruenung
DE3516064A1 (de) * 1985-05-04 1986-11-06 Fa. Carl Freudenberg, 6940 Weinheim Anstauvorrichtung fuer die anzucht von pflanzen oder aussaaten
DE4108669A1 (de) * 1991-03-16 1992-09-17 Peter Lueft Pflanzinsel
DE9217496U1 (de) * 1992-12-22 1993-03-11 Melcher, Wolfgang, 4600 Dortmund Behälter zur kontinuierlichen Bewässerung von Blumen und Pflanzen in Töpfen, Schalen, Kästen, Beeten und Frühbeeten

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2706846A1 (de) Vorrichtung bei einer wand, insbesondere einer schallabschirmung, schutzwand o.dgl.
DE3535343A1 (de) Schallschutzwand
DE2822294C2 (de) Bodenaufbau für die Bepflanzung eines Raumgitterbauwerkes
DE202019106290U1 (de) Hochbeet aus Kunststoff mit erhöhter Stabilität
DE4313857A1 (de) Pflanzbehälter zur Verwendung auf einer etwa horizontalen Grundfläche sowie Verfahren zu seiner Montage
AT396416B (de) Baumscheibe
DE69816330T2 (de) Lärmschutzwand
DE202008006409U1 (de) Rinnenbaustein für eine Entwässerungsrinne
DE3906121C2 (de) Pflanzenkübel für Dekorationszwecke an einem Pfahl oder Pfosten
DE3804120A1 (de) Vorrichtung zur abwehr von schnecken im gartenbau
DE19931810A1 (de) Trittboden für Balkone, Dachgärten oder dergleichen
DE4126657C1 (en) Vegetative sound barrier with longitudinal walls - has each wall of longitudinal elements with vertical, tightly packed willow braches
DE10038534A1 (de) Unterbau für Sportplätze, insbesondere Reitplätze
DE102018123619B4 (de) Vorrichtung zum Blockieren von Ameisen
DE29617446U1 (de) Vorrichtung zur Umrandung und/oder zum Schutz gegen Schnecken für Blumen-, Nutzgartenbeete, Pflanzkübel und -stellflächen o.dgl.
EP0980933B1 (de) Öko-Lärmschutzwand
DE202009000686U1 (de) Fundamentstein
DE3731975A1 (de) Grosspflanzenbehaelter
DE1684812A1 (de) Grabhuegeleinfassung
DE8805141U1 (de) Pflanzgehäuse
DE3640808C1 (de) Absprungbalken fuer Leichtathletikanlagen
DE3821607A1 (de) Baumscheibe
DE202014100098U1 (de) Gabione
DE202021102145U1 (de) Zaunmodul
DE8122200U1 (de) Vorrichtung zur Erstellung witterungsbeständiger Bodenbeläge von Balkons, Terrassen oder dgl.

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee