DE4313857A1 - Pflanzbehälter zur Verwendung auf einer etwa horizontalen Grundfläche sowie Verfahren zu seiner Montage - Google Patents
Pflanzbehälter zur Verwendung auf einer etwa horizontalen Grundfläche sowie Verfahren zu seiner MontageInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G27/00—Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots
- A01G27/04—Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots using wicks or the like
Landscapes
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- Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Pflanzbehälter
zur Verwendung auf einer etwa horizontalen Grund
fläche, vorzugsweise auf einer Mülltonnenbox, mit
einem Pflanzsubstrat und einem Rahmen aus Körpern
mit horizontalen Achsen sowie ein Verfahren zu sei
ner Montage.
Behälter zur Aufnahme von Pflanzen sind in ver
schiedenen Ausführungsformen bekannt. Hierzu zählen
beispielsweise tönerne Blumentöpfe und Pflanzscha
len, zur Montage an Balkonbrüstungen bestimmte
Eternit- und Kunststoffblumenkästen sowie hölzerne
Pflanzgefäße.
Bei den bekannten Pflanzbehältern erweist sich die
Dimensionierung der zum Abtransport überschüssigen
Wassers erforderlichen, im Bodenbereich angeordne
ten Öffnungen als problematisch. Bei zu großen
Querschnitten fließt zugeführtes, z. B. aus einer
Gießkanne stammendes Wasser derart schnell ab, daß
die verbleibende Feuchtigkeit nicht zur Versorgung
der Pflanzen ausreicht bzw. ein häufiges, intensi
ves Gießen erfordert. Gestaltet man die Öffnungen
hingegen zu klein, staut sich überschüssiges Wasser
im Pflanzsubstrat, schädigt das Wurzelgeflecht bei
spielsweise durch Fäulnisbildung und bewirkt bei
Pflanzbehältern aus organischem Material einen un
erwünschten biologischen Abbau.
Ausgehend vom Stande der Technik liegt der Erfin
dung das Problem zugrunde, einen Behälter für
Pflanzen so zu gestalten, daß überschüssiges Wasser
schnell abläuft, jedoch eine für das Gedeihen der
Pflanzen ausreichende Feuchtigkeit im Substrat ver
bleibt.
Erfindungsgemäß wird das Problem dadurch gelöst,
daß eine wasserleitende Matte die Grundfläche in
nerhalb des Behälters vollständig bedeckt, daß ein
wasserdurchlässiges Filtervlies sowohl zwischen dem
Rahmen all auch der leitenden Matte einer
seits und dem Pflanzsubstrat anderseits verlegt ist
und daß die Körper im Abstand von der Grundfläche
angeordnet und/oder in der Nähe der Grundfläche mit
horizontalen, durchgehenden Öffnungen, vorzugsweise
Bohrungen versehen sind.
Der Kerngedanke der Erfindung besteht darin, einen
unten offenen Rahmen zur lateralen Begrenzung des
Pflanzsubstrats zu verwenden, eine wasserleitende
Matte auf der horizontalen Grundfläche anzuordnen
und zwischen dem Substrat einerseits und dem Rahmen
sowie der Matte andererseits ein Filtervlies zu
verlegen. Die am Boden des Behälters angeordnete,
wasserleitende Matte führt überschüssiges, die Auf
nahmefähigkeit des Substrats überschreitendes Was
ser nach außen ab. Um insbesondere bei starken Re
genfällen ein Ausschwemmen des Substrats zu verhin
dern, ist das wasserdurchlässige Filtervlies zwi
schen dem Substrat und dem Boden bzw. den Innenwän
den des Behälters angebracht; es weist eine ge
eignete, beispielsweise Humuspartikel zurückhal
tende Porengröße auf. Die Körper sind im Abstand
von der Grundfläche angeordnet und ermöglichen ein
schnelles Abfließen überschüssigen Wassers; der
vertikale Abstand beträgt beispielsweise etwa 5 mm.
Alternativ oder zusätzlich sind in der Nähe der
Grundfläche in den Körpern horizontale durchgehende
Öffnungen, vorzugsweise Bohrungen eingebracht. Bei
starken Regenfällen erreicht das Wasser durch das
Substrat und das Filtervlies die wasserleitende
Matte und wird schnell aus dem Behälter abgeführt.
Es verbleibt jedoch - da die Matte nur überschüs
siges Wasser abführt - stets eine zur Versorgung
der Pflanzen ausreichende Feuchtigkeit im Substrat
zurück.
Die Vorteile der Erfindung bestehen vornehmlich
darin, daß überschüssiges Wasser schnell ablaufen
kann, so daß eine Korrosion des Rahmens nicht auf
tritt und keine Schädigung des Wurzelgeflechts der
Pflanzen stattfindet. Das Substrat schwemmt auch
bei starken Regenfällen nicht aus, weiterhin bleibt
eine zur Versorgung der Pflanzen notwendige Feuch
tigkeit erhalten.
Zur Fixierung der den Rahmen bildenden, horizontal
verlaufenden Körper untereinander und mit der
Grundfläche ist empfohlen, die Stirnseiten der Kör
per paarweise durch Eckelemente aneinander und mit
der Grundfläche zu verbinden. Ein Diebstahl oder
ein beispielsweise durch Sturm bedingtes Herab
fallen von gegenüber dem Erdboden erhöhten Stand
plätzen ist unterbunden. Der Behälter ist schnell
und dauerhaft auf einer Unterlage, wie beispiels
weise zur Begrünung auf einer Mülltonnenbox, zur
Verkehrsberuhigung auf einer Straße oder als Ab
grenzung eines Straßencafes in einer Fußgängerzone
fixierbar.
Die Gestaltung der Form des Rahmens ist beliebig,
es bietet sich jedoch an, ihn rechteckig auszufüh
ren, falls er auf einer - gewöhnlich ebenfalls
rechteckigen - Mülltonnenbox aufgesetzt ist.
Als Material der Eckelemente ist Kunststoff, vor
zugsweise Polypropylen empfohlen, da sich dieses
Material im Spritzgußverfahren leicht verarbeiten
läßt, eine ausreichende Lebensdauer aufweist und
preisgünstig ist.
Zur Fixierung der Eckelemente an den Körpern sind
Schraubverbindungen bevorzugt, die sich im Gegen
satz zu Nagel- oder Klebverbindungen leicht und
zerstörungsfrei lösen lassen, um den Behälter bei
spielsweise im Herbst demontieren und platzsparend
einlagern zu können. Auch die Befestigung der Ecke
lemente in der Grundfläche durch Schrauben ist auf
grund der sicheren Fixierung und der leichten Lös
barkeit vorteilhaft.
Um das schnelle und möglichst vollständige Ablaufen
überschüssigen Wassers aus dem Innenraum des Behäl
ters zu ermöglichen, ist eine wasserleitende Matte
in der Form eines Sandwichs empfohlen, die aus ei
nem Geflecht aus Polypropylendrähten zwischen zwei
Schichten aus wasserdurchlässigen Fasern besteht.
Die obere, dem Pflanzsubstrat zugewandte Schicht
erlaubt dem Wasser ein Eindringen in den aus den
Polypropylendrähten gebildeten Hohlraum, durch den
es den Behälter verläßt. Die Polypropylendrähte
sind in ihrer Festigkeit und in ihrer räumlichen
Anordnung derart gestaltet, daß ein unerwünschtes
Zusammenpressen des Geflechts durch das darüber an
geordnete Substrat sicher verhindert ist. Das Zu
sammenpressen ist als unvorteilhaft anzusehen, da
es das Ablaufen des Wassers verhindert und somit
die Verrottung der den Rahmen bildenden Körper för
dert sowie eine Schädigung der Wurzeln der Pflanzen
bedingt. Die Aufgabe der außerhalb des Geflechts
aus Polypropylendrähten angeordneten Fasern besteht
neben dem Wassertransport darin, eine in einem un
erwünschten Ausschwemmen des Substrats resultie
rende Beschädigung des Filtervlies durch Spitzen
der Polypropylendrähte zu verhindern.
Die den Rahmen bildenden Körper bestehen zweckmäßi
gerweise aus Holz, das unter ökologischen und fi
nanziellen Gesichtspunkten vorteilhaft ist und un
mittelbar vor der Montage des Behälters auf die er
forderlichen Maße zugeschnitten werden kann. Der
Querschnitt der empfohlenen Profilhölzer entspricht
einem Rechteck, dessen kürzere Seiten aus Gründen
des ökonomischen Materialeinsatzes horizontal ver
laufen und dessen obere, äußere Ecke abgeschrägt
ist. Derartige Profilhölzer sind kommerziell er
hältlich und weisen die zur Fixierung des Substrats
erforderliche Festigkeit auf. Die im relativ
schwach belasteten Teil der Profilhölzer angeord
nete abgeschrägte Ecke ist primär aus optischen Ge
sichtspunkten und aus Gründen der Sicherheit bevor
zugt, da die Verletzungsgefahr bei einem unbeab
sichtigten Aufprall auf dem oberen äußeren Rand des
Behälters durch die abgeschrägte, vergrößerte Flä
che stark reduziert ist und eine ansprechende
Eckumführung gestattet.
Um eine ausreichende Lebensdauer des Behälters zu
gewährleisten, ist empfohlen, das Holz mit geeigne
ten Schutzmitteln zu behandeln und einen durch die
Feuchtigkeit des Substrats beschleunigten biologi
schen Abbau zu verhindern.
Üblicherweise werden die Hölzer in bereits mit
Schutzmitteln behandelter Form geliefert und vor
der Montage auf die erforderliche Länge zugeschnit
ten. Um eine Beeinträchtigung der nunmehr unge
schützten Stirnseiten durch Wasser zu verhindern,
ist eine durch die Eckelemente realisierte Abdich
tung empfohlen. Sie wird beispielsweise durch einen
am Holz anliegenden, im Abstand von den Stirnseiten
radial umlaufenden Kragen oder ein den Abmessungen
der Körper entsprechendes Sackloch der Eckelemente
realisiert und erspart ein nachträgliches Imprä
gnieren der Stirnseiten der Profilhölzer.
Als Substrat der Pflanzen ist Humus und/oder
Pflanzgranulat vorteilhaft, da eine feste Positio
nierung der Pflanzen und eine ausreichende Versor
gung ihres Wurzelgeflechts mit Nährstoffen gewähr
leistet ist.
Die Montage eines erfindungsgemäßen Behälters aus
den in einem Bausatz gelieferten Einzelteilen er
folgt an seinem Einsatzort. Zunächst werden die den
Rahmen bildenden Körper auf die erforderliche, bei
spielsweise den Maßen einer Mülltonnenbox entspre
chende Länge abgeschnitten und mit den Eckelementen
verschraubt. Nach der Befestigung der Eckelemente,
vorzugsweise durch eine Verbindung einer Schraube
mit einem in der Grundfläche eingebrachten Dübel
wird die wasserleitende Matte dem Innenmaß des Rah
mens entsprechend zugeschnitten und auf dem Boden
des Behälters positioniert. Das Filtervlies wird
über die wasserleitende Matte und an die Innenseite
des Rahmens gelegt, jedoch noch nicht abgeschnit
ten, das Substrat eingefüllt und die Pflanzen ein
gesetzt. Abschließend werden die überstehenden Rän
der des Filtervlies bündig mit der Oberkante des
Rahmens abgeschnitten und die Pflanzen angegossen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Er
findung lassen sich dem nachfolgenden Beschrei
bungsteil entnehmen, in den anhand der Zeichnung
ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläu
tert wird.
Sie zeigt in schematischer Darstellung einen
Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Behälter. Er
besteht in seinem grundsätzlichen Aufbau aus einem
Rahmen, der aus Körpern (3) mit horizontalen Achsen
zusammengesetzt ist, einer wasserleitenden Matte
(7), einem Filtervlies (6) sowie dem Substrat (4)
mit den darin eingesetzten Pflanzen (5). Um einen
schnellen Abtransport überschüssigen Wassers aus
dem Innenraum des Behälters (1) zu ermöglichen,
sind geeignete Maßnahmen getroffen. Die den Rahmen
bildenden Körper (3) sind im Abstand von der Grund
fläche (2) angeordnet, damit das Wasser durch den
resultierenden Spalt abfließen kann. Die nach Art
eines Sandwichs aufgebaute wasserleitende Matte (7)
besteht aus einem zentralen Geflecht (9) aus Poly
propylendrähten, dessen Hohlräume ein rasches Ab
laufen des Wassers ermöglichen. Die äußeren Schich
ten (8) sind ebenfalls wasserdurchlässig und ver
hindern, daß überstehende Drahtspitzen des Ge
flechts (9) das Filtervlies (6) beschädigen, dessen
Aufgabe vornehmlich darin besteht, ein Ausschwemmen
des Substrats (4) auch bei starken Regenfällen zu
verhindern, das Wasser jedoch durchzulassen. Die
Körper (3) bestehen aus imprägniertem Holz, das
eine ausreichende Lebensdauer aufweist und weisen
einen rechteckigen Querschnitt auf, wobei die kür
zeren Seiten aus Gründen des ökonomischen Mate
rialeinsatzes horizontal verlaufen und die äußere,
obere Ecke abgeschrägt ist, um die Intensität der
bei einem Aufprall entstehenden Verletzungen zu re
duzieren. In der Figur nicht dargestellte Eckele
mente fixieren die Körper (3) untereinander und mit
der Grundfläche (2), um einen Diebstahl oder ein
Hinunterfallen des Behälters von einem erhöhten
Standpunkt zu verhindern.
Im Ergebnis erhält man einen langlebigen, sicher
fixierten und ästhetisch ansprechenden Pflanzbehäl
ter, der sich insbesondere für die Montage auf
Mülltonnenboxen und anderen horizontalen Flächen im
Außenbereich eignet.
Claims (11)
1. Pflanzbehälter zur Verwendung auf einer etwa ho
rizontalen Grundfläche, vorzugsweise auf einer
Mülltonnenbox, mit einem Pflanzsubstrat und einem
Rahmen aus Körpern mit horizontalen Achsen, dadurch
gekennzeichnet, daß eine wasserleitende Matte (7)
die Grundfläche (2) innerhalb des Behälters (1)
vollständig bedeckt,
daß ein wasserdurchlässiges Filtervlies (6) sowohl zwischen dem Rahmen als auch der wasserleitenden Matte (7) einerseits und dem Pflanzsubstrat (4) an derseits verlegt ist und
daß die Körper (3) im Abstand von der Grundfläche (2) angeordnet und/oder in der Nähe der Grundfläche mit horizontalen, durchgehenden Öffnungen, vorzugs weise Bohrungen versehen sind.
daß ein wasserdurchlässiges Filtervlies (6) sowohl zwischen dem Rahmen als auch der wasserleitenden Matte (7) einerseits und dem Pflanzsubstrat (4) an derseits verlegt ist und
daß die Körper (3) im Abstand von der Grundfläche (2) angeordnet und/oder in der Nähe der Grundfläche mit horizontalen, durchgehenden Öffnungen, vorzugs weise Bohrungen versehen sind.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stirnseiten der Körper (3) paarweise
durch Eckelemente aneinander befestigt sind und daß
die Eckelemente fest mit der Grundfläche (2) ver
bunden sind.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Rahmen rechteckig ist.
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Eckelemente aus
Kunststoff, vorzugsweise aus Polypropylen bestehen.
5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Eckelemente mit der
Grundfläche (2) und den Körpern (3) verschraubt
sind.
6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die wasserleitende Matte
(7) nach Art eines Sandwichs aufgebaut ist, wobei
außen 3e eine Schicht (8) aus wasserdurchlässigen
Fasern und innen ein Geflecht (9) aus Polypropylen
drähten angeordnet ist.
7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die Körper (3) aus Holz
bestehen und einen Querschnitt aufweisen, der einem
Rechteck mit einer abgeschrägten Ecke entspricht,
wobei die abgeschrägte Ecke oben und außen angeord
net ist und die kürzeren Seiten des Rechteckes ho
rizontal verlaufen.
8. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Holz mit Holzschutzmittel behandelt
ist.
9. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß die Stirnseiten der Kör
per (3) in ein Sackloch der Eckelemente eingepaßt
sind.
10. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß das Substrat (4) Humus
und/oder Pflanzgranulat ist.
11. Verfahren zur Montage eines Pflanzbehälter zur
Verwendung auf einer etwa horizontalen Grundfläche,
vorzugsweise auf einer Mülltonnenbox, mit einem
Pflanzsubstrat und einem Rahmen aus Körpern mit ho
rizontalen Achsen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Körper (3) in der gewünschten Länge abgeschnitten
und mit in Eckelementen verschraubt werden, daß
die Eckelemente in der Grundfläche (2) festgelegt
werden, daß die wasserleitende Matte (7) dem Innen
maß des Rahmens entsprechend zugeschnitten und auf
der vom Rahmen eingeschlossenen Grundfläche (2) po
sitioniert wird, daß das Filtervlies (6) über die
wasserleitende Matte (7) und an die Innenseite des
Rahmens gelegt wird, daß das Substrat (4) und die
Pflanzen (5) in den Behälter (1) eingebracht werden
und daß der überstehende Rand des Filtervlies (6)
bündig mit der Oberkante des Rahmens abgeschnitten
wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934313857 DE4313857A1 (de) | 1993-04-28 | 1993-04-28 | Pflanzbehälter zur Verwendung auf einer etwa horizontalen Grundfläche sowie Verfahren zu seiner Montage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934313857 DE4313857A1 (de) | 1993-04-28 | 1993-04-28 | Pflanzbehälter zur Verwendung auf einer etwa horizontalen Grundfläche sowie Verfahren zu seiner Montage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4313857A1 true DE4313857A1 (de) | 1994-11-03 |
Family
ID=6486557
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934313857 Withdrawn DE4313857A1 (de) | 1993-04-28 | 1993-04-28 | Pflanzbehälter zur Verwendung auf einer etwa horizontalen Grundfläche sowie Verfahren zu seiner Montage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4313857A1 (de) |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE2901708A1 (de) * | 1979-01-17 | 1980-07-24 | Herbert Ernst | Bauelement zur verbindung von zwei miteinander einen beliebigen winkel einschliessenden platten sowie aus diesen platten zusammengesetzte baukoerper |
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DE9217496U1 (de) * | 1992-12-22 | 1993-03-11 | Melcher, Wolfgang, 4600 Dortmund | Behälter zur kontinuierlichen Bewässerung von Blumen und Pflanzen in Töpfen, Schalen, Kästen, Beeten und Frühbeeten |
-
1993
- 1993-04-28 DE DE19934313857 patent/DE4313857A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (6)
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