DE2323815A1 - Haengehaus - Google Patents

Haengehaus

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DE2323815A1
DE2323815A1 DE19732323815 DE2323815A DE2323815A1 DE 2323815 A1 DE2323815 A1 DE 2323815A1 DE 19732323815 DE19732323815 DE 19732323815 DE 2323815 A DE2323815 A DE 2323815A DE 2323815 A1 DE2323815 A1 DE 2323815A1
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DE
Germany
Prior art keywords
hanging
floor
shaft
house
designed
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Pending
Application number
DE19732323815
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Dipl Ing Rasch
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Individual
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/34Extraordinary structures, e.g. with suspended or cantilever parts supported by masts or tower-like structures enclosing elevators or stairs; Features relating to the elastic stability
    • E04B1/3408Extraordinarily-supported small buildings

Description

DR. ING. DIPL. PHYS. H. STURIES
PATENTANWÄLTE _
DIPL. ING. P. EICHLER
56 WUPPERTAL 2, BRAH MSSTRASSE 29 2 3 Z O O I
VIII/L
Dipl.-Ing. Heinz Rasch, 56 "Wuppertal 1, Döppersberg 24/26
"Hängehaus"
Die Erfindung bezieht sich auf ein Hängehaus mit einein zentral angeordneten, das Treppenhaus, Aufzüge, Versorgungsleitungen o. dgl. aufnehmenden, vorzugsweise aus
bestehenden Schaft und luehreran daran über ai1 oberen des Schaftes befestigte Zugglieder bodenfrei aufgehängten ^tagendecken.
3ei bekannten Rängehäusern obiger Art hängen die einzelnen Ltagendecken an vertikal verlaufenden Zuggliedern, die von einer a^ oberen Ende des Betonkerns entsprechend breit ausladenden Kopfkonstruktion herabhängen. Solche Kopfbauwerke sind sehr umfangreich und aufwendig, so daß solche hängehäuser erst ab einer bestimmten Bauhöhe oder einar entsprechend großen Anzahl von ütagen wirtschaftlich werden. Hinzu korxvt als weiterer Hangel, daß das uirfangreiche Kopfbauwerk eine entsprechend große, etagenmäßig nicht voll nutzbare Eauhöhe bedingt.
Der Lrfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein _±'5.ng3-haus der vorgenannten Gattung dahingehend weiterzuentwickeln
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und zu verbessern, daß es auch für kleinere Bauhöhen bzw. eine beschränkte Etagenanzahl mit v/irtschaftlichein Nutzen erstellt bzw. verwendet werden kann, insbesondere unter •Einsparung des oben erwähnten umfangreichen Kopfbauv/erks. Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Hängehaus der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Zugglieder mit abnehmender Etagenhöhe in zunehmend größerem Abstand vom Schaft an den Etagendecken befestigt sind. Auf diese iveise können die Zugglieder unter Einsparung des Kopfbauwerks "unmittelbar am oberen Ende des vorzugsweise aus Beton bestehenden Schaftes befestigt und die einzelnen Etagendecken praktisch über die gesamte Höhe des Schaftes an letzterem aufgehängt werden.Damit können auch Bauten mit einer geringen Anzahl von Etagen als Hängehäuser erstellt werden. Hinzu kommt, daß durch den Fortfall des Kopfbauwerkes an Bauhöhe gespart wird, was in vielen Fällen, z.B. bei amtlicher Beschränkung von Bauhöhen, eine wesentliche Rolle spielen kann.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Zugglieder so ausgebildet bzw. angeordnet, daß sie vom oberen Ende des Schaftes bis zu den untersten Etagendecken durchgehend schräg verlaufen. Dabei können die einzelnen Zugglieder bzw. Zugbänder entweder an den äußeren Enden bzw. Randpartien der dann terrassenförmig nach oben einspringenden bzw. kl.einer werdenden Etagendecken befestigt sein oder aber auch an weiter innen gelegenen Stellen der
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iutagenaecken. Letzteres ist insofern von Vorteil, als dadurch die einzelnen Etagendecken biegebeanspruchungsmäßig entlastet werden, so daß sie ohne Vergrößerung ihrer Querschnitte größere Deckenspannweiten gestatten. Dabei wirkt sich weiterhin auch vorteilhaft aus, daß die einzelnen r-tagendecken durcn die an ihnen schräg nach innen oben angreifenden Zugglieder unter zusätzlicne Druckvorspannung geraten, mithin durch die erfindungsgemäße Anordnung der ^ucglieder in festigkeitssteigernder hinsicnt beansprucht werden. Zweckraäßigerweise verlaufen die Zugglieder nach unten zunehmend flacher, insbesondere entsprechend kurvenförmig, wodurch sich eine nocn bessere Kräfteabtragung zwischen den Geschoßdecken und den sie tragenden Zuggliedern ergibt.
Die Zugglieder können nach einem weiteren I-ierkiral der Erfindung aber auch aus mehreren, sich jeweils nur über eine oder einice Etagen erstreckenden Vertikaluängeelernenten bestehen, die von oben nach unten zunehmend nach außen versetzt angeordnet sind. Eine solche Versetzt-Anordnung der sich nur über eine oder wenige Etagen erstreckenden Vertikal-iiängeelemente kann ebenfalls eine veitestgehende biegungsinäßige Entlastung der einzelnen j_tagendecken erbringen, so daß die Etagendecken in ihren juerscnnitten entsprechend gering gehalten werden können, ame daß dabei die De cken Spannweiten kleiner werden müßten.
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■ Scnließlich hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn das Hängehaus erfindungsgemäß als mit Ausnahme seines Schaftes bodenfreies Terrassenhaus xuit den oben jeweils zurückspringenden Etagen ausgebildet ist. Dabei sollten die einzelnen Hängeetagen nach unten jeweils möglichst um soviel vorkragen bzw. vorstehen, als diese Vorkragung in einem ökonomischen Verhältnis zu den an ihreir. Ende angreifenden Lasten und der Deckenspannweite steht. Die unteren größeren Ltagen können zweckiaäßig für geschäftliche Zwecke genutzt werden. Im Gegensatz zu den üblichen Hängehäusern -, bei denen die vertikal abgehängten Etagen alle die gleichen, von der Größe des Kopfauslegers abhängigen Ausmaße besitzen, kann hierdurch genügend großer Raum für die untersten Etagen geschaffen werden, ohne daß dazu der Boden unter dem Hängehaus überbaut werden müßte. Das neue Hängehaus kann daher völlig bodenfrei errichtet und gehalten werden.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele erfindungsgemäß beschaffener Hängehäuser schematisch dargestellt. Dabei zeigen
die Fig. 1, 2, 3 und 4 jeweils vier bzw. fünf etagige
Hängehäuser in prinzipieller
Schnittdarstellung,
während die Fig. 5 und 6 ein besonders niedrig bauendes,
nur zweietagiges Hängehaus in
senkrechtem bzw. horizontalem Schnitt
wiedergeben.
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Das in Fig. 1 dargestellte Hängehaus besteht im wesentlichen aus dem über das Fundament 1 im Boden fest eingespannten Betonschaft 2, der das Treppenhaus, etwaige Aufzüge, Versorgungsleitungen o. dgl. Nebeneinrichtungen enthält, und den am Betonschaft 2 über die Zugglieder bzw. -bänder 3 angehängten Etagendecken 4. Die Zugglieder 3 -sind unmittelbar am oberen, ohne besondere Kopfauslegerkonstruktion versehenen Ende 2' des Schaftes befestigt und verlaufen von hier aus durchgehend schräg nach unten auswärts bis zu der untersten Etagendecke 4·. Dadurch wird einerseits an Bauhöhe gespart bzw. diese für die Anbringung der obersten Etagen voll ausgenutzt und andererseits eine festigkeitsmäßig günstige Beanspruchung der Etagendecken 4 erzielt. Das ist vor allem darauf zurückzuführen, daß durch die schräg angreifenden Zugbänder 3 die einzelnen Etagendecken 4 auf Druck beansprucht werden. Da weiterhin die Angriffspunkte der schräg verlaufenden Zugglieder an den einzelnen Etagendecken 4 weiter innen liegen können, wie z.B. an den Befestigungsstellen 5, 51, 511 und 5'11, ergibt sich zusätzlich auch eine Biegeentlastung der einzelnen Etagendecken 4, so daß diese bei gleichbleibenden Deckenspannweiten mit entsprechend geringerem Querschnitt ausgeführt werden können, wesentlich ist weiterhin, daß das Hängehaus unterhalb der untersten Etage 41 mit Ausnahme des Betonschaftes 2 völlig bodenfrei bleibt, so daß trotz der Schrägführung der Zugglieder 3 der Charakter des bodenfreien Hängehauses voll gewahrt bleibt.
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Bei dem in Fig. 2 dargestellten Äusfünrungsbeispiel sind die einzelnen Etagendecken 4 wiederum über entsprechend schräg verlaufende, unmittelbar am oberen Ende 2' des Betonschaftes 2 befestigte Zugbänder 3 aufgehängt, wobei die einzelnen Aufhängestellen 6 in diesem Falle jeweils außen an den einzelnen Etagendecken 4 liegen. Im vorliegenden Falle sind die Zugglieder 3 so angeordnet, daß sie nach unten zunehmend flacher geneigt, insbesondere entsprechend kurvenförmig verlaufen. Dementsprechend kragen auch die unteren Etagendecken 41 weiter vor als die oberen Etagendecken, so daß sich insgesamt ein terrassenförmiges, bodenfreies Hängehaus mit jeweils zunehmendem überstand der unteren Etagen ergibt, alles entsprechend dem im wesentlichen hyperbolischen Kurvenverlauf der Zugglieder 3 und der gestrichelt eingezeichneten Konturlinie.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 bestehen die Zugglieder aus mehreren sich jeweils nur über eine oder einige Etagen erstreckenden Vertikal-Hängeelementen 7, die von oben nach unten zunehmend nach außen versetzt angeordnet sind. Durch diese versetzte Anordnung der einzelnen Vertikal-Hängeelemente 7 bzw. 7" und 7'1 wird eine besonders günstige biegemäßige Entlastung der einzelnen Etagendecken 4 bzw. 41 erreicht, weil dabei die zwischen den jeweiligen Äufhängegliedern 7 bzw. 71 gelegenen Biegelasten der einzelnen Etagendecken durch die jeweils außen angreifenden,
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darunter gelegenen Hängeglieder 71 bzw. 711 und deren Lastauf nahmen zum Teil kompensiert werden können. Auch dadurch lassen sich die einzelnen Etagendecken 4 mit verhältnismäßig dünnen Querschnitten gestalten, ohne daß die Deckenspännweiten verringert werden raüßten.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 sind die wiederum unmittelbar am oberen Ende 2' des Betonschaftes 2 befestigten Zugbänder 3 so angeordnet, daß sie durchgehend schräg verlaufen, wobei die einzelnen Zugglieder mit abnehmender Ltagenhöhe in zunehmend größerem Abstand vor« Betonschaft 2 an den einzelnen Etagendecken 4 befestigt sind. Im vorliegenden Falle sind trotz der unterschiedlichen Aufhängung die einzelnen Etagendecken 4 im Durchmesser gleich groß gehalten, so daß sich ein entsprechend zylindrisches, mehretagiges Hängehaus mit voller Bodenfreiheit ergibt.
Das in den Fig. 5 und 6 dargestellte Hängehaus besitzt nur zwei Etagendecken 4, 41, die über die schräg verlaufenden Zugbänder 3 am oberen Ende 21 des Betonschaftes 2 aufgehängt sind. Das hängehaus ist damit für Häuser dieser Gattung von außergewöhnlich niedriger Bauhöhe. Es ist insbesondere aucii für Ferienwohnungen geeignet, von denen im vorliegenden Beispiel je vier in jeder Etage untergebracht werden können. Auch hier hat das Hängehaus, das allein über seinen Betonschaft 2 mit dem Fundament 1 im Boden eingespannt ist, völlige Bodenfreiheit.
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- 9 Patentansprüche;
ι !^Hängehaus mit einem zentral angeordneten, das Treppenhaus, Aufzüge, Versorgungsleitungen o. dgl. aufnehmenden Schaft und mehreren daran.über am oberen Ende des Schaftes befestigte Zugglieder bodenfrei aufgehängten Etagendecken, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugglieder (3) mit abnehmender Etagenhöhe in zunehmend L-größerem Abstand vom Schaft (2) an den Etagendecken (4) befestigt sind.
2. Hängehaus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Zugglieder (3) vom oberen Ende (21) des Schaftes (2) bis zu den untersten Etagendecken (4') durchgehend schräg verlaufen.
3. Hängehaus nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Zugglieder (4) nach unten zunehmend flacher geneigt, insbesondere entsprechend kurvenförmig verlaufen. (Fig. 2)
4. Hängehaus nach den Ansprüchen 1 und 2,dadurch gekennzeichnet , daß die Zugglieder aus mehreren, sich jeweils nur über eine oder einige Etagen (4, 41) erstreckenden Vertikal-Hängelementen (7, 71, 711)
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Claims (5)

  1. -B-
  2. Es versteht sich, daß im Rahmen der vorliegenden Erfindung mancherlei Abwandlungen möglich sind. So müssen die erfindungsgemäß gestalteten Hängehäuser nicht unbedingt, wie dargestellt, als Punkthäuser ausgeführt sein. Vielmehr können sie beispielsweise als terrassenförmige Streifenhäuser gestaltet sein, wo also der Betonschaft eine entsprechend längliche Tafelform besitzt, von deren oberer Längskante die einzelnen Zugbänder beidseitig schräg nach unten zu den beidseitig der Schafttafel terrassenförmig angehängten Etagendecken verlaufen. Auch können dabei an die Stelle zwei oder mehrere, in Abständen voneinander angeordnete Schäfte treten, die eben durch eine Brückenkonstruktion, von der die Zugbänder herabhängen, miteinander verbunden sind.
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  4. bestehen, die von oben nach unten zunehmend nach außen versetzt angeordnet sind. (Fig. 3)
  5. 5.Hängehaus nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet-, daß es als mit Ausnahme des Schaftes (2) bodenfreies Terrassenhaus mit nach oben jeweils zurückspringenden Etagen (4) ausgebildet ist. (Fig. 2, 3)
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    Leerseite
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2702357A1 (de) * 1977-01-21 1978-07-27 Joerg Schroeder Hochbauwerk
FR2736671A1 (fr) * 1995-07-11 1997-01-17 Sari Soc Systeme d'amortissement de vibrations, dispositif anti sismique pour constructions individuelles
DE29622479U1 (de) * 1996-12-27 1997-02-13 Drabner Manfred Dr Überdachungsanlage für Flächen, insbesondere für kleinere Sport- und Spielflächen

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WO1997003264A1 (fr) * 1995-07-11 1997-01-30 Societe Sari Systeme d'amortissement de vibrations, dispositif anti-sismique pour constructions individuelles
DE29622479U1 (de) * 1996-12-27 1997-02-13 Drabner Manfred Dr Überdachungsanlage für Flächen, insbesondere für kleinere Sport- und Spielflächen

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