DE2436949C3 - Sturz - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C3/00—Structural elongated elements designed for load-supporting
- E04C3/02—Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C3/00—Structural elongated elements designed for load-supporting
- E04C3/02—Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
- E04C2003/023—Lintels
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Sturz für Öffnungen in Wänden aus Mauerwerk, welcher die im Oberbegriff
des vorstehenden Anspruches 1 aufgeführten Merkmale aufweist. Ein aus der GB-PS 1110 103 bekannter
solcher Sturz besteht aus :wei im Querschnitt nach unten offenen Profilen, die in einer Säge/.ahnform mit
ihren unteren Tragflächen miteinander verbunden sind. Die die obere Tragfläche jeweils mit den unteren
Tragflächen verbindenden Stege sind unter einem Winkel von etwa 5" gegenüber der Vertikalen nach
außen geneigt, so daß der Abstand der oberen Enden dieser Stege geringer ist als der Abstand ihrer unteren
Enden.
Mauerstürzc dieser bekannten Gattung sind jedoch ungeeignet für das Überbrücken von Öffnungen in
relativ dünnen Wänden, wie beispielsweise im Falle von nichttragenden Zwischenwänden. Würde man statt der
bei dem bekannten Mauerstiirz wenigstens zwei nebeneinander angeordneten Profile nur eines dieser
Profile verwenden, so wäre zwar eine Verringerung der Breitenabmessung erzielt, aber ein wichtiges, bei
einfachen Zwischenwänden relativ häufig auftretendes Problem nicht berücksichtigt. Dünne Zwischenwände
ίο bestehen nämlich häufig lediglich aus Mauersteinen
geringer Festigkeit und diese Mauersteine besitzen häufig abgestoßene Kanten, so daß die belastbare
Steinbreite noch weiter herabgesetzt ist. Bei Verwendung eines der bekannten Profile als Sturzelement
würde die Last der auf dem Mauersturz ruhenden Wand auf die bereits abgestoßenen Randkanten der Mauersteine
übertragen werden, was zu weiteren Ausbrüchen und damit zu einer Gefahr für die Festigkeit der
Zwischenwandkonstruktion führen würde.
Aus der DE-PS 5 72 191 ist eine Deckenkonstruktion aus unmittelbar nebeneinander gereihten, aus gebogenem
Stahlblech bestehenden, im Querschnitt nach unten offenen Trägern bekannt, wobei die Träger aus drei
oder mehr lediglich rechtwinkelig zueinander abgebogcncn Blechteilen bestehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sturz der aus der GB-PS 11 10 103 bekannten Gattung
so auszubilden, daß sich Öffnungen in relativ dünnen Wänden iragfähig überbrücken lassen.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Der mit Hilfe der Erfindung erzielbare technische Fortschritt ist in darin zu sehen, daß als Folge der nach
innen gerichteten Stege die auf die Sturzunierlage übertragenen Kräfte nicht in deren Kantenbereiche,
sondern deutlicher in deren Mitte geleitet werden. Die geneigten Stege des erfindungsgemäßen Sturzes enden
in einem durch die Breite der unteren Tragflächen bestimmten Absland von den Seitenkanten des den
Sturz tragenden Mauerwerks (F i g. 5), so daß selbst bei einer aus Mauersteinen mit abgestoßenen Kanten
aufgeführten Wand ein sicheres Aufliegen des Sturzes gewährleistet ist. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist
darin zu sehen, daß als Folge der hohen Formstabilität des Sturzes Bleche verwendet werden können, die weil
dünner sind als für andere Profilformen erforderlich. Mittels des nach innen gerichteten Steges wird im
Bereich zwischen der Endkante der oberen Tragfläche und der Endkante der unteren Tragfläche im Qucrschnitt
ein dreieckiger Raum geschaffen, der gut mit Putz od. dgl. ausgefüllt werden kann.
In den Unteransprüchen 2 mit 8 sind bevorzugte Ausführungsformen bzw. bevorzugte Ausgestaltungen
der Erfindung angegeben.
Ausführungsbeispiele eines Sturzes nach der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 bis 4 schematisierte Schnitte durch vier verschiedene Ausführungsformen des Sturzes und
F i g. 5 eine perspektivische Darstellung eines Sturzes,
welcher eine Türöffnung in einer Wand nach oben abschließt.
F i g. 1 zeigt einen Sturz 10 zum Überbrücken von öffnungen in Wänden aus Mauerwerk, welcher im
Querschnitt die Gestalt eines nach unten offenen Profils ι einer oberen, waagerechten Tragfläche 2 zum
Abstützen des Mauerwerks über der öffnung sowie parallel im Abstand darunter untere Tragt lachen 3, 3a
aufweist, wobei letztere als Sturzauflagerung dienen. Die Endkanten 4,4a der oberen Tragfläche sind jeweils
mittels eines Steges 5, 5a mit der jeweils darunter liegenden Tragfläche 3 bzw. 3a verbunden. Die die
obere Tragfläche 2 mit den unteren Aufla'er-Tragflächen 3 bzw. 3a verbindenden Stege 5,5,-? verlaufen unter
einem Winkel von etwa 45° zur oberen Tragfläche geneigt nach innen, so daß der Abstand 1 zwischen den
unteren Enden der Stege 5 und 5a kleiner ist als Hie Breite der oberen Tragfläche 2, d.h. als der Abstand
zwischen cL-n Endkanten 4 und 4a der oberen Tragfläche. Die äußeren Enden der unteren Tragflächen
3, 3a enden in einer durch die Endkanten 4 bzw. 4a der oberen Tragfläche verlaufenden senkrechten Ebene.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform weist jede untere Tragfläche 3 bzw. 3a eine unter einem
Winkel nach oben gebogene Verlängerung 6 bzw. 6a auf. Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform
sind unter einem Winkel an die unteren Tragflächen 3 bzw. 3a vorgesehene nach oben weisende Endabschnitte
7, 7a vorgesehen, die jeweils senkrecht unter der zugeordneten Endkante 4 bzw. 4a der oberen
Tragfläche 2 enden.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 4 sind gleichfalls an den unteren Tragflächen 3 bzw. 3a Endabschnitte
8 bzw. 8a ausgebildet, die senkrecht nach oben weisen und in einer durch die Endkanten 4 bzw. 4a der oberen
Tragfläche 2 gehenden senkrechten Ebene enden.
Bei jedem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die rechte Sturzseite spiegelbildlich zur linken Sturzseite
ausgebildet, so daß jeder Sturz in bezug auf seile Längsachse eine symmetrische Gestalt aufweist. Bei
jedem Ausführungsbeispiel ist ein zurückspringender Abschnitt 9 zwischen der oberen Tragfläche 2 und den
jeweiligen unteren Tragflächen 3 bzw. 3a vorgesehen. wodurch das Haften eines Verputzes. Mörtels. Zementes
od. dgl. am Sturz verbessert ist. Bei jedem Ausführungsbeispiel ist von einem einstückigen Sturz
ausgegangen.
Jeder Sturz kann zusätzlich noch mit einem Steg versehen sein, der beispielsweise an der Unterseite
angeschweißt ist und sich zwischen den unteren Tragflächen 3 und 3a erstreckt. Der zusätzliche Steg
kann über die ganze Länge des Sturzes verlaufen oder nur in einem Teilstück des Sturzes vorgesehen sein. Es
können auch mehrere im Abstand zueinander angeordnete zusätzliche Stege vorgesehen sein.
Die Unterseite der unteren Tragflächen 3 und 3,7 oder
der ggf. noch zusätzlich vorgesehenen Stege können eine erhöhte Rauhigkeit besitzen, indem sie mit Kerben
versehen oder mit Metallbeschlägen oder Netzen ausgerüstet sind. Derartige Maßnahmen verbessern die
Haftfähigkeit von Putz oder Mörtel.
Es versteht sich, daß auch die Außenflächen der Stege
5, 5a aufgerauht sein können, um auch dort das Haftvermögen für Putz oder Mörtel zu steigern. Ferner
können zwischen den Endkanten 4 bzw. 4a und den äußeren Enden der unteren Tragflächen 3 bzw. 3a bzw.
zwischen den Enden der Endabschnitte 6, 7 und 8 Metallbeschläge oder Netze vorgesehen werden.
Die unteren Tragflächen 3 und 3a ermöglichen die Anordnung des Sturzes auf einer schlecht ausgerichteten
oder aus Steinen mit abgestoßenen Kanten aufgeführten Ziegelsteinmauer. Der Grund dafür ist
darin zu sehen, daß das Gewicht des vom Sturz abgestützten Mauerwerks über der Wandöffnung auf
die innenliegenden Enden der unteren Tragflächen 3, 3a übertragen wird.
F i g. 5 zeigt die Verwendung des Sturzes 10, wobei eine Wand 50 zu beiden Seiten einer Wandöffnung 51
bis zu einer bestimmten Höhe hochgezogen worden ist. bevor der Sturz 10 quer über die Wandöffnung,
beispielsweise für einen Türrahmen 52. gelegt worden ist. Anschließend sind mehrere Mauersteinlagen 53 auf
der oberen Tragfläche 2 aufgeführt worden. Als Folge der nach innen zurückspringenden Stege 5, 5u sind
Abschnitte 9 an beiden Außenseiten des Sturzes geschaffen, welche das Verputzen der Stürze erleichtern.
Versuche haben erbracht, daß die vorstehend beschriebenen Stürze mit im Querschnitt schwalbenschwanzförmiger
Gestalt eine sehr hohe Formstabilität besitzen, so daß dünnere Blechwerkstoffe verwendet
werden können, als bei herkömmlich geformten Stürzen.
Es ist nicht in jedem Fall erforderlich, daß beide Stege 5, 5a unter einem Winkel nach innen verlaufen. Häufig
ist es auch ausreichend, wenn lediglich ein Schenkel, beispielsweise der Schenkel 5a unter einem Winkel zur
Senkrechten nach innen verläuft. So kann wenigstens ein geneigt verlaufender Steg auch lediglich in einem
oder mehreren Abschnitten der Sturzlänge vorgesehen sein.
Die unteren Tragflächen 3, 3a verlaufen in der gleichen Horizontalebene, wobei die einander zugewandten
Enden dieser unteren Tragflächen im Abstand 1 voneinander angeordnet sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
- Patentansprüche:I.Sturz für Öffnungen in Wänden aus Mauerwerk, bestehend aus einem im Querschnitt nach unten offenen Profil mit einer oberen waagerechten Tragfläche zur Abstützung des Mauerwerks über der Öffnung und parallel im Abstand darunter angeordneten unteren, als Sturzauflagerung dienenden Tragflächen, wobei die Endkanten der oberen Tragflächen jeweils mittels eines Steges mit der jeweils darunter liegenden Tragfläche verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Stege (5, Sa) unter einem Winkel zur oberen Tragfläche (2) geneigt nach innen verläuft, so daß der Abstand (1) zwischen den unteren Stegen kleiner als die Breite der oberen Tragfläche ist, und daß die sich an den geneigten Steg anschließende untere Tragfläche (3, 3a) senkrecht unter der entsprechenden Endkante (4, 4a) der oberen Tragfläche endet.
- 2. Sturz nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die untere Tragfläche (3, 3a) einen unter einem Winkel nach oben gebogenen Endabschnitt (7,7a) aufweist, der senkrecht unter der Endkante (4, 4a^der oberen Tragfläche (2) endet.
- 3. Sturz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Tragfläche (3, 3a) einen unter einem rechten Winkel nach oben gebogenen Endabschnitt (8, %a) aufweist, der senkrecht unter der Endkante(4,4a^der oberen Tragfläche (2) endet.
- 4. Sturz nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die senkrecht unter der Endkante (4,4<-i^der oberen Tragfläche (2) endende untere waagerechte Tragfläche (3, 3a) eine unter einem Winkel nach oben gerichtete Verlängerung (6,6;^aufweist.
- 5. Sturz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine geneigte Steg (5, 5a) nur in einem bestimmten Abschnitt der Sturzlänge vorgesehen ist.
- 6. Sturz nach einem der Ansprüche 1 bis 4. gekennzeichnet durch einen etwa sehwalbenschwanzförmigen Querschnitt.
- 7. Sturz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an die unteren Enden der Stege (5, 5a) eine weitere Tragfläche angeschlossen ist, die sich zwischen den unteren Tragflächen (3, 3:i) erstreckt.
- 8. Sturz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß er in bezug auf seine lotrechte Querschnittsachse symmetrisch ausgebildet ist.
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