CH620025A5 - Flexible protective wrapping material for pipes - Google Patents

Flexible protective wrapping material for pipes Download PDF

Info

Publication number
CH620025A5
CH620025A5 CH457276A CH457276A CH620025A5 CH 620025 A5 CH620025 A5 CH 620025A5 CH 457276 A CH457276 A CH 457276A CH 457276 A CH457276 A CH 457276A CH 620025 A5 CH620025 A5 CH 620025A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
protective
ribs
protective winding
winding according
openings
Prior art date
Application number
CH457276A
Other languages
English (en)
Inventor
John Hurst
Original Assignee
Grace W R Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from GB14992/75A external-priority patent/GB1549847A/en
Application filed by Grace W R Ltd filed Critical Grace W R Ltd
Publication of CH620025A5 publication Critical patent/CH620025A5/de

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L57/00Protection of pipes or objects of similar shape against external or internal damage or wear

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Protection Of Pipes Against Damage, Friction, And Corrosion (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Laying Of Electric Cables Or Lines Outside (AREA)

Description

Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schutzwicklung zu schaffen, die als eine derartige Barriere verwendbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe dient eine flexible Schutzwicklung für Rohre, die eine Vielzahl von Rippen und Öffnungen aufweist, und wobei die obersten Flächen der Rippen in einer Ebene auf der dem Rohr zuzuwendenden Seite der Schutzwicklung liegen.
Vorzugsweise besteht die Schutzwicklung aus einem Polymeren. Als Polymere können beispielsweise Polyäthylen, Polypropylen, Polyvinylidenchlorid, Polyvinylchlorid, Polychloro-pren sowie synthetischer und natürlicher Kautschuk verwendet werden.
Vorzugsweise besteht die Schutzwicklung aus einem federnden Polymeren. Besonders geeignet ist lufthaltiges (geschäumtes) Polyätylen.
Mit der erfindungsgemässen Schutzwicklung wird erreicht, dass Steinschlag oder andere Stosseinwirkungen auf eine Rohrleitung entweder vor oder nach deren Verlegen unter geringster Verschiebung oder Beschädigung der üblichen Umwicklung oder des Schutzanstriches besser aufgefangen werden.
Die Rippen sind vorzugsweise auf einer Seite der Schutzwicklung abgerundet. Sie können auf einer Seite der Schutzwicklung vorstehen, die in diesem Fall eine die Rippen verbindende Bahn mit Öffnungen aufweist, wobei die Rippen parallel zueinander liegen. Eine andere Ausführung der Erfindung besitzt zwei Gruppen von parallelen Rippen, wobei die Rippen der Gruppen in einem Winkel, vorzugsweise im rechten Winkel, zueinander stehen. In dieser Ausführung ist die Bahn überflüssig, und alle Rippen können auf einer Seite der Schutzwicklung abgerundet sein, während die andere Seite im wesentlichen eben ist. Vorzugsweise liegen die Rippen in einer Ebene, so dass die abgerundeten oder anderen Flächen der Rippen ebenfalls in einer anderen Ebene liegen, wodurch die nicht um ein Rohr gezogene Schutzwicklung keine in die zuvor angebrachten Umwicklungen einschneidenden Fortsätze aufweist.
Die Schutzwicklung kann zum Schutz der üblicherweise vorgesehenen Schutzanstriche und Umwicklungen um ein Rohr gewickelt werden, so dass die vorstehenden Rippen oder die abgerundeten Seiten der Rippen derart nach innen gerichtet sind, dass lediglich ein kleiner Teil der Schutzwicklung mit dem Rohr oder insbesondere mit dem darauf aufgebrachten äusseren Schutzanstrich in Verbindung steht und somit eine kleinstmögliche Berührungsfläche bildet. Dadurch liegt die äussere Fläche der Barriere im Abstand zum Rohr, und eventuell zum Teil in die Öffnungen eindringende scharfe Gegenstände gelangen im allgemeinen nicht mit dem Rohr in Be-
riihrung. Die Öffnungen können verhältnismässig klein sein und einen Querschnitt von z. B. 0,4 bis 6,5 cm2 aufweisen. Sie nehmen z. B. 90 bis 40 °/o, vorzugsweise etwa 50 °/o der Schutzwicklung ein. Nach dem Verlegen des Rohres gestatten die Öffnungen die Zufuhr von elektrischem Strom für eine kathodische Schutzeinrichtung.
Die erfindungsgemässe Schutzwicklung ist vorzugsweise mindestens 1 m breit, es sind jedoch auch schmälere Schutzwicklungen verwendbar. Die Länge der erfindungsgemässen Wicklung kann unbegrenzt sein. Die Rippen sind vorzugsweise parallel zur Hauptebene der Schutzwicklung 0,3 bis 0,6 cm breit und vorzugsweise senkrecht zur Schutzwicklung etwa 0,2 bis 0,9 cm tief. Quer zu ihrer Längserstreckung sind sie vorzugsweise in einem Abstand zueinander angeordnet, der etwa ihrer Breite entspricht. Die Rippen sind sowohl zur leichteren Herstellung, als auch zur leichteren Anbringung parallel zueinander angeordnet und vorzugsweise durchgehend ausgebildet.
Die erfindungsgemässe Schutzwicklung kann entweder schraubenlinienförmig um ein Rohr gewickelt sein, sie kann aber auch mit den Rippen parallel zur Längsachse des Rohres angelegt werden. Dabei können benachbarte Kanten an-einanderstossen und die aneinanderstossenden Kanten mit Hilfe von Bändern, Seilen oder nicht-metallischen Klammern, oder auch mit Hilfe von selbstsperrenden Verbindungseinrichtungen oder Klebestreifen mit Sperreinrichtungen befestigt und verbunden werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren beispielsweise näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Längenabschnitt der erfindungsgemässen Schutzwicklung;
Fig. 2 einen Schnitt durch die Schutzwicklung aus Fig. 1; Fig. 3a und 3b zwei Arten des Befestigens der Schutzwicklung aus Fig. 1 und 2; und
Fig. 4 eine andere Ausführung der erfindungsgemässen Schutzwicklung.
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Schutzwicklung 10 besteht aus einer länglichen Bahn 11 mit einer Vielzahl von in Längsrichtung verlaufenden, seitlich im Abstand parallel zueinander angeordneten, abgerundeten Rippen 12 auf einer Seite der Bahn. Zwischen den Rippen 12 sind in der Bahn Reihen von Öffnungen 13 vorgesehen. Gemäss Fig. 1 sind die Öffnungen 13 in benachbarten Reihen gegeneinander versetzt.
Die beispielsweise aus einem polymeren Stoff oder einem anderen geeigneten Stoff bestehende Schutzwicklung ist durch Extrudieren oder Pressen herstellbar. Die länglichen Öffnungen 13 können nach dem Formen der Bahn 11 und der Rippen 12 gestanzt werden.
Die in den Figuren 1 und 2 gezeigte Schutzwicklung ist gemäss Figur 3b schraubenförmig um ein Rohr 14 anlegbar, sie kann aber auch so angelegt werden, dass die Rippen 12
620 025
gemäss Figur 3a im wesentlichen parallel zur Längsachse des Rohres 14 verlaufen. In jeder Anordnung berühren lediglich die Rippen 12 die Oberfläche des Rohres 14, während die Bahn 11 im Abstand zum Rohr liegt, so dass die Berührungszone von Schutzwicklung 10 und Rohr 14 so klein wie möglich ist.
Ist die Schutzwicklung 10 mit den Rippen 12 parallel zur Längsachse des Rohres 14 angelegt, dann werden die Längskanten der Bahn oder im Falle von zwei oder mehreren, das Rohr umgebenden Bahnlängen die Längskanten der Bahnen durch Bänder 15 aneinander gehalten, die durch die Öffnungen in den aneinanderstossenden Kanten der Bahn oder der Bahnen führen, oder sie werden durch nicht-metallische Klammern zusammengehalten, die die angelegte Schutzwicklung 10 an das Rohr 14 drücken. Zur Befestigung können auch selbstsperrende Streifen oder Bänder verwendet werden, die beispielsweise eine Sperreinrichtung besitzen.
In der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführung sind die Rippen 12 an ihrer breitesten Stelle 0,6 cm breit, ragen ebenfalls etwa 0,6 cm von der Bahn vor und sind in einem Abstand von 1,25 cm von Mitte zu Mitte angeordnet. Die Öffnungen 13 sind so gross, wie es die gewünschte Festigkeit der Bahn zulässt, jedoch klein genug, um Gegenstände von der Rohroberfläche fernzuhalten. Ist kathodischer Schutz erforderlich, dann gestattet die grosse Anzahl der Öffnungen einen Stromfluss zum Rohr. Üblicherweise sind die Öffnungen 1,6 cm lang, 0,6 cm breit und im Abstand von 0,3 cm in Längsrichtung angeordnet. Sie bilden somit knapp weniger als die Hälfte des von der Bahn eingenommenen Gebietes.
Fig. 4 zeigt eine andere Ausführung der erfindungsgemässen Schutzwicklung mit zwei Gruppen von parallelen Rippen, welche im rechten Winkel zueinander stehen. Es sind rechteckige Öffnungen 41 vorgesehen, und man erkennt, dass die Rippen auf einer Seite der Schutzwicklung abgerundet sind, wobei diese Seite bei angelegter Schutzwicklung dem Rohr zugewandt sein soll. Die andere Seite der Schutzwicklung ist im wesentlichen eben. Die in Figur 4 dargestellte Schutzwicklung wird ebenfalls durch Klammern, Bänder oder Streifen mit den abgerundeten Flächen der Rippen das Rohr berührend befestigt oder schraubenförmig um das Rohr gewickelt. In der in Fig. 4 dargestellten Ausführung haben die Rippen eine maximale Höhe von etwa 0,4 cm und eine Breite von 0,7 cm, während die Öffnungen 2,2 cm lang und 0,5 cm breit sind.
Obgleich lediglich zwei Ausführungen der erfindungsgemässen Schutzwicklung 10 beschrieben wurden, sind auch andere Formen denkbar. Allgemein gesprochen besitzt die erfindungsgemässe Schutzwicklung eine kleine Berührungsfläche mit dem Rohr und grosse Durchtrittsöffnungen für den elektrischen Strom einer kathodischen Schutzeinrichtung.
Vorzugsweise ist die Schutzwicklung etwa 90 cm breit. Sie kann jede beliebige Länge haben.
3
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
M
1 Blatt Zeichnungen

Claims (16)

620 025
1. Flexible Schutzwicklung für Rohre, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Rippen (12, 21, 40) und Öffnungen (13, 41), wobei die obersten Flächen der Rippen in einer Ebene auf der dem Rohr zuzuwendenden Seite der Schutz- 5 Wicklung liegen.
2. Schutzwicklung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzwicklung aus einem federnden polymeren Stoff besteht.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Schutzwicklung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- 1° zeichnet, dass der federnde polymere Stoff lufthaltiges Polyäthylen ist.
4. Schutzwicklung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen (12, 21, 40) auf einer Seite der Schutzwicklung abgerundet sind. 15
5. Schutzwicklung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (13, 41) einen Querschnitt von 0,4 bis 6,5 cm2 aufweisen.
6. Schutzwicklung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (13, 41) zwischen 20 40 und 90 °/o der Schutzwicklung einnehmen.
7. Schutzwicklung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (13, 41) etwa 50 °/o der Schutzwicklung einnehmen.
8. Schutzwicklung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da- 25 durch gekennzeichnet, dass die Rippen (12, 40) parallel zu einer durch die Schutzwicklung verlaufenden Ebene 0,3 bis
0,6 cm breit sind.
9. Schutzwicklung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen (12, 40) 0,2 bis 0,9 cm 30 hoch sind.
10. Schutzwicklung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenräume zwischen den Rippen (12, 40) so breit wie die Stärke der Rippen sind.
11. Schutzwicklung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, 35 dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (13) in einer einstückig mit den Rippen (12) gebildeten Bahn (11) ausgebildet sind, von der die Rippen (12) zu einer Seite vorstehen.
12. Schutzwicklung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen (12) zueinander parallel sind. 40
13. Schutzwicklung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch zwei im Winkel zueinander angeordnete Gruppen von parallelen Rippen (40), zwischen denen Öffnungen (41) ausgebildet sind.
14. Schutzwicklung nach Anspruch 13, dadurch gekenn- 45 zeichnet, dass die Gruppen von Rippen im rechten Winkel zueinander stehen.
15. Schutzwicklung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Seite der Schutzwicklung,
die der Ebene abgekehrt ist, in der die obersten Flächen der 50 Rippen liegen, eine Unterbrechungen aufweisende Fläche dar-' stellt, die frei ist von Erhebungen.
16. Verwendung der Schutzwicklung nach Anspruch 1 an einem Rohr, dadurch gekennzeichnet, dass die obersten Flächen der Rippen an der Rohroberfläche zur Anlage gebracht 55 werden, so dass sie in einer im wesentlichen zylindrischen Fläche liegen, wobei die Schutzwirkung schraubenlinienför-mig um das Rohr gewickelt wird oder derart, dass die Rippen in Rohrlängsrichtung verlaufen.
Es ist bereits bekannt, in der Erde oder auf dem Meeresgrund verlegte Pipelines aus Stahl mit Schutzanstrichen oder Umwicklungen zu versehen. Zum Schutz vor örtlicher Korro- 65 sion an Löchern oder Rissstellen der Schutzanstriche oder der Umwicklungen dient ausserdem ein kathodischer Rohrschutz. Ein kathodischer Rohrschutz wird entweder durch Anlegen einer Metallanode, die in der elektrochemischen Spannungsreihe höher als Eisen steht, oder durch Anlegen eines elektrischen Stroms an das Rohr erreicht. Dieser kathodische Schutz ist üblicherweise nur dann erforderlich, wenn der Schutzanstrich oder die Umwicklung beschädigt sind, was man natürlich bei einer eingegrabenen oder unterWasser verlegten Pipeline nicht feststellen kann.
Wird eine mit einem Schutzanstrich oder einer Umwicklung versehene Pipeline in felsigem Erdreich oder in scharfe und schleifende Stoffe enthaltenden Erdboden verlegt, dann soll der Schutzanstrich oder die Umwicklung durch eine ausreichend starke Barriere vor der Zerstörung durch Schlag oder Scheuern geschützt werden. Dies ist selbst dann äuserst wünschenswert, wenn auserdem ein kathodischer Schutz vorgesehen ist, da sonst während der Rohrverlegung schwere Schäden auftreten können. Gleichzeitig muss die Barriere einen kathodischen Schutz zulassen, indem elektrischer Strom zu allen Metallbereichen gelangen kann, die trotz der Barriere aufgrund von örtlicher Zerstörung des Schutzanstriches oder der Umwicklung frei liegen.
CH457276A 1975-04-11 1976-04-09 Flexible protective wrapping material for pipes CH620025A5 (en)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB14992/75A GB1549847A (en) 1975-04-11 1975-04-11 Pipe wrapping structure
GB138976 1976-01-14

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH620025A5 true CH620025A5 (en) 1980-10-31

Family

ID=26236695

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH457276A CH620025A5 (en) 1975-04-11 1976-04-09 Flexible protective wrapping material for pipes

Country Status (12)

Country Link
JP (1) JPS6059479B2 (de)
AU (1) AU508582B2 (de)
CA (1) CA1090691A (de)
CH (1) CH620025A5 (de)
DE (1) DE2614793A1 (de)
DK (1) DK144537C (de)
EG (1) EG12367A (de)
ES (1) ES446862A1 (de)
FR (1) FR2307213A1 (de)
IT (1) IT1061359B (de)
NL (1) NL181455B (de)
NO (2) NO149082C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19902996A1 (de) * 1999-01-26 2000-08-10 Gls Muenchen Baugesellschaft M Vorrichtung und Verfahren zur Ummantelung von Leitungsrohren

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT1114624B (it) * 1977-07-01 1986-01-27 Raci Spa Collare perfezionato per gasdotti
DE3214319C1 (de) * 1982-04-19 1984-03-29 Hoesch Werke Ag, 4600 Dortmund Metallrohr mit Korrosions- und Steinschutzueberzug aus Kunststoff
DE8716637U1 (de) * 1987-12-17 1989-04-20 Westfälische Kunststofftechnik GmbH, 4322 Sprockhövel Schutzrohr für die im Erdreich verlegten Rohre einer Gasleitung
DE9309679U1 (de) * 1993-06-30 1994-11-10 Denso-Chemie Wedekind KG, 51371 Leverkusen Erdverlegbares Rohr
CN106594417A (zh) * 2016-12-23 2017-04-26 周宝龙 一种管道加固结构
CA3076835C (en) 2017-09-25 2021-03-16 1552818 Ontario Limited Pipe protector
CN114396533B (zh) * 2021-12-31 2023-08-01 珠海新源热力有限公司 蒸汽直埋管道防腐蚀装置及其控制方法

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1894519A (en) * 1930-04-28 1933-01-17 Richard A Sperry Drill pipe protector
US1960364A (en) * 1930-07-08 1934-05-29 Carol Supplies Inc Antifriction bearing for casings
US3692607A (en) * 1970-02-09 1972-09-19 Samuel M Shobert Method and apparatus for making a reinforced plastic well screen
DE2057542A1 (de) * 1970-11-23 1972-06-08 Ernst Vogelsang Fa Dipl Ing Dr Anordnung zum Korrosionsschutz von Rohrleitungen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19902996A1 (de) * 1999-01-26 2000-08-10 Gls Muenchen Baugesellschaft M Vorrichtung und Verfahren zur Ummantelung von Leitungsrohren
DE19902996C2 (de) * 1999-01-26 2002-09-12 Gls Muenchen Baugmbh Vorrichtung und Verfahren zur Ummantelung von Leitungsrohren

Also Published As

Publication number Publication date
NO151982B (no) 1985-04-01
NO149082B (no) 1983-10-31
NO830492L (no) 1976-10-12
NL181455B (nl) 1987-03-16
NL7603775A (nl) 1976-10-13
EG12367A (en) 1981-03-31
NO151982C (no) 1985-07-10
AU508582B2 (en) 1980-03-27
NO149082C (no) 1984-02-08
JPS51124826A (en) 1976-10-30
DK167576A (da) 1976-10-12
AU1285376A (en) 1977-10-13
CA1090691A (en) 1980-12-02
DK144537B (da) 1982-03-22
DE2614793A1 (de) 1976-10-21
IT1061359B (it) 1983-02-28
JPS6059479B2 (ja) 1985-12-25
NO761245L (de) 1976-10-12
FR2307213B1 (de) 1981-10-23
ES446862A1 (es) 1977-06-01
DK144537C (da) 1982-09-06
FR2307213A1 (fr) 1976-11-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2460663B2 (de) Aus thermoplastischer folie gepraegte kunststoffbahn als webstoffersatz
DE2457803A1 (de) Kontaktkoerper fuer kuehlturm
DE2633752A1 (de) Erddrainagegeraet
DE69926073T2 (de) Verlorene schalung und die verwendung als füllkörper und gewölbe
CH620025A5 (en) Flexible protective wrapping material for pipes
DE2511498C2 (de) In ein Schiff eingebauter Wärmeisolierter Ladetank für Flüssiggas
DE3018965A1 (de) Traegermaterial fuer ein daemmelement
EP0063260B1 (de) Betonrohr mit einer inneren Auskleidung
DE3007979C2 (de) Bausatz für Flächenheizungen
EP0450143A2 (de) Bituminöse Schweissbahn für Verwahrungszwecke von Bauten
DE4418651C1 (de) Bahnförmiges Material aus thermoplastischem Kunststoff sowie Verfahren zum Verbinden ein oder mehrerer Längen desselben
DE102014107423A1 (de) Flächenabdichtelement für Baukörper
EP2527530B1 (de) Bituminöse Dachbahn
DE3047034A1 (de) Flexible folienbahn mit eingeformten kanaelen fuer rohre oder kabel
DE2402000C3 (de) Bewehrungsmatte für Stahlbetonbauteile
DE19916772C2 (de) Grundmauerschutzsystem für Bauzwecke
DE9308077U1 (de) Schutzbahn für Bauzwecke
CH664203A5 (de) Vorrichtung zur kompensation von dehnungsbewegungen an einer im erdreich verlegten rohrleitung.
DE4211044B4 (de) Spiralförmig gewickelter Verstärkungsstreifen
DE2809175A1 (de) Dichtungsbahn als bautenschutz gegen drueckendes wasser und verfahren zu ihrer herstellung
DE2249627B2 (de) Schlitzrohr zur entwaesserung von verkehrsflaechen
DE1765722C3 (de) Abdeckhaube aus Kunststoff zum Abdecken von Kabeln, Rohrleitungen o.a
DE1534338C (de) Aufnehmbarer Bodenbelag fur Fahrbah nen od dgl
EP0256151A1 (de) Abdeckelement zum Schutz von unterirdischen Leitungen
DE1484002A1 (de) Selbsttragendes Dach aus Asbestzement und Verfahren zur Herstellung seiner Bauelemente

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased