DE2002296C3 - Außenliegende Fugendichtung - Google Patents

Außenliegende Fugendichtung

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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/66Sealings
    • E04B1/68Sealings of joints, e.g. expansion joints
    • E04B1/6806Waterstops

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Description

Die Erfindung betrifft eine außenliegende Fugendichtung für horizontale oder vertikale Arbeits- und Dehnungsfugen zwischen Betonteilen in Form eines gespritzten oder extrudierten Elementes aus Glimm: oder einem feuchtigkeits- und wasserdichten flexibler Kunststoffmaterial, insbesondere Polyvinylchlorid, welche aus einem streifenförmigen Dichtungsprofil besteh;. das beiderseits seiner Mittelachse jeweils mit mindest ens einem sich von der Basis her verbreiternden, aus der den Betonteilen zugewandten Innenfläche des Dich tungsprofils vorragenden, in Längsrichtung verlaufenden Verankerungselemcnt versehen ist. während die Außenfläche des Dichtungsprofils eben ist.
Es gibt drei Arten von Fugen zwischen getrennt gegossenen Bctonteilen, nämlich Schrumpf-, Bau- und Dehnungsfugen. Bei Schrumpf und Baufugen (welche als Arbeitsfugen bezeichnet werden) stoßen die beiden Betonteile aneinander. Bei Schrumpffugen werden die beiden Betonteile beispielsweise durch Anlegen einer sehr dünnen Trennschicht an die Stirnfläche des ersten Betontcils vor dem Angießen des zweiten Betonteils voneinander getrennt gehalten; eine solche Fuge wire! dann verwendet, wenn eine Relativbewegung senkrecht zur Fugenebene der Betonteile zu erwarten ist. Bei Baufugen sollen sich die beiden Betonteile miteinander verbinden (beispielsweise durch Aufrauhen der Stirnfläche lies ersten Betonteils vor dem Angießen des /weiter· ßctonlcils); eine solche Fuge wird dann verwende1., wenn keine Relativbewegung der Betonteile /u erwarten ist. Bei Dehniingsfugen stoßen die beiden Betonteile nicht aneinander, sondern sind voneinander beispielsweise 2 bis 3 cm getrennt, und der dazwischen entstehende Spalt wird durch einen Fugenfüller entsprechend dem Stand der Technik gefüllt; solche Fugen werden dann verwendet, wenn eine Relativbewegung der beiden Betonteile in Richtung der Fugenebene,
ί also eine Scherbewegung, und möglicherweise auch eine Bewegung im rechten Winkel zur Fugenebene zu erwarten ist.
Die GB-PS 10 08 811 und 1103115 beschreiben Außendichtungen der oben angegebenen Art. Die
in vorbekannten Dichtungen weisen zwischen den beiden innersten Verankerungselementen einen flachen Mittelteil auf, was dazu führt, daß solche Dichtungen während des Betonierens des ersten Betonteils ein Auslaufen der Schlempe zwischen Dichtungsprofil und dem dichtungs seitigen Ende der Abschalung nicht verhindern. Dies gilt insbesondere für den Fall, daß durch äußere Umstände ein Aufklaffen der Fuge zwischen einer Abschalung und der senkrecht dazu befindlichen Flächenschalung bewirkt wird. Ein derartiges Auslaufen von Schlempe fuhrt zu einer nachteiligen Ausmagerung des Betons. Darüber hinaus kann die in die andere Hälfte der Fugendichtung gelaufene Schlempe die vollständige Einbettung der Dichtung in das zweite Betonieil erschweren oder sogar unmöglich machen.
r> Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, die vorbekannten Dichtungen so zu verbessern, daß während des Betonierens des ersten Betonteils ein Auslaufen von Schlempe zwischen dem Rand der Abschalung des erEten Betonabschnitts und der dem
ίο Beton zugewandten Innenfläche des Dichtungsprofils sicher verhindert wird, ohne daß durch einen vorherigen zusätzlichen Arbeitsgang eine aufwendige Abdichtung hergestellt werden muß.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch
ι, gelöst, daß am Mittelteil eine Mehrzahl von parallel zu den Verankerungselementen verlaufenden deformierbaren Längsrippen auf der Innenfläche des Dichtungsprofils vorgesehen ist. welche eine geringere Höhe als die Verankerungselemente aufweisen und deren Höhe
im wesentlich größer ist als ihre Breite.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Fugendichtung werden die zuvor genannten Schwierigkeiten behoben, wobei sich die Längsrippen im Mittelteil der Dichtung bei Anlegen der dichtungsseitigen Kante der
: Abschalung für den ersten Betonieil deformieren, so daß selbst bei einer Abschalung mit unregelmäßigen Kanten und/oder nicht exakt in einer Ebene anliegender Dichtung, beispielsweise bei einer wellenförmig anliegenden Dichtung, eine mörteldichte Abdichtung erhal-
vi ten wird. Obwohl im allgemeinen Dichtungen mit zwei Ouer mehr Paaren von Verankerungselementen bevorzugt werden, ermöglicht die vorliegende Erfindung erstmalig die Verwendung von Außendichtungen mit nur einem Paar von Verankerungselementen, wobei
v, verläßliche Ergebnisse in all den Fällen erhalten werden, in denen ein Abbiegen der Dichtung nach dem Gießen des ersten Betonteils nicht erfolgt. Dies ist insbesondere der Fall, wenn die Dichtung flach auf einem Untergrund aufliegt.
Die deformierbaren Längsnppen werden vorzugsweise als integrierender Bestandteil der übrigen Dichtung ausgebildet, was sowohl die Herstellung, z. B. durch Strangpressen mit einer geeigneten Düse, als auch den Einbau erleichtert. Damit die l.angsrippcn ausreichend deformierbar sind, weisen sie einer vorteilhaften Ausgestaltung zufolge eine Höhe von 1/4 bis 3/4 der Höhe der Verankerungselemente auf und sind 3- bis 15mal so hoch wie breit. Die Längsrippen
können alle den gleichen Querschnitt aufweisen, oder es können Längsrippen mit zwei oder mehr verschiedenen Querschnitten vorgesehen werden, um eine wirksamere Abdichtung zu erzielen. Geeignete Querschnitte für die Längsrippen sind einer Weiterbildung der Erfindung zufolge sich von ihrer Basis nach oben verbreiternde Dreiecke und abgestumpfte Dreiecke. Die Längsrippen können auch hohl sein.
Bei den erfindungsgemäßen Fugendichtungen ist es auch möglich, daß am Mittelteil ein begrenzter Bereich zu beiden Seiten der Mittellinie flach ausgebildet ist; dies dient dazu die Mitte der Dichtung deutlich kenntlich zu machen. Es ist lediglich erforderlich, daß die dichtungsseitige Kante der Abschalung beim Anlegen an die Fugendichtung den Mittelteil derselben ganz oder teilweise berührt.
Der Mittelteil muß so breit sein, daß eine mörteldichte Abdichtung unter der Abschalung gewährleistet ist: hierzu ist im allgemeinen eine Mindestbreite von 1.27 cm erforderlich. Der deformierbare Querschnill kann sich über die ganze Breite der Dichtung zwischen den beiden bzw. den beiden innersten Verankerungselementen bis zu vorzugsweise 10 cm Breite erstrecken, was jedoch im allgemeinen nicht erforderlich ist. Gewöhnlich ist eine Breite von etwa 3,2 cm ausreichend.
Im allgemeinen ist es vorteilhaft, wenn die Längsrippen in solchem Abstand voneinander angeordnet sind, daß sie sich beim Deformieren überlagern. So wird ein geeigneter Mittelteil beispielsweise durch eine Mehrzahl von Längsrippen mit rechteckigem Querschnitt gebildet, welche etwa 0.08 bis 0,6 cm dick und etwa 0,6 bis 1.9 cm hoch sind und in Abstanden von jeweils etwa 0,15 bis 0,94 cm voneinander angeordnet sind.
Mit der vorliegenden Erfindung soll in erster Linie das Problem des Aussickerns von Schlempe gelöst werden, Es wurde jedoch gefunden, daß durch Verwendung einer Dichtung, deren Mittelteil durch eine Mehrzahl von deformierbaren Längsrippen gebildet wird, von denen sich mindestens einige· von ihrer Basis nach oben verbreitern, ein weiterer wesentlicher Vorteil erzielt wird, da die nicht von der Verschalung deformierten und in das erste Betonteil eingebetteten Rippen eine ausreichend feste Verankerung bilden, so daß die Dichtung sich bein1 Fntfernen des dichtungsseitigen Randes der Abschalung nicht vom Beton wegbiegen kann. Hierdurch wird das ProHcn des Finschlus^es von losen Zuschlag- und Schinut/tcüchen etc. zwischen die Dichtung und den Beton wesentlich vermindert. Bei Verwendung von Dichtungen dieses Typs is! es also möglich, mil Dichtungen zu arbeiten, welche nur einen Verankerungsteil an jeder Seite der Mittellinie aufweisen, ohne daß dieses Problem in Erscheinung tritt.
Die Dichtung gemäß der Erfindung ist nicht nur als Außendichtung für Arbeitsfugen, welche einen im wesentlichen flachen Mittelteil haben, sondern auch als Außendichtung für Dehnungsfugen geeignet, welche gewöhnlich einen starren massiven oder hohlen Mittelvorsprung mit beispielsweise rechteckigem oder halbkreisförmigem Querschnitt haben, der in den engen Spall zwischen den die Fuge bildenden benachbarten Betonteilen eingreift. Im letzteren Falle ordnet man im allgemeinen zumindest einen Teil der deformierbaren Längsrippen oben auf dem Vorsprung an, da dies der Punkt ist, an welchem der dichtungsseitige Rand der Abschalung die Dichtungen normalerweise berührt.
Im folgenden wird die Erfindung aufgrund der Zeichnung näher erläutert. Und zwar zeigt
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt einer herkömmlichen Dichtungsanordnung
F i g. 2 eine erfindungsgemäße Fugendichtung für Arbeitsfugen und
F i g. 3 bis 5 erfindungsgemäße Fugendichtungen für Dehnungsfugen.
!n Fig. I ist eine Sauberkeitsschicht bzw. ein Untergrund 2 mit einer darauflieg>jnden, entlang der vorgesehenen Fuge angeordnete Fugendichtung 1, an welcher das dichtungsseitige Ende der Abschalung anliegt, dargestellt. Das erste Beton* 4 füllt den Raum zwischen der Abschalung 3 und derr. Untergrund 2 aus und umschließt dadurch auch den rechten Teil der Fugendichtung 1 mit dem sich nach oben erweiternden Verankerungselement. Bei ungenügender Abdichtung zwischen dem dichtungsseitigen Rand der Abschalung und dem Mittelteil der Fugendichtung I kommt es zu einem Aussickern von Schlempe 5, welche sich in der linken Hälfte der Fugendichtung sammelt. Dies führt nicht nur zu einer Ausmagerung des Betons des Betonteils 4 im Bereich der Fugendichtung 1 und damit zu einer ungenügenden Festigkeit, sondern auch zu einer ungenügenden Verbindung zwischen dem den Raum 6 ausfüllenden zweiten Betonteil und dem linken Teil der Fugendichtung 1. Darüber hinaus wird das Entfernen der Abschalung 3 wesentlich erschwert, wenn die Schlempe 5 fest wird.
Die F i g. 2 zeigt eine erfindungsgemäße Fugendichtung, insbesondere für Arbeitsfugen (Schrumpf- und Baufugen), deren Mittelteil mit einer Mehrzahl von parallel zu den Verankerungselementen verlaufenden de ormierbaren Längsrippen versehen ist. Wie ohen bereits erläutert, ermöglicht es die erfindungsgem, ße Ausbildung der Fugendichtung unter Umständen, auf die äußeren Verankerungselemente zu verzichten und mit einer Dehnungsfuge der in der Y i g. 1 gezeigten Ausführungsform mit nur zwei Verankerungselementen auszukommen. Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Längsrippen 4mal so hoch wie breit ausgebildet; sie l.önncn z. B. auch 2- bis 20ma! so hoch wie breit ausgebildet sein.
Die Fig. 3. 4. und 5 zeigen Fugendichtungen für Dehnungsfugen, deren Mittelteil mit einem Vorsprung versahen ist. welcher zur Abdichtung der Dehnungsfuge dient. Zur Erzielung einer besseren Abdichtung zwischen der Abschalung und dem Vorsprung sind erfindungsgemäß auf und gegebenenfalls neben dem Vorsprung deformierbare Rippen zur Verbesserung der Abdichtung mit dem dichtungsseitigen Rand de·' Abschalung vorgesehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Außenliegende Fugendichtung für horizontale oder vertikale Arbeits- und Dehnungsfugen zwischen Betonteilen in Form eines gespritzten oder extrudierten Elementes aus Gummi oder einem feuchtigkeits- und wasserdichten flexiblen Kunststoffmaterial, insbesondere Polyvinylchlorid, welche aus einem streifenförmigen Dichtungsprofil besteht, das beiderseits seiner Mittelachse jeweils mit mindestens einem sich von der Basis her verbreiternden, aus der den Betonteilen zugewandten Innenfläche des Dichtungsprofils vorragenden, in Längsrichtung verlaufenden Verankerungselement versehen ist, während die Außenfläche des Dichtungsprofils eben ist, dadurch gekennzeichnet, daß am
/Mittelteil eine Mehrzahl von parallel zu den / Verankerungselementen verlaufenden deformierbaren Längsrippen auf der Innenfläche des Dichtungsprofils vorgesehen ist, welche eine geringere Höhe als die Verankerungselemente aufweisen und deren Höhe wesentlich größer ist als ihre Breite.
2. Fugendichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die defon.iierbaren Längsrippen eine Höhe von 1/4 bis 3/4 der Höhe der Verankerungselemente aufweisen und 3- bis 15mal so hoch wie breit sind.
3. Fugendichtung nach Anspruch I oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einige der Längsrippen den Querschnitt ei. js Dreiecks oder abgestumpften Dreiecks aufweisen und sich von ihrer Basis nach oben Verbreiter:
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