DE7834155U1 - Bauelement zum herstellen von behaeltern, waenden, gebaeuden o.dgl. - Google Patents

Bauelement zum herstellen von behaeltern, waenden, gebaeuden o.dgl.

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DE7834155U1
DE7834155U1 DE19787834155 DE7834155U DE7834155U1 DE 7834155 U1 DE7834155 U1 DE 7834155U1 DE 19787834155 DE19787834155 DE 19787834155 DE 7834155 U DE7834155 U DE 7834155U DE 7834155 U1 DE7834155 U1 DE 7834155U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/02Wall construction
    • B65D90/08Interconnections of wall parts; Sealing means therefor

Description

Bochmert& Bochmcrt, Postfach/P. O. Box 10 7127, D-2800 Bremen
An das
Deutsche Patentamt
8000 München 2
PATENTANWALT DR.-ING. KARL BOEHMERT (1933-1973) PATENTANWALT DIPL.-ING. ALBERT BOEHMERT, BREMEN RECHTSANWALT WILHELM J. H. STAHLBERG, BREMEN PATENTANWALT DR.-ING. WALTER HOORMANN, BREMEN PATENTANWALT DIPL.-PHYS. DR. HEINZ GODDAR. BREMEN PATENTANWALT DIPL.-ING. EDMUND F. EITNER, MÜNCHEN RECHTSANWALT WOLF-DIETER KUNTZE, BREMEN
Ihr Zeichen
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Ihr Schreiben vom Your letter
Neuanmeldung
Unser Zeichen
Our ref.
E 846
Bremen, Feldstraße
17. November 1978
EPS (RESEARCH & DEVELOPMENT) LIMITED, Staplehurst Road, Sittingbourne, Kent, ME10 1XS, Großbritannien
Aus mehreren insbesondere plattenförmigen Bauelementen bestehende Konstruktion, wie beispielsweise ein Behälter oder ein Gebäude, und Verfahren zu ihrer Herstellung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer aus mehreren Bauelementen, insbesondere Paneelen bzw. Platten, bestehenden Konstruktion, beispielsweise eines Behälters oder eines Gebäudes, sowie eine nach dem Verfahren hergestellte Konstruktion.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf ein solches Verfahren und eine derartige Konstruktion, bei denen die
Büro Bremen / Bremen Office: Postfach/P. O. Box 10 7127 Fcldstraßc 24, D-2800 Bremen 1 Telephon: (0421) *7 40 44 ·■";
Tclckopicrcr /Telecopier: Rank Xerox 400 Tclogr. / Cables: Diagramm Bremen : Telex- ?44 P1SR hripnl ti
Konten / Accounts Bremen: Bremer Bank, Bremen (BLZ 290 80010) 1001449
• · · P|:u!schp;Ba}-rkYB}-efrtcn • (ESL£,290:700'3q) 511.2002
\.!'ScIiA HiUiUmJ ..."
(V,I,Z 200 100 20) 1260 83-202
Büro München / Munich Office:
Postfach / P. O. Box 14 0108
Schlotthauerstraße 3
D-8000 München 5
Telephon: (089) 65 23
Tclcgr. / Cables: Tclcpatcnt München
Telex: 52T937 jus d (code: forho)
ΒφΕΗΜΕΚΓ, & ßOEHMERT
Bauelemente in einem Schichtverfahren (laminating process) hergestellt sind.
Es sei darauf hingewiesen, daß die vorliegende Erfindung sich insbesondere in Verbindung mit plattenförmigen oder ähnlichen Bauelementen eignet, wie sie in der GB-PS 13 96 410 beschrieben sind, doch ist die vorliegende Erfindung keineswegs auf die Verwendung derartiger Bauelemente beschränkt.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Bauelemente, die jeweils mit mindestens einem in das Bauelement während dessen Herstellung eingebetteten Spannelement in der Art eines Spanndrahtes oder eines Zugankers versehen sind, benachbart zueinander angeordnet werden, daß die Spannelemente sodann verbunden oder so ausgezogen werden, daß sie sich durch ein benachbartes Bauelement erstrecken, daß die freien Ende der Spannelemente mit Verankerungsmitteln verbunden werden, und daß die Spannelemente zum Verbinden der Bauelemente sodann unter Spannung gesetzt werden.
Bei den Bauelementen handelt es sich vorzugsweise um Paneele f bzw. Platten. Bei den Verankerungsmitteln handelt es sich vorzugsweise um Druckplatten, die durch den als Spanndraht j oder Zuganker ausgebildeten Spannelementen vorhandenen Zug in Kontakt mit den Bauelementen gebracht werden, obowhl die Verankerungsmittel auch einen Tür- oder Fensterrahmen aufweisen können, der integral mit einem Bauelement ausgebildet sein kann, wenn es sich bei der Konstruktion um ein Gebäude handelt.
Wenn eine längliche Wand geschaffen werden soll, wird eine Anzahl von plattenförmigen Bauelementen jeweils Stirnseite an
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BOEHMERT! & BOEHiWBRT.
Stirnseite zueinander fluchtend ausgerichtet und die innerhalb der Paneele vorhandenen Zugdrähte oder Zugstangen werden miteinander verbunden, wobei an jedem Ende der Wand Druckplatten angeordnet und mit den Spannelementen verbunden werden, woraufhin sodann die Spannelemente unter Spannung gesetzt werden, um die plattenförmigen Bauelemente zwecks Bildung einer integralen Wand miteinander zu verbinden.
Wenn zwei plattenförmige Bauelemente (oder zwei Wände) zur Bildung einer Ecke miteinander verbunden werden sollen, werden die die Ecke bildenden beiden plattenförmigen Bauelemente so angeordnet, daß ein Bauelement im rechten Winkel gegen eine Seite des anderen Bauelementes anliegt, und die Spannelemente des einen plattenförmigen Bauelementes werden durch Verbindung mit einem Auszugsstück ausgezogen und mit Druckplatten verbunden, die an der anderen Seite des anderen plattenförmigen Bauelementes angeordnet werden, woraufhin sodann die Spannelemente unter Spannung gesetzt werden, um die Bauelemente miteinander zu verbinden.
Wie bereits weiter oben dargelegt worden ist, bezieht sich die vorliegende Erfindung auch auf Konstruktionen, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt sind.
Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf eine schematische Zeichnung weiter erläutert, welche eine perspektivische Darstellung eines Teils einer erfindungsgemäßen Konstruktion zeigt.
\l Die Zeichnung zeigt plattenförmige Bauelemente 1 für die Verwendung der vorliegenden Erfindung, in deren Kern 3 jeweils während der Herstellung zwei als Spanndrähte oder — Zuganker ausgebildete Spannelemente eingebettet worden sind.
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BOEHMERÜ& BOEHWBRT.
Bei einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung besteht der Kern 3 der Platten 1 aus expandiertem Polystyrol, in welchem die Spannelemente 2 angeordnet sind. An einer oder beiden Außenseiten des Polystyrols ist unmittelbar eine Fiberglasschicht 4 angeordnet, die aus Glasfasern und einer Emulsion zum Binden der Glasfasern besteht, wobei es sich bei dem Bindemittel um eine Emulsion eines Homopolymer oder Copolymer von Vinylacetat oder Vinylydenchlorid handelt. Vorzugsweise sind die Spannelemente 2 so innerhalb des Kerns 3 der Platte 1 angeordnet, daß die Spanndrähte oder Zuganker 2 sich im wesentlichen parallel zu einer der Längsseiten der Platte 1 zwischen den beiden kürzeren Seiten, also den Stirnseiten, erstrecken. Es ist außerordentlich zweckmäßig, wenn die Spannelemente 2 bezüglich der Längsachse der Platte 1 nicht symmetrisch angeordnet sind, und zwar aus einem Grund, der weiter unten noch erläutert wird.
Wenn eine Vielzahl derartiger plattenförmiger Bauelemente 1 mit jeweils ihrem Kern eingebetteten Spannelementen 2 hergestellt worden sind, so kann eine Wand 5 aus ihnen erstellt werden. Hierfür werden zwei oder mehr Platten 1 in gegenseitiger. Stirnseitenanlage in gleicher Orientierung angeordnet, so daß die Spannelemente 2 im wesentlichen zueinander fluchten. Einander benachbarte Enden von Spannelementen 2 werden sodann mittels geeigneter Kupplungen 6 miteinander verbunden. Diese Kupplungen 6 sind in der Zeichnung lediglich schematisch dargestellt. Außerdem werden als Druckplatten 7 ausgebildete Verankerungselemente an jedem Ende der auf diese Weise von den Platten 1 gebildeten Wand 5 angeordnet, wobei die Druckplatten 7 zu den Enden der Spannelemente 2 fluchtend ausgerichtet sind. Ein Spannschloß 8 oder ein ähnliches Bauelement kann an jedem freien Ende eines Spannelementes 2 angeordnet werden, um hierdurch eine auf die Spannelemente
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auszuübende positive Spannung zu erzeugen bzw. sicherzustellen. Wenn die Spannelemente 2 mit dieser Spannung beaufschlagt werden, werden die Druckplatten 7 in aufeinander zugerichteter Richtung vorgespannt. Das hat zur Folge, daß die plattenförmige Bauelemente 1 fest miteinander verbunden werden, so daß auf diese Weise eine feste Wand 5 aus plattenförmigen Bauelementen 1 zu erstellen ist.
Wenn eine Wand 5 im rechten Winkel mit weiteren plattenförmigen Bauelementen 1 verbunden werden soll, um eine rechtwinklig zu der Wand 5 verlaufende weitere Wand 16 zu bilden, so wird die im rechten Winkel zu der Wand 5 anzuordnende Platte 1 bezüglich der die Wand 5 bildenden Platten 1 umgedreht. Auf diese Weise fluchten die Spannelemente 2 innerhalb derjenigen Platte 1, welche die Wand 16 bilden soll, nicht mit denjenigen Spannelementen 2 der Platten 1, welche die Wand 5 bilden, sondern sind relativ zu diesen versetzt. In der Wand 5 werden oder sind bereits Durchgangsöffnungen ausgebildet, die zu den Enden der Spannelemente 2 in der Platte 1, welche die Wand 16 bilden soll, fluchten. Die Platte 1, welche die Wand 16 bilden soll, wird sodann in Anlage zu der ersten Wand 5 gebracht, wobei die Spannelemente 2 der die Wand 16 bildenden Platte 1 zu den Durchgangsöffnungen in der Wand 5 fluchten. Weitere kurze Spannelemente 9 in der Art von Spanndrähten oder Zugankern werden sodann mit den Spannelementen 2 in der die Wand 16 bildenden Platte 1 verbunden, wobei diese kurzen Spannelemente 9 sich durch die Breite der die Wand 5 bildenden Platte 1 erstrecken. Sodann werden Druckplatten 10 mit den freien Enden der kombinierten Spannelemente 2/9 verbunden, und es werden wiederum Spannschlösser 11 o.dgl. angebracht, um die Spannelemente 2/9 unter Spannung zu setzen und die Platten 1 der Wände 5/16 zu einer festen Anordnung zu verbinden.
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Es ist ersichtlich, daß eine große Anzahl derartiger Bauelemente 1 in der oben beschriebenen Weise miteinander verbunden werden kann, um eine komplexe Anordnung zu bilden. Die Bauelemente 1 können miteinander verbunden werden, um einen Behälter zu bilden, aber auch anderweitige Konstruktionen, wie beispielsweise ein Gebäude. Soll ein Gebäude erstellt werden, so können die Spannelemente 2 auch an Tür- oder Fensterrahmen verankert werden, die in die Konstruktion einbezogen werden, und die anderenfalls von den Spannelementen durchsetzt werden würden. Es ist ersichtlich, daß derartige Tür- oder Fensterrahmen integral mit den Bauelementen 1 während der ursprünglichen Herstellung der Bauelemente ausgebildet werden können.
Obwohl die Erfindung unter besonderer Bezugnahme auf Bauelemente erläutert worden ist, die im wesentlichen aus expandiertem Polystyrol bestehen und eine oder mehrere Glasfiberschichten aufweisen, welche unmittelbar auf dem Polystyrol angebracht sind, können die Bauelemente gemäß der vorliegenden Erfindung auch aus jeglichem anderen Material wie beispielsweise Holz oder Beton bestehen.
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Akte: E 846 17. November 19
BEZUGSZEICHENLISTE
(LIST OP REFERENCE NUMERALS)
1 plattenförmige Bauelemente 1'
2 Spannelemente 2
"*, Kern (von 1)
4 Fiberqlasschicht 4
5 Wand 5
6 Kupplungen (für 2) 6
7 Druckplatten (=Verankerungseleme]lie) 7
8 Spannschlösser 8
9 Spannelemente 9
10 Druckplatten ^Verankerungselemente) 10
11 Spannschlösser 11
12 - 12
13 - 13
14 - 14
15 - 15
16 Wand 16
17 17
18 18
19 19
20 20
21 21
22 22
23 23
24 24
25 25
Pf, 26
27 27
28 28
29 29
30 30

Claims (4)

1. "vBauelement zum Herstellen von Behältern, Wänden, Gebäuden o.dglJf dadurch gekennzeichnet, daß in das Bauelement (1) mindestens ein als Spanndraht oder Zuganker ausgebildetes Spannelement (2) eingebettet ist, welches sich zwischen einander gegenüberliegenden Seiten des Bauelementes (1) erstreckt und an seinen Enden ein Kupplungsmittel (6) aufweist, mittels dessen es mit einem vorstehenden Spannelement-Verlängerungsabschnitt (9) verbunden ist oder mit dem Spannelement (2) eines in Fluchtrichtung benachbart anzuordnenden weiteren Bauelementes (1) zu verbinden ist, wobei an einem freien Ende eines Spannelementes (2; 9) jeweils ein Verankerungselement (7; 10) angeordnet ist, mit dem das Spannelement
518
Büro Bremen / Bremen Office:
Postfach / P. O. Box 10 7127
Hollerallee 32, D-2800 Bremen 1
Telephon: (0421) * 34 90 71
Telekopierer/Telecopier: Rank Xerox 400*
Telegr. / Cables: Diagramm Bremen '.
Telex: 244 958 bopatd
Konten / Accounts Bremen:
Bremer Bank, Bremen
(BLZ 290 80010) 100144
• .Deutsche Bank, Bsarnen .(BLZ 290 70050) Hl 2002 KSchK Hamburg: I
' -(BLZ"20a 100*20) 1260 83-202 Büro München / Munich Office: Postfach/P. O. Box 14 0108 Schlotthaueistraße 3, D-8000 München 5 Telephon: (089) 65 23 21 Telekop./Telecop.: (089) 2215 69 R X. Telegr. / Cables: Telepatent München Telex: 523937 jus d (code: forbo)
t ! lit»
(2 bzw. 2, 9) unter Zugspannung zu setzen ist.
2. Bauelement nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine plattenförmige Ausbildung.
3. Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungselemente (7; 10) als Druckplatten ausgebildet sind, die jeweils an einer Stirnseite des Bauelementes (1) anliegen.
4. Bauelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Kern (3) aus expandiertem Polystyrol, bei dem zwei parallel zu dem Spannelement (2) verlaufende, einander gegenüberliegende Seiten jeweils mit einer Schicht (4) aus Fiberglas beschichtet sind, wobei das Fiberglas als Bindemittel ein Homopolymer oder ein Copolymer von Vinylacetat oder Vinylydenchlorid aufweist.
DE19787834155 1977-11-28 1978-11-17 Bauelement zum herstellen von behaeltern, waenden, gebaeuden o.dgl. Expired DE7834155U1 (de)

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