DE2233990C3 - Vorrichtung zur Herstellung eines wenigstens gegen mechanische Kräfte gesicherten Anschlusses einer zur Abdichtung eines Bauwerkes verlegten Dichtungsbahn - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung eines wenigstens gegen mechanische Kräfte gesicherten Anschlusses einer zur Abdichtung eines Bauwerkes verlegten Dichtungsbahn

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DE2233990C3
DE2233990C3 DE19722233990 DE2233990A DE2233990C3 DE 2233990 C3 DE2233990 C3 DE 2233990C3 DE 19722233990 DE19722233990 DE 19722233990 DE 2233990 A DE2233990 A DE 2233990A DE 2233990 C3 DE2233990 C3 DE 2233990C3
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sealing membrane
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Helmut 4300 Essen Kohlenbeck
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Niederberg-Chemie 4133 Neukirchen-Vluyn De GmbH
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Ruhrkohle AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/66Sealings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

aufweist, der mit dem einzugießenden Schenkel einen vorgegebenen Winkel einschließt. Durch die Formgebung des Anschlußprofils wird ein Verwerfen des nach der Vermörtelung bzw, nach dem Eingießen noch freien Anschlußschenkels weitgehend ausgeschlossen. Dadurch sind die Voraussetzungen für eine einwandfreie Durchführung der nachfolgenden Arbeit zum Anschluß der Dichtungsbahn an diesen Schenkel geschaffen.
Die Erfindung ist insbesondere auf eine Abdichtung von Bauwerken gegen drückendes Wasser nach DIN 18 336, für Abdichtungen gegen nicht drückendes Wasser nach DIN 18 337 und allgemein für die Abdichtung von Ingenieuerbauwerken (AIB) anwendbar. Das bedeutet, daß der Folienanschluß außer bei unerwarteten statischen Beanspruchungen in der Regel dicht sein muß.
Die Erfindung kann auch auf Anschlüsse angewendet werden, weiche lediglich als Verwahrung der Folien im Erdreich anzusehen sind, also z. B. auf umlaufende Randbalken bei Erdbauwerken. Solche Anschlüsse liegen in der Regel außerhalb der Wasserdichtigkeit erfordernden Zone und sind nur statisch mechanischen Kräften ausgesetzt
Einer vorteilhaften Ausgestaltung zufolge soll das Winkelprofil aus einem sich mit dem Werkstoff der Dichtungsbahn in der Wärme verbindenden Werkstoff bestehen.
Insbesondere hat sich die Verwendung eines Gemisches zur Herstellung des Winkelprofils bewährt, das zu 27 Gew.-% aus einer thermoplastischen Formmassse besteht, die sich aus einem mit Bitumen im Verhältnis 50:50 Gewichtsteilen vermischten Olefinpolymerisat zusammensetzt, wobei das Polymer vorzugsweise Copolymerisate des Äthylens und einens Acryl- oder Methacrylsäureester und als Bitumen gewöhnliches Destillationsbitumen mit einer Penetration nach DIN 1995 zwischen 10 und 301/10 mm verwendet werden, und zu 73 Gew.-% aus Hochdruckpolyäthylen besteht, und daß als Werkstoff für die Dichtungsbahn ein Gemisch vorgesehen ist, daß ebenfalls zu 27 Gew.-% aus der thermoplastischen Formmasse, aus 55 bis 60 Gew.-% Anthrazitkohlenstaub und mit einem Anteil von 30% Asche (bezogen auf den Anthrazitkohlenstaubanteil) und einer Kornobergrenze bis zu 30 μ und zu 13 bis 18 Gew.-% aus Hochdruckpolyäthylen besteht. Das aus einem solchen oder einem anderen Kunststoff bestehende Anschlußprofil kann durch Extrudieren des Werkstoffes hergestellt werden.
Einer weiteren Ausgestaltung zufolge sind die Verankerungselemente des einzugießenden Schenkels als ein- oder beidseitig durchlaufende, vorstehende Spreizen ausgebildet Diese haben die Aufgabe, auftretende Zugkräfte in das Bauwerk einzuleiten und die Bildung einer Kapillare, wie sie beim Zusammenfügen von unterschiedlichen Baustoffen in der Regel auftritt, zu verhindern.
Ferner wird vorgeschlagen, den mit der Dichtungsbahn zu verbindenden Schenkel mit einem abgeschrägten Rand zu versehen. Diese keilförmige abgeflachte Ausbildung des freien Endes des Anschlußprofils soll verhindern, daß bei größeren Folien- und Profildecken sich an dieser Stelle ein Absatz bildet
Im übrigen ist die Dicke des Anschlußprofils beliebig und wird im allgemeinen dem Wasserdruck und der
ίο damit verbundenen Pressung entsprechend gewählt. Um ein Verwerfen des Anschlußschenkels auszuschließen, sol! jedoch das Winkeiprofil eine Mindestdicke von 3,5 mm aufweisen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel wiedergegeben. Die Zeichnung zeigt im Schnitt die Herstellung eines Anschlusses einer Dichtungsbahn, welche zur Abdichtung einer Dammaufschüttung verwendet wird, wobei zur Verdeutlichung der Ausbildung des Winkelprofils ein Teil desselben in vergrößertem Maßstab dargestellt ist
Am Fuß einer Dammaufschüttung 1 befindet sich ein aus Beton bestehendes Widerlager Z in der Oberseite 3 des Widerlagers 2 befindet sich eine durchgehende Aussparung 4, in der ein Winkelprofil 5 untergebracht ist
Das Winkeiprofil hat zwei einen vorgegebenen Winkel einschließende Schenkel 6 und 7. Im Scheitel des eingeschlossenen Winkels ist das Winkelprofil mit einem Radius R ausgerundet
Der Schenkel 7 ist länger als der Schenkel 6. Er dient
zur Verankerung des Winkelprofils 5 in einem
Mörtelbett 8, das beispielsweise aus Epoxydharz
bestehen kann und sich in der Aussparung 4 befindet.
Auf seinen beiden Seiten 9 bzw. 10 trägt der zu
vermörtelnde Schenkel 7 des Winkelprofils 5 gemäß dem dargestellten Ausfühiungsbeispiel durchlaufende Spreizen 11 bzw. 12. Diese Spreizen werden von leistenförmigen Ansätzen gebildet die einen Neigungswinkel von 45° mit der Ebene des zu vermörtelnden Schenkels 7 bzw. seiner Oberseiten 9 bzw. 10 einschließen. Diese Spreizen wirken dadurch als Widerhaken zur zusätzlichen Verankerung des Schenkels 7 bei auftretenden Zugkräften.
Der mit der Dichtungsbahn 14 zu verbindene
Schenkel 6 des Winkelprofils weist einen abgeschrägten Rand auf, der in eine Spitze 16 ausläuft
Das Winkelprofil 5 ist extrudiert und besitzt eine Mindestdicke von 3,5 mm. Das anzuschließende Ende der Dichtungsbahn 14 wird mit dem Schenkel 6 verschweißt.
Das Winkeiprofil 5 kann als Rollenware oder abgelängt in den Handel gebracht werden. Aufeinanderfolgende Winkelprofile werden zweckmäßig überlappt und miteinander verschweißt. An den Überlappungsstellen müssen die Spreizen 11 bzw. 12 entfernt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche;
1. Vorrichtung zur Herstellung eines wenigstens gegen mechanische Kräfte gesicherten, vorzugsweise auch wasserdichten Anschlusses einer zur Abdichtung eines Bauwerkes verlegten Dichtungsbahn, insbesondere einer thermoplastischen Folie, mit Hilfe einer in dem Bauwerk vorgesehenen Aussparung zur Festlegung der Dichtungsbahn mit einem in die Aussparung eingegossenen und nach dem Einbringen erhärtenden Material, dadurch gekennzeichnet, daß als erhärtendes Material Mörtel oder Beton vorgesehen ist, und daß in der Aussparung (4) ein Winkelprofil (5) angeordnet ist, das einen einzugießenden und mit Verankerungselementen versehenen Schenkel (7) und einen mit der Dichtungsbahn (14) zu verbindenden Schenkel (6), der mit dem einzugießenden Schenkel (7) einen vorgegebenen Winkel einschließt, aufweist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der einzugießende Schenkel (7) länger als der mit der Dichtungsbahn (14) zu verbindende Schenkel (6) ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungselemente des einzugießenden Schenkels (7) aJr, ein- oder beidseitig durchlaufende, vorstehende Spreize (U, 12) ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreize (11,12) mit der Ebene des einzugießenden Schenkels (7) bzw. seiner Oberfläche (9, 10) einen spitzen Winkel einschließen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daÜ der mit der Dichtungsbahn (14) zu verbindende Schenkel (6) einen abgeschrägten Rand (15) aufweist
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Winkelprofil (5) aus einem sich in der Wärme mit der Dichtungsbahn (14) verbindenden Werkstoff besteht
" 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Werkstoff für das Winkelprofil (5) ein Gemisch vorgesehen ist, das zu 27 Gew.-°/o aus einer thermoplastischen Formmasse, die sich aus einem mit Bitumen im Verhältnis 50:50 Gewichtsteilen vermischten Olefinpolymerisat zusammensetzt, wobei als Polymer vorzugsweise Copolymerisate des Äthylens und eines Acryl- oder Methacrylsäureester und als Bitumen gewöhnliches Destillationsbitumen mit einer Penetration nach DIN 1995 zwischen 10 und 301/10 mm verwendet werden, und zu 73Gew.-% aus Hochdruckpolyäthylen besteht, und daß als Werkstoff für die Dichtungsbahn (14) ein Gemisch vorgesehen ist, das ebenfalls zu 27 Gew.-% aus der thermoplastischen Formmasse, aus 55 bis 60 Gew.-% Anthrazitkohlenstaub mit einem Anteil von 30% Asche (bezogen auf den Anthrazitkohlenstaubanteil) und einer Kornobergrenze bis zu 30 μ und zu 13 bis 18Gew.-% Hochdruckpolyäthylen besteht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Winkelprofil (5) extrudicrt ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Winkelprofil (5) eine Mindestdicke von 3,5 mm aufweist.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung eines wenigstens gegen mechanische Kräfte gesicherten, vorzugsweise auch wasserdichten Anschlusses einer zur Abdichtung eines Bauwerkes verlegten Dichtungsbahn, insbesondere einer thermoplastischen Folie mit Hilfe einer in dem Bauwerk vorgesehenen Aussparung zur Festlegung der Dichtungsbahn mit einem in die Aussparung eingegossenen und nach dem Einbringen erhärtenden Material.
Dichtungsbahnen werden z. B. in Gestalt der sogenannten Dachpappen, die aus einem Papier- bzw, Pappeträger, der mit Bitumen getränkt und meistens außen besandet ist, für Abdichtungsarbeiten, wenn auch selten, verwendet Wegen der geringen Alterungsbeständigkeit und der ungünstigen physikalischen Eigenschaften der Dachpappen werden jeweils in zunehmendem Maße Kunststoffolien als Dichtungsbahnen benutzt Als Material für solche Folien kommen Werkstoffe, wie PVC, Kunstkautschuk od. dgl. in Betracht
Insbesondere haben sich Dichtungsbahnen in jüngster Zeit bewährt, die zu etwa 45 bis 50 Gew.-% aus einem eine Spannungsrißkorrosion yon über 6000 h aufweisendem Gemisch aus einem Äthylencopolymerisat und einem kleinen Anteil Bitumen, zu etwa 40 Gew.-% aus gegebenenfalls 30Gew.-% Asche (bezogen auf den Anthrazitstaubanteil) und gegebenenfalls eine Kornobergrenze bis zu 39 μ aufweisenden Anthrazitstaub und restlichen Hochdruckpolyäthylen bestehen.
Es ist bekannt zur Herstellung von Anschlüssen derartiger Dichtungsbahnen einen Randstreifen bzw. eine Kante der Dichtungsbahn von bestimmter Breite in eine Rille bzw. eine im Beton belassene Rinne abzubiegen und dann diese Rinne mit Bitumen zu verfüllen, um so die Kante der Dichtungsbahn zu fixieren.
Solche Anschlüsse haben zahlreiche Nachteile. Das beruht einerseits darauf, daß insbesondere die aus Folien bestehenden Dichtungsbahnen nicht steif genug
■»ο sind und sich sehr flexibel verhalten, i.eim Einführen des Randstreifens derartiger Dichtungsbahnen in die Rinne und beim anschließenden Vergießen der Rinne mit Bitumen verwirft sich die Dichtungsbahn leicht bzw. verschiebt sich. Wegen ihres flexiblen Aufbaus kann die Dichtungsbahn die ihr durch das Abknicken gegebene Form nicht beibehalten. Ein glattes Abbiegen der Dichtungsbahn ist nicht möglich. Auch dann, wenn man nur einen Folienstreifen zunächst mit dem Bitumen in der Rinne fixiert und dann versucht, das freie Ende mit
so der Folienbahn zu verbinden, stellt sich dieses als meist unlösbares Problem heraus, weil das freie Ende wellenförmig aus dem Bitumen herausragt Schlägt man ein derart verformtes Folienende dann nach einer Seite um, damit es mit der Folie verbunden werden kann, so entstehen Falten. Die Dichtungsbahn läßt sich daher auch in solchen Fällen kaum mit dem Folienstreifen glatt verbinden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zur Beseitigung solcher Nachteile einen Anschluß zu schaffen, der sich während und nach seiner Befestigung im Bauwerk nicht verwirft, so daß sich die Dichtungsbahn einwandfrei anschließen läßt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß als erhärtendes Material Mörtel oder Beton vorgesehen ist, und daß in der Aussparung ein Winkelprofil angeordnet ist, das einen einzugießenden, mit Verankerungselementen versehenen Schenkel und einen mit der Dichtungsbahn zu verbindenden Schenkel
DE19722233990 1972-07-11 1972-07-11 Vorrichtung zur Herstellung eines wenigstens gegen mechanische Kräfte gesicherten Anschlusses einer zur Abdichtung eines Bauwerkes verlegten Dichtungsbahn Expired DE2233990C3 (de)

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DE2233990A1 DE2233990A1 (de) 1974-01-31
DE2233990B2 DE2233990B2 (de) 1977-11-24
DE2233990C3 true DE2233990C3 (de) 1979-10-04

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3900853A1 (de) * 1989-01-13 1990-07-19 Niederberg Chemie Anschlussprofil

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DE3900853A1 (de) * 1989-01-13 1990-07-19 Niederberg Chemie Anschlussprofil

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