DE2233990A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von anschluessen von dichtungsbahnen an bauwerke - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung von anschluessen von dichtungsbahnen an bauwerke

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DE2233990A1 DE19722233990 DE2233990A DE2233990A1 DE 2233990 A1 DE2233990 A1 DE 2233990A1 DE 19722233990 DE19722233990 DE 19722233990 DE 2233990 A DE2233990 A DE 2233990A DE 2233990 A1 DE2233990 A1 DE 2233990A1
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Helmut Kohlenbeck
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Niederberg-Chemie 4133 Neukirchen-Vluyn De GmbH
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Ruhrkohle AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/66Sealings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  • "Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Ansch7üsen von Dichtungsbah'nen an Bauwerke" Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Anschlüssen von Dichtungsbahnen an Bauwerke durch Vermörteln oder Eingießen in den Beton des Bauwerkes, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Dichtungsbahnen werden z.B. in Gestalt der sogenannten Dachpappen, die aus einem Papier- bzw. Päppeträger, der mit Bitumen getränkt und meistens außen besandet ist, für Abdichtungsarbeiten wenn auch selten verwendet. Wegen der geringep Alterungsbeständigkeit und der ungünstigen physikalischen Eigenschaften der Dachpappe werden jedoch in zunehmendem Maße Kunststoffolien als Dichtungsbahnen benutzt.
  • Als Material für solche Folien kommen Werkstoffe, wie PVC, Sunstkautschuk o.dgl. in Betracht. Insbesondere haben sich Dichtungsbahnen in jüngster Zeit bewährt, die zu etwa 45bis 50 Gew.-% aus einem eine Spannungsrißkorrosion von über 6000 h aufweisendem Gemisch aus einem Äthylencopolymerisat und einem kleinen Anteil Bitumen, zu etwa 40 Gew.-%aus gegebenenfalls 30 Gew.-% Asche (bezogen auf den Anthrazitstaubanteil) und gegebenenfalls eine Kornobergrenze bis zu 30 µ aufweisendem Anthrazitstaub und restlichen Hochdruckpolyäthylen bestehen.
  • Die Erfindung ist inbesondere auf die Abdichtung von Bauwerken gegen drückendes Wasser nach DIN 18336, für Abdichtungen gegen nicht drückendes Wasser nach DIN 18337 und allgemein für die Abdichtung von Ingenieurbauwerken (AIB anwendbar. Das bedeutet, daß der Folienanschluß außer den normalen statischen Beanspruchungen in der Regel dicht sein ,uß.
  • Selbstverstandlich kann aber die Erfindung auch auf Anschlüsse angewendet werden, weiche lediglich als Verwahrung der Folien im Erdreich anzusehen sind, also z.B. auf umlaufende Randbalken bei FJribaueerken. Solche Anschlüsse liegen in der Regel außerhalb der wasserdichten Zone und sind nur statisch mechanischen Kräften ausgesetzt.
  • Es ist bekannt, zur Herstellung von Anschlüssen der eingangs erwähnten Dichtungsbahnen einen Randstreifen der Dichtungsbahn von bestimmter Breite direkt in den Beton des Bauerkers einzugießen oder in dem Beton eine Aussparung entsprechender Größe zu belassen, in die der Dichbungsbahnrandstreifen anschließend hineingestellt und dann mit einem Mörtel vergossen wird. Dabei hat man Dichtungsbahnen bzw. -folien verwendet, welche wenigstens einseitig eine erhabene Oberflächenstruktur aufweisen. Dadurch sollte ein erhöhter Widerstand zur Aufnahme der auf die Dichtungsbahn wirkenden Auszugskräfte an der Anschlußstelle erzeugt werden.
  • Die nach diesem Verfahren hergestellten Anschlüsse haben jedoch zahlreiche Nachteile. Das beruht einerseits darauf, daß insbesondere die aut FoJien bestehenden Dichtungsbahnen nicht steif genug sind und sich flexibel verhalten. Beim Einbringen de Randstreifen solcher Dichtungsbahnen in den Beton verwirft sich die Dichtungsbahn, was insbesondere bei dem lulicherweise erfolgenden Verdichten des Beton oder Mörtels durch Rütteln geschieht. Dann ragt das frcie Ende der Dichtungsbahn wellenförmig aus dem Beton heraus. Legt man ein derart verformtes Folienende nach irgend einer Seite um, was häufig erforderlich ist, so entstehen Falten. Die Dichtungsbahn ist dann nur schwer glatt anzuschließen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zur Beseitigung solcher Nachteile einen Anschluß zu schaffen, der sich während und nach seiner Befestigung im Bauwerk nicht verwirft, so daß sich die Dichtungsbahn einwandfrei anarbeiten läßt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die Verwendung eines zweischenkeligen Anschlußprofils, dessen beide Schenkel einen vorgegebenen Win!rel einschließen und dessen einer Schenkel vermörtelt bz. eingogossen wird, während an den anderen Schenkel danach das anzuschließende Ende der Dichtungsbahn befestigt wird.
  • Durch die Formgebung des Anschlußprofiles wird ein Verwerfen des nach delt Vermürtelung bzw. nach dem Eingießen noch freien Anschlußschenkels weitgehend ausgeschlossen.
  • Dadurch sind die Voraussetzungen für eine einwandfreie Durchführung der nachfolgenden Arbeiten zum Anschluß der Dichtungsbahn an diesem Schenkel geschaffen.
  • tnsbesondere soll das erfindungsgemäße Verfahren unter Verwendung eines sich mit dem Werkstoff der Dichtungsbahn in der Wärme verbindenden Werkstoffes zur Herstellung des Anschlußprofils und durch Befestigung des anzuschließenden Endes der Dichtungsbahn an den betreffcnclen Sciienkel des Anschlußprofiles vorzugsweise durch Warmgas-bzw. Heißluftschweißen durchgeführt werden. Das Verschweissen der Stöße des Anschlußprofiles kann nah dem Stumpfschweißverfahren ft einem floizkeil in bekannter Weise durchgeführt werden.
  • Insbesondere hat sich bewährt die Verwendung eines Cemisches: zur Herstellung des Anschlußprofiles, das zu 27 Gew.-% aus einer thermoplastischen Formmasse besteht, die sich aus einem mit Bitumen im Verhältnis von 50 : 50 Gewichtsteilen vermischten Olefinpolynerisat zusaramensetzt, wobei als Polymer vorzugsweise Copolymerisate des Äthylens und eines Acryl- oder Methacrylsäureesters und als Bitumen gewöhnliches Destillationsbitumeü mit einer Penetration nach DIN 1995 zwischen 10 und 300 1/10 mm verwendet werden; dabei wird dieser Werkstoff auch in der Dichtungsbahn verwendet, wobei 55 bis 60 Gew.-% Anthrazitkohlenstaub mit einem Anteil von gegebenenfalls 30 % Asche (bezogen auf den Anthrazitstaub) und gegebenenfalls einer Kornobergrenze bis zu 30 !» und für den restlichen Anteil Hochdruckpolyäthylen verwendet werden.
  • Das aus einem solchen oder einem anderen Kunststoff bestehende Anschlußprofil kann durch Extrudieren des Werkstoffes hergestellt werden.
  • Das Anschlußprofsl gemäß der Erfindung hat insbesondere auf dem zu vermörtelnden oder einzugießenden Schenkel ein- oder beidseitig durchlaufende, vorstehende Spreizen. Diese haben die Aufgabe, auftretende Zugkräfte in das Bauwerk einzu--leiten und die Bildung einer Kapillare, wie sie bei der Zusammenfügung von unterschiedlichen Baustoffon in der Regel auftritt, zu verhindern.
  • Erfindungsgemäß wird ferner der mit dei; Dichtungsbahn zu verbindende Schenkel des Anschlußprofils mit einer abgeschrägten Endkante versehen. Diese keilförmig abgeflachte Ausbildung des freien Endes des AnschluFofiles soll verhindern, daß bei größeren Folien- und Profildecken sich an dieser Stelle ein Absatz bildet.
  • Im übrigen ist die Dicke des Anschlußprofils beliebig und wird im allgemeinen dem Wasserdruck und der damit verbundenen Pressung entsprechend gewählte Um ein Verwerfen des Anschlußschenkels auszuschließen, soll jedoch die Mindestdicke 3,5 mm nicht unterschreiten.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel wiedergegeben.
  • Die Zei zeit Schnitt die Herstellung eines Anschlusses einer Dichtungsbahn, welche zur Abdichtung einer Dammungsschüttung verwendet wird, wobei zur Verdeutlichung der Ausbildung des Anschlußprofkls ein Teil desselben in vergrößerem Maßstab herausgezeichnet ist.
  • Am Fuß einer Dammaufschüttung 1 befindet sich ein aus Beton bestehendes Widerlager 2. In der Oberseite 3 des Widerlagers 2 befindet sich eine durchgehende Ausnehmung 4, in der ein Anschlußprofil 5 untergebracht ist.
  • Das Anschlußprofil hat zwei einen vorgegebenen Winkel einschließende Schenkel 6 bzw. 7. Im Scheitel des eingeschlossenen Winkels ist das Anschlußprofil mit einem Radius R abgerundet.
  • Der Schenkel 7 ist länger als der Schenkel 6. Er dient zur Verankerung des Anschluprofiles 5 in einem örtelbett 8, das beispielsweise aus Epoxydharz bestehen kann und sich in der Ausnehmung 4 befindet.
  • Auf seinen beiden Seiten 9 bzw. 10 trägt der zu vermörtelnde Schenkel 7 des Anschlußprofiles 5 gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel durchlaufende Spreizen 11 bzw.
  • 12. Diese Spreizen werden von leistenförmigen Ansätzen gebildet, die einen Neigungswinkel von 450 mit der Ebene des zu vermörtelnden Schenkels 7 bzw. seiner Oberseiten 9 bzw.
  • 10 einschließen. Diese Spreizen wirken dadurch als Widerhaken zur zusätzlichen Verankerung des Schenkels 7 bei auftretenden Zugkräften.
  • Der mit der Dichtungsbahr 14 zu verbindende Schenkel 6 des Anschlußprofils weist eine Abschrägung 15 an seiner Endkante 16 auf.
  • Das Anschlußprofil 5 ist extrudiert und besitzt eine Mindestdicke von 3,5 mm . Das anzuschließende Ende der Dichtungsbahn 14 wird mit dem Schenkel 6 verschweißt.
  • Das Anschlußprofil 5 kann als Rollenware oder als Länge in den Handel gebracht werden. Aufeinanderfolgende Anschlußprofile werden zweckmäßig überlappt und miteinander verschweißt.
  • An den Uberlappungsstellen müssen die Spreizen 11 bzw. 12 entfernt werden. Zweckmäßiger erscheinen dagcgen Verbindungen, die nach deR oben erwähnten Stumpfschweißverfahren durchgeführt sind.
  • Patentansprüche

Claims (9)

1P a t e n t ans p r ü ehe 1, Verfahren zur erstellung von Anschlüssen von Dichtungsbubnen an Bauwer]cen durch Vermörteln oder Eingießen in den Beton des Bauwerkes , g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h die Verwendung eines zweischenkli gen Anschlußproiils, dessen beide Schenkel (6, 7) einen vorgegebenen Winkel einschließen und dessen einer Schenkel (7) vermörtelt bzw. eingegossen wird,'während an den anderen Schenkel (6) danach das anzuschließende Ende der Dichtungsbahn (14) befestigt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1 , g eke n n z e i c h n e t d u r ch die Verwendung eines sich mit dem Werkstoff der Dichtungsbahn (14) in der Wärme verbindenden erkstoffes zur herstellung des Anschlußprofiles (5) und durch Befestigung des anzuschließenden Endes der Dichtungsbahn (14) an den betreffenden Schenkel (6) des Anschlußprofiles durch Schweißen.
3.- Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2 , g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h die Verwendung eines Gemisches zur Herstellung des Anschlußprofiles (5), das zu 27 Gew.-' aus einer thermoplastischen Formmasse besteht, die sich aus einem mit Bitumen im Verhältnis von 50 : t0 Gewichtsteilen vermischten Olefinpolymerisat zusammensetzt, wobei als Polymer vorzugsweise Copolymerisate des Äthylens und eines Acryl- oder Methacrylsäureesters und als Bitumen gewöhnliches Destiliationsbitumen mit einer Penetration nach DIN 1995 zwischen 10 und 301/10 mm verwendet werden und durch die Verwendung dieses Werkstoffes in der Dichtungsbahn, wobei 55 bis 60 Gew.-% Anthrazitkohlenstaub mit einem Anteil von gegebenenfalls 30 % Asche (bezogen auf den Anthrazitstaubanteil) und gegebenenfalls einer Kornobergrenze bis zu 30µ und für den restlichen Hochdruckpolyäthylen verwendet werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3 , g c k e n n z e i c h n e t d u r c h die Verwendung eines durch Extrudieren des Werkstoffes hergestellten Anschlußprofils.
5. Anschlußprofil zur Durchführung des Verfahrens nach den rnsprüc3leil 1 bis 4 , d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der zu vermörtelnde oder einzugießende Schenkel (7) des AnschluRprofils länger als der mit der Dichtungsbahn (14) zu verbindende Schenkel (6) des Anschlußprofils ist.
6. Anschlußprofil nach Anspruch 5 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der zu vermörtelnde oder einzugießende Schenkel (7) des Anschlußprofils (5) ein- oder beidseitig mit durchlaufenden, vorstehenden Spreizen (11, 12) versehen ist.
7. Anschlußprofil nach Anspruch 6 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h ii e t , daß die Spreizen mit der Ebene des zu vermörtelnden oder einzugießenden Schenk.els (7) bzw. seiner Oberflächen (9, 10) einen spitzen Winkel einschließen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5 und /oder Anspruch 6, d a cl u r c h g e I e n D z e i c ii n e t , daß der mit der Dichtungsbahn zu verbindende Schenkel (6) des-Anschlußprofils (5) eine abgeschrägte Endkante (15) aufweist.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 bic 8 , d a d u r ch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Anschlußprofil eine Mindestdicke von 3,5 mm und weniger aufweist.
Leerseite
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DE2233990B2 DE2233990B2 (de) 1977-11-24
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