DE2162202A1 - Dichtleiste fuer betonschalungen - Google Patents

Dichtleiste fuer betonschalungen

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DE2162202A1
DE2162202A1 DE19712162202 DE2162202A DE2162202A1 DE 2162202 A1 DE2162202 A1 DE 2162202A1 DE 19712162202 DE19712162202 DE 19712162202 DE 2162202 A DE2162202 A DE 2162202A DE 2162202 A1 DE2162202 A1 DE 2162202A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/0002Auxiliary parts or elements of the mould
    • B28B7/0011Mould seals
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G17/00Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings

Description

  • "Dichtleiste für Betonschalungen" Die Neuerung betrifft eine Dichtleiste für Betonschalungen, wie diese zum Abdichten vo@ Schalungselementen untereinander Verwendung finden kann, damit flüssiger Beton oder Wasser nicht aus der Schalung herauslaufen kann.
  • Es sind bereits verschiedenartige Dichtleisten für Betonschalungen bekanntgeworden, welche jedoch den Nachteil hatten, daß diese auf die Schalungen aufgenagelt werden mußten. Dies war sehr zeitraubend und hatte außerde@ noch den Nachteil, daß bei Abrüsten der Schalung die Leisten mit hohem Zeitaufwand entfernt werden mußten.
  • Die Neuerung vermeidet die Nachteile der bisher bekannten Dichtleisten, indem eine Dichtleiste vorgeschlagen ist, die aus einem Mittelteil besteht, an das auf einer Seite vornehmlich rechtwinklig angeordnet ein Umgriffteil angesetzt ist und daß auf der gegenüberliegenden Seite ein Lippenteil angesetzt ist, welches einmal eine Dichtlippe gegen das Schalungselement bildet, auf das die Leiste aufsteckbar ist und zum anderen eine Dichtlippe gegen das ansulegende Schalungselement bildet.
  • Der Vorteil einer solchen Dichtlippe, welche nur aufgesteckt wird ist der, daß diese mit wenig Arbeitsaufwand einbringbar ist und zugleich noch eine bessere Abdichtung erzielbar ist, da ein Verruts@hen der Dichtleiste z.B. bei@ Aufnageln nicht Stattfindet, wie dies bei den bekannten Dichtleisten bisher der Fall ist.
  • Außerdem besteht der große Vorteil, daß beim Abrüsten die Diehtleiste einfach absi@hbar ist und weiterhin verwendbar sein kann. Dies ist insbesondere der Fall, wenn man Kunststoffe der Gruppe der Polytetrafluoraethylene oder Kunststoffe der Gruppe der Copolymere aus Tetrafluora@thylen, Hexafluorpropylen oder dgl. verwendet. Man kann dabei auch so vorgehen, daß nur die Außenseiten der Leiste damit beschichtet sind.
  • Ein weiterer Vorteil kann bestehen, wenn beispielsweise silikonisierte Kunststoffe bzw. nur S@likonauflagen Anwendung finden. Auf diese Weise lassen sich die Dichtleisten bequen auf die Schalung aufstecken und es besteht weiterhin noch der Vorteil, daß der Beton nicht an der Leiste anhaftet, so daß Reinigungsarbeiten ganz entfallen können.
  • Man kann dabei auch so vorgehen, daß das Mittelteil in Richtung auf das Schalungselement zu leicht gewölbt ausgebildet ist, derart, daß die Leiste bei Auflage auf einer ebenen Fläche in unbelasteten Zustand nur an der Kante und an der Dichtlippe aufliegt. Das ergibt den großen Vorteil, daß nach Montage der Leiste die Dichtlippen an der Schalung entsprechend fest anliegen.
  • Man kuur aber die Dichtlippen auch so ausbilden, daß sie an den Auflageflächen konkav ausgebildet sind.
  • In einem besonderen Ausführungsbeispiel kann die Leiste auch so ausgebildet sein, daß diese bidseitig als doppelt-T-förmige Leiste ausgebildet ist. In diesem Falle wird sie zur Verbindung von Bauplatten Anwendung finden.
  • Es besteht die Möglichkeit, daß die Leiste auch so ausgebildet ist, daß die auf das Schalungselement zugerichtete Fläche des Umgriffteiles im leichten Winkel zur Senkrechten geneigt ist, derart, daß am oberen Rande eine Anpreßlippe gebilde Das hat den großen Vorteil, daß die Leiste nach dem Aufstecken auf das Schalungselement dieses fest umfaßt und somit das Schalungselement beim Bau noch hin- und herbewegbar ist, ohne daß die Leiste von dem Schalungselement abfällt.
  • Man kann auch so vorgehen, daß von den Randlinien der Dichtlippen ein stumpfer Winkel eingeschlossen ist. Auf diese Weise wird eine bessere Anpressung der Dichtlippen auch beta mehrmaligen Gebrauch der Leiste erzielt.
  • Die Neuerung ist in den beiliegenden Figuren schematisch dargestellt. Es zeigen: Figur 1 einen Schnitt durch eine Leiste nach der Erfindung, im unbelasteten Zustand, wobei die Leiste nicht auf ein Schalungselement aufgesteckt ist.
  • Figur 2 eine auf ein Schalungselement aufgesteckte Leiste nach der Erfindung, Figur 3 weiterhin eine Ausführungsform Moh Fig. 2, wobei auf die Leiste Beton einwirkt, Figur 4 einen Schnitt durch ein Schalungselement einer Stirnschalung bei den die Stirnseite abgedichtet ist, Figur 5 einen Blick auf die Ausführungsform nach Fig. 4 in Blickrichtung A, Figur 6 die Anwendung der Leiste beim Boden in einer Binderton, Figur 7 die Anwendung bei der Abdichtung von Randschalungen, Figur 8 die Anwendung beim Stoß von zwei Schalungsplatten mit Scheinfuge, Figur 9 eine Dichtleiste im besonderen Ausführungsbeispiel mit Angabe der verschiedenen Winkel an den Lippen, Figur 10 Anwendung an einer Großschalung an vier Seiten, Figur 11 Anwendung an Zwischenboden einer T- oder U-Schalung.
  • In Fig. 1 ist eine Dichtleiste nach der Neuerung im Schnitt dargestellt, welche unbelastet auf einer Auflage 68 aufliegt.
  • Man erkennt, daß das Mittelteil 1 konkav ausgebildet ist und die Auflagefläche 68 berührt. An der linken Seite ist das Umgriffteil 2 zu erkennen, wobei auf der anderen Seite das Lippenteil 3 angesetzt ist, welches die Dichtlippe 4 und die Dichtlippe 6 trägt.
  • Man erkennt in Fig. 1 auch, daß die unbelastete Dichtleiste nur an der Kante 8 und an der Dichtlippenkante 9 aufliegt.
  • In Fig. 2 ist eine Dichtleiste dargestellt, welche auf ein Schalungselement 5 aufgesteckt ist. Das Schalungselement 5 ist mit der Dichtleiste auf eine Unterlage 7 aufgesetzt. Man erkennt aus Fig. 2 wie ate Dichtleiste das Schalungselement ; umschließt, wobei die Dichtlippe 4 an das Schalungselement 5 greift und die Dichtlippe 6 an die Unterlage 7 greift.
  • In Fig. 3 ist die Ausführungsform nach Fig. 2 nochmals so dargestellt, daß eine Betonfüllung 23 gegen das Schalungselement 5 und gegen das Lippenteil 3 preßt.
  • In Fig. 4 ist eine besondere Ausführungsform der Anwendung der Dichtleiste dargestellt, wobei Schalungselemente 24 und 25 eine Betonfüllung 26 aufnehmen, welche an der Stirnseite mit einem Schalungselement 27 abgedichtet ist, wobei Dichtleisten 29 und 30 wie bereits vorbeschrieben Anwendung finden.
  • In Fig. 5 ist die Ausführungsform nach Fig. 4 in Blickrichtung A nochmals dargestellt, wobei man die Anwendung der Dichtleisten 29 und 30 besonders erkennen kann.
  • In Fig. 6 befinden sich zwischen den Schalungselementen 31 und 32 ein. Betonfüllung 33, welche al Boden duroa ein Schalungselement 34 abgedichtet ist. Man erkennt die Dichtleisten 35 und 36, wie diese auf das Schalungselement 34 aufgesteckt sind. Die Stützträger 37 halten das Schalungselement 34 in seiner Lage fest.
  • In Fig. 7 ist eine weitere Anwendung der Dichtleiste dargestellt, wobei diese an einer Randschalung Verwendung findet.
  • Die Schalungsplatte 38 trägt die Dichtleiste 39. Mit 41 ist ein Stützrahmen dargestellt. Die Betonfüllung ist mit 69 bezeichnet. Die Schalungsplatte 38 wird von einem Stützträger 40 ia ihr Lege festgehalten.
  • In Fig. 8 ist eine Dichtleiste dargestellt, welche als doppelt-T-förmige Leiste 12 ausgebildet ist, welche zwischen die beiden Schalungsplatten 42 und 43 gesteckt ist. Man erkennt an der Dichtleiste 12 das Umgriffteil 45 und 46 und am oberen Teil die Lippenteile 47 und 48. Mit 44 ist die Betonfüllung dargestellt.
  • In Fig. 9 ist eine Dichtleiste dargestellt, bei der das Umgriffteil 2 eine auf das Schalungselement 5 zugerichtete Fläche 13 trägt, die im leichten Winkel 14 zur Sen@rechten 15 geneigt ist. Weiterhin ist dadurch eine besondere Anpreßlippe 16 gebildet.
  • Auf der anderen Seit der Dichtleiste ist su erkennen, wie von den Randlinien 17 und 18 der Dichtlippen 4 und 6 ein stumpfer Winkel 19 eingeschlossen ist, so daß eine besonders gute Anpressung erzielbar ist.
  • Man erkennt aus Fig. 9 auch noch die Außenseiten 20, 21 und 22, welche mit den Auflageflächen 10 und 11 beispielsweise Silikonauflagen tragen können oder aber mit Kunststoffen der Gruppe der Polytetrafluoraethylene oder dgl. beschichtbar sein können.
  • In Fig. 10 ist der Einsatz der Dichtlippen an einer Stützschalung zu erkennen, bei der Schalungselemente 50 und 51 über Zwischenlagen 60, Schalungsplatten 52, 53 und 54 tragen, zwischen die der flüssige Beton 59 einfüllbar ist. Die gesamte Vorrichtung wird durch ein Auflager 49 gehalten. Die Schalungsplatten 52, 53 und 54 sind an ihren Kanten durch Dichtleisten 55, 56, 57 und 58 gegeneinander abgedichtet. Auf diese Weise entsteht ein Betonbalken, der vierseitig angefast ist.
  • In Fig. 11 ist ein anderes Anwendungsbeispiel der Dichtleiste geseigt, bei dem der Zwischenboden in einer Doppel-T- oder U-schalung abgedichtet ist, und am unteren Rande zwei Phasen gebildet sind. Man erkennt die Trägerschalung 61 und 62, welche mit Beton 63 gefüllt ist, während das untere Teil durch eine Schalungsplatte 64 abgeschlossen ist, die Dichtleisten 66 und 67 trägt. Es bilden sich auf diese Weise die Randphasen 70 und 71.

Claims (8)

Patent ansprüche
1. Dichtleiste für Betonschalungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste aus einem Mittelteil (1) besteht, an das auf einer Seite vornehmlich rechtwinklich angeordnet ein Umgriffteil (2) angesetzt und daß auf der gegenüberliegenden Seite ein Lippenteil (3) angesetzt ist, welches einmal eine Dichtlippe (4) gegen da Schalungselement (5) bildet, auf das die Leiste aufsteckbar ist Und zum anderen eine Dichtlippe (6) gegen das auszulegende Schalungselement (7) bildet.
2. Leiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil (1) in Richtung auf das Schalungselement (5) zu leicht gewölbt ist, derart, daß die Leiste bei Auflage auf ein ebenen Fläche in unbelasteten Zustand nur an der Kante (8) und an der Dichtlippenkante (9) aufliegt.
3. Leiste nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet daß die Dichtlippen (4;6) an den Auflageflächen (1O;11) konkav ausgebildet sind.
4. Leiste nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß diese beidseitig als @oppelt-T-förmige Leiste (12) ausgebildet ist.
5. Leiste nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die auf das Schalungselement (5) zu gerichtete Fläche (13) des Umgrifft@iles (2) im leichten Winkel (14) zur Senkrechten (15) @@neigt ist, derart, daß a@ oberen Rande eine Anpreßlippe (16) gebildet ist.
6. @@@ste nach Anspruch 1 @is 5, dadurch gekennzeichnet, daß von den Randlinien (17;18) der Dichtlippen (4;6) ein stumpfer Winkel (19) eingeschlossen ist.
7. Leiste nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Leiste, vornehmlich die Außenseiten bzw. Auflageflächen (20; 21; 22; 10; 11), mit Kunststoffen der Gruppe der Polytetraflouraethylene oder Kunststoffen der Gruppe der Copolymere aus Tetrafluoraethylen, Hexafluorpropylen oder dgl. beschichtet sind, oder daraus bestehen.
8. Leiste nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß silikonisierte Kunststoffe bzw. Silikonauflagen an den Außenseiten bzw. Auflageflächen (20-22; 10; 11) Anwendung finden.
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