CH681099A5 - - Google Patents

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CH681099A5
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Construmat Ag
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G13/00Falsework, forms, or shutterings for particular parts of buildings, e.g. stairs, steps, cornices, balconies foundations, sills
    • E04G13/02Falsework, forms, or shutterings for particular parts of buildings, e.g. stairs, steps, cornices, balconies foundations, sills for columns or like pillars; Special tying or clamping means therefor

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  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description

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CH 681 099 A5
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Beschreibung
Technisches Gebiet
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schalung für im Querschnitt polygonale Betonstützen mit einem äusseren im Querschnitt runden Stützrohr und in dieses eingeschobenen, vorgeformten Formteilen.
Stand der Technik
Schalungen dieser Art sind beispielsweise bekannt aus dem britischen Patent Nr. 814 349, der französischen Patentanmeldung Nr. 2 616 469 oder auch dem US-Patent Nr. 3 350 049.
Bei den bekannten Schalungen ist in das Stützrohr jeweils konzentrisch ein Tubus mit rechteckigem oder quadratischem Querschnitt eingeschoben. Die ebenen Seitenflächen des Tubus sind durch zusätzliche, in die Spalte zwischen dem Tubus und der Innenwand des Stützrohres eingeschobene Stützelemente gegenüber dieser abgestützt. Aus den beiden letztgenannten Druckschriften ist auch bekannt, die genannten Spalte auszuschäu-men. Aus dem US-Patent ist es schliesslich noch bekannt, entsprechend der Form der vorgenannten Spalte durch Spritzen in Spritzformen vorgeformte Formteile aussen auf einen quadratischen Tubus aufzulegen und nachfolgend mit einem Band zu umwickeln.
Bei allen bekannten Lösungen wird demnach der gewünschte polygonale Querschnitt von einem entsprechend geformten Tubus unmittelbar begrenzt und bestimmt.
Obwohl sich die bekannten Konstruktionen in der Praxis durchaus bewährt haben, sind sie recht teuer in der Herstellung, da insbesondere das Einbringen des Tubus in das äussere Stützrohr sowie seine Stabilisierung darin recht umständlich ist. Kompliziertere als quadratische oder rechteckige Querschnittsformen sind nur mit grossem Aufwand realisierbar, genauso wie optisch ansprechende Phasen in den Ecken.
Darstellung der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es insbesondere, eine einfacher und kostengünstig herzustellende Schalung für polygonale Betonstützen anzugeben. Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Schalung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Die erfindungsgemässe Schalung ist demnach dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Formteile aus einem Leichtbaustoff wie z.B. Polystyrol, Polyurethan, Gasbeton etc. bestehen, und dazu bestimmt sind unmittelbar den polygonalen Querschnitt zu begrenzen und im wesentlichen den gesamten Raum zwischen dem polygonalen Querschnitt und der Innenwand des Stützrohres auszufüllen. Ein zusätzlicher Tubus entfällt.
Die erforderlichen Formteile lassen sich z.B. mittels moderner Warmschneidetechnik mit ausreichender Genauigkeit aus Blöcken ausschneiden.
Teure Spritzformen werden deshalb ebenfalls nicht benötigt. Diese Herstellungsart ist überdies sehr flexibel was die gewünschten Formen und ihre Grösse anbetrifft, da sich die Formen bei modernen computergesteuerten Warmschneidemaschinen durch einfache Programmänderungen variieren lassen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen gekennzeichnet.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung erläutert.
Kurze Beschreibung der Zeichnung
Die Zeichnung zeigt in zwölf Figuren Querschnitte von bzw. stirnseitige Aufsichten auf erfindungsgemässe Schalungen. Die dargestellten Schalungen unterscheiden sich einerseits hinsichtlich des polygonalen Querschnitts und zum anderen durch die Form der jeweiligen Formteiie.
Weoe zur Ausführung der Erfindung
Es wird nunmehr auf die Zeichnung Bezug genommen. In allen Figuren ist das äussere, runde, vorzugsweise aus Papier oder Karton bestehende Stützrohr jeweils mit 1 bezeichnet.
Beim Ausführungsbeispiel von Fig. 1 sind in das Stützrohr 1 zur Erzielung eines quadratischen Querschnitts für die zu betonierende Betonstütze vier formgleiche Formteile 2 eingeschoben. Die Formteile 2 weisen im Querschnitt im wesentlichen die Form von Kreisabschnitten auf und stossen an den Ecken des quadratischen Querschnitts zusammen. Die aneinandergrenzenden Stossflächen der Formteile 2 sind, zumindest teilweise, radial bezüglich der Längsachse des Stützrohres 1 ausgerichtet. Zur Erzielung von Phasen an den vier Ecken des quadratischen Querschnitts sind an den Formteilen 2 einseitig jeweils noch im Querschnitt dreieckige Leisten 2.1 angeformt.
Das Ausführungsbeispiel von Fig. 2 entspricht im wesentlichen dem von Fig. 1, nur sind hier zur Erzielung von Phasen an den vier Ecken im wesentlichen doppel-t-förmige Profilleisten 3 vorgesehen, welche mit ihren Längsstegen zwischen die aneinandergrenzenden, hier gänzlich radial ausgerichteten Längsseiten der wieder mit 2 bezeichneten Formteile geschoben sind. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, dass die Profilleisten 3 beim Betonieren vom Druck des Betons in die Ecken gedrückt werden und die dort vorhandenen Spalte verschlies-sen.
Im Beispiel von Fig. 3 wird ein quadratischer Querschnitt von vier formgleichen Formteilen 4 begrenzt, die auf den ebenen Seitenflächen des Querschnitts mittig zusammenstossen.
Fig. 4 zeigt entprechende Formteile 4, die jedoch an ihren Stossflächen durch eine Art von Verzahnung miteinander gegenseitig in Eingriff sind. Anstelle der Verzahnung könnte auch eine Nut- und Federverbindung vorgesehen sein. Durch ihren gegenseitigen Eingriff sind die Formteile im Stützrohr besser fixiert. Weiter wird das Vordringen von Be-
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ton in die Stossspalte zwischen den Formteilen 4 behindert. Es versteht sich, dass eine gegenseitige Verzahnung der Formteile miteinander nicht nur bei der konkreten Ausführungsform von Fig. 4 sondern auch bei anderen Ausführungsformen möglich ist und sinnvoll sein kann.
Beim Ausführungsbeispiel von Fig. 5 sind lediglich zwei Formteile 5 vorgesehen. Die Stossflächen dieser Formteile verlaufen hier schiefwinklig zu den ebenen Seitenflächen des wieder quadratischen Querschnitts und enden mittig auf zwei gegenüberliegenden dieser Seitenflächen. Es versteht sich, dass natürlich auch die Formteile 5 zu insgesamt vier Formteilen noch einmal unterteilt sein könnten, oder dass umgekehrt z.B. jeweils zwei der Formteile 2 oder 4 oder der noch nachfolgend beschriebenen Formteile zu einheitlichen Formteilen zusammenge-fasst sein könnten.
Fig. 6 zeigt eine Aufsicht auf eine der beiden Stirnseiten der Formteile 2 von Fig. 1, auf denen Stege 2.2 vorgesehen sind. Auf den gegenüberliegenden Stirnseiten der Formteile 2 sollen jeweils entprechende Nuten vorgesehen sein. Die Stege und Nuten dienen dazu, in Längsrichtung nacheinander in längere Stützrohre 1 eingeschobene Formteile an ihren aneinandergrenzenden Stirnseiten miteinander in Eingriff zu bringen. Es versteht sich, dass solche Stege und Nuten natürlich auch bei allen anderen Arten von Formteilen vorgesehen sein können.
Beim Ausführungsbeispiel von Fig. 7 sind zur Erzielung eines quadratischen Querschnitts vier Formteile 6 in das Stützrohr 1 eingeschoben, deren Form so gewählt ist, dass sich die Spalte zwischen ihren aneinandergrenzenden Stossflächen beim Betonieren unter dem vom Beton ausgeübten Druck selbsttätig schliessen. Ausgenutzt sind hierbei die an den Ecken des quadratischen Profils vorgesehen Phasen, wobei die Stossflächen der Formteile 6 Verlängerungen dieser Phasen sind. Bei dieser Ausführungsform können die Formteile ohne weiteres etwas Spiel gegeneinander aufweisen, was das Einschieben in das Stützrohr 1 wesentlich erleichtert. Zur künstlichen Erzeugung von etwas Spiel können die Formteile 6 in ihren mit 6.1 jeweils bezeichneten Bereichen aussen gegenüber der Kreisform sogar etwas abgenommen sein. Das so künstlich erzeugte Spiel kann durch überschüssiges Material in dem mit 6.2 bezeichneten gegenüberliegenden Bereich wieder kompensiert sein.
Das Konzept des Ausführungsbeispiels von Fig. 7 ist in den Fig. 8 bis 10 auf einen sechseckigen, einen achteckigen sowie einen dreieckigen Querschnitt übertragen. Die jeweiligen Formteile sind mit 7, 8 bzw. 9 bezeichnet.
In den Fig. 11 und 12 wird ein quadratischer bzw. ein rechteckiger Querschnitt durch zwei Paare von verschiedenen Formteilen 10, 11 bzw. 12, 13 begrenzt. Die Formteile 11 und 13 sind hier nach Art von Keilen zwischen die Formteile 10 bzw. 12 eingesetzt. Auch bei dieser Lösung können sich unter dem Druck des Betons beim Betonieren die Spalte an den Stossflächen der Formteile selbsttätig schliessen.
Es versteht sich, dass die vorstehend beschriebenen Formen von Formteilen nur eine Auswahl aus einer Vielzahl von möglichen und geeigneten Formen darstellen und dass die vorliegende Erfindungsidee nicht auf die ausgewählten Formen beschränkt ist.

Claims (9)

Patentansprüche
1. Schalung für im Querschnitt polygonale Betonstützen mit einem äusseren im Querschnitt runden Stützrohr und in dieses eingeschobenen, vorgeformten Formteilen, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Formteile (2, 4-13) aus einem Leichtbaustoff bestehen, und dazu bestimmt sind unmittelbar den polygonalen Querschnitt zu begrenzen und im wesentlichen den gesamten Raum zwischen dem polygonalen Querschnitt und der Innenwand des Stützrohres (1 ) auszufüllen.
2. Schalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützrohr aus mehrlagigem, insbesondere spiralförmig gewickeltem Papier besteht.
3. Schalung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Leichtbaustoff für die Formteile Polyurethan, Polystyrol oder Gasbeton verwendet ist und dass die Formteile vorzugsweise aus Blöcken ausgeschnitten sind.
4. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Formteile eine geringere Länge als das Stützrohr aufweisen und dass in das Stützrohr mehrere Formteile hintereinander eingeschoben sind.
5. Schalung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die im Stützrohr hintereinander angeordneten Formteile an ihren aneinandergrenzenden Stirnseiten, vorzugsweise nach Art einer Nut-und Federverbindung (2.2) miteinander in Eingriff sind.
6. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Formteile an der Innenwand des Stützrohres befestigt, insbesondere verklebt oder verschraubt sind.
7. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Stützrohr mehrere Formteile nebeneinander eingeschoben und an ihren aneinandergrenzenden Längsseiten miteinander verzahnt oder nach Art einer Nut und Federverbindung miteinander in Eingriff sind.
8. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in das Stützrohr mehrere Formteile nebeneinander eingeschoben sind, dass die Längsseiten der Formteile in Ecken des polygonalen Querschnitts aneinandergrenzenden und in Bezug auf die Achse des Stützrohres radial ausgerichtet sind und dass zur Vermeidung von Spalten sowie zur Erzielung von Phasen an den genannten Ecken Profilleisten (3) vorgesehen sind, welche vorzugsweise ein annähernd doppelt-t-för-miges Profil aufweisen und mit ihrem Verbindungssteg zwischen die jeweiligen aneinandergrenzenden Längsseiten der Formteile geschoben sind.
9. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in das Stützrohr mehrere Formteile nebeneinander eingeschoben sind und dass das Querschnittsprofil der Formteile
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so gewählt ist, dass sich etwa vorhandene Spalte zwischen aneinandergrenzenden Längsseiten von Formteilen beim Betonieren unter dem vom Beton ausgeübten Druck selbsttätig schliessen.
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