DE3003304C2 - Teleskopmast - Google Patents
TeleskopmastInfo
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-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H12/00—Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
- E04H12/18—Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures movable or with movable sections, e.g. rotatable or telescopic
- E04H12/182—Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures movable or with movable sections, e.g. rotatable or telescopic telescopic
Description
Die Erfindung betrifft einen Teleskopmast der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Ein derartiger Teleskopmast ist bereits aus der DE-AS 16 84 554 bekannt. Er besteht aus einer Vielzahl
von ineinander verschiebbaren Profilrohren, die beispielsweise sechs im wesentlichen ebene Seitenwände
aufweisen. Diese Rohre weisen an ihrer Innenwand, jeweils in der Ecke zwischen zwei ebenen Seitenflächen
Führungsnuten auf, die sich entsprechend der Herstellung der Rohre durch Extrudieren über deren gesamte
Länge erstrecken. Auf der Außenseite der Rohre, mit Ausnahme des äußersten Rohrs, sind Führungsleisten
angebracht, die sich ebenfalls über die gesamte Länge der Rohre im Bereich der Ecken zwischen zwei
benachbarten ebenen Seitenflächen erstrecken und in die zugeordneten Führungsnuten der jeweils nach
außen anschließenden Rohre genau gleitend eingepaßt sind. Durch diese Art der Führung wird angestrebt, dem
Teleskopmast im ausgezogenen Zustand die nötige Stabilität zu verleihen. Allerdings ergeben sich bei einer
derartigen Ausgestaltung dadurch Probleme, daß im ausgefahrenen Zustand die langen Führungsleisten
außen an dem Teleskopmast freigelegt werden, so daß sie, beispielsweise bei der Montage und beim Aufrichten, durch Stöße sehr leicht verformt werden können.
Eine derartige Verformung verhindert jedoch dann ein
Einschieben in die jeweiligen Führungsnuten, so daß der
Teleskopmast nicht mehr oder nur mehr sehr schwer zusammengeschoben werden kann, und zwar auch dann,
wenn die Führungen aus einem Kunststoffmaterial
geringer Reibung gefertigt sind. Überdies tritt im
ausgefahrenen Zustand des Teleskopmastes an den Führungsleisten unvermeidlich eine erhebliche Verschmutzung auf, die ebenfalls, auch ohne mechanische
Beschädigung, das Gleiten der Führungsleisten in den
ίο Führungsnuten erschwert oder gar verhindert
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht somit darin, einen Teleskopmast der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Gattung zu schaffen, bei dem die Möglichkeit der Beschädigung
oder der Verschmutzung der Führungselemente im ausgezogenen Zustand verhindert wird.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch die im neuen Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst
Dieser erfindungsgemäßen Ausgestaltung liegt der
Gedanke zugrunde, einen Teleskopmast derart auszubilden, daß die äußeren Rohre mit Ausnahme des
innersten Rohrs innere Führungsnuten aufweisen, und daß diese Rohre an ihrem oberen Ende mit Führungsklötzen ausgestattet sind, die an der Innenseite der
Rohre jeweils in den Führungsnuten angeordnet sind. Überdies sind die inneren Rohre an ihrem unteren Ende
an ihrer Außenseite mit Führungsklötzen zum Eingriff mit den jeweiligen Führungsnuten des jeweils sich nach
außen anschließenden Rohrs versehen.
Durch diese Ausgestaltung gleiten also die unteren Führungsklötze in einer Führungsnut an der Innenseite
eines Rohrs, während die oberen Führungsklötze auf einer zugeordneten ebenen Außenfläche des sich
jeweils nach innen anschließenden Rohrs gleiten.
Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß keines der als Führungsklötze und Führungsnuten ausgebildeten Führungselemente im auseinandergezogenen Zustand des
Teleskopmasts freigelegt wird. Dadurch wird eine Beschädigung, beispielsweise beim Aufstellen des
♦o Mastes verhindert und auch die Ve'schmutzung beim
späteren Gebrauch des Teleskopmastes weitgehend unterbunden. Auf diese Weise ist auch bei längerem
Gebrauch die Verschiebbarkeit der Führungselemente zueinander gewährleistet und der Teleskopmast kann
ohne weiteres wieder zum Transport zusammengeschoben werden.
Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Teleskopmastes ist im Unteranspruch
gekennzeichnet
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 eine Endansicht eines Rohrs eines Teleskopmastes;
Fig.2—5 Längsschnitte entlang der Linie A-A in
F i g. 1 durch die Rohre eines Teleskopmasts, von denen jedoch ein Mittelstück weggeschnitten ist;
F i g. 6, 7 vergrößerte Querschnitte des oberen bzw. unteren Teils eines zusammengeschobenen Teleskopmasts;
F i g. 8 einen Längsschnitt in noch größerem Maßstab durch einen oberen Teil einer Rohrwand; und
Fig. 9 in verkleinertem Maßstab einen aufgerichteten Teleskopmast.
Das in der Fig. 1 gezeigte Rohr 1 ist. wie auch die
übrigen Rohre des Teleskopmasts. ein extrudiertes
Leichtmetallrohr mit sechs im wesentlichen ebenen, aber etwas verschieden breiten Seitenwänden, die ein
geschlossenes Profil bilden. Drei einen Winkel von 120'
zueinander bildende Seitenwand Is, 16, lc haben eine
etwas größere Wanddicke als die übrigen Seitenwände, und jede dieser Seitenwinde la, Xb, Xc hat auf ihrer
Innenseite eine in die Seitenwand eingelassene, entlang der ganzen Rohrlänge verlaufende gerade Führungsnut
5.
In dan Fig.2 bis 5 sind die zur Bildung eines
Teleskopmastes vorgesehenen Rohre 1 bis 4 gezeigt, von denen die Rohre 1 bis 3 innere Führungsnuten 5 bis
7 haben. D;t Rohre 1 bis 3 haben an ihrem oberen Ende
je einen Führungsklotz 8, 9, 10 in der betreffenden Führungsnut 5 bis 7, und die Rohre 2 bis 4 haben an
ihrem unteren Ende auf ihrer Außenseite je einen Führungsklotz U, 12,13 zum Eingriff in die Führungsnuten 5 bis 7. Wenn die Rohre 1 bis 4 ineinander
geschoben sind führen die Führungsklötze 11 bis 13 in den Führungsnuten 5 bis 7, und die Führungsklötze 8 bis
10 führen an der Außenseite der Rohre 2 bis 4.
Aus den in den F i g. 6 und 7-gezeigten Querschnitten
des oberen bzw. unteren Teils des aus den Rohren 1 bis 4 gebildeten Teleskopmasts in zusammengeschobenem
Zustand geht die Führung der Führungsklötze 8 bis 13
an dem jeweiligen Rohr deutlicher hervor. Die F i g. 6 zeigt, daß die Führungsklötze 8 bis 10 in den
Führungsnuten 5 bis 7 der Rohre 1 bis 3 befestigt und an der Außenseite der Rohre 2 bis 4 geführt sind. Die
Fig.7 zeigt, daß die Führungsklötze 11 bis 13 dagegen
an der Außenseite der Rohre 2 bis 4 befestigt und in den Führungsnuten 5 bis 7 der Rohre 1 bis 3 geführt sind.
Durch eine solche Befestigung der Führungsklötze 8 bis 13 können die in den Führungsnuten 5 bis 7
verschiebbaren unteren Führungsklötze 11 bis 13 mit äußerst kleinem seitlichem Spiel in den Führungsnuten
angebracht werden, da die oberen Führungsklötze 8 bis 10 keine Seitenführung haben, was dadurch möglich ist,
daß die Dreiecksanordnung der Führungsklötze einem ausgefahrenen Teleskopmast die erforderliche Stabilität
gibt.
Sämtliche Führungsklötze bestehen aus Kunststoffmaterial mit hoher Gleitfähigkeit, z. B. einem mit einem
Schmiei.nittel legierten hochmolekularen Polyäthylenmaterial,
das u. a. hohe Verschleißfestigkeit hat, hart, schlag- und biegefest ist und kein Haftvermögen hat, so
daß lose Partikel an ihm nicht festhaften.
Die Fig.8 zeigt die Befestigung eines oberen Führungsklotzes 8 an einem Seitenwandteil des Rohres
1. Der ungefähr 20 cm lange Führungsklotz 8 ist ungefähr in der Mitte seiner Länge und nahe seinen
Enden mit dem Rohr 1 mittels Schrauben 14 und Hülsenmuttern 15 verbunden, wobei die-in der Mitte des
Führungsklotzes angebrachte Hplsenmutter 15 ohne Spiel durch ein Loch im Führungsklotz, und die ar
jedem Führungsklotzende angebrachten Hülsenmut tern 15 mit Spiel im Führungsklotz angebracht sind
Sämtliche Führungsklötze 8 bis 13 sind auf die beschriebene Weise angebracht
Die F i g. 9 zeigt die Stellung der Führungsklötze 8 bi
13 bei ausgefahrenem Teleskopmast Das maximall Ausfahren der Rohre wird auf übliche Weise mittel;
passend an oder in den Rohren angeordneter Anschlag nasen (nicht gezeigt) bestimmt
Der Teleskopmast hat insbesondere die Vorteile, dal er jederzeit leicht ausfahr- und zusammenschiebbar ist
da die Führungsklötze durch ihre Anordnung unten um oben bzw. ihre Befestigung unten auf der Außenseit
und oben an der Innenseite eines Rohres kein Verklemmung zwischen den Rohren verursache
können. Dazu trägt auch bei, daß die Führungsklotz keine Gleitflächen haben, die nach außen freiliegen um
einer Verschmutzung ausgeset'' sind. Da jeder Füh rungsklotz in der Mitte seiner Länge am Rohr befestig
ist aber eine begrenzte axiale Beweglichkeit hat win verhindert daß der Führungsklotz verformt wird und as
einem angrenzenden Rohr klemmt wenn Temperatur Schwankungen unterschiedliche Längsdehnungen de
Führungsklotzes und des diesen tragenden Rohre herbeiführen.
Die Rohre zur Bildung des Teleskopmastes könnei vorzugsweise am Hersteiiungspiafc» zusammenmontier
und in zusammengeschobenem Zustand zum Aufstel lungsplatz transportiert werden, wo die Rohre ausgezo
gen und wie gewöhnlich mittels Splinten o. dgl. axia gesperrt werden. Danach werden Spannseile ai
geeigneten Halterungen am Teleskopmast befestigt Der Teleskopmast kann leicht aufgerichtet werden, d;
er ein ziemlich geringes Gewicht hat. Alternativ kanr der Teleskopmast auf übliche Weise mit eine:
Laufwinde versehen sein, mit der dia Rohre in ihn vertikale Lage gehoben werden, bevor der Teleskopmast
mit Spannseilen verankert wird.
Beispielsweise kann auch die Anzahl Rohre und derer Länge eine andere sein. Das die Mastspitze bildende
innere Rohr kann die gleiche oder eine ander« Querschnittsform als die übrigen Rohre haben. Di«
Rohre können auch mehr als sechs Seiten und dann auch mehr als drei Führungsnuten sowie entsprechend viele
Führungsklötze haben. Die Rohre können auch aus einem anderen, jedoch leichten Material bestehen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
- Patentansprüche;1, Teleskopmast, bestehend bus einer Vielzahl von ineinanderschiebbaren extrudierten Rohren (I12,3, 4) mit geschlossenem Profil und wenigstens drei ebenen Seiter.wänden, wobei in den Rohrwänden mit Ausnahme des innersten Rohre (4), auf der Innenseite wenigstens drei sich Ober die gesamte Länge der Rohre erstreckenden Führungsnuten (5, 6, 7) eingearbeitet sind und wobei an den Außenseiten der Rohre (1, 2, 3, 4) in die Führungsnuten eingreifende Führungselemente (8, 9, 10, 11, 12, 13) befestigt sind, dadurch gekennzeichnet,daß die Führungselemente als Führungsklötze (8,9, 10; 11, 12, 13) ausgebildet und nur an den Endbereichen der Rohre (1,2,3,4) vorgesehen sind, daß ein Teil der Führungsklötze (8,9,10) am oberen Ende der Rohre (1,2,3) mit Ausnahme des innersten Rohrs (4) in den in den ebenen Seitenwänden der Rohre geformten Führungsnuten (5, 6, 7) befestigt sind und an den Außenseiten der jeweils innerer. Rohre (2,3,4) gleitend anliegen, und daß der andere Teil der Führungsklötze (11,12,13) an den unteren Enden der Rohre (2, 3, 4) mit Ausnahme des äußersten Rohrs (1) an den ebenen Außenseiten der Rohre (2, 3, 4) befestigt und gleitend in die Führungsnuten (5, 6, 7) der jeweils äußeren Rohre (1,2,3) eingreifen.
- 2. Teleskopmast nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsklötze (8 bis 13) stabförmig ausbildet und in der Mitte ihrer Länge mittels Schraube (14) und Hülsenmutter (15) am betreffenden Rohr unverschiebiich befestigt und an ihren beiden Enden mitteis Schraube (14) und Hülsenmutter (15) durch Spielraum um die Hülsenmuttern (15) begrenzt beweglich mit dem Rohr verbunden sind.
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