DE2040923A1 - Fugenabdichtung - Google Patents

Fugenabdichtung

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DE2040923A1
DE2040923A1 DE19702040923 DE2040923A DE2040923A1 DE 2040923 A1 DE2040923 A1 DE 2040923A1 DE 19702040923 DE19702040923 DE 19702040923 DE 2040923 A DE2040923 A DE 2040923A DE 2040923 A1 DE2040923 A1 DE 2040923A1
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DE
Germany
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joint
concrete
anchoring body
sealing
elastic
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Pending
Application number
DE19702040923
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English (en)
Inventor
Gerhard Hornbach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hornbach oHG A W
Original Assignee
Hornbach oHG A W
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Publication date
Application filed by Hornbach oHG A W filed Critical Hornbach oHG A W
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/66Sealings
    • E04B1/68Sealings of joints, e.g. expansion joints
    • E04B1/6806Waterstops

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  • Fugenab dichtung Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abdichten von Arbeitsfugen, insbesondere zwischen Fertigbeton-Bauteilen und Ortbeton sowie die Ausführung einer zweckentsprechenden Abdichtleiste hierzu.
  • Da der Baustoff Beton ständigen Raumänderungen unterworfen ist, muß dem bereits bei der Konstruktion durch Anordnung von Fugen Rechnung getragen werden. Derartige Bewegungsfugen sollen eine unabhängige Bewegung der einzelnen Baublöcke gegeneinander ermöglichen, um sonst unvermeidliche Risse bzw. Zerstörungen zu vermeiden. Solche Bewegungsfugen können mit Arbeitsfugen zusammenfallen, die beispielsweise durch Arbeitspausen beim Betonieren bedingt sind.
  • Gleichgültig, ob Arbeits- oder Bewegungsfugen, bilden sie stets den schwächsten Teil eines Bauwerks, insbesondere dann, wenn das Bauwerk der Feuchtigkeit und dem Wasserandrang ausgesetzt ist. Es stellt sich daher stets das Problem, die Fuge so zu überbrücken, daß nicht nur ein optischer Verschleiß herbeigeführt wird wie auch eine aus statischen Gründen notwendige Bindung, sondern insbesondere auch eine Abdichtung der Fugen gegen Wasser-und Feuchtigkeitsdurchtritt.
  • Sowohl bei Bewegung wie auch bei Arbeitsfugen wird dies mit den heutigen Mitteln dadurch erreicht, daß im allgemeinen aus Kunststoff gespritzte Fugenbänder in die sich gegenüberstehenden Betonblöcke eingegossen werden und sie so nicht nur die Puge hermetisch abdichten, sondern, zumindest im Falle des Bewegungs-Fugenbandes auch eine geringfügige Bewegung zwischen diesen beiden Blöcken ohne Verminderung der Dichtungseigenschaften zulassen.
  • Diese Bewegungen können durch Beton-Raumänderungen wie Schrumpfen, Schwinden oder Quellen hervorgerufen werden.
  • Das Schrumpfen ist eine Raumänderung bei der Abbindung des Betons, das Schwinden eine negative Volumenänderung im erhärteten Beton und das Quellen ebenfalls eine Raumänderung des erhärteten Betons, jedoch zur positiven Seite, insbesondere bei Wasserlagerung. Unabhängig hiervon können noch Bewegungen, die sich im Bauwerk durch mangelhafte Gründungen oder sonstige Bodenbewegungen ergeben, auftreten.
  • Den Raumänderungen durch Schrumpfen, Schwinden und Quellen muß auf jeden Fall eine Fuge standhalten, da diese Volumenänderungen in ihrem Ausmaß bekannt und berechenbar sind.
  • Auch eine voraussehbare Absenkung des Bauwerkes, deren Größenordnung bereits bei der Konstruktion bekannt ist, muß von der Fugenabdichtung aufgenommen werden können, jedoch selbstverständlich nicht Verschiebungen, wie sie durch mangelhafte Gründungen etc. auftreten.
  • Die angeführten Fugenbänder tragen diesen verschiedenen Bewegungsmöglichkeiten dadurch Rechnung, daß sie einen dehnbaren runden, ovalen oder rhombischen Mittelschlauch führen. Bekannt sind auch Fugenbänder mit einem etwa schwalbenschwanzförmigen Mittelteil; jedenfalls haben diese Mittelstege stets die Aufgabe, Veränderungen der miteinander verbundenen Betonblöcke in allen drei Richtungen elastisch in sich aufzunehmen, so daß stets die( Wasserdichtigkeit der Fuge gewährleistet ist. Erhöht wird die Wasserdichtigkeit durch eine besondere Ausbildung der Fugenbänder, die den Kriechweg für entlang der Fugenbänder kriechende Feuchtigkeit so verlängern, daß auch eine Umwarderung des Bandes ausgeschlossen wird.
  • Eine besondere Schwierigkeit bildet jedoch der wasserdichte Anschluß von Ortbeton an ein Fertigbeton-Bauteil, da das Fertigteil durch das Form-Fertigungsverfahren im allgemeinen nicht mit einem eingegossenen Fugenband versehen werden kann. Man behilft sich in diesem Falle damit, daß man den Ortbeton nicht direkt an das Pertigbeton-Bauteil anschließt, sondern eine verhältnismäßig breite Fuge zwischen den beiden Baublöcken vorsieht und diese Fuge mit einer elastischen Dichtungsmasse fllt bzw. verstreicht.
  • Eine derartige Fugenverbindung ist jedoch nicht nur sehr aufwendig, sondern auch zeitraubend und erfüllt dann ihren Zweck nicht, wenn sie nicht sehr sorgfältig von geschulten Kräften ausgeführt wird.
  • Können im Hochbau noch geringfügige Durchfeuchtungen in Kauf genommen werden, so ist dies dann nicht mehr möglich, wenn Fugen an Behältern, insbesondere im Tiefbau, abzudichten sind, die trockene Schüttgüter oder aber Flüssigkeiten, insbesondere Trinkwasser, aufnehmen sollen. Kani die eindringende Feuchtigkeit bei den trockenen Schtttgütern noch zu einer Minderung des Gutes führen, so kann von innen nach außen durchsickernde Flüssigkeit das umgebende Erdreich vergiften oder umgekehrt von außen nach innen eindringende Feuchtigkeit das Trinkwasser mit schädlichen Keimen versetzen. In diesen Bedarfafällen ist daher streng darauf zu achten, daß unvermeidbare Fugen einwandfrei gegen Feuchtigkeitsdurchtritt auch bei Druckwasserandrang abgedichtet sind.
  • Da ein vollkommen wasserdichter Abschluß der zwischen Fertigbeton und Ortbeton entstehenden Fugen bisher noch nicht gewährleistet werden konnte, werden derartige kritische Bauten bis jetzt ausschließlich in Ortbeton fugenlos, d.h. in monolithischer Bauweise erstellt. Dies hat nattrlich den Nachteil, daß die zweckmäßig geformten und wirtschaftlich herstellbaren Fertigbeton-Bauteile nicht eingesetzt werden können, sondern daß umfangreiche Schalunge-und sonstige vor Ort durchzuführende Arbeiten notwendig sind. Derartige Bauwerke werden daher verhältnismäßig teuer.
  • Um diesem Mißstand zu begegnen und auch Arbeitsfugen zwischen Fertigbeton-Bauteilen und Ortbeton einwandfrei abdichten zu können, wird nach der Erfindung vorgeschlagen, ein einerseits mit einer Klebefläche und andererseits mit einem Verankerungskörper versehenes Fugenband mit der Klebefläche auf dem Fertigbeton-Bauteil aufzukleben und sodann mit dem Verankerungskörper im Ortbeton zu vergießen, Nicht mehr also wie bisher wird ein Fugenband entweder beiderseits eingegossen oder werden die Fugen mittels nachträglicher Dichtungsmittel abgedichtet, sondern es wird eine Kombination dieser beiden Verfahren angewendet, nämlich einerseits das Aufbringen eines Fugenbandes an das Pertigbeton-Bauteil und andererseits das Vergießen dieses Fugenbandes mit dem Ortbeton. Dies hat zum einen den Vorteil, daß das Fugenband industriell auf das Fertigbeton-Bauteil aufgeklebt werden kann, also unter optimalen Bedingungen sowohl in technologischer als auch wirtschaftlicher Hinsicht und daß auch beim Verbinden des Pertigbeton-Bauteils mimit dem in Ortbeton zu erstellenden Bauteil nur die gleichen Maßnahmen zu ergreifen sind, wie sie von der normalen Ortbetonbauweise zum Abdichten einer Ärbeitsfuge bekannt sind, da auch hier wiederum nur der Verankerungskörper des Fugen bandes mit dem Ortbeton zu vergießen ist.
  • Ein weiterer Vorteil kommt jedoch noch hinzu, wenn als Klebematerial in erfindungsgemäßer Weise eine Bewegungen vorzugsweise in Richtung des Verankerungskörpers aufnehmende klebende plasto-elastische Dichtungsmasse verwendet wird, nämlich der, daß das Fugenband nicht mehr selbst elastisCh ausgebildet oder durch seine Form elastisch sein muß, sondern daß auch unelastische und daher sehr billig herstellbare Fugenbänder bzw. Abdichtleisten verwendet werden können, da die geforderte Bewegung zwischen den beiden Baublöcken dann von der plasto-elastischen Dichtungsmasse aufgenommen wird. Selbstverständlich ist hierbei darauf zu achten, daß diese klebende plasto-elastische Dichtungsmasse in genügender Stärke zwischen Fertigbeton-Bauteil und Abdichtleiste aufgebracht wird, um die vorausberechenbaren Bewegungen zwischen den beiden Bauteilen ohne Dichtungsverlust aufzunehmen. So wird beispielsweise eine besonders wirtschaftlich herstellbale Abdichtleiste aus verzinktem Eisenblech geformt die zwar in sich nicht elastisch ist;, Bewegurlgen der beiden Baublöcke gegeneinander also nicht aufnehmen kann, die jedoch den Vorteil aufweist, daß sie sich nicht nur einwandfrei mit der klebenden plastoelastischen Dichtungsmasse, sondern insbesondere auch mit dem Ortbeton verbindet und so eine zuverlässige und billige Abdichtung der Fuge herbeiführt.
  • Ganz allgemein sollen Abdichtleisten zum Abdichten von Arbeitsfugen insbesondere zwischen Fertigbeton-Bauteilen und Ortbeton zur Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens so ausgebildet sein, daß sie auf der dem Fertigbeton-Bauteil zugewandten Seite eine als Klebefläche ausgebildete Aufsitzfläche aufweisen und auf der hiervon abgewandten Seite als mit Feuchtigkeits-Kriechweg verlängernden Erhebungen versehener Verankerungskörper ausgebildet sind. Die Elastizität, die die Bewegungen der abzudichtenden Baublöcke gegeneinander ohne Minderung der Dichtung der Arbeitsfuge ermöglichen soll, kann dann außer durch die plasto-elastische Dichtungsmasse auch durch die Elastizität dieser Abdichtleiste bzw.
  • durch die aus der Formgebung in an sich bekannter Weise herrührende Elastizität aufgenomnen werden.
  • Auf der Zeichnung sind Ausfithrungsbeisp iele des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt und zwar zeigen: Fig. 1 die Verbindungsstelle zweier Behäiterplatten, Fig. 2 eine Ansicht nach II der Figur 1, Fig. 3 ein T-förmiges dauerelastisches Fugenband und Fig. 4 ein Fugenband wie Figur 3, jedoch zur Aufnahme stärkerer Bewegungen.
  • Die Behälterplatten 1, 2 tirles aus mehreren Behälterplatten 1, 2 zusammengefügten vieleckigen Beha'iters sind an ihren zusanmenstoßenden Stirnflächen so ausgebildet, daß sich ein breiter Fugenraum 3 erLribt. AuS den Strn£iäehen der BehriLterplatten 1, 2 ist ein aus verzinktem Stahlblech be teheides ftlngenbatid 4 mittels einer plasto-elastischen Dichtungsmasse 5 aufgeklebt. Das Aufkleben kann in sachgemäß er Weise bereits am Ort der Herstellung dieser ertigbeton-Bauteile am gut abgebundenen Bauteil erfolgen, so daß die Verbindungsstelle zwischen dem Blechband 4 und dem Bauteil 1 mit Sicherheit wasserdicht ist.
  • Nach dem Zusammenfügen der Bauplatten 1, 2 wird der Fugen raum 3 mit Verbindungsmörtel 6 ausgegossen, der sich fest -mit dem Fugenband 4 und der eingelegten Bewehrung 7 verbindet.
  • Schrumpfen, Schwinden oder Quellen sowie auch in geringfügigem Maße Verschiebungen zwischen den Bauplatten 1, 2 können von dem durch seine Form geringfügig elastischen Fugenband 4, jedoch insbesondere durch die plasto-elastische Dichtungsmasse 5, so aufgenommen werden, daß die Arbeitsfuge zwischen dem Vergußmörtel 6 und den Bauplatten 1, 2 stets wasserdicht ist.
  • Außer der sehr wirtschaftlichen Abdichtleiste nach den Figuren 1 und 2 können auch die bekannten dauerelastischen Fugenbänder in der erfindungsgemäßen Ausführung verwendet wer den. Figur 3 zeigt ine erste Ausführung, bei der der die Klebefläche 8 bildende Fuß 9 unter Verwendung eines elastischen Materials so stark ausgebildet ist, daß er Bewegungen insbesondere in Richtung der Verankerungsfläche 10 in voraussehbarem Maße aufnehmen kann. Da diese Bewegungen durch die Ab di chtleiste selbst aufgenommen werden, kann hier ein dünner Klebeauftrag 11 zwischen Elebefläche 8 und Fertigbeton-Bauteil 1 vorgesehen werden. An der Verankerungsfläche 10 sind in an sich bekannter Weise Erhebungen 12 vorgesehen, die den Feuchtigkeits-Kriechweg verlängern.
  • Figur 4 zeigt im wesentlichen eine gleiche Ausführung der erfindungsgemäßen Abdichtleiste wie Figur 3, jedoch in einer Ausführung, die durch die Hohlräume 13 eine wesentlich vergrößerte Bewegungsfreiheit zwischen Fertigbeton-Bauteil 1 und dem nachträglich anzugießenden Ortbeton bzwo Verbindungsmörtel 6 ergibt.

Claims (5)

  1. Patentanæpruche
    Verfahren zum Abdichten von Arbeitsfugen, insbesondere zwischen Fertigbeton-Bauteilen und Ortbeton, dadurch gekennzeichnet, daß ein einerseits mit einer Klebefläche (8) und andererseits mit einem Verankerungskörper (10) versehenes Fugen band mit der Klebefläche (8) auf dem Fertigbeton-Bauteil (1) aufgeklebt und sodann mit dem Verankerungskörper (10) im Ortbeton vergossen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klebematerial eine Bewegungen vorzugsweise in Richtung des Verankerungskörpers (10) aufnehmende klebende plastoelastische Dichtungsmasse (5) ist.
  3. 3. Abdichtleiste zum Abdichten von Arbeitsfugen, insbesondere zwischen Fertigbeton-Bauteilen und Ortbeton zur Anwendung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein Fugenband, das auf der dem Fertigbeton-Bauteil (1) zugewandten Seite eine als Klebefläche (8) ausgebildete Aufsitzfläche aufweist und das auf der abgewandten Seite als mit Feuchtigkeits-Kriechweg verlängernden Erhebungen versehener Verankerungskörper (10) ausgebildet ist.
  4. 4. Abdichtleiste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fugenband aus dauerelastischem Msterial hergestellt ist.
  5. 5. Abdichtleiste nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der die Klebefläche (8) bildende Fuß (9) des Fugenbandes in an sich bekannter Weise durch seine Formgebung insbesondere in Richtung des Verankerungskörpers (10) elastisch ausgebildet ist.
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DE (1) DE2040923A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2670519A1 (fr) * 1990-12-12 1992-06-19 Pont A Mousson Etancheite d'interface entre deux parois en materiaux cimenteux.
DE102008012302A1 (de) * 2008-03-03 2009-09-10 Sk Wiegrink Beteiligungs Gmbh Fugenfüllungsprofil und Verfahren zu seiner Herstellung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2670519A1 (fr) * 1990-12-12 1992-06-19 Pont A Mousson Etancheite d'interface entre deux parois en materiaux cimenteux.
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