DE2705432A1 - Ausbau fuer stollen, tunnel oder schaechte - Google Patents

Ausbau fuer stollen, tunnel oder schaechte

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DE2705432A1
DE2705432A1 DE19772705432 DE2705432A DE2705432A1 DE 2705432 A1 DE2705432 A1 DE 2705432A1 DE 19772705432 DE19772705432 DE 19772705432 DE 2705432 A DE2705432 A DE 2705432A DE 2705432 A1 DE2705432 A1 DE 2705432A1
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Germany
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mountains
rock
water
covering
strip
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Application number
DE19772705432
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English (en)
Inventor
Horst Anton Wustinger
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AWUS TUNNEL und SCHACHTISOLIER
Original Assignee
AWUS TUNNEL und SCHACHTISOLIER
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/38Waterproofing; Heat insulating; Soundproofing; Electric insulating
    • E21D11/383Waterproofing; Heat insulating; Soundproofing; Electric insulating by applying waterproof flexible sheets; Means for fixing the sheets to the tunnel or cavity wall
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/04Lining with building materials
    • E21D11/10Lining with building materials with concrete cast in situ; Shuttering also lost shutterings, e.g. made of blocks, of metal plates or other equipment adapted therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Ausbau für Stollen, Tunnel oder Schachte
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Ausbau für Stollen, Tunnel oder Schächte mit einer axial durchlaufenden, tragenden Abstiitzung, vorzugsweise aus Beton, und einer zwischen der Abstützung und dem Ausbruch vorgesehenen l!assersperre, die an Gebirge bzw. an einem am Gebirge haftenden Belag befestigt ist.
  • Ausbauten dieser Art finden vor allem dort Verwendung, wo mit zusitzenden ~asser gerechnet werden muß. Die Wassersperre hat dabei die Aufgabe, das Wasser abzuleiten und den Tunnel oder Stollc-n arasserdicht zu machen. Da die ETassersperre am Gebirge bzw. an einem beispielsweise aus Spritzbeton bestehenden und am Gebirge haft enden Belag befestigt werden muß, muß der Ausbruch vergleichsweise glatt ausgebildet sein oder durch einen entsprechenden Belag geglättet werden, damit durch die Wassersperre nicht größere Hohlräume abgedeckt werden, die ein Anliegen des Gebirges an der Abstützung silber große Flächen verhindern. Trotzdem ist es fast unmöglich, eine allflächige Anlage des Ausbruchs an der tragenden Abstützung zu erreichen, so daß die Bettungskräfte nur zum Teil aktiviert werden können. Es. wäre daher erstrebenswert, die l,tassersperre zu hinterfüllen, was aber bei den bekannten Ausbaukonstruktionen dieser Art kaum möglich ist, vor allem dann, wenn die tragende Abstützung unter ei e Druckvorspannung gesetzt werden soll, damit sie einen Innendruck besser aufnehmen kann, wie dies beispielsweise bei Drucasserstollen angestrebt wird.
  • Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu vermeiden und einen Ausbau für Stollen, Tunnel oder Schächte der eingangs geschilderten Art so zu verbessern, daß mit einfachen Mitteln eine durchgehende formschlüssige Verbindung zwischen der tragenden Abstützung und dem Gebirge erreicht wird, wobei die tragende Abstützung ohne weiteres auch unter eine Druckvorspannung gesetzt werden kann, ohne daß die Dichtheit der Wassersperre darunter leidet.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß die Wassersperre mit Hilfe von biegsamen, streifenförmigen Bahnen am Gebirge bzw. am Belag befestigt ist, wobei die streifenförmigen Bahnen im Bereich ihrer einen Längsränder mit dem Gebirge bzw. dem Belag und im Bereich ihrer anderen Langsrander mit der Wassersperre verbunden sind und ('en Zwischenraum zwischen dem Gebirge bzw. dem Belag und der Wassersperre in jeweils für sich mit einem Verpressungsmaterial füllbar Abschnitte unterteilen, und daß die für das Verpressungsmaterial undurchlässigen Bahnen Jeweils dicht gegenüber dem Verpressungsmaterial an das Gebirge bzw. an den Belag und an die Wassersperre anschließen. Da die Wassersperre an den am Gebirge bzw. am Belag befestigten Bahnen beispielsweise durch Verschweißen oder Verkleben befestigt wird, liegen die tragenden Befestigungselemente auf der dem Gebirge zugewandten Seite der Sperrschicht, was eine einfache Befestigung der Bahnen am Felsausbruch mit Hilfe von Dübeln ermöglicht, weil die Befestigung durch keine Schichte der Wassersperre hindurch erfolgen muß, so daß die freie Zugängicheit des Ausbruchs beim Montieren der Befestigllngscicpl.nte gewahrt bleibt. Die streifenförmigen Bahnen dnc jedoch nicht nur zum Befestigen der l'assersperre, andern unterteilen auch den Zwischenraum zwischen der Massersperre und dem Ausbruch in einze]ne, voneinander getrennte Abschnitte, die nacheinander mit eincm Verpressungsmaterial ausgefüllt werden können, das nach seinem erhärten eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Gebirge und der tregenden Abstützung ergibt. Dabei kommt die Wassersperre zwischen vergleichsweise glatten Flächen zu liegen, die die Gefahr einer Beschädigung der Wassersperre beispielsweise bei einer Gebirgsbewegung wesentlich herabsetzen. Da die streift förmigen Bahnen sowohl dicht an das Gebirge als auch dicht an die Wassersperre anschließen und selbst gegenüber dem Verpessungsmaterial dicht sind, kann die tragende Abstützung durch das Verpressungsmaterial in den einzelnen fibschnitten unter eine Druckvorspannung gesetzt werden.
  • Die Dichtheit jedes Abschnittes gegenüber dem Verpressungsmaterial erlaubt nämlich, daß mit dem Verpressungsmaterial in den einzelnen Abschnitten mit vergleichsweise geringem Aufwand ein Uberdruck aufgebaut werden kann.
  • Das Verpressungsmaterial, üblicherweise eine Betonschlämme, muß zu diesem Zweck in die einzelnen Abschnitte gepumpt werden, was einen bestimmten Fließgrad des Verpressungsmaterials voraussetzt. Das zum Erreichen dieses Fließgrades zugesetzte Wasser bewirkt aber beim Abhärten des Verpressungsmaterials einen vergleichsweise großen Schwund, so daß keine höheren Vorspannungen erreicht werden können.
  • Um einerseits den erforderlichen Fließgrad des Verpressungsmaterials zu erreichen und anderseits auch eine hohe Druckvorspannung der tragenden Abstützung erzeugen zu können, ist in weiterer Ausbildung der Erfindung vorgesehen, daß die streifenförmigen Bahnen zwischen den beiden mit dem Gebirge bzw. dem Belag und der Wassersperre verbundenen Längsränderbereichen wasserdurchlässig sind. Diese Maßnahme bewirkt, da ein großer Teil des dem VerpressungsmateriSs zugesetzten Wassers aus dem jeweiligen Abschnitt in den näclxten noch nicht gefüllten Abschnitt entweichen kann und daß das Verpressungsmaterial trockener wird, wodurch der Schwund beim Abhärten stark herabgesetzt ist.
  • Aus Kosten-und Nontagegründen wird die l ressersperre häufig aus verschiedenen Schichten aufgebaut, wobei die mit den streifenförmigen Bahnen zu verbindende Schichte vorteilhafterweise aus einem Vlies bestehen kann, auf dem dann eine wasserundurchlässige Folie thermisch befestigt wird.
  • Da jedoch solche Vliese Wasser aufnehmen, arurden solche Wassersnerren ungeeignet für den Aufbau größerer Druckvorspannungen der tragenden Abstützung sein. Um diesen ITachteil zu vermeiden, ist in weiterer Ausbildung der Erfindung vorgesehen, da die dem Gebirge zugekehrte Oberfläche der Wassersperre wasserundurchlässig ist, so daß auch bei der Verwendung von Vliesen kein Wasser aus dem in die Abschnitte gepumpten Verpressungsmaterial in die Vliese eindringen kann.
  • Wesentlich filz den Aufbau eines Druckes in den einzelnen Abschnitten ist, daß die streifenförmigen Bahnen dicht am Gebirge und an der R assersperre anliegen. Zur dichten Verbindung der streifenförmigen Bahnen mit dem Gebirge wird daher nach der Erfindung vorgeschlagen, daß die mit dem Gebirge bzw. dem Belag verbundenen Lnngsränder der streifenförmigen Bahnen an einer auf das Gebirge bzw. den Belag aufgebrachten Kunststoffschicht anliegen und mit Hilfe von Dilbeln od.dgl. zugfest mit dem Gebirge bzw. dem Belag verbunden sind und daß die so befestigten Längsränder durch eine weitere Kunststoffschicht abgedeckt sind. Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß die streifenförmigen Bahnen dicht am Gebirge anschließen, weil ihre Längsränder von Kunststoffschichten umgeben sind, und mit dem Gebirge zugfest verbunden sind, ohne daß die zugfeste Verbindung die Dichtheit des Anschlusses beeinträchtigen könnte.
  • Tiit Hilfe des erfindungsgemäßen Ausbaues können somit Stollen, Tunnel oder Schächte in kosten- und zeitsparender Weise hergestellt werden, wobei in einfacher Weise Bettungskräfte für die tragende Abstützung aktiviert werden können, die Abstiitzung unter eine Druckvorspannung gesetzt werden kann und besondere Arbeiten zum Glätten des Atsbrichswegfallen können. Außerdem ist es möglich, die Vorspannung abschnittseise in Abhangigkeit vom Ausbaufortschritt aufzubringen.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in eineln Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt, und zwar zeigen Fig. 1 einen Axialschnitt durch einen erfindungsgemäßen Tunnelausbau und Fig. 2 die Befestigung der Wassersprre 2m Gebirge im vergrößerten Querschnitt.
  • Wie aus Fig. 1 hervorgeht, besteht der dargestellte Tunnelausbau aus einer tragenden Betonabstützung 1, beispielsweise einer Betonröhre, zwischen der und dem Gebirge 2 eine Wassersperre 3 vorgesehen ist. Diese Wassersperre 3 ist mit Hilfe von biegsamen, streifenförmigen Bahnen 4 am Gebirge 2 befestigt, wobei die streifenförmigen Bahnen 4 im Bereich ihrer Langsränder 5 mit dem Gebirge 2 dicht verbunden sind. Zu dies Zweck wird zuerst auf das Gebirge 2 im Bereich der streifenförmigen Bahnen 4 eine Kunststoffschicht 6 aufgebracht, auf die der Längsrand 5 der streifenförmigen Bahn 4 flächig aufgelegt und mit Hilfe von Dübeln 7 im Gebirge 2 verankert wird. Eine zweite Kunststoffschicht 8 deckt dann die Dübelköpfe mit dem I.ängsrand 5 der streifenförmigen Bahn ab, so daß tatsächlich eine dichte Verbindung der streifenförmigen Bahn 4 mit dem Gebirge 2 erreicht wird, wobei die Bahn 4 zugefest im Gebirge 2 verankert ist.
  • An dem anderen Längsrand 9 der streifenförmigen Bahnen 4 wird dann die Wassersperre 3, beispielsweise durch Kleben oder Schweißen ,befestigt. Die streifenförmigen Bahnen 4 unterteilen dabei den Zwischenraum zwischen der Wassersperre 3 und dem Gebirge 2 in einzelne, voneinander getrennte Abschnitte, die mit einem Verpressungsmaterial 10 gefüllt werden. Dieses Verpressungsmaterial 10 füllt den Zwischen raum zwischen dem Gebirge 2 und der Wassersperre 5 vollkommen aus und drückt gegen die Abstützung1, so daß eine formschlüssige Verbindung zwischen der Abstützung 1 und dem Gebirge 2 erreicht wird.
  • Um das Verpressungsmaterial, üblicherweise eine Betonschlämrze, so unter Druck in die einzelnen Abschnitte zwischen den streifenförmigen Bahnen 4 einbringen zu können, daß nach dem Abhalten dieses Verpressungsmaterials die beim Füllen der Abschnitte auf die !.bstützung 1 ausgeübte Druckspannung nicht durch den Schwund des Verpressungsmaterials verlorengeht, sind die streifenförmigen Bahnen 4 zwischen den beiden mit dem Gebirge 2 und der Wssersperre 3 verbundenen Längsrändern 5 und 9 wasserdurchlassig. Dadurch kann das dem Verpressungsmaterial zugesetzte Wasser zu einem großen Teil aus em Jewells gefüllten Abschnitt. in die anschließenden, noch nicht gefüllten Bereiche entweichen, so daß das Verpressungsmaterial trockener wird und mit nur einem geringen Schwund behaftet ist.
  • Die Wasserdurchlässigkeit der streifenförmigen Bahnen 4 zwischen zwei Abschnitten kann auf verschiedene leise erreicht werden Eine sehr einfache Lösung ergibt sich Jedoch, wenn die streifenförmigen Bahnen 4 aus einem Vlies, beispielsweise einem Polypropylen-Vlies, bestehen, da ein Vlies das l.msser durchläßt, die eigentliche Vepressungamasse aber zurückhält.
  • erden als Bahnen 4 Vliese verwendet, so können diese Vliese aus dem Ver£pressungsmaterial bei dessen Einfüllen Wasser aufnehmen, das sie dann beim Abbinden des Verpressungsmaterials wieder an dieses abgeben1 womit ein entsprechender Schwund verbunden ist. Um diese Wasseraufnahme zu vermeiden, können die streifenförmigen Bahnen 4 an ihren mit der Wassersperre 3 verbundenen Längarändern 9 mit einer wasserundurchlässigen Schichte 11 Uberzogen werden, wobei diese Schichte 11 natürlich nur auf der dem Verpressungsmaterial zugekehrten Oberfläche vorhanden sein muß.
  • Gleiche Maßnahmen wird man aber auch treffen, wenn die Wassersperre 3 aus einem Vlies und einer wasserundurchlissigen Folie besteht, die gegen die AbstUtzung 1 zu liegen kommt und gewissermaßen eine Gleitfläche bildot, die einen Ausgleich bei Gebirgsbewegungen erm6glicht. Das dem Gebirge zugekehrte Vlies der Wasßerßperre 3 wird demnach auoh vorzugsweise dur oh eine wasserundurchlissige Schicht 12 abgedeckt.
  • Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale werden, soweit sie einzeln oder in Konbination gegenüber den Stand der Technik neu sind, als erfindungsvesentlich beansprucht.
  • Patentansprüche:

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r ii c h e : 1. Ausbau für Stollen, Tunnel oder Schächte mit einer tragenden Abstützung, vorzugsweise aus Beton, und einer zwischen der Abstützung und dem Ausbruch vorgesehenen Tlassersperre, die am Gebirge bzw. an einem am Gebirge haftenden Belag befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wassersperre (3) mit Hilfe von biegsamen, streifenförmigen Bahnen (4) am Gebirge (2) bzw. am Belag befestigt ist, wobei die streifenförmigen Bahnen (4) im Bereich ihrer einen Lj&ngsränder (5) mit dem Gebirge (2) bz!. dem Belag und im Bereich ihrer anderen L ngsränder (9) mit der Wassersperre (3) verbunden sind und den Zwischenraum zwischen dem Gebirge (2) bzw. dem Belag und der Wassersperre (3) in jeweils fUr sich mit einem Verpressungsmaterial (10) füllbar Abschnitte unterteilen, und daß die fiir das Verpressungsmaterial (10) undurchlässigen Bahnen (4) Jeweils dicht gegenüber dem Verpressungsmaterial (10) an das Gebirge (2) bzw. an den Belag und an die Wassersperre (3) anschließen.
  2. 2. Ausbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die streifenförmigen Bahnen (4) zwischen den beiden mit dem Gebirge (2) bzw. dem Belag und der Wassersperre (3) verbundenen Länsränderbereichen (5,9) wasserdurchlässig sind.
  3. 3. Ausbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Gebirge (2) zugekehrte Oberfläche (12) der Wassersperre arasserundurchlässig ist.
  4. 4. Ausbau nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Gebirge (2) bzw. dem Belag verbundenen Längsränder (5) der streifenförmigen Bahnen (4) an einer auf das Gebirge (2) bzw. den Belag aufgebrachten Kunststoffschicht () anliegen und mit Hilfe von DUbeln (7) od.dgl. zugfest mit dem Gebirge (2) bzw. dem Belag verbunden sind und daß die so befestigten Längsränder (5) durch eine weitere Kunststoffschicht (8) abgedeckt sind.
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