DE7703825U1 - Wassersperre fuer den ausbau von stollen, tunnels oder schaechten - Google Patents
Wassersperre fuer den ausbau von stollen, tunnels oder schaechtenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D11/00—Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
- E21D11/38—Waterproofing; Heat insulating; Soundproofing; Electric insulating
- E21D11/383—Waterproofing; Heat insulating; Soundproofing; Electric insulating by applying waterproof flexible sheets; Means for fixing the sheets to the tunnel or cavity wall
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- E21D11/04—Lining with building materials
- E21D11/10—Lining with building materials with concrete cast in situ; Shuttering also lost shutterings, e.g. made of blocks, of metal plates or other equipment adapted therefor
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Description
Die Erfindung "bezieht sich auf einen Ausbau für Stollen,
Tunnel oder Schachte mit einer axial durchlaufenden, tragenden Abstützung, vorzugsv/eise aus Beton, und einer zwischen
der Abstützung und dem Ausbruch vorgesehenen Wassersperre, die am Gebirge bzw. an einem am Gebirge haftenden Belag
befestigt ist.
Ausbauten dieser Art finden vor allem dort Verwendung,
wo mit zusitzendem "V/asser gerechnet werden muß. Die Ivassersperre
hat dabei die Aufgabe, das "VJasser abzuleiten und den Tunnel oder Stollen wasserdicht zu machen. Da die Wassersperre
am Gebirge bzw. an einem beispielsweise aus Spritzbeton bestehenden
und am Gebirge haftenden Belag befestigt werden muß» eu3 der Ausbruch vergleichsweise glatt ausgebildet sein
oder durch einen entsprechenden Belag geglättet werden, damit durch die wassersperre nicht größere Hohlräume abgedeckt
werden, die ein Anliegen des Gebirges an der -Abstützung
über große Flächen verhindern. Trotzdem ist es fast unmöglich, eine allflächige Anlage des Ausbruchs an der tragenden
Abstützung zu erreichen, so daß die Bettungslcräfte nur zum
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Teil aktiviert werden können. Es wäre daher erstrebenswert, die Ifassersperre zu hinterfüllen, was aber bei den bekannten
Ausbaukonstruktionen dieser Art kaum möglich ist, vor allem dann, wenn die tragende Abstützung unter eine
Druckvorspannung gesetzt werden soll, damit sie einen Innendruck besser aufnehmen kann, wie dies beispielsweise
bei Druckwasserstollen angestrebt wird.
Der Erfindung liegt äenmach dia Aufgabe zugrunde, diese
Mangel zu vermeiden und einen Ausbau für Stollen, Tunnel oder Schächte der eingangs geschilderten Art so zu verbessern,
daß mit einfachen Mitteln eine durchgehende formschlüssige Verbindung zwischen der tragenden Abstützung und dem Gebirge
erreicht wird, wobei die tragende Abstützung ohne weiteres auch unter eine Druckvorspannung gesetzt werden kann, ohne
daß die Dichtheit der Wassersperre darunter leidet.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß die Wassersperre mit Hilfe μοπ biegsamen, streifenförmigen
Bahnen am Gebirge bzw. am Belag befestigt ist, wobei die streifenförmigen Bahnen im Bereich ihrer einen Längsränder
mit dem Gebirge bzw. dem Belag und im Bereich ihrer anderen Längsränder mit der Wassersperre verbunden sind und den
Zwischenraum zwischen dem Gebirge bzw. dem Belag und der Wassersperre in jeweils für sich mit einem Verpressungsmaterial
füllbare Abschnitte unterteilen, und daß die für das Verpressungsmaterial undurchlässigen Bahnen jeweils dicht
gegenüber dem Verpressungsmaterial an das Gebirge bzw. an den
Belag und an die Wassersperre anschließen. Da die Wassersperre an den am Gebirge bzw. am Belag befestigten Bahnen
beispielsweise durch Verschweißen oder Verkleben befestigt
■wird, liegen die tragenden Befestigungselemente auf der dem
Gebirge zugewandten Seite der Sperrschicht, was eine einfache Befestigung der Bahnen am Felsausbruch mit EiIfe von Dübeln
ermöglicht, weil die Befestigung durch keine Schichte der Wassersperre hindurch erfolgen muß, so daß die freie Zugang-
lichk.eit des Ausbruchs beim Hontieren der Befestigungselemente
gewahrt bleibt. Die streifenförmigen Bahnen
dienen jedoch nicht nur zum Befestigen der V/ass er sperre, sondern unterteilen auch den Zwischenraum zwischen der
Vassersperre und dem Ausbruch in einzelne, voneinander getrennte Abschnitte, die nacheinander mit einem Verpressungsmaterial
ausgefüllt werden können, das nach seinem Erhärten eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Gebirge und der
tragenden Abstützung ergibt. Dabei kommt die Wassersperre zwischen vergleichsweise glatten Flächen zu liegen, die die
Gefahr einer Beschädigung der Wassersperre beispielsweise bei einer Gebirgsbewegung wesentlich herabsetzen. Da die
streifen förmigen Bahnen sowohl dicht an das Gebirge als auch
dicht an die Y7assersperre anschließen und selbst gegenüber dem Verpessungsmaterial dicht sind, kann die tragende Abstützung
durch das Verpressungsmaterial in den einzelnen Abschnitten unter eine Druckvorspannung gesetzt v/erden.
Die Dichtheit jedes Abschnittes gegenüber dem Verpressungsmaterial erlaubt nämlich, daß mit dem Verpressungsmaterial
in den einzelnen Abschnitten mit vergleichsweise geringem Aufwand ein Überdruck aufgebaut werden kann.
Das Verpressungsmaterial, üblicherweise eine Betonschlämme, muß zu diesem Zweck in die einzelnen Abschnitte
gepumpt werden, was einen bestimmten Fließgrad des Verpressungsmaterials
voraussetzt. Das zum Erreichen dieses Fließgrades zugesetzte T/asser bewirkt aber beim Abhärten
des Verpressungsmaterials einen vergleichsweise großen Schwund, so daß keine höheren Vorspannungen erreicht werden können.
Urn einerseits den erforderlichen Fließgrad des Verpressungsniaterials
zu erreichen und anderseits auch, eine hohe Druckvorspannung der tragenden Abstützung erzeugen zu können,
ist in weiterer Ausbildung der Erfindung vorgesehen, daß die streif enförmigen Bahnen zwischen den beiden mit dem Gebirge
bzw. dem Belag und der Wassersperre verbundenen Längsränderbereichen
wasserdurchlässig sind. Diese Maßnahme be-
wirkt, daß ein großer Teil des dem VerpressungsmaterisLs
zugesetzten Wassers aus dem jeweiligen Abschnitt in den nächsten noch nicht gefüllten Abschnitt entweichen kann
und daß das Verpressungsmaterial trockener wird, wodurch der Schwund beim Abhärten stark herabgesetzt ist.
Aus Kosten-und Montagegründen wird die Wassersperre häufig aus verschiedenen Schichten aufgebaut, wobei die
mit den streifenförmigen Bahnen zu verbindende Schichte vorteilhafterweise aus einem Vlies bestehen kann, auf dem
dann eine wasserundurchlässige Folie thermisch befestigt wird. Da jedoch solche Vliese Wasser aufnehmen, würden solche Wassei·
sperren ungeeignet für den Aufbau größerer Druckvorspannungen der tragender Abstützung sein. Um diesen Nachteil zu vermeiden,
ist in weiterer Ausbildung der Erfindung vorgesehen, daß die dem Gebirge zugekehrte Oberfläche der Wassersperre
wasserundurchlässig ist, so daß auch bei der Verwendung von Vliesen kein Wasser aus dem in die Abschnitte gepumpten Verpressungsmaterial
in die Vliese eindringen kann.
Wesentlich für" den Aufbau eines Druckes in den einzelnen Abschnitten ist, daß die streifenförmigen Bahnen
dicht am Gebirge und an der Wassersperre anliegen. Zvrr
dichten Verbindung der streifenförmigen Bahnen mit dem Gebirge wird daher nach der Erfindung vorgeschlagen, daß die
mit dem Gebirge bzw. dem Belag verbundenen Längsränder der streifenförmigen 3ahnen an einer auf das Gebirge bzw. den
Belag aufgebrachten Kunststoffschicht anliegen und mit Hilfe von Dübeln od.dgl. zugfest mit dem Gebirge bzw. dem Belag
verbunden sind und daß die so befestigten Längsränder durch eine v/eitere Kunststoffschicht abgedeckt sind. Durch diese
I-Iaßnahmen wird erreicht, daß die streifenförmigen Bahnen
dicht aia Gebirge anschließen, weil ihre Längsränder von Kunststoffs
chichten umgeben sind, und mit dem Gebirge zugfest verbunden
sind, ohne daß die zugfeste Verbindung die Dichtheit des Anschlusses beeinträchtigen könnte.
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Ό
w
liit Hilfe des erfindungsgemäßen Ausbaues können somit
Stollen, Tunnel oder Schächte in kosten- und zeitsparender Weise hergestellt werden, wobei in einfacher
Weise Bettungskräfte für die tragende Abstützung aktiviert werden können, die Abstützung unter eine Druckvorspannung
gesetzt v/erden kann und besondere Arbeiten zum Glätten des
Ausbruchsv/egfallen können. Außerdem ist es möglich, die Vorspannung abschnittsweise in Abhängigkeit vom Ausbaufortschritt
aufzubringen»
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt*. und zwar
2eigen
Fig. 1 einen Axialschnitt durch einen erfindungsgemäßen Tunnelausbau und
Fig. 1 einen Axialschnitt durch einen erfindungsgemäßen Tunnelausbau und
Fig4 2 die Befestigung der Wassersprre am Gebirge im vergrößerten
Querschnitt»
Wie aus Fig. 1 hervorgeht* besteht der dargestellte Tunnelausbau aus einer tragenden Betonabstützung 1 , beispielsweise
einer Betonröhre, zwischen der -und dem Gebirge 2 eine Wassersperre 3 vorgesehen ist. Diese Wassersperre 3
ist mit Hilfe von biegsamen, streifenförmigen Bahnen 4 am
Gebirge 2 befestigt, wobei die streifenförmigen Bahnen 4 im Bereich ihrer Längsränder 5 mit dem Gebirge 2 dicht
verbunden sind. Zu diessi Zweck wird zuerst auf das Gebirge
2 im Bereich der streifenförmigen Bahnen 4 eine Kunststoffschicht 6 aufgebracht, auf die der Längsrand 5 der streifenförmigen
Bahn 4 flächig aufgelegt und mit Hilfe von Dübeln im Gebirge 2 verankert wird. Eine zweite Kunststoffschicht
deckt dann die Dübelköpfe mit dem Längsrand 5 der streifenföraigen
Bahn ab, so daß tatsächlich eine dichte Verbindung der streifenförmigen Bahn 4 mit dem Gebirge 2 erreicht wird,,
wobei die Bahn 4 zugefest im Gebirge 2 verankert ist.
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An dem anderen Längsrand 9 der streifenförmigen Bahnen
4 wird dann die Wassersperre 3» beispielsweise durch Kleben ·
oder Schweißen ,befestigt. Die streifenförmigen Bahnen 4 unterteilen dabei den Zwischenraum zwischen der Wassersperre
3 und dem Gebirge 2 in einzelne, voneinander getrennte Abschnitte,
die mit einem Verpressungsmaterial 10 gefüllt werden. Dieses Verpressungsmaterial 10 füllt den Zwischenraum
zwischen dem Gebirge 2 und der Wassersperre 3 vollkommen aus und drückt gegen die Abstützung 1, so daß eine formschlüssige
Verbindung 2*dsehen der Abstützung 1 und des* Gebirge 2 erreicht wird*
Um das Verpressungsmaterial, Üblicherweise eine Betonschlämme* so unter Druck in die einzelnen Abschnitte zwischen
den streifenförmigen Bahnen 4 einbringen zu können, daß nach dem Abhärten dieses Verpressungsmaterials die beim Füllen der
Abschnitte auf die Abstützung 1 ausgeübte Druckspannung nicht durch den Schwund des Verpressungsmaterials verlorengeht,
sind die streifenförmigen Bahnen 4 zwischen den beiden mit dem Gebirge 2 und der Wasser sperre 3 verbundenen Längsrändern
5 und 9 wasserdurchlässig» Dadurch kann das dem Verpressungsmaterial
zugesetzte Wasser zu einem großen Teil aus dem jeweils gefüllten Abschnitt in die anschließenden, noch nicht
gefüllten Bereiche entweichen, so daß das Verpressungsmaterial trockener wird und mit nur einem geringen Schwund behaftet ist.
r·
Die v/asserdurchlässigkeit der streifenförinigen Bahnen 4
zwischen zwei Abschnitten kann auf verschiedene Weise erreicht v/erden. Eine sehr einfache Lösung ergibt sich jedoch, wenn
die streifenförmigen Bahnen 4 aus einem Vlies, beispielsweise einen Polypropylen-Vlies, bestehen, da ein Vlies das "Wasser
"durchläßt, die eigentliche Vepressungsmasse aber zurückhält.
Werden als Bahnen 4 Vliese verwendet, so können diese Vliese aus dem Veripressungsmaterial bei dessen Einfüllen
Wasser aufnehmen, das sie dann beim Abbinden des Verpressungs-
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A4
materials wieder an dieses abgeben, womit ein entsprechender
Schwund verbunden ist. IM diese Wasseraufnahme zu vermeiden,
können die streifenförmigen Bahnen 4 an ihren mit der Wassersperre
3 verbundenen Längsrändern 9 iait einer was serundurchlässigen
Schichte 11 überzogen werden, wobei diese Schichte 11 natürlich nur auf der dem Verpressungsmaterial zugekehrten
Oberfläche vorhanden sein muß.
Gleiche Maßnahmen v/ird man aber auch treffen, wenn die
tfas&^rspferre 3 aus einem Vlies und einer wasserundurchlässigen
Folie besteht t die gegen die Abstützung 1 zu liegen kommt und
gewissermaßen eine Gleitfläche bildet* die einen Ausgleich
bei Gebirgsbewegungen ermöglicht» Das dem Gebirge zugekehrte
Vlies der Wassersperre 3 wird demnach **uch vorzugsweise durch
eine wasserundurchlässige Schicht 12 abgedeckt.
Die tfassersperre 3 und die streifenförmig en Bahnen 4
können einen Bausatz bilden» vobei die streifenförmigen
Bahnen 4 mittels Kleben, Schweißen odet dgl. an der Wassersperre
3 befestigbar sind.
Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale werden, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber
dem Stand der Technik neu sind, als erfindungswesentlich beansprucht.
Sehttt ζ anspräche:
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Claims (5)
1. Wassersperre, die beim Ausbau von Stollen, tunnels
oder Schächten als Zwischenlage zwischen einet tragenden
Abstützung« vorzugsweise aus Beton» Und dem Ausbruch dient
und Befestigungsmittel für ihte Befestigung äffl Gebitge umfaßt»
dadurch gekennzeichnet , daß die Wassersperre f3) mit Befestigungsmittel in form von biegsamen,
stteifei fötmigen Bahnen (4) versehen ist.
2. Wassersperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die streifenförmigen Bahnen (4) im
Bereich ihrer einen Längsränder (9) mit der Wassersperre (3) verbunden sind.
3. Wassersperre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die streifenförmigen Bahnen (4)
mindestens teilweise wasserdurchlässig sind.
4. Wassersperre nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 3* dadurch gekennzeichnet , daß die
streifenförmigen Bahnen (4) für Veipressungsmäteriai (IDj
undurchlässig sind.
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5. Wassersperre nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß
ihre den streifenförmigen Bahnen (4) zugewandte Oberfläche (12) wasserundurchlässig ist.
k 64 Wassersperre nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet * daß
P die Wassersperre (3) und/oder die streifenförmigett Bahnen
|, als Vlies, vorzugsweise als Polypropylen-Vlies, ausgebildet
f sind.
\ 7* Wassersperre nach einem oder mehreren der Ansprüche
■ 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß
die streifenförmigen Bahnen (4) zumindest im Bereich ihrer der Wassersperre (3) benachbarten Längsränder (9) mit
einer wasserundurchlässigen Schicht (11) überzogen sind.
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Also Published As
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