DE8209654U1 - Isolierauflagebahn fuer glasflaechen - Google Patents
Isolierauflagebahn fuer glasflaechenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G9/00—Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
- A01G9/14—Greenhouses
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- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G9/00—Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
- A01G9/22—Shades or blinds for greenhouses, or the like
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/62—Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
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Description
Isolierauflagebahn für Glasflächen
Die Neuerung betrifft eine Isolierauflagebahn für Glasflächen, wie Fenster, Lichtbänder, Sheddächer, Giebelreiter oder Gewächshauswände
unter Verwendung einer Luftpolsterfolie aus mehreren Lagen transparenter Kunststoffolie, von denen zumindest
eine als Tiefziehfolie mit einem Raster dicht nebeneinanderliegender, durch randseitige Verschweißungen mit
einer Deckfolie abgeschlossener Vertiefungen ausgebildet ist und von denen zumindest eine außenliegende Folie eine flache
Folie ist.
Isolierauflagebahnen dieser Art ( die nicht unbedingt gestreckt sein müssen, sondern auch etwa quadratische Grundflächen haben
können) sind als Zusatzisolierung für Glashäuser bekannt, wobei sich das Material insbesondere aufgrund seiner Preiswürdigkeit
und seines geringen Gewichts zur Isolierung von Einfachglasscheiben anbietet, die zwar Licht durchlassen
sollen, aber eine ungestörte Durchsicht nicht voraussetzen.
Eine in der Praxis ausgeführte lösbare Befestigung der Isolierauflagebahnen
erfolgt mit Hilfe von Aufsteckhaltern, die mit einem Plattenfuß auf die Glasscheibe oder deren Rahmen
aufgeklebt werden und einen aufragenden Stift zum Aufspießen der Folie darbieten.. Dieses Aufspießen macht allerdings das
Verletzen der Folie unumgänglich, so daß sich undichte aber schlecht belüftete Bereiche hinter der Folie ergeben.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine Zusatzisolierung auf
der Basis der Luftpolsterfolie zu schaffen, die eine größere Haltbarkeit, eine höhere Wärmedämmung durch rundum
dichte Aufbringung unter Einschluß der Erhaltung der Transparenz ermöglicht. |
?
Gemäß der Neuerung wird diese Aufgabe von einer Isolierauf lager'
bahn der eingangs bezeichneten Art ausgehend dadurch gelöst, daß die flache Folie bzw. eine von zwei außenliegenden
flachen Folien zumindest ein Feld aufweist, das lückenlos durch zimindest einen außenseitig aufsitzenden
dauerelastischen Klebebandstreifen von mehr ; als 2 mm Dicke umgrenzt ist. ;
Damit erhält die Isolierfolie ein Verbindungselement ;?
in Form des dauerelastischen Klebebandstreifens, das ein- J
fach anzubringen und - anders als die vollflächige Ver- I klebung - auch einfach zu lösen ist und insofern der
"aufgespießten" Folie nicht nachsteht. Mit der lückenlosen Umgrenzung eines Feldes (oder auch mehrerer Felder) \
durch ein Klebeband, das die Luftpolsterfolie nicht flach aufliegen läßt, sondern von der Scheibe distanziert,
entsteht zwischen Folie und Scheibe ein zusätzlicher, isolierender Luftraum. Von besonderem Wert ist aber der '
lückenlose Abschluß dieses Luftraums, der einen Austausch mit der Außenluft und insbesondere das Eindiffundieren
von Feuchtigkeit unterbindet. Damit sind auch die herkömmlich bei innenseitiger Anbringung der
Folie auftretenden Schwierigkeiten unterbunden und die Luftpolsterfolie kann mit Hilfe dieser Klebebänder auch
auf der Innenseite von Glasscheiben angebracht werden.
Die Größe und Zahl der Felder richtet sich nach der -
Größe der abzudeckenden Glasfläche. Es ist zu berücksichtigen, daß das Gewicht der Folie durch das dauerelastische
Klebeband gehalten werden muß. Xn dieser Hinsicht bietet es sich an, die Klebebänder in einem ?
Kreuzraster anzuordnen, so daß ein experimentell ermittelter Wert für das Verhältnis von Folienfläche zu Klebestreifenlänge
durch ein Rastermaß zu berücksichtigen ist.
Auf deren anderen Seite versteht es sich, daß die feldweise
lückenlose Abdichtung zwischen Isolierauflagebahn und Glasscheibe
so voigesehen sein kann, daß eine vollständige Abdichtung lediglich in der Nähe des Randes der Isolierauflagebahn
vorgesehen wird und somit nur ein einziges, nähe= rungsweise die Gesamtfläche der Isolierauflagebahn erfassendes
Feld entsteht - wobei innerhalb des Feldes lückige Anordnungen von Klebebändern durchaus eine Festlegung der
Folie zur Gewichtsaufnahme und Distanzierung übernehmen können. In fertigungstechnischer Hinsicht ist allerdings
ein Einheitsraster von Feldern vorzusehen, wobei größere Isolierauflagebahnen eine entsprechend größere Zahl von
Feldern erhalten.
Die Befestigung der Isolierauflagebahnen mit Hilfe von Klebebändern
schließt zusätzliche Befestigungen nicht aus. So können beispielsweise stiftartige Verbindungsmittel zum Aufspießen
der Folie, Klammern u. dgl. insbesondere für den Randbereich außerhalb der dicht vorzusehenden Felder eingesetzt
werden, ohne daß die Fuiüion der Isolierauflagebahnen
insgesamt dadurch wesentlich beeinträchtigt würde.
Weitere Merkmale und Vorteile der Neuerung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung, in der ein
Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Neuerung anhand einer Zeichnung näher erläutert ist. In der Zeichnung zeigen (in
stark schematisierter Form)
Fig. 1 Draufsicht auf eine Isolierauflage und
Fig.. 2 Schnitt nach Linie II—II in Fig. 1 .
In der Zeichnung ist eine insgesamt mit 1 bezeichnete Isolierauflagebahn
dargestellt, die aus einem Rechteckstück
Luftpolsterfolie 2 und Klebebandstreifen 3,4 besteht.
Die Luftpolsterfolie 2ist im dargestellten Beispiel eine
dreilagige Folie aus zwei flachen Folien 4,5, die ein eng zusammenliegendes Raster napfförmiger Vertiefungen
aufweist, wobei die Vertiefungen durch die Abdeckfolie 4 infolge flächiger Verschweißungen der Anlagebereiche
abgeschlossen sind und somit begrenzte und damit zur Isolierung gut geeignete Lufträume aufweisen.
In der Zeichnung sind napfförmige. Vertiefungen 6 im Verhältnis
zu praktischen Ausführungen stark vergrößert (oder die Abmessungen der Fläche stark verkleinert) dargestellt.
Der Durchmesser der Vertiefungen beträgt in der Regel einige Millimeter,während die Isolierauflagebahn
1 - unter Berücksichtigung typischer Glasflächen demgegenüber groß vorzustellen ist.
Die die Vertiefungen 6 aufweisende Tiefziehfolie 7 ist
nicht bis an den Rand der Isolierauflagebahn geführt, vielmehr läßt sie einen umlaufenden Randstreifen 8 frei,
an dem die obere Deckfolie 4 bis zur unteren Deckfolie 5 heruntergezogen und mit dieser verschweißt ist. Dieser
Randstreifen 8 trägt unterseitig vier lückenlos aneinanderschließende
Klebbandstreifen, von denen in Fig. die beiden längs der langen Rechteckseiten verlaufenden
Klebbandstreifen 3 und 4 zu sehen sind.
Die Klebbandstreifen besitzen eine Dicke von 2 oder mehr Willimetern. Auf eine Glasscheibe 9 gemäß Fig. 2 aufgebracht
schaffen sie einen Zwischenraum 10 zu dieser, der eine .zusätzliche Luftisolierung bewirkt und auch
ein im Dauergebrauch schädliches Anliegen und Anhaften der
Folie 5 an der Scheibe verhindert.
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Insbesondere ist es vorteilhaft, daß der Raum 10 ringsum luft- und feuchtigkeitsdicht abgeschlossen ist, so daß
eine einmal trocken auf eine Glasscheibe aufgebrachte Folio" nicht von Feuchtigkeit unterwandert wird und insbesondere
niddk :aa?ü: £uK££i .daß die Scheibe beschlägt
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oder verschmutzt. Dieses erlaubt es auch, die
Folie auf der Innenseite einer Scheibe anzubringen, ohne daß starke Temperaturwechsel auf der Außenseite zum
Betauen der Scheibe führen.
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Größere zu isolierende Glasflächen können mit einer Vielzahl kleinerer Isolierauflagebahnen der dargestellten Art bedeckt
werden, in der Regel werden jedoch größere, möglichst pas sende· Isolierauf lagebahnen vorgesehen, die dann
vorzugsweise auf der Unterseite einKästenmuster von kreuzweise verlaufenden Klebebandstreifen aufweisen, die die
Flächenlast der Folie gleichmäßig auf die Scheibe übertragen und Teilabschottungen der Bereiche zwischen Scheibe
und Folie herstellen.
Das Material der Klebebandstreifsn 3,4 ist ein Butyl-Kautschuk,
der, beidseitig klebend, einen verläßlichen Sitz der Folie auf der Scheibe gewährleistet und infolge
seiner Dauerelastizität nicht nur langfristig hält, sondern bei langzeitiger Verwitterung oder Verschmutzung der
Folie diese auch sauber wieder abzulösen erlaubt. Das Ablösen ist auch in solchen Fällen von Interesse, in denen
eine Isolierauflage nur in der kalten Jahreszeit erwünscht wird.
Das Material des Klebebandstreifens ist weiterhin wasserfest
und UV-beständig, so daß er seine Eigenschaften auch gegen Feuchtigkeit und Sonnenlicht beibehält.Darüber hinaus
kann dieses Material schwer entflammbar und bei
Flammenbelastung nur abtropfend eingestellt werden, um damit Brand schut ζ anf or der ungen nach der Brandschutzklasse B 1bzw.
B2 (Dlii 4102) zu berücksichtigen.
Es versteht sich, daß die transparente Luftpolsterfolie,
.vorwiegend aus PE-Material hergestellt, insbesondere für
Glasscheiben vorgesehen ist, ohne daß ihre Anwendung auf diese zwangsläufig eingeschränkt wäre. Selbstverständlich
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können auch andere zu isolierende Blech-/ Holzoder Steinflächen mit einer solchen Isolierauflagebahn
versehen werden.
Claims (4)
1. Isolierauflagebahn für Glasflächen, wie Fenster,
Lichtbänder, Sheddächer, Giebelreiter oder Gewächshauswände unter Verwendung einer Luftpolsterfolie aus mehreren Lagen transpartenter Kunststoffolie, von denen zumindest eine als Tiefziehfolie mit einem Raster dicht nebeneinanderliegender, durch randseitige Verschweißungen mit einer Deckfolie abgeschlossener Vertiefungen ausgebildet ist und von denen
zumindest eine außenliegende Folie eine flache Folie ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die flache Folie (5) bzw. eine von zwei außenliegenden flachen Folien (4,5) zumindest ein Feld (10) aufweist, das lückenlos durch zumindest einen
außenseitig aufsitzenden dauerelastischen Klebebandstreifen (3,4) von mehr als 2 mm Dicke umgrenzt ist.,
Lichtbänder, Sheddächer, Giebelreiter oder Gewächshauswände unter Verwendung einer Luftpolsterfolie aus mehreren Lagen transpartenter Kunststoffolie, von denen zumindest eine als Tiefziehfolie mit einem Raster dicht nebeneinanderliegender, durch randseitige Verschweißungen mit einer Deckfolie abgeschlossener Vertiefungen ausgebildet ist und von denen
zumindest eine außenliegende Folie eine flache Folie ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die flache Folie (5) bzw. eine von zwei außenliegenden flachen Folien (4,5) zumindest ein Feld (10) aufweist, das lückenlos durch zumindest einen
außenseitig aufsitzenden dauerelastischen Klebebandstreifen (3,4) von mehr als 2 mm Dicke umgrenzt ist.,
2. Isolierauflagebahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebebandstreifen (3,4) aus einem wasserfesten
und UV-beständigen Material besteht.
3. Isolierauflagebahn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Klebebandstreifen (3,4) aus Butyl-Kautschuk besteht.
4.. Isolierauflagebahn nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß sie mehrere, durch ein Kreuzraster von Klebebandstreifen begrenzte Felder umfaßt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828209654U DE8209654U1 (de) | 1982-04-03 | 1982-04-03 | Isolierauflagebahn fuer glasflaechen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828209654U DE8209654U1 (de) | 1982-04-03 | 1982-04-03 | Isolierauflagebahn fuer glasflaechen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8209654U1 true DE8209654U1 (de) | 1982-10-07 |
Family
ID=6738748
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828209654U Expired DE8209654U1 (de) | 1982-04-03 | 1982-04-03 | Isolierauflagebahn fuer glasflaechen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8209654U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9404700U1 (de) * | 1994-03-19 | 1995-07-20 | Doerken Ewald Ag | Noppenbahn für Bauzwecke |
-
1982
- 1982-04-03 DE DE19828209654U patent/DE8209654U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9404700U1 (de) * | 1994-03-19 | 1995-07-20 | Doerken Ewald Ag | Noppenbahn für Bauzwecke |
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