DE6803894U - Bedachungsplatte - Google Patents
BedachungsplatteInfo
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Description
Unsere Nr. 15 101
FELIX PREISLER Sehringen über Müllheim (Baden)
Bedachungsplatten, die man insbesondere auf flachen Dächern mit Betondecke verlegt, und die aus einem, aus
einer porigen Isolierschicht bestehenden Kespn, der zur
Wärmedämmung dient, und mindestens aus einer auf der Unterseite der Platte angebrachten wasser- und wasserdampfundurchlässigen
Folie aus Metall oder einem thermoplastischen Kunststoff als Dampfsperre bestehen, sind
bekannt. Man hat auch bereits solche Platten auf ihrer, der abzudeckenden Fläche zugekehrten Unterseite mit
Kanälen bzw. Höckern oder Mulden versehen, die den Abzug von Wasserdampf, der aus Kondenswasser innerhalb der
Betonschicht und aus der Baufeuchtigkeit dieser Schicht entsteht, ermöglichen sollen. Hierbei hat man z. B. auf
die an ihrer Unterseite mit Höckern oder Mulden ausgestattete Isolierschicht eine Metallfolie aufgezogen oder
eine Kunststoffolie aufgezogen oder aufschrumpfen lassen.
Die bekannten Isolierschichten sind von verschiedenster Art und können z. B. aus Korkmasse, Holzfasern oder insbesondere
aus in feste Schäumform gebrachten Kunststoffmassen, wie Polyvinylchlorid-, Polystyrol- oder neuerdings
vor allem Polyurethanschaum, bestehen.
Auf die auf der abzudeckenden Fläche verlegten Platten bringt man trittfeste, wasserfeste Schichten beliebiger
Art, z. B. wasserdicht verbundene Bahnen aus Dachpappe,
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kautschukartigen Kunststoffen, oder auch zusammenhängende Aufstriche von Kunststoffen mit oder ohne
Zusätze von Sand, Holzmehl oder Fasern verschiedenster Art an.
Mehrschichtige Bedachungsplatten der erwähnten Art hat man auch bereits dadurch ausgestaltet, daß die Metalloder
Kunststoffolie nicht nur die Unterseite der Platte, sondern auch ihre vier Stirnseiten bedeckt. Diese Anordnung
hat man auch dadurch weitergebildet, daß die Platte durch unter Aufkleben der Folie erfolgendes vollständiges
Umkleiden (Einwickeln) in eine Metallfolie, z. B. aus Aluminium, allseitig mit der Folie bedeckt war.
Platten dieser Art wurden mit Heissbitumen auf die abzudeckende Fläche aufgeklebt.
Obwohl bei dieser Anordnung die Herstellung und Verlegung der Bedachungsplatte einfach ist, tritt bei
ihrer Verwendung in der Praxis der wesentliche Nachteil auf, daß in den Stoßfugen rings um jede einzelne Platte
infolge des guten Wärmeleitvermögens der dort vorhandenen, sogar doppelten, Metallschicht, - es stoßen jeweils zwei
außen mit der Metallfolie umkleidete: Platten zusammen-, eine Kälteleitbrücke vorhanden ist, die die Wirkung der
innerhalb des Metallfolien-einschlags befindlichen Isolierschicht erheblich beeinträchtigt. Man hat bei den
lediglich auf der Unterseite mit Metall- oder Kunststofffolien versehenen Platten versucht, diesem Übelstand dadurch
zu begegnen, daß man die Stirnseiten der Isolierplatte mit mehr oder weniger komplizierten Profilen ausstattete,
was natürlich die Herstellung der Platten verteuert und für die Verlegung erhöhte Sorgfalt und dadurch
vermehrten Arbeitsaufwand erfordert. Jedoch ist diese Lösung für Platten, die man allseitig in eine Metallfolie
einhüllt, selbstverständlich nicht brauchbar, da das Einschlagen der Platte in die auf die Platte aufzuklebende
Metallfolie allseits glatte Wände des Isolierkerns voraussetzt.
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Demgegenüber stellt das vorliegende Gebrauchsmuster eine erhebliche Verbesserung dar, die sich sowohl
bei der Herstellung der Platte, bei ihrer Verlegung wie insbesondere auch in den Eigenschaften der fertigen
Dachbedeckung auswirkt.
Gegenstand des Gebrauchsmusters sind Bedachungsplatten aus einem an sich bekannten Isolierkern, der z. B. aus
Korkmasse, Polyvinylchlorid- oder Polyurethanschaum besteht, und der allseitig mit einer mehrschichtigen Folie
umkleidet ist, die aus einer thermoplastischen Kunststoffolie bekannter Art, z. B. aus einer Polyesterfolie
besteht, auf deren einer Seite eine dünne Aluminiumschicht aufgedampft ist. Diese Folie ist derart auf
dem Isolierkern angebracht, vorzugsweise aufgeklebt,
daß die Aluminiumschicht dem Isolierkern der Platte zugewandt ist, während die Kunststoffschicht nach außen
zu liegen kommt.
Anstelle einer solchen zweischichtigen Folie kann auch eine drei- oder vierschichtige Folie Verwendung finden,
bei der die aufgedampfte Aluminiumschicht sich im Innern des Folienaufbaues befindet. Bei diesem Aufbau der Folie
kann z. B. auf eine Polyesterfolie die Aluminiumschicht aufgedampft sein, auf der eine zweite Schicht aus
Polyesterharz oder zunächst eine Polyäthylenschicht und auf dieser wieder eine Polyesterschicht liegt.
Mit einer dieser mehrschichtigen Folien, bei denen in keinem Falle beim Umkleiden des Isolierkerns die Metallschicht
nach außen zu liegen kommt, wird der Isolierkern allseitig umkleidet, indem er z. B. in die Folie
unter Verkleben derselben mit dem Isolierkern eingewickelt wird.
Gegenstand des Gebrauchsmusters sind weiterhin auf der Unterseite der Platte, d. h. des mit der mehrschichtigen
Folie umkleideten Isolierkerns, fest angebrachte Noppen, mit denen die Platte auf die abzudeckende Fläche aufgeklebt
wird. Diese Noppen bestehen aus flachen festen
Körpern geringen Ausmasses, die vorzugsweise auf ihrer äußeren, vom Isolierkern abgewandten Seite mit einer
selbstklebenden Schicht aus einer dauernd plastischen Kleb- und Haftmasse, z. B. Polyisobutylen, Polyisobutylengemischen
oder Polyvinylchlorid, versehen sind, auf der sich bis zum Augenblick der Verlegung der Platte
eine Schutzfolie, ζ. Β. aus regenerierter Zellulose oder aus Silikonpapier befindet.
Die Herstellung der Platte und ihre Verlegung kann dadurch wesentlich vereinfacht werden, daß man Noppenkörper
verwendet, die beiderseitig eine selbstklebende Schicht tragen. Derartige Noppen werden nach Entfernung
der einen ihrer Schutzfolien auf die die Platte umgebende mehrschichtige Folie aufgeklebt, während die zweite
Schutzfolie zunächst an Ort und Stelle bleibt, um zuerst unmittelbar vor der Verlegung der Platte entfernt
zu werden.
Die Dicke der Noppen kann je nach dem gewünschten Grad der Belüftung des Zwischenraums zwischen der Platte und
der abzudeckenden Fläche verschieden sein und kann beispielsweise zwischen 1 und 5 mm betragen. Die Noppen
können quadratische oder rechteckige Form, z. B. 20 χ 20 mm, haben, können aber auch runde oder beliebige andere
Form besitzen. Für eine absolut sichere Befestigung der Platte auf der abzudeckenden Fläche benötigt man
solche Noppen nur in geringer Zahl. Z- B. genügen für das Aufkleben einer Platte der üblichen Größe von 50 χ
100 cm fünf Noppen des Ausmasses 20 χ 20 mm, die gleichmäßig über die Fläche der Platte verteilt sind.
Die durch die Platten bewirkte Wärmedämmung kann dadurch noch verbessert werden, daß man zwei Lagen von, gewünschtenfalls
dünneren, Platten um einen geringen Abstand mindestens der Schmalseiten versetzt zueinander anbringt.
Hierbei werden zur Stabilisierung des Plattenaufbaus die jeweils überstehenden schmalen Ränder an der Schmalseite,
und falls die Platten auch mit versetzten Längsseiten auf-
gebracht werden, auch an der Längsseite der Platte miteinander verklebt. Vorteilhafterweise geschieht dies mittels
dünner selbstklebender Streifen, die bis zum Augenblick der Aufbringung auf den Rand der in der unteren
Schicht verlegten Platten beiderseits mit einer Schutzfolie abgedeckt sind, so daß die Klebschicht nach Entfernen
der einen dieser Schutzfolien auf den überstehenden Plattenrand der unteren Platte aufgebracht werden
kann, worauf nach Entfernen der zweiten Schutzfolie die obere Platte aufgebracht wird. Bei dieser Art der doppelschichtigen
Verlegung der Platten befinden sich die zur Befestigung der Platte auf der abzudeckenden Fläche dienenden
Noppenkörper lediglich an den in der unteren Schicht verlegten Platten.
Wenn die Bedachungsplatte auf einer Decke verlegt werden soll, die nicht eben ist, sondern, wie bei Sickendächern
(Metallprofildächern) nur bestimmte Stellen aufweist, an denen die Platte durch Aufkleben befestigt werden
kann, benutzt man Platten der hier beschriebenen Art, die keine von vornherein daran befestigte Noppenkörper
haben. In diesem Falle klebt man an der Baustelle den beiderseits selbstklebenden Noppenkörper nach Entfernen
der einen seiner Schutzfolien auf die betreffenden, für das Aufkleben der Platte verfügbaren Stellen, z. B. die
unteren Rippenflächen des Sickendaches, entfernt dann
die zweite Schutzfolie, um auf die damit freiwerdende zweite selbstklebende Schicht des Noppenkörpers die Platte
auflegen, andrücken und damit aufkleben zu können.
Auf die auf der abzudeckenden Fläche aufgeklebten Platten wird in üblicher Weise eine trittfeste, wasserfeste
Schicht beliebiger Art, z. B. Dachpappe, aufgebracht. Man kann auch vorher, vor allem, wenn das Aufbringen der Platten
bei feuchtem Wetter erfolgen muß, die Stoßfugen der Platten mit einem Abdichtstreifen überkleben oder in den
obersten Teil der Stoßfugen eine Abdichtnasse einstreichen.
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Die Zeichnungen erläutern beispielsweise den Gegenstand des Gebrauchsmusters.
Fig. 1 zeigt eine Unteransicht der Bedachungsplatte 1 mit den Noppen 2.
Fig. 2 ist ein vergrößerter, teilweiser Schnitt der Platte nach Fig. 1 entlang der Linie A-A. Hier ist
der Isolierkern 3 allseitig mit der auf ihn aufgeklebten zweischichtigen Folie 4/5 umhüllt, wobei 5 die auf die
Kunststoffolie 4 aufgedampfte Aluminiumschicht darstellt. Der Noppenkörper 6 ist mittels der selbstklebenden Schich
7 auf die Unterseite 8 der Platte aufgeklebt; seine äußere Seite trägt die zweite selbstklebende Schicht 7, die
mit der Schutzfolie 9 bedeckt ist.
In Fig. 3 ist ein Beispiel für eine dreischichtige Folie gezeigt, die den Isolierkern 3 umhüllt. Hier ist die
Aluminiumschicht 5 auf die Kunststoffschicht 4 (oder 6) aufgedampft und auf der Aluminiumschicht liegt die zweite
Kunststoffschicht 6 (bzw.4).
Fig. 4 zeigt im Schnitt in Seitenansicht Platten, die in zwei Schichten mit versetzten Schmalseiten verlegt
sind. In der unteren Schicht befinden sich die Platten 1, die mit Noppenkörpern 11 (vereinfacht dargestellt) auf
der abzudeckenden Fläche 12 aufgeklebt sind. Die seitlich versetzt aufgelegten Platten 1 a der oberen Plattenschicht
sind mittels der selbstklebenden Streifen 13 an ihrem unteren Rand mit dem oberen Rand der unteren Platte
1 verklebt. Bis zur Aufklebung der oberen Platte 1 a ist der selbstklebende Streifen 13 durch die Schutzfolie 14
abgedeckt.
In Fig. 5 ist die für den Aufbau der unteren Schicht nach Fig. 4 verwendbare Platte dargestellt, wie sie dem Verbraucher
geliefert werden kann. Die Bedeutung der Bezugszeichen ist die gleiche wie zu Fig. 4 erläutert.
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Die neue Bedaehungsplatte weist gegenüber dem Bekannten
eine Reihe von Vorzügen auf« Man kann zu ihrer Herstellung einfache, allseitig von glatten Flächen begrenzte.
Isolierkerae verwenden, ohne komplizierte Ausgestaltungen der Stirnwände in Erwägung ziehen zu müssen. Die
mit der Folie umhüllten einfachen, glatten Platten lassen sich unter seitlichem Andrücken an die benachbarte,
bereits verlegte Platte derart dicht verlegen, daß die Probleme einer Schallbrücken- oder Kälte(Wärme)leitbrücken-Bildung, die bei dem Entstehen kleiner Zwischenräume zwischen den einzelnen bekannten Platten vorliegen,
ga^hicht auftreten können.
Die auf die Kunststoffolie der Platten aufgedampfte Aluminiumschicht bewirkt die gleiche Dampfsperre wie die
früher zum Einschlagen des Isolierkerns benutzte Aluminiumfolie, vermeidet aber deren Nachteil der Bildung
von Kälte(Wärme)leitbrücken dadurch, daß sie geschützt
im Innern des Folienaufbaues liegt, wodurch der sonst durch die offenliegende Metallfolie bewirkte Kältebzw. Wärmetransport unterbrochen wird.
Die Verlegung der neuen Platten mittels der selbstklebenden Noppen ist denkbar einfach und rasch durchführbar. Wenn z. B. von zwei Bedienungsleuten der eine
die Schutzfolien der Noppen abreißt und der zweite die Platten verlegt, läßt sich pro Arbeitsstunde eine weitaus größere Anzahl von Platten auf das Dach aufbringen
als dies bisher mit dem Aufkleben der Platten mit Heissbitumen usw. möglich war.
Die geringe Anzahl von Noppen, die für die Befestigung der Platten auf dem Dach benötigt wird, läßt einen
Luftraum unter der Platte offen, der nahezu der gesamten Plattengröße entspricht. Die zur Entfernung von Baufeuchtigkeit und Kondenswasser erforderliche Luftzirkulation ist damit gegenüber allen bekannten Kanal- und
Höcker- bzw. Mulden-Systemen wesentlich gesteigert, so
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daß die Platten unbedenklich auch auf baufeuchxem Untergrund verlegt werden können. Außerdem besteht der Vorteil, daß ein Verschmieren und damit Verstopfen der
Kanäle, wie es bisher bei dem überdies zeitraubenden und wetterabhängigen Aufkleben von Platten mittels
Heissbitumen oder anderen Klebstoffen leicht eintrat, völlig vermieden wird.
Claims (5)
1. Bedachungsplatte aus einem porigen Isolierkern und einer diesen allseitig umhüllenden wasser- und wasserdampf
undurchlässigen Folie, dadurch gekennzeichnet,
daß die Folie mehrschichtig aus (a) mindestens einer thermoplastischen Kunststoffolie 4 und (b) einer auf
diese aufgedampften, dem Isolierkern 3 zugewandten dünnen Aluminiumschicht 5 besteht, und daß die Unterseite
8 der mit der Folie umhüllten Platte 3 fest angebrachte flache Noppen 6 mit einer nach außen gewandten
selbstklebenden, mit einer Schutzfolie 9 versehenen Schicht 7 trägt.
2. Bedachungsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich auf der auf eine thermoplastische Kunststofffolie
H aufgedampften Aluminiumschicht 5 eine zweite und gegebenenfalls eine dritte thermoplastische Kunststoffolie
6 befindet.
3. Bedachungsplatte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Folienaufbau der folgende ist: Polyesterfolie - Aluminiumschicht - Polyesterfolie.
4. Bedachungsplatte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Folienaufbau der folgende ist: Polyesterfolie - Aluminiumschicht - Polyäthylenfolie Polyesterfolie.
5. Bedachungsplatte nach Anspruch 1 bis t, dadurch gekennzeichnet,
daß einer der seitlichen Ränder und gegebenenfalls auch einer der Längsränder oder oberen Plattenfläche
einen schmalen selbstklebenden Streifen 13 trägt, der mit einer Schutzfolie 14 abgedeckt ist.
Für
Felix Preisler
Rechtsanwalt
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19686803894 DE6803894U (de) | 1968-10-25 | 1968-10-25 | Bedachungsplatte |
CH1581269A CH508797A (de) | 1968-10-25 | 1969-10-23 | Bedachungsplatte |
FR6936517A FR2021581A1 (en) | 1968-10-25 | 1969-10-24 | Paving slabs having cork or foam core - sealed in metallised shrink wrap film jacket |
BE740783D BE740783A (de) | 1968-10-25 | 1969-10-24 | |
NL6916094A NL6916094A (de) | 1968-10-25 | 1969-10-24 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19686803894 DE6803894U (de) | 1968-10-25 | 1968-10-25 | Bedachungsplatte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6803894U true DE6803894U (de) | 1969-09-25 |
Family
ID=6595230
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19686803894 Expired DE6803894U (de) | 1968-10-25 | 1968-10-25 | Bedachungsplatte |
Country Status (1)
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DE (1) | DE6803894U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2925511A1 (de) * | 1979-06-25 | 1981-01-08 | Deitermann Chemiewerk Kg | Verfahren zum aufbringen einer mehrlagigen schutzschicht auf flachdaecher |
-
1968
- 1968-10-25 DE DE19686803894 patent/DE6803894U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2925511A1 (de) * | 1979-06-25 | 1981-01-08 | Deitermann Chemiewerk Kg | Verfahren zum aufbringen einer mehrlagigen schutzschicht auf flachdaecher |
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