DE6935685U - Bedachungsplatte - Google Patents

Bedachungsplatte

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Felix Preisler
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Description

RECHTSANWÄLTE OR. JUR. DIPL-CHEM. WALTER BEIL ALFRED HOEPPENER DR. JUR. DIPL.-CHEM. H.-J. WOLFF DR. JUR. HANS CHR. BEIL ^q ^qq 1969 FRANKFURT AM MAIN-HÖCHST ADEIONSIRASSE 59
Unsere ITr. 15 819
FELIX PREISLER Sehringen über Mülllieim /Baden
Bedachungsplatte
Bedachungspiatten, die man insbesondere auf flachen Dächern mit Betondecke verlegt, und die aus einem, aus einer porigen Isolierschicht bestehenden Kern, der zur Wärmedämmung dient, und mindestens aus einer auf der Unterseite der Platte angebrachten wasser- und wasser-ί dampfundurchlässigen Folie aus Metall oder einem thermoplastischen Kunststoff als Dampfsperre bestehen, sind bekannt. Man hat auch bereits solche Platten auf ihrer, der abzudeckenden Fläche zugekehrten Unterseite mit Kanälen bzw. Höckern oder Mulden versehen, die den Abzug von Wasserdampf, der aus Kondenswasser innerhalb der Betonschicht und aus der Baufeuchtigkeit dieser Schicht entsteht, ermöglichen sollen. Hierbei hat man z.B. auf die an ihrer Unterseite mit Höckern nder Mulden ausgestattete Isolierschicht eine Metallfolie aufgezogen oder
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eine Kunststoffolie aligezogen oder aufschrumpfen lassen. Die bekannten Isolierschichten sind von verschiedenster Art und können z.B. aus Korkmasse, Holzfasern oder insbesondere aus in feste Schaumform gebrachten Kunststoffmassen, wie Polyvinylchlorid-, Polyjtyrol- oder neuerdings vor allem Polyurethanschaum, bestehen.
Auf die auf der abzudeckenden Fläche verlegten Platten bringt man trittfeste, wasserfeste Schichten beliebiger Art, z.B. wasserdicht verbundene Bahnen aus Dachpappe, kautschukartigen Kunststoffen, oder auch zusammenhängende Aufstriche von Kunststoffen mit oder ohne Zusätze von Sand, Holzmehl oder Fasern verschiedenster Art an.
Obwohl die Herstellung und Verlegung derartiger Mehrschicht-Bedachungsplatten verhältnisii.ässig einfach ist, tritt bei iLrer Verwendung in der Praxis der wesentliche Nachteil auf, dass in den Stoßfugen rings um jede einzelne Platte infolge des guten Wärmeleitvermögens der dort vorhandenen, sogar doppelten, Metallschicht, - es stossen jeweils zwei aussen mit der Metallfolie umkleidete Platten zusammen-, eine Kälteleitbrücke vorhanden ist, die die Wirkung der innerhalb des Metallfolieneinschlags befindlichen Isolierschicht erheblich beeinträchtigt. Man hat bei den lediglich auf der Unterseite mit Metall- oder Kunststoffolien versehenen Platten versucht, diesem Übelstand dadurch zu begegnen, dass man die Stirnseiten der Isolierplatte mit mehr oder weniger komplizierten Profilen ausstattete, was natülich die Herstellung der Platten verteuert und für die Verlegung erhöhte Sorgfalt !-und dadurch vermehrten Arbeitsaufwand erfordert. Jedoch ist diese Lösung für Platten, die man allseitig in eine Metallfolie einhüllt, selbstverständlich nicht brauenbar, da das Einschlagen der Platte in die auf die Platte aufzuklebende Metallfolie allseits glatte Wände des Isolierkerns voraussetzt.
In dem deutschen Gebrauchsmuster 6 913 793 wurde deshalb vorgeschlagen, auf einen porigen Isolierkern eine wasser- und wasserdampfundurchlässige, thermoplastische Kunststoffolie aufzuschrumpfen und auf der Unterseite der mit der Folie umhüllten derartigen Platte fest angebrachte flache Noppen mit einer nach außen gewandten selbstklebenden, rit einer Schutzfolie versehenen Schicht anzubringen.
Gegenstand vorliegender Neuerung ist nun eine Bedachungsplatte aus oinem porigen Isolierkern und einer diesen allseitig umhüllenden wasser- und ' asserdamp&niurchlässigen Folie, gekennzeichnet durch einen porigen Isolierkern (1); eine aus einem thermoplastischen Kunststoff bestehende, auf den Kern (1) allseitig aufgeschrumpfte Außenschicht (3) und eine zwischen dem Kern (1) und der Außenschicht (3) angeordnete teil- oder vollflächige Haftschicht (2), welche aus einem mit dem Material des Kerns (1) sowie der Außenschicht (2) vertraglichen Klebematerial besteht, wobei auf der Ober- und/oder Unterseite der Platte, auf deren Außenschicht (3) flache Noppen (4) aus selbstklebendem Material angeordnet sind, welche mit einer Schutzfolie (5) versehen sind.
Die vorliegenden Bedachungsplatten weisen gegenüber den bereits bekannten Bedachungsplatter- derartige oder ähnliche Nachteile nicht auf. Ihr Vorteil liegt sowohl in einer einfacheren Herstellungs- Verarbeitungs- und Verlegungsweise als auch in den Eigenschaften der aus ihnen zusammengesetzten fertigen Dachbedeckung.
Ss erwies sich, daß die zuletzt genannten bekannten Bedachungsplatten, wenn sie bei der Verlegung in Stücke zugeschnitten werden, den Nachteil aufweisen, daß der Isolierkern aus der die Umhüllung bildenden Kunststofffolie herausrutschen kann. Darüber hinaus erwies es sich für eine wirtschaftlichere Herstellung als zweckmäßig, Noppen anzubringen, welche sich nicht aus einem Noppenkörper mit einer hierauf angeordneten selbstklebenden Schicht aus einem anderen Material zusammensetzen, sondern die aus ein- und demselben, und ',war dauernd selbstklebenden plastischen Material ^ z.B. Butylkautschuk oder dergleichen bestehen, wobei man vorzugsweise die aus diesem Material bestehenden Noppen in Form von flachen Bändern auf die Außenschicht der Bedachungsplatte aufbringt, die einseitig mit einer Schutzfolie, z.B. aus regenerierter Cellulose oder aus Siliconpapier, versehen ρϊηΛ, welche erst bei der Verlegung der Platten entfernt wird.
Die Dicke der Noppen kann je nach dem gewünschten Grad der Belüftung des Zwischenraums zwischen der Platte und der abzudeckenden Fläche verschieden sein und kann beispielsweise zwischen 1 und 5 mm betragen. Die Noppen können quadratische oder rechteckige Form, z.B. 20x20 mm, haban , können aber auch runde oder beliebige andere Forin besitzen. Für eine absolut sichere Befestigung der Platte auf der abzudeckenden Fläche benötigt man solche Noppen, nur in geringer Zahl, z.B. genügen für dt^s Aufkleben einer Platte der üblichen Größe von 500 χ 1000 mm fünf quadratische Noppen des Ausmaßes 20 χ 20 mm oder fünf streifunförmige Noppen einer Länge von beispielsweise 150 bis 200 mm und einer Breite von 20 bis 30 mm, die gleichmäßig über die Fläche der Platte verteilt werden. ί
Die streifenförmigen Noppen können sich über die ganze
Länge bzw. Breite der Platte erstrecken oder nur über
einen Teil derselben. i
Die Herstellung d.r Bedachungsplatten gemäß der Neuerung erfolgt durch Aufbringen in an sich bekannter Weise einer teilflächigen, d.h. punkt- oder streifenförmig ausgebildeten, oder vollflächigen Haftschicht aus einem Klebe- und Haftmaterial, wie z.B. Bitumen oder dergleichen, das mit dem Material des Isolierkerns und der diesen allseitig umhüllenden, aus einer Folie bestehenden Außenschichtjverträglich ist, auf den porigen '- Isolierkern, der aus z.B. Polystyrol-, Polyvinylchlorid-, Polyurethanschaumstoff, Korkmasse oder dergleichen besteht.
Die Umkleidung des mit dem Klebematerial punkt-, streifenförmig oder vollflächig allseitig versehenen Isolierkerns mit der die Außenschicht bildenden Folie aus dem schrumpfbaren thermoplastischen Kunststoffmaterial, wie z.B. Polyvinylchlorid, Polyäthylen oder Polypropylen, erfolgt derart, daß man entweder zwei Folien jeweils auf die untere und obere Seite des mit der Haftschicht versehenen Isolierkerns legt, die Ränder dieser Folien um die Kanten der Ober- und Unterseite schlägt und die Folien entlang aller Seitenflächen des beschichteten Isolierkerns miteinander verschweißt.
Mittels einer anschliessenden Wärmebehandlung, insbesondere z.B. einer Passage des so umkleideten Isolierkerns durch einen Wärmekanal, erfolgt sodann das dichte Aufschrumpfen der allseitig vollständig geschlossenen Folienumhüllung auf den Isolierkern.
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Bei Folien, die großtechnisch in Schlauchform erzeugt werfen, z.B. aus Polyäthylen und Polypropylen, vereinfacht sich die Herstellung dadurch, dass man den Isoliertem in ein Stück Folienschlauch einführt, so dass nur an zwei seiner Seitenflächen, vorzugsweise den kleineren Flächen, ein Verschweissen der offenen Enden des Schlauches erforderlich ist. Das Aufschrumpfen durch anschliessende Wärmebehandlung erfolgt dann in gleicher Weise wie vorstehend beschrieben.
Die durch die Platten bewirkte Wärmedämmung kann dadurch noch verbessert werden, daß man zwei Lagen von - gawünschtenfalls dünneren - Platten um einen geringen Abstand mindestens der Schmalseiten versetzt zueinander anbringt. Hierbei werden zur Stabilisierung des Plattenauf baus die jeweils überstehenden schmalen Ränder an der Schmalseite, und falls die Platten auch mit versetzten Längsseiten aufgebracht werden, auch ar der Längsseite der Platte miteinander verklebt. Vorteilhafterweise geschieht dies mittols dünner selbstklebender Streifen, die bis zum Augenblick der Aufbringung auf den Ra^id der in der unteren Schicht vorlegten Platten beiderseits mit einer Schutzfolie abgedeckt sind, so daß die Klebschicht nach Entfernen der einen dieser Schutzfolien auf den überstehenden Plattenrand dor unteren Platte aufgebracht worde4kann, worauf nach Entfernen der zweiten Schutzfolie die obere Platte aufgebracht wird. Bei dieser Art der doppelschichtigen Verlegung der Platten befinden sich die zur Befestigung der Platte auf der abzudeckenden Fläche dienenden Noppenkörper lediglich an den in der unteren Schicht verlegten Platten.
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Wenn die Bedachungsplatte auf einer Decke verlegt werden soll, die nicht eben ist, sondern, wie bei Sickendächern (Metallprofildächern) r. „r bestimmte Stellen aufweist, an denen die Platte durch Aufkleben befestigt werden kann, benutzt man Platten der hier beschriebenen Art, die keine von vornherein daran befestigte Noppenkörper haben. In diesem Falle klet* man an der Baustelle den beiderseits selbstklebenden Noppenkörper nach Entfernen der einen seiner Schutsfolien auf die betreffenden, für das Aufkleben der Platte verfügbaren Stellen, z.B. die unteren Rippenflächen des Sickendaches, entfernt dann die zweite Schutzfolie, um auf die damit freiwerdende zweite selbstklebende Schicht des Noppenkörpers die Platte aufl.gen, andrücken und damit aufkleben zu können.
Auf die auf der abzudeckenden Fläche aufgeklebten Platten wird tine trittfeste, wasserfeste Abdeckplatte beliebiger Art, z.B. Dachpappe, in üblicher Weise aufgebracht oder vorteilhafterweise derart, daß man auch an der Oberseite der verlegten Platte weitere der beschriebenen selbstklebenden Noppen anbringt, auf die die wasserdichte Abdeckplatte gedrückt und damit aufgeklebt wird, wodurch eine weitere, heute oft geforderte Dampfausgleichszone gebildet wird. Man kann auch vorher, vor allem, wenn das Aufbringen der Platten bei feuchtem Wetter erfolgen muß, die Stoßfugen der Platten mit einem Abdichtstreifen überkleben odor in den obersten Teil der Stoßfugen eine Abdichtmasse einstreichen.
Die Zeichnungen erläutern beispielsweise den Gegenstand der Erfindung.
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Fig. 1 zeigt eiue Unteransicht der Bedachungsplatte 1 mit den auf deren Ai.ßenschicht aufgebrachten Noppen 4, die im vorliegenden Fall sowohl streifenförmig als auch quadratisch ausgebildet sind, und sich im ersteren Fall über die ganze Breite der Platte erstrecken.
Fig. 2 ist ein vergrößerter, teilweiser Schnitt der Platte gemäß Fig. 1 entlang der Linie A-A. Hierbei bedeutet 1 den porigen Isolierkern, der allseitig vor der auf ihn aufgeschrumpften einschichtigen Folie 3 umhüllt ist, während die im vorliegenden Fall ganzflächig ausgebildete Zwischenschicht aus Klebematerial mit 2 bezeichnet ist. Der streifenförmige Noppenkörper 4 aus selbstklebendem Material ist auf die Unterseite der Platte aufgeklebt; seine äußere Seite ist mit der Schutzfolie bedeckt.
Die η:Λ der Folie umhüllten einfachen, glatten Platten lassen sich unter seitlichem Andrücken an die benachbarte, bereits verlegte Platte derart dicht verlegen, dass die Probleme einer Schallbrücken- oder Kälte (Wärme) leitbrücken.-Bildung, die bei dem Entstehen kleiner Zwischenräume zwischen den einzelnen bekannten Platten vorliegen, garnicht auftreten können. Sie lassen sich ohne Auflösen des Schichtverbandes in Stücke beliebiger Größe und Form zerschneiden.
Die Verlegung der neuen Platten mittels der selbstklebenden Noppen ist denkbar einfach und rasch durchführbar. Wenn z.B. vor zwei Bedienungsleuten der eine die Schutzfolien der Noppen abreisst und der zweite die Platten verlegt, lässt sich pro Arbeitsstunde eine weitaus grössere Anzahl von Platten au^ 'Irs Dach "aufbringen »Is dies oisher mit der. Auf kl oben d:^r Platten mit Heissbitumen usw. möglich war.
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Dici geringe Anzahl von Noppen, die für die Befestigung dor blatten auf clem Dach benötigt wird, lässt einen Luftraun unter der Platte offen, der nahezu der gesaraten Plattengröße entspricht. Die zur Entfernung von Baufouchti^keit und Kondenswasser erforderliche Luftzirkulation ist damit gegenüber allen bekannten Kanal- und Höcker- bzw. Mulden-Systemen wesentlich gesteigert, so daß die Platten unbedenklich auch auf baufeuchter; Untergrund vorlogt worden können. Darüber hinaus besteht der Vorteil, dass ein Verschmieren und damit Verstopfen der Kanäle-, v:ie es bisher bei dem überdies zeitraubenden und w;.ttor--ibliängigen Aufkleben von Platten mittels Heissbitum-.-n oder anderen Klebstoffen leicht eintrat, völlig vermieden wird.

Claims (4)

♦ β »η Schutzansprüche
1. Bedachungsplatte aus einem porigen Isolierkern und
einer diesen allseitig umhüllenden wasser- und wasserdampfva durchlässigen Folie, gekennzeichnet durch einen porigen
Isolierkern (1)| eine aus einem thermoplastischen Kunststoff bestehende, auf den Kern (1) allseitig aufgeschrumpfte Außenschicht (3) und eine zwischen dem Kern (1) und der
Außenschicht (3) angeordnete teil- oder vollflächige Haftschicht (2), welche aus einem mit dem Materia.1 des Kt "ns (1) sowie der Außenschicht (2) verträglichen Klebeuaterial
besteht, wobei auf der Ober- und/oder Unterseite der Platte, auf deren Außenschicht (3) flache Noppen (4) aus selbstklebendem Material angeordnet sind, welche mit einer Schutzfolie (q) versehen sind.
2. Bedachungsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkern (1) ε us Polyvinylchlorid-,
Polystyrol- oder Polyurethanschaumstoff, die Haftschicht (2) aus Bitumen und die Außenschicht (3) aus einer aufgeschrumpften Polyvinylchlorid-, Polyäthylen- oder Polypropylenfolie besteht.
3. Bedachungsplatte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Noppen (4)streifenförmig ausgebildet sind.
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4. Bedachungsplatte nach Anspruch 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß an einem der seitlichem Ränder und gegebenenfalls auch an einem der Längsränder der oberen Plattenoberfläche ein selbstklebender Streifen angeordnet ist, der mit einer Schutzfolie abgedeckt ist.
Für Felix Preisler
Sehringen über Müllheim/Baden
(Dr. W. Beil) Rechtsanwalt
DE19696935685 1968-10-25 1969-09-10 Bedachungsplatte Expired DE6935685U (de)

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DE19696935685 DE6935685U (de) 1969-09-10 1969-09-10 Bedachungsplatte
CH1581269A CH508797A (de) 1968-10-25 1969-10-23 Bedachungsplatte
BE740783D BE740783A (de) 1968-10-25 1969-10-24
FR6936517A FR2021581A1 (en) 1968-10-25 1969-10-24 Paving slabs having cork or foam core - sealed in metallised shrink wrap film jacket
NL6916094A NL6916094A (de) 1968-10-25 1969-10-24
AT1006169A AT302599B (de) 1969-04-05 1969-10-24 Platte, insbesondere für Bedachungen

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3132625A1 (de) * 1980-08-20 1982-06-24 Société Industrielle des Stratifiés, 75016 Paris Isolierende, steife, nichttragende platte als auflage einer dichteschicht von bedachungen zum verlegen von letzterer in halbunabhaengiger weise

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3132625A1 (de) * 1980-08-20 1982-06-24 Société Industrielle des Stratifiés, 75016 Paris Isolierende, steife, nichttragende platte als auflage einer dichteschicht von bedachungen zum verlegen von letzterer in halbunabhaengiger weise

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