DE6935685U - Bedachungsplatte - Google Patents
BedachungsplatteInfo
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Description
Unsere ITr. 15 819
FELIX PREISLER Sehringen über Mülllieim /Baden
Bedachungsplatte
Bedachungspiatten, die man insbesondere auf flachen
Dächern mit Betondecke verlegt, und die aus einem, aus einer porigen Isolierschicht bestehenden Kern, der zur
Wärmedämmung dient, und mindestens aus einer auf der Unterseite der Platte angebrachten wasser- und wasser-ί
dampfundurchlässigen Folie aus Metall oder einem thermoplastischen
Kunststoff als Dampfsperre bestehen, sind bekannt. Man hat auch bereits solche Platten auf ihrer,
der abzudeckenden Fläche zugekehrten Unterseite mit Kanälen bzw. Höckern oder Mulden versehen, die den Abzug
von Wasserdampf, der aus Kondenswasser innerhalb der Betonschicht und aus der Baufeuchtigkeit dieser Schicht
entsteht, ermöglichen sollen. Hierbei hat man z.B. auf die an ihrer Unterseite mit Höckern nder Mulden ausgestattete
Isolierschicht eine Metallfolie aufgezogen oder
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eine Kunststoffolie aligezogen oder aufschrumpfen lassen. Die bekannten Isolierschichten sind von verschiedenster
Art und können z.B. aus Korkmasse, Holzfasern oder insbesondere aus in feste Schaumform gebrachten Kunststoffmassen,
wie Polyvinylchlorid-, Polyjtyrol- oder neuerdings vor allem Polyurethanschaum, bestehen.
Auf die auf der abzudeckenden Fläche verlegten Platten bringt man trittfeste, wasserfeste Schichten beliebiger
Art, z.B. wasserdicht verbundene Bahnen aus Dachpappe, kautschukartigen Kunststoffen, oder auch zusammenhängende
Aufstriche von Kunststoffen mit oder ohne Zusätze von Sand, Holzmehl oder Fasern verschiedenster Art an.
Obwohl die Herstellung und Verlegung derartiger Mehrschicht-Bedachungsplatten
verhältnisii.ässig einfach ist, tritt bei iLrer Verwendung in der Praxis der wesentliche Nachteil
auf, dass in den Stoßfugen rings um jede einzelne Platte
infolge des guten Wärmeleitvermögens der dort vorhandenen, sogar doppelten, Metallschicht, - es stossen jeweils zwei
aussen mit der Metallfolie umkleidete Platten zusammen-, eine Kälteleitbrücke vorhanden ist, die die Wirkung der
innerhalb des Metallfolieneinschlags befindlichen Isolierschicht erheblich beeinträchtigt. Man hat bei den lediglich
auf der Unterseite mit Metall- oder Kunststoffolien versehenen Platten versucht, diesem Übelstand dadurch zu begegnen,
dass man die Stirnseiten der Isolierplatte mit mehr oder weniger komplizierten Profilen ausstattete,
was natülich die Herstellung der Platten verteuert und für die Verlegung erhöhte Sorgfalt !-und dadurch vermehrten
Arbeitsaufwand erfordert. Jedoch ist diese Lösung für Platten, die man allseitig in eine Metallfolie einhüllt,
selbstverständlich nicht brauenbar, da das Einschlagen der Platte in die auf die Platte aufzuklebende Metallfolie
allseits glatte Wände des Isolierkerns voraussetzt.
In dem deutschen Gebrauchsmuster 6 913 793 wurde deshalb
vorgeschlagen, auf einen porigen Isolierkern eine wasser- und wasserdampfundurchlässige, thermoplastische Kunststoffolie
aufzuschrumpfen und auf der Unterseite der mit
der Folie umhüllten derartigen Platte fest angebrachte flache Noppen mit einer nach außen gewandten selbstklebenden,
rit einer Schutzfolie versehenen Schicht anzubringen.
Gegenstand vorliegender Neuerung ist nun eine Bedachungsplatte aus oinem porigen Isolierkern und einer diesen allseitig
umhüllenden wasser- und ' asserdamp&niurchlässigen
Folie, gekennzeichnet durch einen porigen Isolierkern (1); eine aus einem thermoplastischen Kunststoff bestehende,
auf den Kern (1) allseitig aufgeschrumpfte Außenschicht (3)
und eine zwischen dem Kern (1) und der Außenschicht (3) angeordnete teil- oder vollflächige Haftschicht (2),
welche aus einem mit dem Material des Kerns (1) sowie der Außenschicht (2) vertraglichen Klebematerial besteht,
wobei auf der Ober- und/oder Unterseite der Platte, auf deren Außenschicht (3) flache Noppen (4) aus selbstklebendem
Material angeordnet sind, welche mit einer Schutzfolie (5) versehen sind.
Die vorliegenden Bedachungsplatten weisen gegenüber den
bereits bekannten Bedachungsplatter- derartige oder ähnliche Nachteile nicht auf. Ihr Vorteil liegt sowohl in einer
einfacheren Herstellungs- Verarbeitungs- und Verlegungsweise als auch in den Eigenschaften der aus ihnen zusammengesetzten
fertigen Dachbedeckung.
Ss erwies sich, daß die zuletzt genannten bekannten Bedachungsplatten, wenn sie bei der Verlegung in Stücke
zugeschnitten werden, den Nachteil aufweisen, daß der Isolierkern aus der die Umhüllung bildenden Kunststofffolie
herausrutschen kann. Darüber hinaus erwies es sich für eine wirtschaftlichere Herstellung als zweckmäßig,
Noppen anzubringen, welche sich nicht aus einem Noppenkörper mit einer hierauf angeordneten selbstklebenden
Schicht aus einem anderen Material zusammensetzen, sondern die aus ein- und demselben, und ',war dauernd selbstklebenden
plastischen Material ^ z.B. Butylkautschuk oder dergleichen bestehen, wobei man vorzugsweise die aus
diesem Material bestehenden Noppen in Form von flachen Bändern auf die Außenschicht der Bedachungsplatte aufbringt,
die einseitig mit einer Schutzfolie, z.B. aus regenerierter Cellulose oder aus Siliconpapier, versehen
ρϊηΛ, welche erst bei der Verlegung der Platten entfernt
wird.
Die Dicke der Noppen kann je nach dem gewünschten Grad
der Belüftung des Zwischenraums zwischen der Platte und der abzudeckenden Fläche verschieden sein und kann beispielsweise
zwischen 1 und 5 mm betragen. Die Noppen können quadratische oder rechteckige Form, z.B. 20x20 mm,
haban , können aber auch runde oder beliebige andere Forin
besitzen. Für eine absolut sichere Befestigung der Platte auf der abzudeckenden Fläche benötigt man solche Noppen,
nur in geringer Zahl, z.B. genügen für dt^s Aufkleben
einer Platte der üblichen Größe von 500 χ 1000 mm fünf quadratische Noppen des Ausmaßes 20 χ 20 mm oder fünf
streifunförmige Noppen einer Länge von beispielsweise
150 bis 200 mm und einer Breite von 20 bis 30 mm, die gleichmäßig über die Fläche der Platte verteilt werden. ί
Die streifenförmigen Noppen können sich über die ganze
Länge bzw. Breite der Platte erstrecken oder nur über
einen Teil derselben. i
Die Herstellung d.r Bedachungsplatten gemäß der Neuerung
erfolgt durch Aufbringen in an sich bekannter Weise einer teilflächigen, d.h. punkt- oder streifenförmig ausgebildeten,
oder vollflächigen Haftschicht aus einem Klebe- und Haftmaterial, wie z.B. Bitumen oder dergleichen, das
mit dem Material des Isolierkerns und der diesen allseitig umhüllenden, aus einer Folie bestehenden Außenschichtjverträglich
ist, auf den porigen '- Isolierkern, der aus z.B. Polystyrol-, Polyvinylchlorid-, Polyurethanschaumstoff,
Korkmasse oder dergleichen besteht.
Die Umkleidung des mit dem Klebematerial punkt-, streifenförmig oder vollflächig allseitig versehenen Isolierkerns
mit der die Außenschicht bildenden Folie aus dem schrumpfbaren thermoplastischen Kunststoffmaterial, wie z.B. Polyvinylchlorid,
Polyäthylen oder Polypropylen, erfolgt derart, daß man entweder zwei Folien jeweils auf die untere und
obere Seite des mit der Haftschicht versehenen Isolierkerns legt, die Ränder dieser Folien um die Kanten der
Ober- und Unterseite schlägt und die Folien entlang aller Seitenflächen des beschichteten Isolierkerns miteinander
verschweißt.
Mittels einer anschliessenden Wärmebehandlung, insbesondere z.B. einer Passage des so umkleideten Isolierkerns durch
einen Wärmekanal, erfolgt sodann das dichte Aufschrumpfen
der allseitig vollständig geschlossenen Folienumhüllung auf den Isolierkern.
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Bei Folien, die großtechnisch in Schlauchform erzeugt werfen, z.B. aus Polyäthylen und Polypropylen, vereinfacht
sich die Herstellung dadurch, dass man den Isoliertem
in ein Stück Folienschlauch einführt, so dass nur an zwei seiner Seitenflächen, vorzugsweise den kleineren
Flächen, ein Verschweissen der offenen Enden des Schlauches erforderlich ist. Das Aufschrumpfen durch anschliessende
Wärmebehandlung erfolgt dann in gleicher Weise wie vorstehend beschrieben.
Die durch die Platten bewirkte Wärmedämmung kann dadurch noch verbessert werden, daß man zwei Lagen von - gawünschtenfalls
dünneren - Platten um einen geringen Abstand mindestens der Schmalseiten versetzt zueinander
anbringt. Hierbei werden zur Stabilisierung des Plattenauf
baus die jeweils überstehenden schmalen Ränder an der Schmalseite, und falls die Platten auch mit versetzten
Längsseiten aufgebracht werden, auch ar der Längsseite der Platte miteinander verklebt. Vorteilhafterweise geschieht
dies mittols dünner selbstklebender Streifen, die bis zum Augenblick der Aufbringung auf den Ra^id der
in der unteren Schicht vorlegten Platten beiderseits mit
einer Schutzfolie abgedeckt sind, so daß die Klebschicht nach Entfernen der einen dieser Schutzfolien auf den
überstehenden Plattenrand dor unteren Platte aufgebracht worde4kann, worauf nach Entfernen der zweiten Schutzfolie
die obere Platte aufgebracht wird. Bei dieser Art der doppelschichtigen Verlegung der Platten befinden sich
die zur Befestigung der Platte auf der abzudeckenden Fläche dienenden Noppenkörper lediglich an den in der
unteren Schicht verlegten Platten.
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Wenn die Bedachungsplatte auf einer Decke verlegt werden soll, die nicht eben ist, sondern, wie bei Sickendächern
(Metallprofildächern) r. „r bestimmte Stellen aufweist, an denen die Platte durch Aufkleben befestigt werden kann,
benutzt man Platten der hier beschriebenen Art, die keine von vornherein daran befestigte Noppenkörper haben. In
diesem Falle klet* man an der Baustelle den beiderseits
selbstklebenden Noppenkörper nach Entfernen der einen seiner Schutsfolien auf die betreffenden, für das Aufkleben
der Platte verfügbaren Stellen, z.B. die unteren Rippenflächen des Sickendaches, entfernt dann die zweite
Schutzfolie, um auf die damit freiwerdende zweite selbstklebende Schicht des Noppenkörpers die Platte aufl.gen,
andrücken und damit aufkleben zu können.
Auf die auf der abzudeckenden Fläche aufgeklebten Platten wird tine trittfeste, wasserfeste Abdeckplatte beliebiger
Art, z.B. Dachpappe, in üblicher Weise aufgebracht oder vorteilhafterweise derart, daß man auch an der Oberseite
der verlegten Platte weitere der beschriebenen selbstklebenden Noppen anbringt, auf die die wasserdichte Abdeckplatte
gedrückt und damit aufgeklebt wird, wodurch eine weitere, heute oft geforderte Dampfausgleichszone
gebildet wird. Man kann auch vorher, vor allem, wenn das Aufbringen der Platten bei feuchtem Wetter erfolgen muß,
die Stoßfugen der Platten mit einem Abdichtstreifen überkleben odor in den obersten Teil der Stoßfugen eine Abdichtmasse
einstreichen.
Die Zeichnungen erläutern beispielsweise den Gegenstand der Erfindung.
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Fig. 1 zeigt eiue Unteransicht der Bedachungsplatte 1
mit den auf deren Ai.ßenschicht aufgebrachten Noppen 4,
die im vorliegenden Fall sowohl streifenförmig als auch
quadratisch ausgebildet sind, und sich im ersteren Fall über die ganze Breite der Platte erstrecken.
Fig. 2 ist ein vergrößerter, teilweiser Schnitt der Platte gemäß Fig. 1 entlang der Linie A-A. Hierbei bedeutet
1 den porigen Isolierkern, der allseitig vor der auf ihn aufgeschrumpften einschichtigen Folie 3 umhüllt
ist, während die im vorliegenden Fall ganzflächig ausgebildete Zwischenschicht aus Klebematerial mit 2 bezeichnet
ist. Der streifenförmige Noppenkörper 4 aus selbstklebendem
Material ist auf die Unterseite der Platte aufgeklebt; seine äußere Seite ist mit der Schutzfolie
bedeckt.
Die η:Λ der Folie umhüllten einfachen, glatten Platten
lassen sich unter seitlichem Andrücken an die benachbarte, bereits verlegte Platte derart dicht verlegen, dass die
Probleme einer Schallbrücken- oder Kälte (Wärme) leitbrücken.-Bildung,
die bei dem Entstehen kleiner Zwischenräume zwischen den einzelnen bekannten Platten vorliegen, garnicht
auftreten können. Sie lassen sich ohne Auflösen
des Schichtverbandes in Stücke beliebiger Größe und Form zerschneiden.
Die Verlegung der neuen Platten mittels der selbstklebenden Noppen ist denkbar einfach und rasch durchführbar. Wenn
z.B. vor zwei Bedienungsleuten der eine die Schutzfolien der Noppen abreisst und der zweite die Platten verlegt,
lässt sich pro Arbeitsstunde eine weitaus grössere Anzahl von Platten au^ 'Irs Dach "aufbringen »Is dies oisher mit
der. Auf kl oben d:^r Platten mit Heissbitumen usw. möglich
war.
693568
Dici geringe Anzahl von Noppen, die für die Befestigung
dor blatten auf clem Dach benötigt wird, lässt einen Luftraun
unter der Platte offen, der nahezu der gesaraten Plattengröße entspricht. Die zur Entfernung von Baufouchti^keit
und Kondenswasser erforderliche Luftzirkulation ist damit gegenüber allen bekannten Kanal- und
Höcker- bzw. Mulden-Systemen wesentlich gesteigert, so daß die Platten unbedenklich auch auf baufeuchter; Untergrund
vorlogt worden können. Darüber hinaus besteht der Vorteil, dass ein Verschmieren und damit Verstopfen der
Kanäle-, v:ie es bisher bei dem überdies zeitraubenden und
w;.ttor--ibliängigen Aufkleben von Platten mittels Heissbitum-.-n
oder anderen Klebstoffen leicht eintrat, völlig vermieden wird.
Claims (4)
1. Bedachungsplatte aus einem porigen Isolierkern und
einer diesen allseitig umhüllenden wasser- und wasserdampfva durchlässigen Folie, gekennzeichnet durch einen porigen
Isolierkern (1)| eine aus einem thermoplastischen Kunststoff bestehende, auf den Kern (1) allseitig aufgeschrumpfte Außenschicht (3) und eine zwischen dem Kern (1) und der
Außenschicht (3) angeordnete teil- oder vollflächige Haftschicht (2), welche aus einem mit dem Materia.1 des Kt "ns (1) sowie der Außenschicht (2) verträglichen Klebeuaterial
besteht, wobei auf der Ober- und/oder Unterseite der Platte, auf deren Außenschicht (3) flache Noppen (4) aus selbstklebendem Material angeordnet sind, welche mit einer Schutzfolie (q) versehen sind.
einer diesen allseitig umhüllenden wasser- und wasserdampfva durchlässigen Folie, gekennzeichnet durch einen porigen
Isolierkern (1)| eine aus einem thermoplastischen Kunststoff bestehende, auf den Kern (1) allseitig aufgeschrumpfte Außenschicht (3) und eine zwischen dem Kern (1) und der
Außenschicht (3) angeordnete teil- oder vollflächige Haftschicht (2), welche aus einem mit dem Materia.1 des Kt "ns (1) sowie der Außenschicht (2) verträglichen Klebeuaterial
besteht, wobei auf der Ober- und/oder Unterseite der Platte, auf deren Außenschicht (3) flache Noppen (4) aus selbstklebendem Material angeordnet sind, welche mit einer Schutzfolie (q) versehen sind.
2. Bedachungsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Isolierkern (1) ε us Polyvinylchlorid-,
Polystyrol- oder Polyurethanschaumstoff, die Haftschicht (2) aus Bitumen und die Außenschicht (3) aus einer aufgeschrumpften Polyvinylchlorid-, Polyäthylen- oder Polypropylenfolie besteht.
Polystyrol- oder Polyurethanschaumstoff, die Haftschicht (2) aus Bitumen und die Außenschicht (3) aus einer aufgeschrumpften Polyvinylchlorid-, Polyäthylen- oder Polypropylenfolie besteht.
3. Bedachungsplatte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Noppen (4)streifenförmig ausgebildet sind.
' · rc et »
- 11 -
4. Bedachungsplatte nach Anspruch 1-3» dadurch gekennzeichnet,
daß an einem der seitlichem Ränder und gegebenenfalls auch an einem der Längsränder der oberen
Plattenoberfläche ein selbstklebender Streifen angeordnet ist, der mit einer Schutzfolie abgedeckt ist.
Für Felix Preisler
Sehringen über Müllheim/Baden
(Dr. W. Beil) Rechtsanwalt
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696935685 DE6935685U (de) | 1969-09-10 | 1969-09-10 | Bedachungsplatte |
CH1581269A CH508797A (de) | 1968-10-25 | 1969-10-23 | Bedachungsplatte |
BE740783D BE740783A (de) | 1968-10-25 | 1969-10-24 | |
FR6936517A FR2021581A1 (en) | 1968-10-25 | 1969-10-24 | Paving slabs having cork or foam core - sealed in metallised shrink wrap film jacket |
NL6916094A NL6916094A (de) | 1968-10-25 | 1969-10-24 | |
AT1006169A AT302599B (de) | 1969-04-05 | 1969-10-24 | Platte, insbesondere für Bedachungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696935685 DE6935685U (de) | 1969-09-10 | 1969-09-10 | Bedachungsplatte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6935685U true DE6935685U (de) | 1970-01-02 |
Family
ID=6604893
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19696935685 Expired DE6935685U (de) | 1968-10-25 | 1969-09-10 | Bedachungsplatte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6935685U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3132625A1 (de) * | 1980-08-20 | 1982-06-24 | Société Industrielle des Stratifiés, 75016 Paris | Isolierende, steife, nichttragende platte als auflage einer dichteschicht von bedachungen zum verlegen von letzterer in halbunabhaengiger weise |
-
1969
- 1969-09-10 DE DE19696935685 patent/DE6935685U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3132625A1 (de) * | 1980-08-20 | 1982-06-24 | Société Industrielle des Stratifiés, 75016 Paris | Isolierende, steife, nichttragende platte als auflage einer dichteschicht von bedachungen zum verlegen von letzterer in halbunabhaengiger weise |
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