DE3230928C2 - Dehnfugenprofil für einen Estrich - Google Patents

Dehnfugenprofil für einen Estrich

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    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/12Flooring or floor layers made of masses in situ, e.g. seamless magnesite floors, terrazzo gypsum floors
    • E04F15/14Construction of joints, e.g. dividing strips
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
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Abstract

Im Material bleibende Vorrichtung zur Herstellung einer Dehnfuge, insbesondere einer solchen im Estrich. Hierzu dienen ein Abstandhalter aus nachgiebigem Material in Form von mindestens einem aufrechtstehenden Schenkel sowie mindestens ein Fuß zur Fixierung des Abstandhalters in dieser Lage. Die Vorrichtung kann als einstückiges Teil hergestellt sein oder aus mehreren Teilen bestehen. Hierzu zählt die Verwendung des aufrechtstehnden Schenkels mit separaten Füßen zur Fixierung des Schenkels in dieser Lage.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Dehnfugenprofil für einen Estrich mit einem T-förmigen Querschnitt, wobei der Flansch des T-Profils auf dem für den Estrich vorgesehenen Untergrund aufgesetzt ist, und der aufrechtstehende Steg des T-Profils die Dehnfuge ausbildet und verschließt, und wobei das T-Profil einen elastischen Kern aufweist.
Aus der DE-OS 24 55 775 ist eine Dehnfugenleiste für Estrichböden bekannt, die zwei parallel zueinander verlaufende Flanschteile und dazwischen einen Profilstreifen aus elastischem Material aufweist und ferner in ihrem Fußbereich einen elastischen Verformungsabschnitt hat. Die bekannte Dehnfugenleiste ist wegen ihrer Zusammensetzung aus mehreren Einzelelementen, die aus unterschiedlichen Materialien bestehen, aufwendig in der Herstellung und beim Einbau.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Dehnfugenprofil für einen Estrich zu schaffen, das einfach in der Herstellung ist und problemlos eingebaut werden kann.
Die Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Die Erfindung weist gegenüber dem Bekannten die Vorteile auf, daß das aus einem Vollquerschnitt aus elastischem Material bestehende Dehnfugenprofil einfach in der Herstellung ist und problemlos eingebaut werden kann und ferner sehr gute wärmetechnische Dämmwerte aufweist. Das Dehnfugenprofil eignet sich daher besonders gut für den Einbau in einen Estrich, in den eine Fußbodenheizung integriert ist Das Dehnfugenprofil kann problemlos stranggespritzt oder -gepreßt werden und eignet sich daher für eine kostengünstige Herstellung als Massenartikel. Angeliefert als Meterware, kann ein Dehnfugenprofil der jeweils benötigten Länge problemlos abgetrennt werden, ein. Eindringen des noch flüssigen Estrichs in das so abgelängte Dehnfugenprofil ist nicht möglich. Der breite, im wesentlichen ebene Flansch des Dehnfugenprofils verhindert ferner ein Eindringen des flüssig aufgebrachten Estrichs 'n den Bereich unterhalb des Flansches des Dehnfugenprofils. Die im wesentlichen ebene Unterseite des Flansches des Dehnfugenprofils ermöglicht auch ein Ankleben desselben mit Hilfe eines Fliesenklebers oder eines ähnlichen Haftmaterials auf dem Untergrund, in der Regel also auf der betreffenden Betondecke, noch bevor der flüssige Estrich eingebracht wird. Mit dem Dehnfugenprofil ist eine definierte Fugenbreite sichergestellt
Die Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel anhand von Zeichnungen erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch das Dehnfugenprofil in den Estrich eingegossen,
Fig.2 perspektivisch das Dehnfugenprofil nach Fig. 1,
Fig.3 eine Seitenansicht des Dehnfugenprofils in Verbindung mit einer Fußbodenheizung,
Fig.4 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 3.
Beim Verlegen von Estrich 11 (Fig. 1) ist es unter bestimmten Voraussetzungen nötig, eine Dehnfuge vorzusehen. Für die Einhaltung der gewünschten Dehnfuge 12, üblicherweise mit einer Breite von einem Zentimeter, in flüssig eingebrachtem Estrichmaterial, also z. B. Zement oder Heißgußasphalt wird das einstückig mit einem Vollquerschnitt aus elastischem Material ausgebildete Dehnfugenprofil eingesetzt
Nach der Erfindung weist das Dehnfugenprofil 1 (F i g. 1,2) einen T-förmigen Querschnitt mit einem aufrechtstehenden Steg 2 auf. Durch den aufrechtstehenden Steg 2 wird eine gleichmäß:g· breite Dehnfuge 12 ausgebildet.
Der aufrechtstehende Steg 2 des Dehnfugenprofils 1 wird von dem Flansch 20 des T-Profils in einer aufrechten Lage gehalten. Die Schenkel 3, 4 des Flansches 20 verjüngen sich — im Querschnitt (F i g. 1) gesehen — zu ihren Enden 7,8 hin.
Aus Stabilitätsgründen und wegen problemloser Anlage des Estrichmaterials an den Wandungen des Dehnfugenprofils 1 bilden bei einem Ausführungsbeispiel
Rundungen 5, 6 den Übergang des unteren Endes des aufrechtstehenden Steges 2 zum Flansch 20.
Die Oberfläche des aufrechtstehenden Steges 2 und/ oder die Oberseite und die Seitenflächen des Flansches 20 des Dehnfugenprofils 1 können zum Schutz des elastischen Materials eine Kaschierung 9 aus einem geeigneten Stoff, z. B. Papier oder Silberfolie, erhalten (Fig. 1). Hierdurch wird das elastische Material des Dehnfugenprofils 1 schwer entflammbar gemacht, es ist widerstandsfähiger gegenüber dem noch flüssigen und sehr heißen Heißgußasphalt und auch gegenüber dem flüssigen Zementestrichs bei dessen Einbringung.
Das Dehnfugenprofil 1 wird auf den Boden 10, beispielsweise bestehend aus Beton oder einem anderen Werkstoff, gestellt. Es kann auch auf eine Isolierung 24, auf die bedarfsweise eine Lage 18 — z. B. Papier — aufgelegt ist, gestellt werden. Danach wird der Estrich 11 aufgebracht. Die Dehnfuge 12 wird durch das Dehnfugenprofil 1 als bleibendes Bauteil im Estrich ausgebil-
Das Dehnfugenprofil 1 kann in vorbestimmten Längen, z. B. entsprechend den genormten Breiten von Türöffnungen oder auch in größeren oder kleineren Längen, hergestellt werden. Bei Verwendung längerer Stükke können von diesen bedarfsweise kurze Stücke abgeschnitten werden.
Bei Einbau einer Fußbodenheizung, bei der Rohre 14 (F i g. 3) ζ. B. auf einer Isolierung 24 und eventuell einer darauf liegenden Lage 18 aus einem geeigneten Werkstoff, z. B. Papier aufliegen, kann das Dehnfugenprofil 1 unmittelbar auf die Rohre 14 aufgesetzt werden und bis zu Isolierstreifen 13 reichen, die in an sich bekannter Weise im Bodenbereich von Wänden 15,16 entlang diesen verlegt werden.
Als Material für die Vorrichtung 1 kommen beispielsweise Thermoplaste, wie z. ß. Polystrol, Duroplaste, ferner Polyurethan, Styropor, Glaswolle, Steinwolle, Mineralwolle, Karton mit einer inneren Stützstruktur und andere Materialien in Frage. Die Hersteilung kann durch Schäumen, Gießen, Pressen oder Schneiden erfolgen. Die Schenkeiabinessungen und die Längcnabrncssungen des Dehnfugenprofils 1 richten sich, nach den örtlichen Gegebenheiten.
Die Kaschierung 9 (F i g. 1) kann das Dehnfugenprofil 1 im Gegensatz zu dem beschriebenen Ausführungsbeispiel auch allseitig bedecken, also sogar auf der Unterseite des Flansches 20.
Die Oberfläche des Dehnfugenprofils 1 bzw. auch nur des Steges 2 muß nicht eben sein, sie kann vielmehr auch strukturiert sein.
Der Flansch 20 (F i g. 1, 2) des Dehnfugenprofils kann auf seiner Oberseite — im Querschnitt gesehen — gerundete Kanten 25 oder auch geradlinige Kanten 26 aufweisen.
Anstatt der Rundungen 5, 6 (Fig. 1, 2) können auch geradlinige Kanten vorgesehen werden.
Die Schenkel 3, 4 des Flansches 20 (F i g. 1, 2) müssen nicht, wie anhand des Ausführungsbeispiels beschrieben, im Querschnitt zu ihren Enden 7, 8 hin konisch zulaufen. Sie können vielmehr von der Wurzel 17 bis zu den Enden 7,8 gleichmäßig dick sein.
Um bei Einbringung des Strichs 11 das Unterlaufen des Flansches 20 zu verhindern, kann je nach Art des Estrichs die Breite des Flansches — von seinem Ende 7 zu seinem Ende 8 — entsprechend groß gewählt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
50
b5

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Dehnfugenprofil für einen Estrich mit einem T-fcrmigen Querschnitt, wobei der Flansch des T-Profils auf dem für den Estrich vorgesehenen Untergrund aufgesetzt ist, und der aufrechtstehende Steg des T-Profils die Dehnfuge ausbildet und verschließt, und wobei das T-Profil einen elastischen Kern aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das gesamte T-Profil (1) einstückig mit einem Vollquerschnitt aus elastischem Materia! ausgebildet ist.
2. Dehnfugenprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das T-Profil (1) aus Styropor besteht.
3. Dehnfugenprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das T-Profil (1) aus Mineralwolle besteht.
4. Dehnfugenprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das T-Profil (1) aus Steinwolle besteht.
5. Dehnfügenprcfi! nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet, daß das T-Profil (1) aus Glaswolle besteht
6. Dehnfugenprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das T-Profil (1) aus Polyurethan besteht,
7. Dehnfugenprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kaschierung (9) zum Schutz des Materials des aufrechtstehenden Steges (2) auf diesen aufgebracht ist.
8. Deh:>fugenprofil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kaschierung (9) zum Schutz des Materials den Steg (i) und den Flansch (3, 4) überdeckt.
DE3230928A 1982-08-20 1982-08-20 Dehnfugenprofil für einen Estrich Expired DE3230928C2 (de)

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