DE8011335U1 - Rollbare belagbahn zur waermedaemmung, insbesondere bei fussbodenheizungen - Google Patents

Rollbare belagbahn zur waermedaemmung, insbesondere bei fussbodenheizungen

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DE8011335U1
DE8011335U1 DE19808011335U DE8011335U DE8011335U1 DE 8011335 U1 DE8011335 U1 DE 8011335U1 DE 19808011335 U DE19808011335 U DE 19808011335U DE 8011335 U DE8011335 U DE 8011335U DE 8011335 U1 DE8011335 U1 DE 8011335U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/76Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only
    • E04B1/78Heat insulating elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04F15/18Separately-laid insulating layers; Other additional insulating measures; Floating floors
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Description

Die Erfindung richtet sich auf eine rollbare Belagbahn zur Wärmedämmung, insbesondere bei Fußbodenheizungen, mit einer Wärmedämmschicht aus Schaumkunststoff aus zur Rollrichtung senkrecht verlaufenden Segmenten und einer die Segmente ab- und überdeckenden Folienbahn.
Rollbare Wärmedämmbahnen mit einer Wärmedämmschicht aus Schaumkunststoff aus zur Rollrichtung senkrecht verlaufenden Segmenten und einer die Segmente ab- und überdekkenden Folieribahn, sind insbesondere zur Isolierung von Dachflächen aus der DE-AS 27 08 164 oder beispielsweise dem DE-GM 18 67 167 bekannt. Bei den bekannten Wärmedämmbahnen sind zur günstigeren Verlegung, zum besseren Transport und zur besseren Lagerung die Wärmedämmschichten durch senkrechte Schnitte in einzelne Abschnitte getrennt (DE-AS 27 08 164) oder durch senkrechte Teilschnitte derart flexibel gestaltet, daß sie Wölbungen der Dachfläche überbrücken können (DE-GM 18 67 167).
Die bekannten Wärmedämmbahnen sind zwar prinzipiell auch zur Isolierung von Fußbodenflächen oder Wandflächen geeignet, sie haben jedoch den Nachteil, daß sie nicht genügend gegen den Durchgang von Trittschall isolieren und damit den heute an derartige Beläge gestellten Anforderungen nicht mehr gerecht werden.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, mit
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der eine Belagbahn zur Wärmedämmung geschaffen wird, die den Durchgang von Schall durch die Belagbahn, insbesondere an den Segmentkanten, verhindert, wobei die Lösung mit einfachen und wirtschaftlichen Mitteln erreicht werden soll.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer rollbaren Belagbahn der eingangs bezeichneten Art dadurch gelöst, daß wenigstens ein Bereich der Segmentränder einen | von der Senkrechten relativ zur Verlegeebene abweichenden Verlauf aufweist. Nachdem es sich bei der Verlegeebene im Fall der Fußbodenheizungen um die Fußbodenebene handelt,
ist mit dem erfindungsgemäßen Randverlauf gewährleistet, |f
daß der durch senkrechten Auftritt in der Regel entste- |
hende Schall von der Oberfläche der Bahn nicht durch in ?
gleicher Richtung verlaufende Segmentspalte auf die da- '{
runterliegende Ebene übertragen wird. -
In Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß ein Bereich der Segmentränder im Winkel zur Verlegeebene verläuft, wobei in für die Erfindung wesentlicher Ausgestaltung vorgesehen ist, daß sich an den im Winkel verlaufenden Bereich eine durch Brechen aneinanderstoßender Bahnsegmente entstandene Bruchkante anschließt.
Die rollbaren Belagbahnen werden in der Regel aus großformatigen Schaumkunststoffplatten erstellt, die werks-
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seitig durch entsprechende Schneidvorrichtungen teilweise eingeschnitten werden und anschließend z.B. über eine Walze aufgerollt werden, wobei bei dieser Rollbewegung der restliche, nicht geschnittene Bereich der Schaumkunststoffplatte bricht. Durch diese Art der Bruchkantenherstellung passen beim Verlegen jeweils benachbarte Bruchkanten identisch ineinander, da sie gleichzeitig entstanden sind.
In weiterer Ausgestaltung kann vorgesehen sein, daß die in der Gebrauchalage in Längsrichtung der Fußbodenbelagbahn verlaufenden Längswände unter einem Winkel von gegenüber der Verlegeebene geneigt sind. Dieser Winkel bietet sich zur einfacheren Montage als besonders zweckmäßig an.
Es kann auch vorgesehen sein, daß die Längswände der Fußbodenbelagbahn gestuft ausgebildet sind, wobei die Stufe einer Längswand als Positivform der in entsprechender Negativform ausgebildeten anderen Längswand entspricht, so daß die Bahnen jeweils parallel nebeneinander verlegbar sind und genau ineinanderpassen.
Nach der Erfindung kann auch vorgesehen sein, daß ein Bereich einer Längswand konvex und der entsprechende Bereich der anderen Längswand konkav ausgebildet/ist.
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Da die Fußbodenbelagbahn mit einer Folienbahn kaschiert ist, sieht die Erfindung auch vor, daß diese Abdeckfolie zum überlappen von benachbarten Fußbodenbelagbahnen in der Gebrauchslage eine größere Flächenausdehnung als die Fußbodenbelagbahn selbst aufweist, wobei nach der Erfindung auch vorgesehen sein kann, daß die Ränder der Abdeckfolie mit einer von einer abziehbaren Schutzfolie abgedeckten Klebeschicht ausgerüstet sind, wodurch sich erreichen läßt, daß nach Montage der Bahnen und ggf. stehenden seitlichen Abschlußbahnen die sich in der Gebrauchslage überlappenden Bereiche der Abdeckfolie nach Entfernen der jeweiligen Schutzfolie durch Kleben miteinander verbinden lassen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 eine Ansicht eines Teiles einer Fußbodenbelagbahn in perspektivischer Darstellung, teilweise geschnitten und in
Fig. 2 schematisch dargestellte Kantenbereichs benachbarter Fußboäenbelagbahnen bzw. benachbarter Bahnsegmente.
Die in Fig. 1 als Beispiel dargestellte Fußbodenbelagbahn 1 besteht aus einzelnen Segmenten 2 aus Schaumkunst-
stoff, die von eira· Abdeckfolie 3 überdeckt sind. In Fig. 1 ist noch ein Teil einer Randbelagbahn 4 dargestellt, die ebenfalls mit einer Abdeckfolie 5 versehen ist j wobei ein Bereich 6 auf seiner in der Gebrauchslage der Abdeckfolie 3 zugewandten Seite mit einer Klebeschicht 7 versehen und auf diese Art und Weise mit der Abdeckfolie 3 verklebbar ist. Die Klebeschicht 7 ist vor der Montage z.B. von einer Silikonschutzfolie abgedeckt, was nicht näher dargestellt ist. Die Verlegeebene bzw. Pußbodenebene ist mit 21 bezeichnet.
Die Segmente 2 der Pußbodenbelagbahn 1 sind bei dem Beispiel nach Fig. 1 an ihren senkrecht zur Längserstreckung verlaufenden Seitenrändern 8 bzw. 8f mit in einem Winkel von 1*5° verlaufenden Bereichen 9 und Bruchkanten 10 ausgerüstet. Die in Längsrichtung der Bahn 1 verlaufenden Wände 11 sind nach dem Beispiel gemäß Fig. 1 gestuft ausgebildet. Die nicht dargestellte benachbarte Fußbodenbelagbahn vermag mit ihrer Stufe in die Stufe der Längswand 11 einzugreifen.
Die Abdeckfolie 3 überragt mit einem Teilstück 12 die Fußbodenbelagbahn 1 wenigstens auf einer Seite. Dieses Teilstück 12 ist mit einer nicht näher dargestellten Klebeschicht auf der Unterseite ausgerüstet, die von einer Schutzfolie, z.B. aus Silikonpapier, abgedeckt ist, so daß dieser Bereich nach Entfernen der Schutz-
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folie auf die benachbarte Abdeckfolie der Nachbarbahn aufgeklebt werden kann.
In Fig. 2 sind unterschiedliche Kantenverläufe der Segmentränder dargestellt, wobei diese Kantenverläufe gleichzeitig je nach Wunsch an den Längsrändern bzw. Seitenrändern angebracht sein können.
Mit 13 ist ein einfacher 45°-Schnitt dargestellt, mit 14 ein Kantenverlauf, wie er in Fig. 1 näher erläutert ist. 15 zeigt einen zunächst konkav/konvex ausgebildeten Kantenbereich mit einer Bruchkante 16. Mit 17 ist ein dachförmiger Kantenverlauf bezeichnet.
18 und 19 zeigen zwei Kantenverläufe mit jeweils Kurzschrägen und einem mittleren durch Bruch entstandenen Bereich 20, während mit 22 schließlich ein Stufenverlauf angedeutet ist, wie er näher zu Fig. 1 beschrieben wurde.
Natürlich ist das beschriebene Ausführungsbeispiel noch in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. So kann die Isolierbahn auch beidseitig mit einer Abdeckfolie kaschiert sein, die dann bei Einbringung der Schnitte einseitig durchtrennt wird. Auch ist die Erfindung nicht auf die Verwendung eines besonderen Kunststoffes beschränkt. Hierbei ist an alle für derartige Zwecke geeigneten Materialien gedacht.
Auch ist die Belagbahn nicht auf einen bestimmten Verwendungszweck beschränkt, sie kann als Isolierbahn für Fußböden, Decken und Wände herangezogen werden.

Claims (8)

,· Ansprüche ;
1. Rollbare Belagbahn zur Wärmedämmung, insbesondere bei Fußbodenheizungen, mit einer Wärmedämmschicht aus Schaumkunststoff aus zur Rollrichtung senkrecht verlaufenden Segmenten und einer die Segmente ab- und überdeckenden Folienbahn, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Bereich (9,20) der Segmentränder (8,11) einen von der Senkrechten relativ zur Verlegeebene (21) abweichenden Verlauf aufweist.
2. Belagbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bereich (9) der Segmentränder (8,11) im Winkel zur Verlegeebene (21) verläuft.
3. Fußbodenbelagbahn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den im Winkel verlaufenden Bereich (9) eine durch Brechen aneinanderstoßender Bahnsegmente (2) entstandene Bruchkante (10,16,20) anschließt.
4. Fußbodenbelagbahn nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Gebrauchslage in Längsrichtung der Fußbodenbelagbahn (1) verlaufenden Längswände (11) unter einem Winkel von 45° gegenüber der Verlegeebene (21) geneigt sind.
5. Fußbodenbelagbahn nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längswände (11) der Fußbodenbelagbahn (1) gestuft ausgebildet sind, wobei die Stufe ei-
ner Längswand als Positivform der in entsprechender Negativform ausgebildeten anderen Längswand entspricht.
6. Pußbodenbelagbahn nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bereich einer Längswand konvex
und der entsprechende Bereich der anderen Längswand konkav ausgebildet ist.
7. Fußbodenbelagbahn nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckfolie (3) zum überlappen von benachbarten Pußbodenbelagbahnen in der Gebrauchslage eine größere Flächenausdehnung als die Fußbodenbelagbahn (2) selbst aufweist.
8. Pußbodenbelagbahn nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der Abdeckfolie (3) mit einer von einer abziehbaren Schutzfolie abgedeckten Klebeschicht ausgerüstet sind.
DE19808011335U 1980-04-25 1980-04-25 Rollbare belagbahn zur waermedaemmung, insbesondere bei fussbodenheizungen Expired DE8011335U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0092040A1 (de) * 1982-02-23 1983-10-26 Dieter Jensen Profilierte Wärmedämmrollbahn mit Rastervorrichtung
DE9300670U1 (de) * 1993-01-20 1993-05-19 Rolltec Heizsysteme GmbH, 4430 Steinfurt Isolierungsplatte

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0092040A1 (de) * 1982-02-23 1983-10-26 Dieter Jensen Profilierte Wärmedämmrollbahn mit Rastervorrichtung
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