DE1781555U - Belagplatte, z. b. fuer isolierbelaege von daechern, boeden, waenden od. dgl. - Google Patents

Belagplatte, z. b. fuer isolierbelaege von daechern, boeden, waenden od. dgl.

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DE1781555U
DE1781555U DE1958Z0005327 DEZ0005327U DE1781555U DE 1781555 U DE1781555 U DE 1781555U DE 1958Z0005327 DE1958Z0005327 DE 1958Z0005327 DE Z0005327 U DEZ0005327 U DE Z0005327U DE 1781555 U DE1781555 U DE 1781555U
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DE
Germany
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grooves
insulating layer
covering plate
insulating
covering
Prior art date
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Application number
DE1958Z0005327
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English (en)
Inventor
Bernhard Ernst Jun Zimmermann
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Individual
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D3/00Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
    • E04D3/35Roofing slabs or stiff sheets comprising two or more layers, e.g. for insulation
    • E04D3/351Roofing slabs or stiff sheets comprising two or more layers, e.g. for insulation at least one of the layers being composed of insulating material, e.g. fibre or foam material
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D5/00Roof covering by making use of flexible material, e.g. supplied in roll form
    • E04D5/10Roof covering by making use of flexible material, e.g. supplied in roll form by making use of compounded or laminated materials, e.g. metal foils or plastic films coated with bitumen

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

  • Gebrauchsmuster-Anmeldung
    ...
    ; ; Belagplatte, z. B. für Isolierbeläge von Dächern, Böden, Wänden oder dgl." Die Neuerung bezieht sich auf eine Belagplatte, z. B. für Isolierbeläge von Dächern, Boden, Wänden oder dgl.
  • Es sind bereits Belagplatten bekannt, die aus einer Deckschickt gleichmässiger Dicke und einer mit ihr verbundenen Isolierschicht bestehen, welche auf ihrer freien Aussenseite quer zur Längsrichtung des Belages verlaufende fugen-oder nutenförmige Vertiefungen aufweist, so dass diese Belagplatten bis zur Verwendung in aufgerolltem Zustand aufbewahrt und als Rollen zur Verwendungsstelle transportiert werden können.
  • Die Vertiefungen können dabei auch dadurch gebildet sein, dass die Isolierschicht aus einzelnen stab-oder leistenförmigen Elementen, die in Abstand voneinander, an der Deckschicht angebracht sind, hergestellt ist. Derartige Belagplatten, bei spielsweise mit einer Deckschicht aus Furnier oder Kunststoff werden unter anderem dafür verwendet, um gewölbte Flächen zu bekleiden. Auch als Schutzhülle zur Wärmedämmung bei Rohren sind solche Belagplatten gebräuchlich.
  • Es ist ferner bei Dachbekleidungen bekannt, um unter solchen Belägen eine gute Verbindung mit der Aussenluft nach ihrer Anbedingung auf einem Träger zu sichern, damit ein Ablösen dieser Beläge infolge sich'unter ihnen entwickelnder Dämpfe verhütet wird, die Isolierschicht ausser mit Fugen oder Nuten in einer Richtung, noch mit im Abstand voneinander angeordneten Aussparungen in der anderen Richtung zu versehen.
  • Bei den bekannten Belagplatten mit solchen Fugen oder Nuten in aufeinander senkrechten Richtungen hatten sowohl die Querals auch die Längsnuten gleiche Tiefe, d. h. da die das Aufwickeln des Belages zulassenden Fugen bis in die Nähe oder sogar bis an die Deckschicht reichten, war dasgleiche auch bei den Längsnuten der Fall. Infolgedessen hatten die Belagplatten bei der Handhabung nach allen Richtungen hin keinen Halt, woraus sich leicht Knickungen und Beschädigungen der Deckschicht ergeben, die besonder dann sehr nachteilig sind, wenn es sich um solche Dechsch. ichten handelt, die wie Dabhabdekkungen, nach der Verlegung absolut feuchtigkeitsdicht sein müssen, oder um Deckschichten, bei denen es darauf ankommt, dass d sie nach der endgültigen Anbringung des Belages eine gleichmässige glatte Aussenoberfläche zeigen. Durch die Neuerung werden Belagplatten, z. B. für Isolierbeläge von Dächern, Böden, Wandeln oder dgl., die aus einer Dickschicht gleichmäßiger Dicke und einer mit ihr verbundenen Isolierschicht bestehen, welch letztere auf ihrer freien Aussenseite in zueinander senkrechten Richtungen sich kreuzende fugen-oder nutenförmige Vertiefungen aufweist, dadurch verbessert, dass in der aus wenig biegsamen isolierendem, einseitig mit Dachpappe, Kunststoffolien, Me~ 'tallfolie oder dgl. verbundenen Isolierschicht, die in Längsrichtung des Belagplatte verlaufenden nur der späteren Ventilation dienenden Nuten wesentlich geringere Tiefe haben als die quer zur Längsrichtung der Belagplatte verlaufenden, hauptsächlich zum Aufrollen der Belagplatte dienenden Nuten.
  • Durch die neuerungsgemässe Ausbildung ergibt sich so der wesentliche Vorteil, dass trotz des Vorhandenseinsvon Längsnuten, die eine ausreichende Entlüibng unter dem fest angebrachten Belag sichern, neben den Querfugen, welche das Aufrollen und den Transport grosser Belagrollen gestatten, bei der schliesslichen Verlegung dieses Belages eine Beweglichkeit der Deckschicht, nur in der Längs-oder Roll-bzw. Wickelrichtung möglich ist, so dass irgendwelche Beschädigungen der Deckschicht infolge scharfer Knickungen ausgeschlossen sind.
  • Der Gegenstand der Neuerung ist besonders für die Belegung von Dächern vorteilhaft, bei denen als Isolierstoff Material aus Kunststoff verwendet wird, welches unter der Bezeichnung
    "Hartschaumplatten"im Handel ist.
    Dieses Material ist gar nicht oder nur wenig biegsam. Die
    Platten wurden bisher so verlegt, dass zunächst eine Schlich
    Bitumen oder dgl. auf das Dach aufgetragen wurde, auf welch, dann die Platten aufgelegt wurden. Auf diese Isolierschicht wurde dann eine Bitumenschicht aufgebracht, durch welche die Verbindung zwischen dem Isoliermaterial und der dar-uaf zu verlegenden Dachpappe oder dgl. hergestellt wird. Die maximale Größe solcher Hartschaumplatten beträgt etwa
    p
    0,5 m2. Größere Platten sind wegen der schwierigen Handhabung
    nicht verwendbar. Aus diesem Grunde ist das Anbringen der Isolierschicht zeitraubend, mit hohen Lohnkosten verbunden und weiterhin dadurch nachteilig, daß während der Dauer des Aufbringens der aus einzelnen Platten bestehenden Isolierschicht das Dach nicht wettergesohützt ist.
  • Man mußte daher nach dem Anbringen der Isolierplatten auf dem Dach auch alsbald die Dachpappe ododglo befestigen, was nicht immer durchführbar ist.
  • Da diese Hartschaumplatten sehr wärmeempfindlich sind und das Material bei zu großer Erwärmung seine Porosität und seine isolierenden Eigenschaften verliert, zumal die höchste zulässige
    ""..
    Temperatur nur wenig über dem Erweichungspunkt des Bitumens
    liegt, mußte auf der Baustelle mit größter Sorgfalt gearbeitet werden, damit beim Auftragen der die Platten mit der Dachpappe
    verbindenden Bitumenschicht keine zu hohe Erwärmung des Kunst-
    zu
    stoffmaterialeserfolgte
    Neben der Verwendung anderen Isoliermateriales für derartige
    Beläge können nunmehr auch mit Hilfe größerer Platten dieses Materiales oder mit Leisten aus diesem Stoff lange auf-und abrollbare Bahnen von Dachdeoktmgsmaterial od. dgl. hergestellt werden bei denen am Herstellungsort die Gefahren der Oberhitzung bei der Verbindung dieses Isolierstoffe mit der Deckschicht leicht vermieden werden können, ein Dach schnell völlig eingedeckt werden kann und, wie vorher erwähnt ist, nicht die Gefahr besteht, die Außenhaut oder Dachpappe bei der Handhabung dieses Belages durch leicht eintretende Knickungen zu beschädigen und dadurch durchlässig zu machen.
  • Beläge nach der Neuerung sind also trotz des Vorhandenseins von die Lüftung unter dem Belag nach Anbringung sichernden
    Längsnuten in gewohnter Weise auf-und abzurollen und gegen
    leicht eintretende Knickungen in Querrichtung gesicherte Die Längsnuten, obwohl sie erheblich flacher sind als die Quernuten oder-fugen, bilden in bekannter Weise mit diesen ein zusammenhängendes Kanalisationssystem zwischen der eigentlichen Dachkonstruktion und dem Dachbelag, durch welches aus dem Gebäude aufsteigende Dämpfe an die seitliche Begrenzung des Daches abgeleitet und dort über in geeigneter Weise ausgebildete Öffnungen ins Freie austreten kennen. In gleicher Weise kann auch durch dieses Kanalisationssystem ohne Schwierigkeiten Kondenswaaser abgeleitet werden. Auch bei dem Belag gemäß Neuerung wird die bei mit Dachpappe gedeckten Dächern häufig zu beobachtende Blasenbildung in ausreichender Weise vermieden, wie es durch Beläge beabsichtigt ist, bei denen die Längs-und Quernuten gleiche Tiefe aufweisen, und die dadurch geringe Stabilität aufweisen und nach Art einer Matte in sich verhältnismäßig' haltlos sind.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt. Es zeigen : Fig. 1 einen Ausschnitt aus einer ebenen Bahn des Belages gemäß der Neuerung in perspektivischer Ansicht, Fig. 2 einen Ausschnitt aus einer aufgerollten Bahn in perspektivischer Ansicht.
  • Gemäß der Zeichnung besteht der Belag nach der Neuerung aus einer Deckschicht 10, die durch ein Klebmittel 11 fest mit einer aus isolierendem Material bestehenden Schicht 12 verbunden ist. Dabei weist die Isolierschicht 12 in kurzen Abständen voneinander angeordnete und quer zur Längsrichtung 13 der Bahn verlaufende Trennfugen'14 auf, die nahe bis an die Deckschicht 10 bzw. die Klebschicht 11 heranreichen. Durch diese Trennfuge 14 wird die Isolierschicht 12 in eine Anzahl paralleler Streifen 15 zerlegt, die in der in Fig. 2 der Eichnung dargestellten Weise auseinanderklaffen, wenn die Bahn so aufgerollt ist, daß die Deckschicht 10 nach innen weist. Beim Abrollen der Bahn stellen sich die Leisten 15 wieder in die in Fig. 1 dargestellte Lage ein, so daß trotz der Einschnitte 14
    eine durchgehende und intakte Isolierschicht 12 entsteht.
    '""
    Außer den Einschnitten 14 weist die Isolierschicht 12 noch pa-
    rallel zur Längsrichtung 13 und über die gesamte Länge der Bahn
    verlaufende Flachnuten 16 auf, die zusammen mit den Einschnitten 14 ein Kanalisationssystem bilden, durch welches eventuell auftretende Dämpfe und Kondenswasser abziehen können Die Unterseite der Isolierschicht 12 kann gegebenenfalls eine in der Zeichnung nicht dargestellt dünne Schicht aus Bitumen oder dgl. tragen, die zweckmäßig mit Mineralien oder dgl. bestreut ist. Dadurch würde auch die Unterseite eine gewisse Wasserdichttgkeit und Wärmeunempfindlichkeit aufweisen. Dies kann beispielsweise beim Transport von Vorteil sein

Claims (1)

  1. NSchutzansprüche 1. Belagplatte, z. B, für Isolierbeläge von Dächern, Boden, Wänden oder dgl., bestehend aus einer Deckschicht gleichmässiger Dicke und einer mit ihr verbundenen Isolierschicht, welche auf ihrer freien Aussenseite in zueinander senkrechten Richtungen sich kreuzende fugen-oder nutenförmige Vertziefungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass in der aus wenig biegsamem, isolierendem, einseitig mit Dachpappe, Kunststoff- folie, Metallfolie oder dgl. verbundenen Isolierschicht (12), dz die in Längsrichtung der Belagplatte verlaufenden, nur einer späteren Ventilation dienenden Nuten (16), wesentlich geringe- re Tiefe haben, als die quer zur Längsrichtung der Belagplatte verlaufenden, hauptsächlich zum Aufrollen der Belagplatte die- -'/ nenden Fugen (14). 2. Belagplatte nach Anspruch 1,'dadurch gekennzeichnet, dass
    die Querfugen (14) durch Einschnitte gebildet sind, die von der der Deckschicht (10) abgekehrten Flachseite her in die Isolierschicht (12) eingeschnitten sind und zweckmässig bis nahe an die Deckschicht (10) heranreichen.
    3. Belagplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierschicht (12) aus einzelnen parallel zueinander und senkrecht zur Längsrichtung (13) der Bahn. verlaufenden und im Abstand voneinander angeordneten Leisten mit flachen Quernuten (16) besteht.
    4. Belagplatte nach Anspruch 1und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Querfugen (14) bildenden Einschnitte an ihrer der Deckschicht abgekehrten Seite zu flachen Nuten verbreiter sind.
    5. Belagplatte nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, , daß die Deckschicht (10) in bekannter Weise an einer längsverlaufenden und/oder an einer stirnseitigen Begrenzungkante über die Isolierschicht (12) vorsteht, so daß die Deckschichten der einzelnen Belagbahnen dachziegelartig übereinandergreifen.
DE1958Z0005327 1958-05-05 1958-05-05 Belagplatte, z. b. fuer isolierbelaege von daechern, boeden, waenden od. dgl. Expired DE1781555U (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2358047A1 (de) * 1973-11-21 1975-05-28 Rainer Braff Rollbare waermedaemmbahn
DE3403386A1 (de) * 1984-02-01 1985-08-08 Polybrevets & Gestion S.A., Zug Trittschalldaemmaterial
DE3513611A1 (de) * 1985-04-16 1986-10-23 Walter 5093 Burscheid Gutjahr jun. Draenageplatten
EP1091056A2 (de) * 1999-10-06 2001-04-11 Ralf Pfreundschuh Flächiges Abdeckelement zum Abdecken des Daches eines Gebäudes

Cited By (5)

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DE2358047A1 (de) * 1973-11-21 1975-05-28 Rainer Braff Rollbare waermedaemmbahn
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EP1091056A2 (de) * 1999-10-06 2001-04-11 Ralf Pfreundschuh Flächiges Abdeckelement zum Abdecken des Daches eines Gebäudes
EP1091056A3 (de) * 1999-10-06 2001-05-23 Ralf Pfreundschuh Flächiges Abdeckelement zum Abdecken des Daches eines Gebäudes

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