DE3403386A1 - Trittschalldaemmaterial - Google Patents

Trittschalldaemmaterial

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Description

  • Trittschalldämmaterial
  • Die Erfindung betrifft ein Trittschalldämmaterial aus Polystyrolschaum in Form von Platten oder Bahnen.
  • Voraussetzung für die ungestörte Benutzung von Aufenthaltsräumen, wie Wohn- und Schlafräume, sowie Arbeitsräume, ist ein ausreichender Schallschutz gegen Störungen durch den Nachbarn, gegen Lärm von haus technischen Anlagen oder aus gewerblichen Betrieben und gegen Außenlärm. Der Schallschutz erfordert Maßnahmen gegen die Schallentstehung und gegen die Schallübertragung, die insbesondere darin bestehen, daß Wände und Fußböden mit zusätzlichen Trittschalldämmaterialien belegt werden.
  • Als Trittschalldämmaterialien zur Isolierung von Fußböden gegen Trittschall in Form von Platten aber insbesondere in Form von Bahnen, die von einer Rolle abgewickelt auf dem Fußboden verlegt werden, kommen die verschiedensten Slaterialien in Betracht, wobei deren Trittschalldämmwerte - gemessen in Decibel (dB) - sehr unterschiedlich sind. Dabei dient zur Bewertung des Schallschutzes von Decken und Wänden das Luftschallschutzmaß LSM und das Trittschallschutzmaß TSM, wobei für einzelne S.nwendungsfälle Sollkurven festgelegt werden und das Schallschutzmaß die Abweichung eines Materials von diesem Sollwert ist. Bei Massivdecken wird dabei ein Verbesserungsmaß von 19 dB, in manchen Fällen von 24 dB gefordert. Bei der Auswahl des geeigneten Trittschalldämmaterials ist man natürlich bestrebt ein solches zu wählen, das mit verhältnismäßig dünnen Lagen ein möglichst hohes Verbesserungsmaß gewährleistet. Vom Verbesserungsmaß her hat sich am besten Glaswolle bewährt, die mit einem Verbesserungsmaß von 30 dB bei einer Decke von 45mm diese Anforderungen erfüllt. Kunststoffschaummaterialien wie aufgeschäumtes und gewalktes Polystyrol und Polyäthylen sind ebenfalls bereits als Trittschalldämmaterialien vorgeschlagen worden, weil Glaswolle den Nachteil hat, mit der Zeit zu zerbröseln und das Material seine Struktur verliert und damit seine schalldämmende Wirkung abnimmt.
  • Den Materialien Polystyrolschaum und Polyäthylenschaum haftet aber der Nachteil an, daß sie in ihrem Verbesserungsmaß hinsichtlich der Schalldämmung erheblich schlechter sind als Glaswolle. Polystyrolschaum einer Dicke von 15 mm erreicht allenfalls gerade den geforderten Verbesserungswert von 19 dB.
  • Eine größere Dicke des Polystyrolschaums verbietet sich aus baulichen Gründen, weil für die Trittschalld;rmung nur eine gewisse Höhle zwischen der Betondecke und dexa Fußboden zur Verfügung steht.
  • Polyäthylen-Schaum hat zusätzlich den Nachteil, daß er wegen seiner Flexibilität schwer zu handhaben ist, insbesondere bei loser Verlegung als Bahn wird er bei dem geringsten Windstoß weggeweht. Dies führt zwangsläufig zu Schallbrücken.
  • Es besteht deshalb ein dringendes technisches Bedr'.fnis nach einem Trittschalldämmaterial, das nicht diese Nachteile aufweist. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Trittschalldämmaterial zu schaffen, das bei möglichst geringer Dicke hohe Trittschalldäinmwerte erreicht, die ungefahr denen von Glasfasermaterialien entsprechen, sich einfach verlegen läßt, d.h. das Material soll starr sein und gute mechanische Eigenschaften aufweisen und auch nach jahrelanger Begehung nicht wesentlich an Stär]=e verlieren, so daß es sein Trittschalldämmverbesserungsmaß beibehält.
  • Diese Aufgabe wird überraschenderweise durch ein Trittschalldämmaterial gelöst, das aus einem Verbundmaterial aus Polystyrolschaum und Polyäthylenschaum besteht. tin solches Verbundiraterial ist bei einer baulich vertretbaren höhe in seinen Verbesserungsmaß wesentlich höher als es Polystyrolschaum alleine ist, so daß beispielsweise mit einer Polystyrolschaurriplatte einer Starke von 23 mm und damit fest verbundenen beidseitigen Lagen von Polyäthylenschaum einer Stärke von 3,5 mma ein Verbesserungsmaß von 30 dB erreicht wird, d.h.
  • einen Wert, der dem bisher besten Dämmaterial Glaswolle entspricht, aber nicht die Nachteile der Glaswolle aufweist. Ein ganz wesentlicher weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verbundmaterials besteht in seinen hervorragenden mechanischen Eigenschaften. Beim Polystyrolschaum handelt es sich um ein verhältnismäßig sprödes, zum Brechen neigendes Material geringer Festigkeit. Durch den Verbund mit ein oder zwei verhältnismäßig dünnen Lagen von PE-Schaum wird diese Sprödigkeit genommen und eine wesentlich bruchfestere Bahn oder Platte erhalten, die aber trotzdem starr und damit gut verlegbar ist.
  • Besonders bevorzugt ist gewalzter Polystyrolschaum, weil sich dieser bereits durch ein höheres Verbesserungsmals auszeichnet und weiiiy zusammengearücKt wird.
  • Die Verbesserung in der Schalldämmung und in den mechanischen Eigenschaften wird bereits bei einem Material erreicht, bei dem eine Lage aus Polystyrolschaum mit einer Lage aus PE-Schaum fest verbunden ist. Bevorzugt ist aber ein Trittschalldäsmaterial, bei dem die Lage aus Polystyrolschaum beidseitig mit Lagen aus PE-Schaum verbunden ist. Eine so beidseitig kaschierte Polystyrolschaumlage zeichnet sich durch eine hervorragende Planlage aus, so daß es einfach zu verlegen ist. Es hat außerdem den Vorteil, daß auch beim Verlegen evtl. vorhandene Störkörper,wie kleine Steinchen u.äe, infolge der Flexibilität des PE-Schaumes die Schalldämmung nicht aufheben bzw. vermindern, wie das bei einlagigen Trittschalldämmaterialien der Fall ist.
  • Bei den dreilagigen Trittschalldämmaterialien im Sinne der Erfindung kann die PE-Schaumlage sich auch innen befinden und beidseitig mit Polystyrolschaumlagen verbunden sein. Wegen der besseren mechanischen Eigenschaften und der einfacheren Herstellung wegen, ist aber der Aufbau Polystyrolschaumkern, PE-Schaum-Außenlage bevorzugt.
  • Zweckmäßig ist die Dicke des Polystyrolschaums,der leichter zugänglich und damit billiger ist, größer als die des PE-Schaumes und beträgt bei einer Lage Polystyrolschaum 10 bis 30 mm, bevorzugt 30 mm.
  • Bei zwei Lagen je 5 bis 20 mm, bevorzugt 15 mm.
  • Die Dicke des PE-Schaumes beträgt bei einer Lage zweckmäßig 2 bis 8 mm, bei zwei Lagen je 2 bis 5 mm, bevorzugt je 3,5 mm.
  • Die Lagen aus Polystyrolschaum und PE-Schaum sind zweckmäßig durch eine Klebeschicht zum Verbundmaterial miteinander verbunden, vorzugsweise durch eine Heißklebebeschichtung aus thermoplastischen Kunststoffen, wie ataktischem Polypropylen, Hochdruckpolyäthylen, Neopren oder Polyester.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführungsform besteht darin, daß der Verbund durch oberflächliches Anschmelzen der PE-Schaumschicht,vorzugsweise mit Heißluft und anschließender Verpressung der Lagen untereinander hergestellt ist. Dabei liegt die Temperatur kurz über der Erweichungstemperatur des PE-Schaumes, zweckmäßig bei ca. 1400. Der Preßdruck wird so gewählt, daß er die Lagen fest und sicher miteinander verbindet, aber nicht die Schaumstofflagen in ihrer Struktur zerstört.
  • Eine besonders gute Trittschalldämmwirkung wird erreicht, wenn eine Mehrzahl von Lagen aus Polystyrolschaum und PE-Schaum abwechselnd miteinander fest verbunden sind. Das Verbesserungsmaß einer solchen Vielzahl von abwechselnden Einzellagen ist bei gleicher Höhe der Bahn oder der Platte größer als bei nur wenigen Lagen, z.B. einer Polystyrolschaum-Innenlage und zwei PE-Schaum-Außenlagen.
  • Zweckmäßig sind aber ober- und unterseitig, d.h.
  • als Außenlagen jeweils PE-Schaumlagen vorgesehen.
  • Vorteilhafterweise werden diese einer elektrischen Vorbehandlung unterworfen und so bedruckbar gemacht, um vorgeschriebene Kennzeichnungen, Herstellerhinweise und Verlege anweisungen aufbringen zu können oder auch Rasteraufdrucke für die Anordnung von Befestigungsklammern für Fußbodenheizrohre.
  • Das Trittschalldämmaterial nach der Erfindung zeichnet sich auch durch gute Wärmedämmwerte aus und ist so auch für Zwecke der Wärmedämmung einsetzbar und geeignet.
  • Das Trittschalldämmaterial nach der Erfindung kann zweckmäßig bei bahnförmigen Materialien quer zur Längsrichtung der Bahn mit Schlitzen versehen sein, die bis nahe an eine der Außenlagen heranreichen.
  • Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß die Bahnen zu Rollen aufgerollt werden können und damit leichter transportabel sind. Beim Abrollen im Bauwerk ist dann die Bahn wieder in sich geschlossen.
  • Eine andere bevorzugte Ausführungsform besteht darin, daß die Bahn abwechselnd von der Vorder-und der Hinterseite mit bis nahe an eine der Außenlagen heranreichenden Schltizen versehen ist, wobei der Abstand größer ist, so daß sich Platten ergeben. Diese können leicht zu Paketen zusammengeklappt werden, die-platzsparend und leicht verlegbar sind.
  • Nachfolgend wird anhand einiger Prinzipskizzen das Trittschalldämmaterial näher beschrieben. Dabei zeigt Figur 1 eine einseitig mit einer Lage aus PE-Schaum kaschierte Polystyrolplatte, Figur 2 eine beidseitig mit je einer Lage aus PE-Schaum kaschierte Polystyrolplatte, Figur 3 eine Trittschalldämmplatte, bei der die PE-Schaumlage zwischen 2 Polystyrolschaumlagen angeordnet ist, Figur 4 eine beidseitig mit je einer Lage aus PE-Schaum kaschierte Polystyrolbahn, die quer zur Längsrichtung der Bahn mit Schlitzen versehen ist, die bis an die eine Außenlage aus PE-Schaum heranreichen.
  • Figur 5 eine Ausführungsform, bei der die Schlitze oder Einschnitte abwechselnd von vorn und hinten eingebracht sind.
  • Die Lagen aus Polystyrolschaum tragen jeweils die Bezugsziffer 1, die Lagen aus PE-Schaum die Bezugsziffer 2. Das Kaschiermittel ist mit 3 bezeichnet.

Claims (10)

  1. Anlage zur Eingabe voIn 31. Januar 1984 Patentansprüche 1. Trittschalldämmaterial aus Polystyrolschaum in Form von Bahnen oder Platten, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lage aus Polystyrolschaum mit mindestens einer Lage aus Polyäthylen (PE)-Schaum fest verbunden ist.
  2. 2. Trittschalldämmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lage von Polystyrolschaum beidseitig mit je einer Lage von PE-Schaum fest verbunden ist.
  3. 3. Trittschalldämr.aterial nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch je eine Außenlage aus Polystyrolschaum und eine fest damit verbundene Innenlage aus PE-Schaum.
  4. 4. Trittschalldämmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Lage Polystyrolschaum deren Dicke 10 bis 30 mm beträgt, bei 2 Lagen 5 bis 20 mm.
  5. 5. Trittschalldämmaterial nach Anspruch 1, dadurch qe1ennzeichnet, daß eine Ilehrzalll von Lagen aus Polystyrolschaum und PE-Schaum abwechselnd n.iteinander fest verbunden sind.
  6. 6. Trittschalldmmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des PE-Schaums bei einer Lage 2 bis 8 rm, bei mehreren Lagen je 2 bis 5 mm beträgt.
  7. 7. Trittschalldämmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagen aus Polystyrolschaum und PE-Schaum durch eine cißklehebeschichtung oder Schmelzfolie miteinander verbunden sind.
  8. 8. Trittschalldämmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagen aus Polystyrolschaum und PE-Schaum durch Snschmelzen der PE-Schaumschicht und Verpressen der Lagen miteinander verbunden sind.
  9. 9. Trittschalldämmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei bahnförmigen TrittschalldäIraterialien die Bahn quer zur Längsrichtung der Bahn mit bis nahe an eine der Außenlagen heranreichenden Schlitzen versehen ist.
  10. 10. Trittschalldämmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei bahnförmigen Trittschalldämmaterialien die Bahn quer zur Längsrichtung der Bahn abwechselnd von der Vorder- und Hinterseite mit bis nahe an eine der Außenlagen heranreichenden Schlitzen versehen ist.
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